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Dresdner Journal : 13.07.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-07-13
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185307135
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18530713
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18530713
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1853
- Monat1853-07
- Tag1853-07-13
- Monat1853-07
- Jahr1853
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- Dresdner Journal : 13.07.1853
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s l l e r a s « t r n » t e S e n i- e ie le >« ll l« r- »r n. a« I. U. IN >d ch n. ch r. »d »- b: r. r- > - ch ch a; en ch en c., d-, rt n id, >«' g, tz: ch »er >rc Dresdner Journal. Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann. V lkO 18SS Mittwoch, den 13. Jnli. Preis fier das Vierteljahr l Thaler. Insertion«-Gebühren für de« Raum einer gespaltenen Zeile 1 Neogroschea. Diese« Blatt erscheiot^mit AoSnahme des Sonntags täglich end« und ist dnrch alle PoftanstaltT -u beziehen. Nichtamtlicher Theil. Nedersicht. Tagesgeschichte. T»l, g r a p h i s ch, D e p e s ch e aus L o n d o n. — Wien: Aufstellung eine« ObservationScorps an der türkischen Grenze. — Berlin: Vermischt,«. — Mün chen: Der Herzog und die Herzogin von Genua. — Weimar: Da« Ableben d,S Großherzogs Karl Friedrich. — Aus Thüringen: Die Reise d,S Bischofs von Fulda nach Weimar. — Koburg: Die bevorstehende Generalversammlung deS Gustav-Adolf-Verein«. DaS deutsche Nationalmuseum. Falsches Papiergeld in Gotha entdeckt. — Paris: Die Reise des Kaisers nach dem Süden zum 20. Juli festgesetzt. Ernennungen. Der Kriegsminister zurückgekehrt. Vermischtes. — London: Di« türkische Frage im Unterhaus und in der Times. Prinz Albert erkrankt. — St. Petersburg: Die Pro klamation deS Fürsten Gorlschakoff. — Odessa: Der österreichische Vermittelungsvorschlag. Local- und Provinzialangelegenheiten. Dresden: Das Dresden-Tharander Eisenbahnunternehmen. —Leipzig: Vermischtes. DaS Augustusbad bei Radeberg. Feuilleton. Anzeigen. Börsennachrichten. TageSgeschichte. Telegraphische Depeschen. London, 1l. Juli. Die „Times" meldet, daß Eng land und Frankreich vor einigen Tagen einen neuen Vor schlag nach Petersburg gesandt haben, der dahin gehe: die Pforte solle von Neuem die Rechte Rußlands anerkennen, zugleich aber auch allen Großmächten eine Erklärung in Bezug auf die christlichen Unterthanen abgeben. (Vgl. da gegen unter Odessa.) Im Oberhause beantragt Clanri- carde eine Adresse an die Königin, dem Parlament« über die türkische Frage Mittheilung machen zu lassen. — Nach dem Bekanntwerden der russischen Circular»,pesche vom 2. Juli taucht daS Gerücht wieder auf, Lord Aberdeen werde aus dem Cabinet treten (?). Wien, 10. Juli. ES bestätigt sich, daß ein Ob- servationScvrpS in Slavonien zum Schutze der österreichi schen Grenze gegen mögliche Eventualitäten in der russisch türkischen Differenz baldigst zusammengezogen wird. Das selbe erhält den Sammelpunkt in der Gegend von Peter- wardein, welche Festung ihm zum Stützpunkte dienen wird. Die Stärke desselben giedt man auf 25,000 bis 30,000 Mann an. ES wird größtentheilS aus slavischen und deutschen Truppenkörpern bestehen, eine Vorsicht, welche die Umstände gebieten. DaS Treiben der revolutionären Flüchtlinge auch in der Türkei ist unserer Regierung schon seit lange wohl bekannt und hat sich jüngst durch da« Attentat auf unsere Schiffsoffiziere in Smyrna in ruchloser Weise offenkundig gezeigt. Wie die türkisch, Regierung und ihr, hochgestell ten Diener feierlich eingegangene Verpflichtungen zu er füllen wissen, ist leider bei diesem Anlasse wieder an den Tag getreten. DieS dürfte nicht bloS die Cabinele von England und Frankreich, sondern di, unparteiische öffent liche Meinung Europas endlich überzeugen, baß im Ange sicht, der Verheißungen der Pforte positive Garantien keine unnütze, keine bloS vexatorische Vorsicht sind, insbesondere für unmittelbare Nachbarn wie Rußland und