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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 24.02.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-02-24
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-191802242
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19180224
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19180224
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- enth. Beil.: Amtliche Fremden- und Kurliste, Nr. 8
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1918
- Monat1918-02
- Tag1918-02-24
- Monat1918-02
- Jahr1918
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Nr 47. I Blasewitz, Sonntau, den 24. Februar 1918. 8V. Jahr-. Die Politik der verflossenen Woche. Nachdem am 18. -. M., mittags 12 Uhr der Waffenstill stand mit Rußland abgelaufen war, begannen die deutschen Truppen den Vormarsch. Endlich war die Langmut der Trotz tischen Berschleppungspolttik gegenüber zu Ende und daß man richtig gehandelt hatte, bewiesen in erster Linie die militäri schen Erfolge, welche tagtäglich die deutsche Oberste Heeres leitung melden konnte und daS neue Friedensangebot ans Petersburg. Trotzki und Genossen haben wohl nicht geglaubt, -aß die deutschen Truppen so schnell vorrücken würden. Man kann begreifen, daß die Bolschewiki Gefahr wittern und ein strenges Strafgericht fürchten, das sie wegen ihrer Untaten zur Rechenschaft ziehen würde. Es hätte dem Falschspieler Trotzki pasien mögen, wenn seine einseitige Beendigung des Kriegszustandes die deutschen Truppen Gewehr bei Fuß ge lassen hätte, während das aufgelöste russische Heer seine roten Garden und seine drangsalierenden Banden verstärkte zur Niederwerfung Andersdenkender in den Großstädten, zur Ver treibung deutscher, lettischer, estnischer Grundbesitzer, zur Er oberung der kornreichen Ukraine. Es ist anders geworden, als Herr Trotzki sich dachte,- man ist in Petersburg bitter ent täuscht. Die Zustände in -er Hauptstadt sind beängstigend. Aber auch auS dem Süden kommen bedenkliche Nachrichten. In Odessa hat, nachdem die Kunde vom Abbruch der Friedens- verhan-lungen eingelausen war, eine große Kundgebung statt gefunden, an der sich die ganze Garnison und die Arbeiter mit Frauen und Kindern beteiligten. Die herumziehende viel- tausendköpfige Menge drohte -er Petersburger Regierung un tobte bis spät in -ie Nacht. Verschiedene Volkskommissare wurden schwer mißhandelt. In dieser höchst bedrohlichen Lage mag -er sogenannte Rat der Bolksdeauftragten das einzige Rettungsmtttel in der sofortigen Bereitwilligkeit der Frie- -enSunterzetchnung erblicken. Wir werden das Angebot nicht zurückweisen, aber wir verlangen ehrliches Spiel und müßen uns sichern gegen Ränke und Tücke, die hinterher alle Ver einbarungen hinfällig machen könnten. Auch dürfen wir die deutschen Kolonisten in Rußland und ferner die Esten, Letten und Ukrainer, die uns um Hilfe angefleht haben, nicht schutz los -er Willkür raub- und mordgieriger Bolschewikihorden preisgeben. Wir dürfen das in uns gesetzte Vertrauen nicht täuschen. Mit Trotzki und Genoffen haben wir bei den Brester Verhandlungen so schlimme Erfahrungen gemacht, daß wir nur durch größte, vorsichtige Umschau nach etwaigen Hinter türen und unerschütterliches Beharren auf sicherer Bürg schaft für Erfüllung unserer Forderungen zu einem wahrhaf ten und dauernden Frieden gelangen können. Im übrigen scheinen in Petersburg, wenn man englischen Meldungen Glauben schenken darf, neue politische Umwälzungen stattge- fun-en zu haben) man spricht von einer Flucht