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Dresdner Journal : 13.08.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-08-13
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185308130
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18530813
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18530813
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1853
- Monat1853-08
- Tag1853-08-13
- Monat1853-08
- Jahr1853
- Titel
- Dresdner Journal : 13.08.1853
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann. Diese« Blatt erscheint mit A»«nahme de« Sonntag« täglich Abend« »nd ist dnrch «lle PoßanAalten j« beziehen. V I!>7 Tonnabend, den 13. August. Pret« für da« Vierteljahr Thaler. Insertion« - Gebühren für de» Raum einer gespaltene» Zelle 1 Nrngrosche». 18S3. Amtlicher LH eil. DreSde«, 11. August. Ihre Königlich, Hoheit dir Großherzogin Stephanie von Baben ist heule Nach mittag von Morowetz in Mähren hier eingrtroffen und im Hotel de Sax, abgetreten. Nichtamtlicher Theil. Nebrrsicht. Tage-geschichte. Lei, graphisch, Depeschen aus Paris und London. — Dresden: Rückkehr der Königin. StaatSminister vr. AschinSky anq,kommen. Gesetz- und Verordnungsblatt- — Wien: Zur Vermählung der Erz herzogin Marie Henriette. Die Erzherzöge Johann, Al brecht, Ernst, Leopold u. Karl Ferdinand angekommen. Di, Minister«:,sidkntkn von Sachsen-Wrimar und Hamburg be- glaubigt.— Brrlin: Prinz Adalbrrt, sowi, drr Großherzog und dir Großhrrzogin von Oldrnburg ang,kommen. Diplo matisch, Reisen. B,trl,bSrrgebniss, pr,ußisch,r Privat- bahnrn. — Putbus: D,r König von Pr,uß,n auf d,m Schlachtf,lde von Str,sow. — Magdeburg: Prinz Adalbert abgereist. — Norderney: Der Herzog von Nassau angekommen. Bad,l,b,n. — Kassel: DaS Gesetz wegen der körperlichen Züchtigungen. — Doberan: Pferderennen. Babel,den. — Gotha: Der regierende Herzog anwesend.— Frankfurt: Bundesversammlung. Militärisches. Reise der Erzherzogin Marie Henriette.— Paris: Anwesenheit des Kaisers. Prinz Jerome. Der 15. August. Drouyn de LhuyS. General DeSpanS-Cu- bieres f. — Brüssel: Programm der VermählungS- feierlichkeiten. Der König nach Beverlov. — London: Hofnachrichten. Die türkisch-russische Verwickelung. — Galacz: Di, türkischen Rüstungen. Local- und Proviuzialangelegenheiten. Dresden. Selbst- entleibung. — Chemnitz: Vogelschießen.— Zwickau: Staatsmiaister vr. ZschinSky. Vermischtes. — Pirna: Vermischtes. — Glauchau: Gesangs,st. — Borna: Sparkasse. Feuilleton. Berauschtest. Anzeigen. Börsennachrichten. Tage-geschichte. Telegraphische Depeschen. Paris, 11. August. Der heutige „Constitulionnel" sagt, daß der Kaiser von Rußland den Inhalt des Ver mittelungsvorschlages schon früher, bevor er denselben officiell empfangen, gekannt und seine Zustimmung zu demselben ertheilt habe. — DaS Dekret, durch welche« der ehemalige Quästor Baz, begnadigt wurde, ist zurückgezogen worden. Parts, 11. August. „PayS" meldet, daß nächstens der General Fürst Menrzikoff in Pari- ankommen werde. (Vergleicht Nr. 184 d. Bl. unter Berlin. D. R.) London, 11. August. „Morning Post" meint, daß die Donaufürstenthümer nicht vor dem 10. September würden geräumt werden. Dresden, 12. August. Wie wir vernehmen, werden Ihre Majestät die Königin nicht, wie von mehrer« Blättern berichtet worden, über Ischl, sondern direkt von Ihrer Reis, hierher zurückkehren. — Der Vorsitzende deS Gesammtministeriums, Staats minister vr. Zschinsky, ist gestern Abend von seiner Ur- laubSreise hierher zurückgekehrt. Dresden, 12. August. Da« zehnte Stück d,S Gesetz- und Verordnungsblattes enthält: 1) DaS königliche Dekret wegen Bestätigung d,S Statut- für die Sparkasse zu Riesa. 