Oesterreich, deren Angehörige in steter nothwendiger Wechselverbindung mit dem jenseitigen Gebiete stehen. Wie widerlich inzwischen auch der Eindruck ist, den dieses Smyrnaer Ereigniß auf daS hiesige Cabinet gemacht hat, so wird ,S doch auf seine im Werke stehende Fried,«-Vermittelung, bei gehörig geleisteter Genug- thuung, keinen Nachtheil üben und Oesterreich nach wie vor bestrebt bleiben, die Ruhe Europa- mit all' seinem Ein flüsse aufrecht zu bewahren. Inzwischen gebietet eben diese Sorge, daß es sich in eine Verfassung setzt, um vor Allem die Unverletzlichkeit seiner Grenzen, sei es nur gegen eine tollkühne Revolutionspropaganda, energisch zu sichern. Das besagte ObservationScorpS in Slavonien wird zum Theil auS den näher liegenden Provinzen, zum Theil von hier zusammengezogen werden. Während daS in Wien stationirte erste ArmeecorpS zwar die Weisung erhalten hat, sich in der Marschbereitschaft zu halten, Ist der Befehl zum wirk lichen Abmarsche nur für die Brigade deS Generals von Cordon bis jetzt erfolgt, zu welcher nebst dem Infanterie regimente „Großfürst Constantin" auch eine Abtheilunq Jäger u. s. w. gehören. Am 14. und 15. d. M. wird die Truppe auf der Eisenbahn nach Pesth gehen und von da mittelst Dampfschiffen weiter befördert werben. ßH Berlin, 10. Juli. In die großen Hoffestlichkeiten, welche zu Ehren der königlichen Gäste aus Baiern veran staltet wurden, hat die Nachricht von dem Ableben deS Großherzogs von Sachsen-Weimar einen trüben Schatten geworfen. Demzufolge werden mehrere größere solenne Ver anstaltungen unterbleiben und der hohe Besuch verweilt im kleinern Hofzirkel. — Die großen Militärinspectionen Sr. königl. Hoheit des Prinzen von Preußen in den Rheinlan den sind beendet, ebenso die, welche der KriegSmin.ster Ge neral von Bonin am Niederrhein und in Frankfurt a. M. abgehallen. Derselbe ist bereits hierher zurückgekehrt. — Vor gestern und gestern hielt ein wunderliches Gerücht seinen Umlauf, als herrsche in entscheidenden Kreisen der Ent schluß einer nahen Mobilmachung der östlichen Armeecorps vor. Es braucht wohl kaum auf die Leichtfertigkeit dieser Fama hingewiesen zu werden; die politische Situation bie tet nicht«, was eine solche Eventualität, welcher die oberste Finanzverwaltung ohnedies so lange wie möglich aus dem Wege gehen würde, nur im Entferntesten mit einem Schein von Wahrscheinlichkeit umgeben könnte. Selbst unsere leicht erregten Börsenmänner, welche dem telegraphischen Corre- spondenz-Bureau noch immer nicht seine vorzeitige Nach richt von einem am 25. Juni erfolgten Uebergange der Russen über den Pruth vergeben können, haben kaum auf dieses flüchtige Gerücht geachtet. — Bekanntlich wurden vor einiger Zeit von den evangelischen Consistorien Samm lungen zu allgemeinen Zwecken kirchlicher Organisation im Lande veranlaßt und die Summen im Gesammtbelaufe von 57,000 Thlr. dem Oberkirchenrath zur Disposition gestellt. Ihre Verwendung bezog sich seitdem hauptsächlich auf die der gemeinschaftlichen geistlichen Pflege entbehrenden Dia sporagemeinden in Ost- und Westpreußen und am Nieder rhein. Ein Conseil, welches sich mit der von einer großen kirchlichen Partei in Frage gestellten Union beschäftigte, ist dem Vernehmen nach ohne Resultat geblieben; die neue Organisation, die viele Anhänger zählt, bleibt mithin noch Problem und wird es bei den materiellen Unterstützungen der ihrer bedürftigen Gemeinden und Gcmeindekreise für's Erste sein Bewenden haben. — An dem von Brüssel her ausgeschriebenen statistischen Congreß wird man sich auch diesseits durch mehrere auf statistischem Gebiete renommirte Persönlichkeiten vertreten lassen. München, 9. Juli. (A. A.) Der Herzog und die Her zogin von Genua, königl. Hoheiten, sind von Dresden kom mend gestern Abend hier »ingelroffen und wurden im Bahn hofe von dem hier wohnenden Marchese Pallaviciai, dem früher» königl. sardinischen Gesandten dahier, empfangen. Der Herzog und die Herzogin begaben sich nach dem Schlosse Possenhofen am Starnbergersee zum Besuch bei ihrer er lauchten