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Dresdner Journal : 28.12.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-12-28
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185312285
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18531228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18531228
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1853
- Monat1853-12
- Tag1853-12-28
- Monat1853-12
- Jahr1853
- Titel
- Dresdner Journal : 28.12.1853
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Dresdner Journal. verantwortlicher Redacteur: I. G. Hartman». .V 301 18S3 Diese« Blatt erschei»t mit «»«»ahme Preilfnr da« Vierteljahr Thaler. des Eo»»t«g« täglich Abend« «ob ist 28. I»sertio»«- Sebihre» fir de» Ra»m b»rch all« P»sta»stalte» z» beziehe». et»rr gespaUr»«» Zell« 1 Rragroschr». Amtlicher Theil. Dre-de«, 22. December. Se. Majestät der König haben Allrrgnädtgst geruhet, den Eommandanten de- 13. In» santerie-Bataillon-, Major v. Löben, zum Oberstleutnant, die Oberleutnants Kindermannn, vom 16. und Schön, vom 2. Infanterie«Bataillon, zu Hauptleuten, so wie die Leutnant- v. Oppell, vom 3. Jäger-Bataillon, und Clauß, vom 6. Infanterie-Bataillon, zu Oberleutnants zu be fördern. Ferner ist dem Eommandanten de« 0. Infanterie-Ba taillon-, Major Weise, da- Cvmmando de- 15. Infan terie-Bataillon- übertragen und der aggregirte Major Frei herr v. Hausen, vom 8. Infanterie-Bataillon, zum Com- Mandanten de- st. Infanterie-Bataillon- ernannt worden. Dresden, 24. December. Der Lehrer und interimisti sche Direktor de- Taubstummen-Institut- zu Leipzig, öl. Gotthelf August Eichler, ist definitiv zum Direktor die ser Anstalt ernannt worden. Nichtamtlicher Theil. Nederficht. T-gesgeschichte- Wien: Zur orientalischen Frag,. Oie neuesten Nachrichten au- den Donaufürst,nthümern. Vermischte-. — Lemberg: Ankunft de- Erzherzog- Karl Ludwig. — München: Die Anwesenheit de» Kaisrr- von Oesterreich. — Kassel: Ernennung der Mitglieder de- CompetenzgerichtShofes. — Oldenburg: Au-zeichnungen an Militärs. Direktor v. Berg und ^Professor Stöckhardl zu Tharandt decorirt. — Pari-: Die Stimmung in der orientalischen Frage. Die Be richt« au- Lpon. Nachrichten au- Mexiko lassen einen einen Staatsstreich Santa Anna'- erwarten. Vermisch tes. Marschall St. Arnaud Großkreuz der Ehrenlegion. Ernennungen beim Cassation-Hofe und im gesetzgebenden Körper. — Bern: Veruntreuung durch Staatsbeamte. Die Angelegenheit Cortttm's. Verurteilungen. — Brüssel: Die Repräsentantenkammer hat sich bis zum 17. Januar vertagt. Vermischte-. — Madrid: Ver mischte-. — London: Der durch Palmerston'- Rücktritt erledigte Ministerpostrn noch unbesetzt. Unglücksfälle im Kanal. — Von der türkischen Grenze: General Anrep in Krajowa. Die Stellung bei Kalafat. — Hongkong: Die Insurrektion hat in der letzten Zeit keine Fortschritte gemacht. Sir Georg Bonham hat seine Entlassung eingereicht. Meuterei auf einem eng- schen Schiffe. Local-und PiVviuzialangelegeuheiten. Dresden: Christ- bescheerung im Pestalozzistift. — Chemnitz, Schnee berg, Waldheim, Colbitz: Christbesch,erungen für Arme. — Au- dem Voigtlande: Bericht über die Thätigkeit de- Maria-Verein-. Ansichten über da- Gesetz vom 30. November 1843, di« Theilbarkeit de- Grund und Boden- betreffcnd. (Fortsetzung.) Feuilleton. Anzeigen. BSrsennachrichten. Lagesgeschichte. -Ls Wie«, 25. Derember. Die neuesten au- Konstan tinopel »ingrgangenen Nachrichten reichen di- zum 16. De cember; sie bestätigen, daß an diesem Lage di, vereinigten englisch-französischen Flotten noch nicht in« schwarze Meer eingelaufen waren. Hier bezweifelt man, daß sie überhaupt dort einlaufen werden. Da- Einlaufen der Flotten in das schwarze Meer wäre allerdings eine Maßregel, durch die England und Frankreich sich unverkennbar von der Wiener Uebereinkunft wieder entfernen würden, und die beiden deutschen Großmächte wären jedenfall- berechtigt, bei dem