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Dresdner Journal : 30.03.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-03-30
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185303301
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18530330
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18530330
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1853
- Monat1853-03
- Tag1853-03-30
- Monat1853-03
- Jahr1853
- Titel
- Dresdner Journal : 30.03.1853
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maßregeln angewendet worden wären, nicht nur weil dadurch Schaden wär» vermieden worden, sondern besonder«, weil sie mehr da« Aussehen der Freiwilligkeit gehabt hätten. Ueder di, Bedeutung der angeordnetn Maßregeln, d. h. über den Preis, den der BundeSrath für Herstellung friedlichen Verhältnisse« zahlt, sind die Angaben noch sehr verschieden." — (Schw. M.) Nach einer heute ringegangen,n tele« graphischen Botschaft au« Tessin hat dir Regierung, ohne daß die Ordnung weiter gestört worden wäre, doch für nöthig gefunden, 3 Compagnien in Dienst zu berufen und nach Locarno zu verlegen, wo eben großer Markt ist. Gerüchten zufolge sollte auch hier ein AuSdruch erfolgen. Ob diese aufrührerische Bewegung mit der vorgestern Nacht« erfolg ten Truppenbewegung und dem Signalschuß in Varese in Verbindung, steht, wird die bereit« eingeleitete und sehr strenge Untersuchung zeigen. — Die Gaben für Tessin er reichen bereit« die Summe von 120,000 Fr. und fließen immer reichlich. Nur die Stadt Bern bleibt auffallend im Rückstand und will sich absichtlich auSzeichnen. — Schweizer Blätter veröffentlichen nun den Wortlaut der österreichischen AnlwortSnote vom 15. d. M. Oesterreich beharrt bekanntlich darin auf seinen Beschwerden und Maß regeln. Der Schluß lautet: „Wenn der Vorwurf der Härte, der dieser Maßregel gemacht werben will, jedenfalls auf die jenigen zurückfallen muß, die dazu die erste Veranlassung geboten haben, so sind überdieß bei der Ausführung derselben Ausnahmen und Rücksichten eingetreten, die bei der Ver treibung der Ordensgeistlichen aus Tessin durchaus vermißt worden sind. Unter diesen Umständen ist ,S einleuchtend, daß die kaiserliche Regierung der Erwartung des hohen schweizerischen BundeSraths, eS werde der Verkehr mit dem Nachbarcantone sogleich auf dem früher» Fuß, wieder her gestellt werden, in so lange zu entsprechen sich außer Stande sieht, als nicht die Ergebnisse der von dem hohen Bundes rath im Eanton Tessin angeordneten Maßregeln vollständig vorliegen und nicht den übrigen gerechten Begehren der kaiserlichen Regierung Genüg, g,leistet worden ist." Kopenhagen, 22. März. Die rrichStägige Ver handlung über die Tkronfolgefrage wurde gestern durch einen länger» Vortrag des Premierminister- eröffnet, worin derselbe auf früher vorgebrachte Bedenken (I. E. Larsen'») Bezug nehmend, sich dahin äußerte, daß die Aufhebung deS KönigSgesetzeS, wenn si, in den jüngsten Traktaten nicht begründet sei, doch auch denselben nicht widerspreche; daß eS demnach jetzt darauf ankomme zu untersuchen, ob sie nützlich sei oder nicht. In