Trotzkis und Lenins, doch sind diese Nachrichten bisher von keiner Seite bestätigt worden und werden wahrscheinlich unrichtig sein. Fest steht jedenfalls, daß nach Abbruch der Verhandlungen von Brest-Litowsk und nach dem Vormarsch der deutschen Truppen -ie Stellung der jetzigen russischen Regierung schwer erschüt tert ist. Nach -er Desorganisation der russischen Armee war eS selbstverständlich, -aß Rumänien ebenfalls in eine sehr kri tische Lage kam und da auch in diesem Lande das Volk sowohl als das Heer kriegsmüde, mußte es zu einem Zusammenbruch -er bisherigen Regierung kommen. Das alte kriegslustige Ministerium hat abgedankt und das neue hat nunmehr Frie- -ensverhandlungen mit -en Mittelmächten eingcleitct. Der -rutsche Staatssekretär von Kühlmann ist bereits in Bukarest eingetroffen um -en Verhan-lungen beizuwohnen. Es ist also zu hoffen, daß nunmehr mit diesem Lande, dessen König eine nicht wieder gutzumachende verräterische Politik getrie ben, bald ein Frieden geschloffen werden wird. Selbstverständ lich müssen die Rumänen sich schnell entschließen, Trotzkische Verschleppungspolitik werden die Mittelmächte bei den Ver ¬ handlungen in Bukarest oder Focsani nicht dulden. Aus dem Ententeturm fällt also wieder ein Stein und wiederum ist durch die englische Verhetzungspolitik ein Land an den Rand -es Abgrundes gebracht worden, denn es ist setzt schon klar, -aß das derzeitige rumänische Königstum ausgespielt hat. Die nächste Zeit wird lehren, ob Rumänien Monarchie bleibt un ter einem andern Herrscher oder ob eine neue Republik prokla miert wird. Doch das sind innere Angelegenheiten dieses Lan des, welche uns nichts angehen und um welche wir uns auch nicht kümmern wollen. Da nun England einsieht, daß das stolze Gebäude der Entente immer mehr zerfällt, auch -ie Neberzeugung gewonnen hat, daß die große amerikanische Hilfe nur auf dem Papier steht und durch den U-Boot-Krieg niemals an Bedeutung gewinnen wird, sucht es um Hilfe io -en Ländern seiner Gegner selbst, indem eS Haß undZwtetracht sät. Lord Northcliffe, welcher heute schon fast die ganze eng ¬ lische und amerikanische Presse sich untertan gemacht, ist zum Letter der Propaganda in den feindlichen Ländern ernannt worden. Damit hat -ie Alliiertendiplomatie die Maske fal len lasten) sie hat die Wichtigkeit eines ihrer hauptsächlichsten „Kampfmittel" ganz offen zugestanben. Seit Kriegsbeginn haben -ie Alliierten — unter Englands sehr geschickter Füh rung — dem Feldzug mit Soldaten und Geschützen, mit Kriegsschiffen und Flugzeugen einen anderen Feldzug beige sellt, den der Verleumdung. In den Dienst dieser von ihnen meisterhaft betriebenen Kriegführung haben sie ihre gesamte, vom Reuter-Büro geführte Presse, ihre hervorragendsten Schriftsteller, endlich ihre malerischen Talente von Korain und Radier bis zu dem „neutralen" Raxmaekers gestellt. Je häu figer und kräftiger die Alliierten im offenen und ehrlichen Kampf geschlagen wurden, desto energischer, hemmungs- und skrupelloser nahmen sie den Kampf mit -en Waffen der Ver leumdung, der bewußten Falschheit, der systematischen Ver giftung der öffentlichen Meinung auf. Nun wird ganz offi ziell der Posten eines „Leiters der Propaganda in den feind lichen Ländern" geschaffen. Man verzichtet selbst auf den letzten Schleier, zum Teil wohl, weil man einsah, daß er im Laufe der Zeit zu arg verbraucht, zu fadenscheinig, zu durchlöchert wurde. Zum Propagandachef aber ernennt man den Vis count Northcliffe, Besitzer und Antreiber des kriegshetzerisch- ten Pressekonzerns. Den Eharakter und