2) Die Verordnung de- königlichen Justizministerium-, die Erwerbung von Grundstücken durch Militärpersonen be- treffend. 3) Eine Verordnung des königlichen Ministerium- deö Innern, den Beitritt des Königreichs Württemberg und der freien Stadt Frankfurt a. M. zu dem StaatSverlrage vom 15. Juli 1851 betreffend. 4) Di« Verordnung der königlichen Ministerien des Innern und der Finanzen, die Erlaubnißerkheilung zur Binnenschifffahrt auf der Elb, und den Nachweis der Fertigkeit im Schwimmen als Bedingung der Erlangung de« Schifferpatents betreffend. 5) Die Be kanntmachung deS Finanzministeriums, die Eröffnung deS Betriebstelegraphen der sächsisch-böhmischen und der säch sisch-schlesischen StaatSeisenbahn für die allgemeine telegra phische Eocrespondenz betreffend. 6) Die Verordnung deS königlichen Finanzministeriums, die weiter, Ermäßigung der Gebühren für die teleqrapdische Correspondenz innerhalb Sachsens betreffend. 7) Ein Dekret deS Gesammtmini steriums wegen Bestätigung der Statuten des Actienvereinö zur Grubenräumung in der Stadl Dresden. 8) Eine Ver ordnung deS königlichen Ministeriums des Innern, die Richtung mehrerer Zweigbahnen zur Verbindung der Kohlen gruben mit der vom Bahnhofe Zwickau nach Cainsdorf führenden Eisenbahn betreffend. 9) Eine Verordnung des königlichen Ministeriums deS Innern, den Eintritt der Wirksamkeit des Gesetzes vom 2. Juni 1852 in Bezug auf die Albertsbahn betreffend. ALten, 11. August. (WZ.) Gestern, den 10. August, ging die feierliche Vermählung Ihrer kaiserlichen Hoheit der durchlauchtigsten Frau Erzherzogin Marie Henriette mit Sr. königl. Hoheit dem durchlauchtigsten Prinzen Leopold von Belgien, Herzog von Brabant, zu Schönbrunn, Abends um 6 Uhr, durch Pcoeuration, vor sich. Der k. k. männ liche Hofstaat versammelte sich vor der odbemerkten Stunde in der großen Galerie, die Damen verfügten sich unmittelbar in die Kirche in die für sie vorbereiteten Kniebänke. Der königlich belgische Botschafter Graf O'Sullivan de Graß begab sich gleich nach seinem Eintreffen zu Schönbrunn in das Appartement Sr. kaiserlichen Hoheit de» Erzherzogs Karl Ludwig, um Höchstdenselden, als den Bevollmächtigten Sr. königl. Hoheit de- Herzog- von Brabant, zur VermählungS- feier abzuholen und bis an die innern Gemächer Sr. k. k. apostolischen Majestät zu begleiten. Auf die Ansage, daß Alle- bereit sei, erhoben Sich Se. k. k. apostolische Majestät und verfügten Sich mit den höchsten Familiengliedern, unter Vortritt des in Gala erschienenen männlichen Hofstaates und deS königlich belgischen Botschafters, durch das von den k. k. Garden besetzte groß, Appartement in die Schloßkirche hinab. Ihr, k. k. Hoheiten die Erzherzoge gingen, von Höchstihren Obersthofmeistern begleitet, unmittelbar vor Sc. Maj. dem Kaiser, Allerhöchstdeffen nächste Umgebung der k. k. Oberst kämmerer, der Tradanten-Leibqarde-Hauptmann und der erste Generaladjutant bildeten. Die durchlauchtigste Braut ging zwischen Ihren kaiserlichen Hoheiten der Frau Erzherzogin Sophie und der verwitweten Frau Erzherzogin Maria Doro thea (Höchstihrer Mutter), Ihre k- k. Hoheiten die Frauen Erzherzoginnen folgten. Die Obersthofmeisterinnen und die Hofdamen vom Dienste machten den Schluß; k. k. Arcieren- Leibgarden