gegenwärtigen Stande der Sache gegen rin derartige- ein seitige» Vorgehen Einsprache zu erheben, waS si, vorkom- mendenfallS sicher auch nicht unterlassen würden. Da die« den Cabineten zu London und Pari- nicht unbekannt sein kann, so hält man sich zu der Hoffnung berechtigt, daß sie diesem Umstand, Rechnung tragen werden. Di, mit der selben Post weiter eingetroffenrn Nachrichten stimmen darin überein, daß die Pforte jetzt im Allgemeinen nicht abgeneigt ist, auf Verhandlungen zur Wiederherstellung de- Frieden» rinzugrhen. Den deSfaUS mit Rrschid Pascha gepflogenen Unterhandlungen war zwar noch nicht der neueste Wiener Entwurf, sondern ein von den Vertretern der vier Mächte zu Konstantinopel auSgegangener Vorschlag zu Grunde ge legt, rS ist jedoch anzunrhmen, daß dieser in seinen Haupt zügen nicht so bedeutend von ersterm sich entfernt haben werde, al« daß nicht die bi» zu dessen Ankunft bereit« ge wonnenen Resultate zu übertragen sein dürften. ES ist nicht zu verkennen, daß die Aussichten für da- Gelingen deS Wiener VermittelungSwerkeS im gegenwärtigen Augen blicke nach verschiedenen Seiten hin ziemlich getrübt er scheinen. Während in England Lord Palmerston, gestützt durch die öffentliche Meinung und da- Drängen der Presse gegen die Politik b,S CabinrtS Aberdeen, am Vorabend seiner Premierschaft steht, sehen wir auch in Frankreich die Nationalehre bereit» engagirt und die Unthätigkeil der im Bo-poruS liegenden Flotte den neuesten Vorgängen im schwarzen Meere gegenüber, der Regierung zum Vorwurf machen. Dazu kommt, daß den neuesten Nachrichten au» St. Petersburg zufolge die Vorschläge der Wiener Confr- renz beim Kaiser keine besonder- günstige Awfnshm« gefunden zu haben scheinen, während in der Bevölkerung Rußland» di» Begeisterung für den Krieg täglich an Bedeutung ge winnt; namentlich ist es die (griechische) Geistlichkeit, die hierbei ein ganz besondere- Interesse bezeigt und dasselbe bereit» dadurch 1>ethätigt hat, daß sie au« ihrem kolossalen Kirchenvermögen dem Kaiser zur Kriegführung ein Capital von mehr als 20 Millionen Rubel angeboten hat. Da gegen treten allerdings andererseits auch nicht wenig Er scheinungen hervor, die dafür sprechen, daß trotz dieser schlimmen Zeichen in der letzten Stunde doch vielleicht die sich jetzt täglich enger aneinander schließenden Elemente de« Friedens den Sieg davon tragen werben. So lassen die neuesten Nachrichten au» England keinen Zweifel darüber, daß die vielfachen, an die Erhaltung de< Frieden» gebundenen Interessen, ja der Kern der besitzenden Klassen überhaupt bei der näher gerückten Aussicht auf da» Ministerium der Entschiedenheit sich einem Umschlag» zu Gunsten der Aber- deen'schen Politik zuwenden. In Frankreich sind eineStheil» die fortwährende Theuerung der Leben-mittel, andererseits l die in» Leben getretenen großartigen industriellen Unterneh mungen ebenso starke Bürgschaften des Frieden», und r« mag auch dort die Einsicht Raum gewonnen Hatzen, daß da« unter der Asche glimmende Feuer auf französischem Bo den eben solche Nahrung findet, wie auf italienischem, daß daher die Solidarität der Interessen auch in dieser Richtung zu Erhaltung de« Frieden» mahnt. Berücksichtigt man hier' bei noch, daß Kaiser Nikolaus wiederholt erklärt hat, keine Eroberungen machen zu wollen, und daß Rußland einen europäischen Krieg sicher nicht wollen kann, so wird man jene Hoffnung gewiß gerechtfertigt finden. Wie jetzt die Sachen stehen, scheint viel in die Hände des Kaiser» der Franzosen gelegt zu sein; hoffen wir, daß derselbe die ihm auf solche Weise b,schieden« rühm- und segen-volle Aufgabe zur rechten Stunde ergreifen werd,. Die jüngsten Briefe au» Bukarest, welche heule hier eingetroffen sind, geben wieder der Hoffnung Raum, daß in der Walachei bi- zum Früh jahr vielleicht keine entscheidende Kriegsoperation vorgenom- men werden wird. Die Witterung hat sich für dergleichen jetzt sehr ungünstig