Aufgabenkreis sei ner Stellung hat Northcliffe selbst durch eine an Reuter ge richtete Erklärung umrifsen: Er will seine genaue Kenntnis -er feindlichen Länder in den Dienst der Propaganda stel len, deren Aufgabe «S ist, unter den Völkern der Zentral mächte und ihrer Verbündeten die genaue Wiedergabe wuch tiger Reden und Erklärungen über die Kriegsziele und andere Dinge zu verbreiten. Hierdurch soll die Kriegsdauer beträcht lich verkürzt werden. Da bet unS alle Reden feindlicher Staatsmänner — in direktestem Gegensatz zu den Gepflogen heiten der Entente — sofort in wortgetreuer Uebersetzung ver öffentlicht werden, handelt es sich ganz offenbar bei der künf tigen offiziellen Tätigkeit des Propagandachefs Northcliffe um die — „anderen Dinge", wie er sich vorsichtig und groß zügig auszudrücken beliebt. Diese anderen Dinge sind eben absichtliche Irreführung, systematische Lügen. Diesem Feld zuge gegenüber ist jeder männliche und weibliche Bürger der Zentralmächte und ihrer Verbündeten volltauglicher Soldat. Und darum ist cs selbstverständlich, daß dem Propaganda- Marschall Northcliffe nicht gelingen wird, was den Heeres- marschällen Ioffre, Petain, Cadorna, French, Haig und Ro bertson nicht glücken wollte! Die deutschen Arbeiter werden nach dieser Ernennung wohl etNsehen, daß durch Streiks nur die Geschäfte des feindlichen Auslandes erledigt werden und daß sie dadurch dem tapferen Heere an der Front in den Rücken fallen. Bedauerlich, sehr bedauerlich ist es aber, daß nunmehr auch die Polen eine feindliche Stellung einnchmen und gegen den Friedensabschluß mit der Ukraine sind, weil dieser neuen Republik die Provinz Cholm zugeschlagen worden ist. Dank barkeit war man von jeher von -en Polen nicht gewöhnt, jetzt aber, wo das Schwert der Verbündeten cs von seinem zaristi schen Despoten befreit, hätte man solche wirklich erwarten können. Aber der polnische Volksgeist lebt, man fitzt schon wieder auf hohem Roß. Daran ist allerdings die deutsche Re gierung selbst nicht unschuldig, denn sie hat diesem hochmüti gen Volke die Zügel zu früh gelockert und zieht sie hoffentlich straffer. Der polnische Widerstand ist umso unbegreiflicher, als die Ukrainer erklärt haben, sie hätten nach dem Kriege gegen eine Volksabstimmung nichts einzuwenden) die Bewoh ner des Cholmcr Ländchens sollen selbst entscheiden, ob sie zur Ukraine oder zu Polen gehören wollen. Hoffentlich siegt bei den Polen die Vernunft, denn sonst müßten Gewaltmaßregeln ergriffen werden, welche selbstverständlich Deutschland gern vermieden hätte. Schon liebäugeln die Polen mit der Entente und erwarten von ihr Hilfe, schon verspricht England Unter stützung im Kampfe gegen die Mittelmächte) aber die Polen müßten -och an den bereits ruinierten Staaten, welche im Ge folge der Entente in den Krieg zogen, ersehen, daß unsere Gegner erst große Versprechungen machen, aber nicht gewohnt find, diese zu halten, weil sie gar nicht in der Lage dazu sind. Rußland und wir. Man schreibt uns: Der deutsche Vormarsch im Osten be gann am 19. Februar 4 Uhr vormittags bei schönem klaren Frostwetter. Der Feind leistete nach Abgabe einiger Schüsse keinen Widerstand. Die russische 12. Armee, nur noch auS auf gelösten Scharen bestehend, hatte bereits am 18. Februar den Rückzug angetreten. Größtenteils waren die Truppen neuer dings von der Roten Garde abgelöst, -ie nicht zum Kampfe, sondern zur Verwaltung des Landes, d. h. zum plündern und brandschatzen bestimmt war. Wie gründlich die Elitetruppen der Bolschewisten das besorgt haben, berichtet ein am 