dieser Beziehung glaubte der « Redner die Aufmerksamkeit der Versammlung darauf hin lenken zu müssen, baß die Krieg-wirren der letzten Jahre hauptsächlich au« der gut oder übel begründeten Ansicht, daß in den verschiedenen Theilen der Monarchie ein ver schiedene« Erbrecht gelt,, hervorgegangen seien. Dieser Keim der Zwietracht müsse nun für alle Zukunft au«g,rodet werden. Die Integrität der Monarchie könne nur durch Feststellung ein,« einheitlichen Erbrechtes in allen LandeS- theilen gesichert werden. Wa< die Lhronfolgeordnung be treffe, habe man im Warschauer Protokolle die Frage offen belassen und könne deshalb nun jedweden beliebigen Weg einschlagen. Wenn andererseits mit großer Heftigkeit ver langt werde, daß sich daS Ministerium vor der öffentlichen Meinung beuge, so müsse sich erst zeigen, waS eigentlich di, öffentliche Meinung über diesen Punkt sei. — In der heutigen Sitzung begann Schöler die Debatte damit, daß er dem Ministerium vorhielt, e< verwickel, sich in Wider sprüchen. Anfänglich hab, eS di, Veränderung de« Erb rechte- al- ein, europäische Nothwendigkeit hinzustellen ver sucht; hierauf sie als ein, Consrquenz der GesammrstaatS- theorie verth,idigt und zuletzt empfehle eS sie au- bloßen Nützlichkeitsgründen. Seiner Ansicht nach schlage man mit der Aufhebung d,S Königsgesetzes keineswegs die sepa ratistischen Ansprüche auf Schleswig nieder, sondern öffn, allen Prätensionen die Thore, indem man die Basis deS offenen Briefe- von 1840 verlasse. Sollte jemals der dänische Thron unter bedenklichen Umständen ledig werden, jo würde die Geschichte den Namen deS Mannes kennen, welcher im Rathe deS Königs dafür gesprochen hat, daß „Prinzessinnen über Bord geworfen werden, um da- Schiff leichter steuern zu können." Jedes dänische Herz, meinte der Redner, müsse eS mit Schmerz erfüllen, von Europa einen ZwangSkänig, statt eines Ecbherrn annehmen zu müs sen. Allein er wisse wohl, baß eS nicht an Leuten fehle, die, wenn der Thron einmal erledigt, gern zur Wahl eines (republikanischen) Präsidenten schreiten möchten. (Der Reichstag-Präsident verweist den Redner wegen republikani scher Anspieungen und wegen der ungebührlichen Bezeich nung des Thronfolger» al- „europäischen ZwanqSkönig.") Von 11 noch eingeschriebenen Rednern hatten 7 auf das Wort verzichtet; der Letzte, der sprach, war EtatSrath Lar sen, welcher für diesen Augenblick die Annahme eines pro- , visorischen, keineswegs aber eine« permanenten Erbfolge gesetzes empfahl und die VolkSrepräsentanten aufforderte, sich nicht „vor dem muthmaßlichen Danke der auswärtig Eadinet," zu beugen. — Der Ministerpräsident behielt K die Beankivortung dieser Red» für die nächste Sitz« (4. April) vor und mit 128 Stimmen gegen 1 (GruM vig) ward die königliche Botschaft zur zweiten Behändig verwiesen. Konstantinopel, 14. März. Die „Triester Atz sagt: Die Pforte scheint alles aufzubieten, um die Diff«- renzen mit Rußland auf friedlichem Wege beizulegen. Li Stimmung in Konstantinopel ist sehr günstig. Die Kriegt rüstungen in Odessa nehmen übrigens ihren Fortgang fortwährend trafen dort Staffelten aus Petersburg