gewendet; statt Schnee und Kälte ist Regen mit Sturm eingetreten, der Boden ist erweicht und die Straßen sind fast unwegsam geworden. Die Ar- tillerietrainS, welche nach Krajowa instradirt werden, haben mit den größten Hindernissen zu kämpfen, um nur weiter kommen zu können. Mehr aber, als diese örtlichen Hin dernisse, welche die Russen wohl zu überwinden wissen wür den, scheinen höhere diplomatische Rücksichten dazu beizu tragen, daß da» Aeußerst, de» Kampfes so lange vermieden wird, bis di, neuen VecmittrlungSversuche der vier Mächte bei der Pforte rin Resultat zu Stande gebracht haben. Der russische Monarch girbt damit Europa neuerding- seine fried liebenden Gesinnungen zu erkennen, und wa« die Pforte betrifft, so müssen, ungeachtet d,< blinden Fanatismus ihrer Krieg-Partei, die bisherigen Waffenerfolgt der Russen in Asien ihr gezeigt haben, daß sie gleichen Niederlagen auch auf europäischem Boden entgegensehen kann, sobald da russische Heer concentrirt ist und von ihm Ernst mit einem entscheidenden Angriffe gemacht wird. Fürst Gortschakoff aber zögert nun offenbar damit, und die jüngsten Schar mützel bei dem Dorfe Flamunda, zwischen Dzurdzuwu (Giur- gewo) und Oltenitza, waren wieder, wie so manche andere an der Donau, nichts als Plänkeleien mit türkischen Streif corps, deren Kriegslust Omer Pascha einigen Spielraum geben zu sollen glaubt. Am bezeichnendsten für die einge- tretenr Zögerung in den Krieg-Operation,n de» russischen Oberbefehlshaber- ist der Umstand, daß, wie unser Buka rester Schreiben meldet, von der Ankunft deS Osten-Sacken'» scher» Armeecorps dl- zum 17. d. M. noch immer nicht verlautet,. Nach Krajowa werden inzwischen immer frische Truppen abgesendet, und die russische Kriegsmacht daselbst soll auf 24,000 Mann gebracht werden- Wien, 24. December. (Ostd. P.) Der russische Oberst Kowalewsky, welcher vor einigen Tagen au« St. Peters burg hier eingetroffen war, wird heute Abend wieder nach St. Petersburg zurückreisen. — Der österreichische Gesandte in St. Petersburg, Graf Valentin Esterhazy, wird Diens tag auf seinen neuen Posten von Wien abreisen. Lemberg, 23. December. (Ll.) Se. kais. Hoheit der durchlauchtigste Erzherzog Karl Ludwig sind soeben ^4 Uhr Nachmittags glücklich und wohlbehalten hier eingetroffen und von Behörden, Militär, Geistlichkeit und Bewohnern ehrfurchtsvoll und mit Jubel empfangen worden. Feier licher Empfang an den Barriören Lemberg« von der Stadt- commun, Festcantale mit brillantem Fackelzug, allgemeine Stadtbeleuchtung folgen einander. München, 24. Dec. (A. M. A.) Gestern Abend war Sr. Majestät dem Kaiser Franz Joseph zu Ehren großes Souper bei Hofe. Heute, al« am Geburtstage der durch lauchtigsten Kaiserbraut Prinzessin Elisabeth königl. Hoheit, war große Tafel bei Sr. königl. Hoheit dem Herzog Max in Bayern. — Heute Vormittag 11 Uhr haben Se. Maj. der Kaiser von Oesterreich die Aufwartungen sämmtlicher Herren königl. Staat-Minister, der königl. StaatSräthe » Feuilleton. Kleinere Schriften von Alexander v. Humboldt. Erster Band. Geognostische und physikalische Erinnerungen. Verlag der Cotta'schen Buchhandlung. 1853. *) Diese- höchst dankenswrrthe Werk ist von unsrrm Nestor der Wissenschaft dem verstorbenen berühmten Geognosten Leopold v. Buch gewidmet. Der größte und erste Theil desselben be schäftigt stch mit geognostischen Untersuchungen. Hauptsächlich betreffen sie die Vulkan« in der ersten Cordilleren-Kette. Der Verfasser erzählt stets mit seiner eigrnthümlichen Mischung von tiefer Gelehrsamkeit und interessanter, lebendiger Darstellung, die durch seine bekannte Schönheit de- Styl- gehoben wird. ES liegt in der ganzen Art diese« Buche-, daß du meisten darin dar- gebotenen Arbeiten mehr fachwiffenschaftlich al- für die. reine Unterhaltung der Lairn berechnet find. Doch auch für die weitern Kreise de- Publicum«, besonder« für alle Diejenigen, welche nur einige« Interesse an den