Tante, der Herzogin Max in Baiern, der Herzog begiebt sich mit dem Grafen Pallavicini auf dessen Be sitzungen Bronnenburg im bairischen Hochgebirge, und soll dort an einigen Gemsjagden theilnehmen wollen. Nach kurzem Verweilen werden Ihre königl. Hoheiten die Reise über Lindau forksetzen. Dort soll dem Prinzen und der Prinzessin Luirpold ein Besuch auf ihrer Villa am Boden see zugedacht sein. 1- Weimar, 9. Juli. Die Trauer um den Heimgang unser» allverehrten Großherzogs ist allgemein und aufrichtig; bas Bewußtsein eine« schweren Verluste« durchdringt alle Schichten der Bevölkerung, und im gemeinschaftlichen Schmerze einigen sich die Gefühle aller Stände und Par teien. Wenn Biederkeit de« Charakter« und wohlwollender Sinn, wenn Festigkeit mit Milde gepaart, wenn überhaupt seltene Tugenden des öffentlichen wi, Privatlebens gerechten Anspruch auf Anerkennung, Achtung und Liebe machen dürfen, so verdiente Karl Friedrich die innige Zuneigung und Verehrung, welche ihm von allen seinen Unterthanen gezollt wurde, in reichem Maße. Ein würdiger Sproß d,S uralten Hause-Wettin, erhielt der Fürst (geb.2.Februar 1783) am Hofe seine« Vater«, de« hochsinnigen Karl August, von den trefflichsten Männern, unter Andrem von Herder und Böttiger, ein, sorgfältig, Erziehung. In seinem 19. Jahre unternahm er eine größere Reise nach Frankreich und zwei Jahre später vermählte er sich mit einer Tochter des Kaiser- Paul von Russland, der Großfürstin Marie Paulowna. Erst in seinem 45. Lebensjahre rief ihn der plötzlich in Grabitz bei Torgau erfolgte Tod seines Vaters (14. Juni 1828) auf den Thron zur Regierung deS geliebten Landes, an dessen Wohl und Wehe, im Kriege wie im Frieden, er stets den lebhaftesten Antheil genommen hatte. Sein Ver sprechen , ganz im Geiste des unvergeßlichen Vaters zu herrschen, hielt der edl, Fürst unverbrüchlich, und der Flor des Landes und die Zufriedenheit seiner Bewohner legten Aeugniß dafür ab, daß die Bestrebungen des gütigen Fürsten von Erfolg gekrönt waren. Die Stürme des JahreS 1848 ließen auch Weimar nicht unberührt, doch war die Weisheit deS Regenten beflissen, die Aufregung jener Tage in allen Richtungen zu mäßigen und durch Gewährung heilsamer Reformen dem zum Ercediren geneigten Geist eine- Theils der Bevölkerung die Spitze adzubrechen. Bald, nachdem sich die Wogen der Aufregung gelegt, kehrte auch richtigeres Vcrständniß in die Massen zurück und nie wieder bis an sein Lebensende hatte der edle Fürst Anlaß, an der Liede seincs Volkes zu zweifeln; im Gegentheil wurde der späte Abend seincS Lebens, dec durch Leiden verschiedener Art getrübt war, noch einmal durch eine großartige Manifestation der Verehrung und Liebe des ganzen Volkes, welches daS fünfundzwanzigjährige Regicrungöjubiläurn des Großherzoq« freiwillig in glänzender und herzlicher Weise feierte, ver schönt und versüßt. Heftig sich einst,Uende rheumatische Schmerzen und ein Rothlauf im Gesicht führten die Krank heit des hohen Greises einem schnellen Ende zu, und gestern früh 2 Uhr hatte er zu athmen aufgehört. Die »dl, Gattin des Verstorbenen hatte während der letzten Leidenstage daS Krankenlager des geliebten Gemahls nicht mehr verlassen und war nur einige Stunden vor dem Eintritte deS Tode«, da man noch einen TodeSkampf fürchtete, bewogen worden, Hoftheater. Montag, n. Juli: Die Nä'uber. Trauerspiel in fünf Acren von Schiller. (Herr Grnnert vom Hofiheater zu Stuttgart al« Gast.) Herr Grunert hat in DreSven bisher daS Mißgeschick gehabt, anfangs in einem Stücke aufzutreten, welche« ein le-re« Hau« veranlaßt, und dann in einem Drama zu wirken, daS nicht geeignet ist, Publicum herbeizuziehen. Für den hiesigen die klassischen Werke liebenden Geschmack sind die „Räuber" zu jugendlich ; nicht einmal ein übleS Böhmerwaldwetter, daS sonst Räuber zu begünstigen pflegt, vermag ihnen in Dresden auf die Beine zu helfen. Man kann diese Consequenz nur loben, so sehr sie auch für den fremden Künstler zu bedauern ist. Herr Grunert verdiente und fand im vollen Maße als Franz Moor die