eia m drei ArmeecorpS, unter dem Oberbefehl deü General» Lüden sammelten sich in Südrußland, bereit, jeden Augenblicks Grenze zu überschreiten. Alle Geschäfte waren in Ldess, inö Stocken gerathen. Eine mit der Wahl des neuen triarchen unzufriedene Partei der katholischen Armem« stürmte am 12. März drei Kirchen. — Die Bankfrage ij grundsätzlich entschieden; die Ziffer des Anlehen», zu da sich britische Eapitalisten verstehen, aber noch nicht bekam. — Ein Firma» der großherrlichen Regierung legt derZisi Kandia eine Steuer im Betrage von 1,700 000 Piaster at Vermischte Nachrichten. — Die folgende außerordentliche Erscheinung theiltd, „Kentish Mercury" mit: „Am 20. Februar wurde n Thierarzt von Greenwich nach Torr'» chemischer zart»« geholt, um ein krankes Pferd zu behandeln. Bei sei« Ankunft fand er, daß das Thier an heftigen Schmer,, litt und 5 Stunden später starb ,S. Bei angestellter Ualn suchung entdeckte man im Magen deS Pferdes einen u geheuer großen Stein, welcher der Läng« nach 27 Zoll l. Umfang maß und 15^ Pfund wog. Der Stein, der si im Innern natürlich gebildet haben soll, steht ganz pl« und polirt aus, als ob er eben von den Händen de-Stein schneider» gekommen, und wird beide» wegen seiner Er«j und Schwert für ein ganz außerordentlich,» Musterst«! gehalten. Die gemuthmaßte Ursache deS Tode- des Pferd, war Platzen deS Eingeweides infolge unmäßigen Fressens worauf sich Krämpfe eingestellt, welche da» Bersten d, Magen» verursacht hätten durch das Hin- und Herroke deS Steine- während der starken Bewegungen und des Ua schlagens deS Pferde»." (Vrtskalender und Inserate. Beta ii utmachung. Die 5. Elaste der 43. Köniql. Sächs. Landeslotterie wird den II. 12. 13. 14. 15. 18. 19. 21. und 22. April 1853 gezogen. Die Erneuerung der Loose ist daher nach §. 6 der dem Plane zu dieser Lotterie anqefügten allgemeinen Bestim mungen längstens dis zum 8. Tage vor Anfang der Ziehung, nämlich bis zum 3. April 1853 zu bewirken. Hätte aber ein Interessent hieran sich versäumt, oder könnt, er bis zu dieser Zeit sein LooS von dem Eollecleur, von welchem solches ursprünglich genommen worden, nicht erhalten, so hat derselbe, nach Maßgabe der nurgedachten 6. §. der Planbestimmung,n, bei Verlust aller Ansprüche an daS gespielte LooS, entweder ast den auf dem Loose bemerkten Hauptcollecteur, oder an die Königl. Lotlerie-Oirection, noch vor Ablauf deS 7. April 1853 sich zu wenden. Leipzig, den 23. März 1853.* Die Königliche L o t t e r i e - D i r e c t i o n. v. Zahn. Marbach. Die Pflanzen und Blumen Ausstellung auf der Brühl schein Terrasse ist bis zum 31. März von früh 9 bi» Nachmittag 6 Uhr geöffnet. Eintritt ä Person 2^ Agr. Actien ä Vgr. Haus Verkauf in Dresden. Ein daselbst in schönster Geschäftslage befindliches, sowohl zu herrschaftlicher Wohnung, als zu gewerblichen Zwecken geeignetes großes, aut rent.irendes Haus soll billig und gegen verhältnißmäßig geringe Anzahlung verkauft werden. Näheres auf Briefe bezeichnet M. I«. posle reslsule UVresiJE». Gesellschaft für Botanik und Gartenbau, Mittwoch, den 30. März, Abends 6 Uhr, Lese abend. DaS Direktorium. In