19. Febr. abends bei den deutschen Linien eingetroffener russischer Offi zier auS Dorpat, der aus dem Lazarett heraus als Balte ver haftet werden sollte, obwohl er ats Soldat für Rußland im Felde seine Pflicht treu erfüllt hatte. In Dorpat herrscht das Schreckensregiment der Roten Garde. Fortwährende Verhaf tungen werden vorgenommen. In Fellin wurde eine alte Stiftsdame im Rollstuhl arretiert. In Reval, wo alle Deutsch balten gefangen gesetzt sind, wurden alte Männer durch Miß handlungen und Schläge getötet. In Narwa wurden zehn Deutschbalten ermordet. Besonders grausam Hausen die Bol- schewikitruppen auf dem Lande, wo sie auch die meisten deutsch baltischen Krauen verhaften und grausam behandeln. Die Rote Garde geht auf offiziellen Befehl auS Reval in dieser bestialischen Weise vor. Die deutsche Bevölkerung steht vor der Vernichtung. Auch die Esten, Letten und Juden leiden entsetzlich unter -en Maßnahmen der entmenschten Haufen. Die ganze Bevölkerung ohne Unterschied der Nationalität ist von unsäglicher Wut gegen die Maximalisten erfaßt und er- wartet sehstsüchtig den deutschen Vormarsch zur Befreiung aus ihrer katastrophalen Lage. Selbst ein russischer General er- klärte vor einigen Tagen einem deutschen Offizier, im Falle eines deutschen Vormarsches werde er mit seiner ganzen Di vision, -ie allerdings nur noch aus einem kleinen Häuflein ohne Geschütze bestehl, zu den Deutschen übergehen. Der Vor marsch der 8. Armee -ehnte sich bereits am erste» Tage auf 7b Km. Krontbreite auS und vollzieht sich völlig planmäßig. Die Truppen, von dem Wunsche beseelt, dem leidenden Lande schnellste Hilfe zu bringen, und Tausenden von vergewaltig, ten Menschen Leben und Freiheit zu retten, kennen keine Mü digkeit. Die Rigaer Einwohnerschaft gab ihnen heiße Se genswünsche für ihre Stammesgenoffen in ganz Livland und Estland mit, die man in größter Gefahr und völliger Ber- zweiflung weiß. Der systematisch streifenweise vordringende deutsche Vorstoß wird nach allgemeiner Ansicht der Bevölke rung von Riga und Kurland in den befreiten Gegenden ein unbeschreibliches Aufatmen Hervorrufen, und die endliche Er füllung des lange gehegten dringenden Wunsches in letzter Stunde bringen. — Bet klarem Frostwetter und strahlendem Sonnenschein, vollzieht sich der deutsche Vormarsch auf festge frorenen Straßen in die Ukraine hinein. Am 21. war die Linie Iuninicz—Rowno überschritten und damit die wichtige transversale Bahnverbindung Baranowitschi—Rowno in deutscher Hand. Bolschewistische Banden leisten nur geringen Widerstand. Die Vorräte, die allerorten aufgefunden und damit vor der Zerstörung Lurch die bolschewistischen Banden geborgen werden, übersteigen die Erwartungen. Außer rei chem Kriegsgerät, Geschützen, Maschinengewehren, Flugzeu gen und Automobilen fiel den Deutschen vor allem erheb liches rollendes Material in die Hände. In Zdoldunowo süd lich von Rowno wurden allein 50 Lokomotiven und mehrere hundert Waggons vorgefunden. Die besetzten Bahnen find bereits in Betrieb genommen. An der noch fehlenden Strecke zwischen der deutschen und russischen Bahnlinie zwischen den Orten Holoby und Perespa wird fieberhaft gearbeitet. Die große Landstraße nach Luck ist bereits über die trennenden Schützengräben hinweg fertiggestellt. Im Raume von Kowel wird -er Grundstock zu einer nationalen ukrainischen Armee gelegt. Die erste ukrainische Division, deren Führer, Stabs offiziere und Mannschaften aus ehemaligen Kriegsgefange nen bestehen, ist bereits in der Bildung begriffen. Offiziere und Mannschaften, in die historische