Beachtung, ja sogar in einzelnen Momenten die Be wunderung deS gebildeten Publicum-. Allerdings kann ich Herrn Grunert'« AuffaffungSweisr de« Franz ästhetisch nicht «heilen. Die Schauspielkunst ha« jedenfalls die Aufgabe, Charaktere, welche vom Dichter al« rein theoretische Erfindungen, al« Präparate der Abstraktion zu craß und schroff geschildert find, abzumildern, zu vermenschlichen und dadurch möglicher zu machen. Der Künstler opfert durch die- psychologische Verfahren einige starke Effecte, aber er gewinnt auch wieder den allrrstärksten und edelsten, welchen di» Kunst besitz«: den Effect der Wahrheit, den Eindruck der Glaubhaftigkeit. Dir« Verfahren scheint mir bei Franz Moor sehr noth- wendig, zoll nicht durch da« willfährige Xl-kresco-Nachmalrn der Schiller'schen Firberphantafie ein undenkbarer Unmensch ent- F e,u i l l e t o n. stehen, dessen zu deutliches Kain-zeichen ihm die Täuschung seiner Umgebungen verbietet. Dennoch hat die entgegengesetzte Intention durch die Zeit und die schauspielerische Ueberlieferung eine historische Gerechtsame empfangen. Und will man innerhalb diese« Gleise« einmal einen höllischen Bösewicht hinstellen, „gar fürchterlich anzuschauen", so muß man sagen, daß Herr Grunert diese Aufgabe mit derjenigen Vollendung auSgeführt hat, welche nur ein eminente« Talent mit den reifsten Studien im Bunde zu erreichen vermag. Dir Kon sequenz dieser sehr im Hautrelief gehaltenen Darstellung macht auch einen starken Farbenauftrag, ein grelle« Licht neben einem finstern Schlagschatten nöthig. So erklärt sich denn für diese« unmögliche Scheusal Franz Moor jene abschreckende Verbrecher- maSke, jene entsetzliche Mimik und jene teuflische Leidenschaft, deren bloßer Aihemzug alle seine Opfer wie ein Hauch au« dem Pfuhle der Sünde anwittern muß. Innerhalb dieser Anschauung wird dann Unnatur zur Tugend ; überhaupt geht e« mit den drama turgischen Auffassungen wie mit philosophischen Systemen: der erste Satz bestimmt das letzte Resultat; wer an jenen glaubt darf über diese« nicht murren, ohne die Logik, die anmaßend« Schwieger mutter der Philosophie, gegen sich aufzureizen. Außerordentlich fein, geistvoll und dem Leben abgelauscht waren die Detailmalereien de« Herrn Grunert; besonder« über raschend und höchst gelungen wirkten die sprechenden Geberden, welche den drastischen Ausdruck mächtiger Leidenschaft in den ver schiedensten Seelenzuständen unterstünden. Zm Uebrigen wurde die Ausführung in der gewohnten vor ¬ züglichen Weise durch Frau Bayer-Bürck gefördert; auch Herr Porth gab ihr eine ernste Haltung. Durchaus unmöglich bewies sich Herr Bürde al« Karl Moor. Ohne Kraft de« Organ«, ohne Jugendschwung der Deklamation und ohne kühne«, heldeufrisckre« Auftreten wird dieser Räuberhauptmann zu einer sehr unangenehmen Gestalt, die selbst für Gymnasiasten nicht« Begeisternde« hat, sondern vielmehr in jedem gebildeten und wohlgesitteten Deutschen traulich schlummernde angeborene Polizeigefühle ausweck». Herrn Kramer kennt man bereit« in seiner vergnügten Dar- stellungSart al« „Spiegelbrrg". DaS Ensemble war sehr mittel mäßig. O. Alex. Banck. Die Steinbockjagd.*) Die Steinbockjagd ist begreiflich eine der gefährlichsten Ver gnügungen und mit zahllosen Beschwerden verbunden. In der Schweiz giebt e« nur noch wenige Freunde derselben, und zwar im untern Walli«, besonder« im Dorfe Gervan. Zm Herbste, wo ihr Wild am fettesten ist, übersteigen sie die südlichen Berge und suchen entweder in da« Gebiet de« Ungeheuern Monterosastocke«, oder, von den italienischen Jägern unbemerkt, auf die savoyischen Alpen zu gelangen. Mit wenigen Lebensmitteln versehen, durch streifen si, acht bi« vierzehn Tage lang die unzugänglichen Höhen, schlafen oft auf den Steinen, oft stehend, indem sie sich um schlingen, um nicht in dir Abgründe zu stürzen, denn der Steinbock läßt sich nicht jagen wie gewöhnliche- Wild. Steht der *) Lu« Lschudi's „Das Thierleben der Llprnwelt". (Dresden, Lrnold'sche Buchhandlung.)
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