Bezugnahme auf die Annonce „Huf- eisen an jedem Ort, und zu jeder Stelle bequem in 5 Minuten zu schärfen, ohne sie abzunehmen", die in vielen Zeitungen Deutschlands (in diesen Blät tern kürzlich unter Nr. 63) ausgenommen worden ist, er laubt sich daS unten genannte Bureau hierdurch die An zeige, daßZweck's besserer Veranschaulichung deS WertheS praktischer Ausführbarkeit diese Kunst, Hufeisen (für Reil- und Wagen-Pferde eingerichtet), in leichte Kästchen wohl verpackt, auf deSfallsigeS Verlangen ver sandt und zu den billigsten Preisen, unter Nachnahme deS Betrag» durch Postvorschuß, berechnet werden, während die Anweisung allein nur 10 Neugroschen (— 30 Kzr.) kostet. Zu portofreien recht zahlreichen Aufträgen, die mit erst abgehender Post aufs Prompteste auSgeführt wer den, hält sich da» Bureau Nr. 3 zur Verbreitung ökonomischer Entdeckungen in Bienenbüttel im Hannöverschen besten- empfohlen. Bei Friedrich Brandstetter in Leipzig ist erschienen: Die Menschenerziehung oder die Erziehung und Entwickelung der Kindheit in den ersten Lebensjahren. Ein Buch für das Familien- und Kleinkinderschulleben. Bon I. Aölstng. Geh. 1 Thlr. In der Hahn'schen Verlagsbuchhandlung in Leipzig ist soeben erschienen und in allen Buchhandlungen zu haben: Amtsfrüchte. Predigten und Cafualreden von »I. M. A Kchr, Pastor zu Trebsen und Seelingstädt. gr. 8. geh. Prei») 25 Ngr. Theater. Mittwoch, den 30. März. Königliches H o f t h«e a t e r. Norma. Große Oper in 2 Aufzügen. Musik von B- Bellini. Norma, — Fräul. Ney, vom k. k. Hofoperntheater in Wien, al« Debüt. Anfang um 6 Uhr. Ende um 9 Uhr. Wasser st and der Elbe. Dienstag Mittag: 1° 6" unter 0. Angenommene Fremde. Dresden, den 29. März. Victoria-Hotel: Graf v. Blome, bän. Kammerherr u. Oberst aus Salzau. — Britlsh Hotel: Wood- ward, Rentier aus England; Baumgart, Partic. aus Berlin. — Hotel de Russie: Fräul. Roger au« England; Baron v. 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Geboren» Ein Sohn: Hrn. Frederic Marchand in Dretda Hrn.Karl Drrwe« in Gera; Hrn. GustavFraissinet inBodeodat eine Tochter: Hrn. Kaufm. W.P. Lauem Dresden; Hrn.-tm C. A. Thieme in Stollberg; Hrn- Musikdirektor Puffholdtii Bautzen. » Berlobtr Hr. Hold Wigand und Fräul. Antonie Meder» Dresden — Hr. Schuldir- vr. Ernst I. Hauschild und Fräul. Lazch Heumann in Leipzig — Hr. Rudolf Ranft und Fräul. kesiti» Baumgärtner in Leipzig. — Hr. Adolf Schneider in SlaHsts und Fräul. Friederike Meinh old in Dittersdorf. — Hr. Ernst Michi und Fräul. Marie Behren« in Sebnitz. — Hr. L. G. ZürbizaN Fräul. Minna Genschel in Gera. — Hr. Alex. Werner und KM Therese Weigandin Chemnitz. — Hr. Ur. pbil. Alex. Müller, ithr« an der k. Gewerbichule in Chemnitz, und Fräul. Clara Kurzweil», Cantor« zu St. Johanni« in Chemnitz Tochter. — Hr. LH. Bdtlchir, Lehrer an der k. Gewerbschule zu Chemnitz, und Fräul.Liddy Scheffln BezirkSsteuereinnehmers in Freiberg Tochter- — Hr- L. Walts» Reg.