Uniform der ehemaligen ukrainischen Kosaken gekleidet, lange blaue Röcke und weiß graue Pelzmützen, machen den besten Eindruck. Stimmung und Aussehen der Leute, -ie unmittelbar aus den deutschen Gefangenenlagern kommen, sind das beste Zeugnis für die Behandlung der Kriegsgefangenen in Deutschland. Es liegen heute folgende Telegramme vor: Buudesbrüder «»ter sich In der „Bictoire" wettert Herve gegen die Bande Lern«» Trotzki u. Co. Diese brutalen Verbrecher, so schimpft er, die uns zum mindesten durch ihre Feigheit und Dummheit zu einem SriegSjahr mehr verurteilt haben, kann man nicht an ders behandeln, als daß man ihnen ins Gesicht speit. ES lebe der Zar, lieber der Zar, als solche Schufte! Schwierigkeiten bei -er russische» Demobilmachung. AuS Petersburg wird gemeldet: Die Demobilmachung ber Petersburger Besatzung stößt auf große Schwierigkeiten. Die Regimenter halten Versammlungen ab, um die Bedin gungen festzulegen, unter denen sie nach Hause gehen wolle«. Sie verlangen, ihre Uniformstücke, Gewehre usw. mit nach Hause nehmen zu dürfen. Der Volkskommissar für militä- ^»a»l»n»o verslnnllcdar Aarolnlagou nvck Vorllank von ^ortpaploren LbnIönNag ron Lias-, Vorrtnaantelloebolae» «sck »uogslostou Martpaptornu Arockltrorllalrr gvgvo A^ortpaplvr« «. IVaro». «ns Varllaat trawxtvr vaUIsorto» AotoovKr »rll «Me Ostra-LUee 9 im „Usus ller Laulnrannsebakt- sraltap» ODpolUUtnptaUD» SeklAektkotrlaL 7 unü SH. > Ltvntnbavg uvck Xnbank von A^oobaol». .. Verwaltung van Wertpapieren. »owt» dew»I»runU AescbloeevaerMertpallete VernssatnnL von lener- n. «lndrncstatcder-n 8tznblt»cl»«rn »ntpr Vareebino« «le« Mieter» »all SUtrerostbl»»» llar Mnwäc. Leydel ». Löß- n. — hr: P « Uhr id. mit c «1s- chS-rg. «tedel. r Am: Nach chufter. bend An-eigen-PreiS die 6 gespaltene Grundzelle oder deren Raum 30 Pfg. im Textteile die 3 gespaltene Zelle 7b Pfg. für An- und Verkäufe usw. 2S Pfg. Tabellen- und schwieriger Satz 50 o/o Aufschlag. Anzeigen-Annahme für die nächste Nummer bis mittag» 12 Uhr. «nfchl hna«ß »ch Her nchelbe »g isv >o-r-r T-ini. lS Uhr i Am. Amtsblatt für die Kgl. Amtshauptmannschaften s Dresden-Altstadt « Dresden-Neustadt i A das König!. Amtsgericht Dresden, für die König!. Supertntendentur Dresden II, das König!. Forstrentamt Dresden und für die Gemeinden: Blasewitz, Weitzer Hirsch, Laubegaft, Dobritz, Wachwitz, Niederpoqritz, Hofterwitz. Pillnitz, Weitztg, Schönfeld Erscheint jede« Wochentag nachmittag 5 Uhr für den folgenden Tag. Bezugspreis: durch die Post oirrteljährl. 2.40, monatl. —LO desgl. frei ins Hau» , 2^2, , —1)4 durch Boten fiel ins Haus , 2.70, , —H5 bei Abholung i. d. Expeditton , 2L0, . —LV : Past/ sleben. »8 bez »leben. n«»gS- «w.: d. Beh aus. — ze von i2 Uhr ,-G. m. S.: Pf. «bnttz» renüm., erselbe redtgt: u Dr.- - BÜH, »off. — r Pre tN. — Danach 8 Uhr Gast- fffarrer Prager. Fre t- ml: P. Publikationsorgan und Lokalanzeiger für Loschwitz, Rochwitz, Bühlau, die Löhnitzgemeinden, Dresden-Striesen, -Neugruna und Tolkewitz Fernsprecher: Amt Dresden Nr. 20 800 Druckt und Verlag: Elbga»oV»chbr»ckl»rei «n- Verlagsanstalt Herman» Ve,e» Telegr.-Adrefse: Elbganprefs«, Vlasewttz yer. — stfarrer l»uaun Pr.: P. W^A.: ir Ktn- m.: Pf. gendg.: Barth. k.: Pf. ir Pas Laa l- He-Hel- zer. - r Am.: fierred. eld bei elSdors. fit Am. Pastor »ße 27. s. hielt. Neu« »meu »iss«»» «ff«»» . Frau Mäd- ihr ja »r nm star» e ihre »nqen Släfse ch eu» iie die : ua§e «« an logt«, ru ya» Muser amen; i» lins, »er die chenen toeben - Urs llmurs immer tz feier»
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