Vebirg-gestaltungen der Erdoberfläche nehmen, findet stch rin Aufsatz vor. E« ist Humboldt'« Be steigung de« Chtmborazo, di« der gefeierte Reisende bi« jetzt in bieser Weis« noch unbeschrieben ließ. Wir theilen im Nach, folgenden dieselbe unfern Lesern mit: Ueber einen Versuch, de« Gipfel de» Chimborazo zu ersteige«. Die höchsten Berggipfel beider Continente: im alten der Kinlschinjinga, brr Dhawalagiri (weiße Berg) und der Dschawahir, im neuen der Aponcagua und der Sahama, find *) Dresden, Anwld'sch« Lnchhandlnng. bisher von Menschen erreicht worden. Der höchste Punkt, zu dem man in beiden Continenten auf der Erdoberfläche gelangt ist, liegt in Südamerika am südöstlichen Abfälle deS Chimborazo; dort find Reisende fast bi- 18,500 Pariser Fuß, nämlich einmal, im Juni 1802, bi« 3016 Toisen, ein andermal, im December 1831, biS 3080 Toisen Höhe über der MerreSfläche gelangt. Barometer messungen wurden also in der AndeSkette 3720 Fuß höher als der Gipfel de» Montblanc angestellt. Die Höhe deS Montblanc ist im Verhälttriß der Gestaltung der Cordilleren so unbeträchtlich, daß in diesen vielbetretene Wege (Pässe) höher liegen, ja selbst der obere Theil der großen Stadt Patofl dem Gipfel de» Mont blanc nur um 323 Toisen nachsteht. Ich habe e» für nölhig befunden, diese wenigen numerischen Angaben hier voran- zuschicken, um der Phantast« bestimmte Anhaltspunkte für die hypsometrische plastische Betrachtung der Erdoberfläche darbieten zu können. Da» Erreichen großer Höhen ist von geringem wissen schaftlichen Interesse, wenn dieselben weit über der Schneegrenze liegen und nur auf wenige Stunden besucht werden können. Kaum verirren stch in dir dünnen Schichten deS Luflkrrise» der Berggeirr (Condor) und geflügelte Insekten, letztere unwillkürlich von Luftströmen gehoben. Wenn jetzt ein ernste», wissen schaftliche» Interesse kaum noch der Bemühung reisender Physiker, welche dir höher» Gipfel der Erde zu ersteigen streben, geschenkt wird, so hat stch dagegen im allgemeinen VoltSfinne ein reger Antheil an einer solchen Bemühung erhalten. Da«, wa- un erreichbar scheint, hat eine gehrimnißvollt Ziehkraft; man will, daß Alle« erspähet, daß wenigsten« versucht werde, wa- nicht er rungen werden kann. Der Chimborazo ist der ermüdend« Gegenstand aller Fragen gewesen, welche seit meiner ersten Rück kunft nach Europa an mich gerichtet wurden. Die Ergründung der wichtigsten Naturgesetze, die lebhafte Schilderung der Pflanzen zonen und der, die Objecte de- Ackerbau»« bestimmenden Ver schiedenheit der Klimate, welche schichtenweise übereinanderliegen, waren selten fähig, die Aufmerksamkeit von dem schneebedeckten Gipfel abzulenken, welchen man damals (vor Fitz-Rop'S Messungen an der südlichen Küste von Chili und Pentland'S Reise nach Boltvia) für den Kulminationspunkt der gangartig ausgedehnten AndeSkette hielt. Ich werde hier dem noch ungedruckten Theile meiner Tage bücher die einfache Erzählung einer Vergreise entlehnen. Den 22. Juni 1799 war ich im Krater des Pir von Teneriffa gewesen; drei Jahre darauf, fast an demselben Tage (den 23. Juni 1802), gelangte ick, 6700 Fuß höher, biS nahe an den Gipfel deS Chimborazo. Wir genossen mehrere Tage lang aus der mit Bimsstein bedeckten Ebene, in welcher man (nach dem furchtbaren Erdbeben vom 4. Februar 1797) die neue Stadt Rio- bamba zu gründen anfing, einer herrlichen Anficht de» glockrn- oder domförmigen Gipfels de» Chimborazo bei dem heitersten, eine trigonometrische Messung begünstigenden Wetter. Durch rin große» Fernrohr hatten wir den noch 15,700 Toisen ent fernten Schneemantel de« DerqeS durchforscht und mehrere ganz vegetation-leere FelSgrate entdeckt, die, wir schmale, schwarze Streifen au» dem ewigen Schnee hervorragend, dem Gipfel zuliefen und un» einige Hoffnung gaben, daß man auf ihm in der Schnrerrgion festen Kuß würde fassen können. Riobamba Nuevo
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