-Ralh in Rudolstadt, und Fräul. Hedwig Boigt in Schleiz. Gestorben» Hr. August Policarp Freibank in Dresden. - Hrn. I. G. Iunghanns in Dresden eine Tochter. — Hr. K. Frledntz Klanrrt, k-preuß. RegirrungSsecr. a. D-, in Dresden. — Frauhen- riette verw. Pastor Ddhner geb. Teichmann in Dresden. — Fraan Auguste Ze chel geb. Strudelt in Dresden «ine Tochter. —-r.tz-s» mentirermeister Adolf Schäfer in Dresden. — Frau Henriette »em Cadethautboist Herfurth geb. Richter in Dresden. — Hr. Kans,. LouiSSchweitzer in Dresden. — Hr. Joh George S eyfert, Han- besitzer u. Budenherrin Dresden. — Frau Joh. Christ. Illig ged.It»> pelt in Dresden. — Hrn. Bernhard in Leipzig ein Sohn. --ra Joh. Christ. Wetzel in Leipzig. — Fräul. Paul. Therese BerthaLtrt in Leipzig. — Hr. Webrrmstr. K. Gottlob Hdtzel in Chemnitz. - Obersteuercontr. v. Gablenz in Oschatz eine Tochter. — Hr- Saikins H. Esche in Wüstenbrand. — Hr. S. Kreinert, Bdttchermeißv n. Weinhändler in Kdtzschendroda. — Hr. T- W. Piltz, Besitzer de« Sai- hause« zur Sonne in Lommatzsch. — Fräul. Anna Henriette Hähael» Oberldßnitz bei Dresden. — Hr. Joh. Friedrich Gehrenbeck a Chemnitz. — Hr. Joh. Gfrd. Schmidt, Gutsbesitzer, Wollkämmer» Wollhändler in Riedergrünberg. — Hr. Gustav Di etrich (au«Im berg), Tischler u. Instrumentmacher in Marseille. Neueste Börsennachrichten. Berlin, Dienstag, 2V. März. Staats-Schuldscheine 93; Preuß. Bank-Antheil-Scheine 109; Berlin-Anhalln Eisenbahnactien 131^; Berlin-Stettiner 156^; Köln-Min« dener 119L; Norddahn (Friedrich-Wilhelm) 53s^; Lder- Schles. A. 222^; do. ». 183^; Rheinische 90; Thü ringer 106^ ; WilhelmSbahn ( Cosel - Oderberg ) Hamburg 2 Mt. 151; London 3 Mt. 6,22^; Pars 2 Mt. 80^; Wien 2 Mt. 92K. Paris, Montag, 28. März. 4^proc,nt. MA 3procent. 79,80; 3proc. Spanier—; Iproc. Spanier—. Frankfurt a. M, 26. März. Norddahn 64; Lproc. Metalliqns 8üA; 4'Lproc. Metallique« 77-st; Bankaktien IS44; l«34er k«ck 198; 1839er Loose geschäftSlo«; 3proc. Spanier aeschäftlo«; Ipno Spanier 24^; Kurhrssisch» Loose 39»^; Wien 109sch; Lomdarw 91 ; London NSH ; Pari« 94^ ; Amsterdam IO0H; Ludwigthal» Bexbach 121; Pfälzische MaximilianS-Bahn 103H SommiffionSverlag von Fr. Brandstetter in Leipzig. — AuSgegeben in der Expedition d»< Dresdner Journal« in Dresden, Am Ser Nr. 3ü. — Druck der Leub^r'fchrn Officio (Hierzu eine »mag».) Local- -j- DreSiv die Mittheil: einer Actieng den plauensch werken in da schon in den zeichnunq seit Lomites zu annehmen kö dingungen g» bei der derw hiltniffe die sowohl für » euch namentl wichtige Unt« * Dresl ein Merkvers Ltadtarmenh hrn Gang tr denen Straf: fallen; mit d einen mächtig der andern H glücklich den Hilfe, worai daß er den ' aus dem Ai mehrmals n alt und ein heil und lüt Leipzig Ker auf hiei men amtlich Anfang. ) Che, sind die öffi hiesigen all« dauerten im 15 Elasten, schränken u merkungen, welche mit Hern Bürge Realschule I Knabenclass »en Progyn eine größer« üdergiebt, r al« Abend - seine ganz sentliche Mc dei dec um talente eine dem ein ebi Subrector tr« ist. schriftlichen siylistischer richls ersch zumeist ein Haden wir unter den mann Rit! ansprechend feiten der bedauern, Räumlich?« zahl der S gegenwärti Vürgerschu aalest,llt; und zwar V Zit sa« und , lizeiverwal! 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