leisteten zu beiden Seiten der höchsten Herr schaften die Nebenbegleitung. Am Eingänge in die Kirche empfing der als Copulant geladene Fürst-Erzbischof den Aller höchsten Hof. Se. k. k. apostolische Majestät verfügten Sich unter Trompeten- und Paukenschall auf den für Allerhöchstste unter dem Baldachin im Presbyterium vorgerichteten Platz — die durchlauchtigst« Braut und zu Höchstderen Rechten der Erzherzog-Proruralor traten an die vor dem Hochaltar vorgerichlete Kniebank — die übrigen durchlauchtigsten Per sonen aber nahmen Höchstihre Sitze auf der Estrade ein. Für den apostolisch,» Nuntius, welcher der Feierlichkeit im Rochett, beiwohnte, und für den königlich belgischen Bot schafter waren auf der Epistclseite im Presbyterium eigene Plätze vorgerichtet. Nunmehr nahm der Fürst-Erzbischof ritualmäßig di, Trauung vor, nach welcher der Ambrosianisch, Lobgesang angestimml und von der Hofmusikkapelle abge sungen wurde. Im Momente der Copulation, dann bei der Jntonirung deS H Oeum wurde von dein auf dem Schießplätze ausgestellten Jnfanteriebataillon ein, Salve gegeben. Nach dem 1°e veum verließen Se. k- k. aposto lische Majestät mit den übrigen höchsten Herrschaften und dem Hofstaate die Kirche und kehrten in der vorigen Ord nung durch das große Appartement in die innern Gemächer zurück. Bei der Entfernung Sr. Majestät aus der Kirch, wurden Aufzüge geblasen und die dritte Salve adgefeuert. — Ihre k. k. Hoheiten die Erzherzoge Albrecht, Ernst, Leopold und Karl Ferdinand sind heute hier eingetroffen. — Se. k. k- Hoheit dec Erzherzog Johann ist gestern au- Gratz angekommen und in der k k. Hofburg abgestiegen. — Der von Sc. königl. Hoheit dem jetzt regierenden Groß herzoge von Sachsen-Wrimar neuerdings am AllerhöchstenHof- lager beglaubigte Ministerresident Joseph Christ. Freiherr v. Zedlitz und der vom Senate der freien Stadt Hamburg zum Ministerresidenten hier ernannt, Donor der Rechte Johann Gustav Wilhelm Moriz Heckscher haben am 7. d. M ihre bezüglichen Creditive Sr. k. k. apostolischen Majestät zu überreichen die Ehre gehabt. Berlin, 11. August. (B. Bl.) Se. königl. Hoheit der Prinz Adalbert von Preußen ist von Magdeburg wieder hier eingetroffen. — Der kaiserl. französisch« außerordent liche Gesandte und bevollmächtigte Minister am kaiserl. russischen Hofe Graf v. Briey ist aus Brüssel und der kaiserl. französische erste LegationSsecretär am kaiserl. rus sischen Hofe und Cabinetscourier Graf Reizet, sowie der königl. großbritannische Cabinetscourier Drury sind Beide aus St. Petersburg hier angekommen. — Die Zusammen stellung der Betriebseinnahmen preußischer Privateisenbahnen in der ersten Hälfte de« laufenden JahrS ergiebt, nach Pro- cenlen des AnlagecapitatS berechnet, die bedeutendste Ein nahme für die Stettiner (9,88 Proc.), die Oberschlesische (9,24), die Wilhelmsbahn (7,46); die geringsten Erträge für die Aachen-Düsseldorfer (1,78), die Niederschlesische Zweigbahn (2,24), die Prinz-WilhelmSbahn (2,56). Die Mehreinnahme gegen den gleichen Zeitraum deS vorigen JahrS war am größten bei derOberschlesischen (163,385Thlr.), nächstdem bei der Köln-Mindener (95,616 Thlr.); eine Mindereinnahme ergaben nur vier Bahnen, darunter die stärkste mit 22,152 Thlr. die Rheinische Bahn. Die ab solut größte Einnahme in diesen 6 Monaten hatte die Köln-Mindener mit 1,143.080 Thlr. — (A.) Gestern Abend sind Ihre königl. Hoheiten der Großherzog und die Frau Großherzogin von Oldenburg nebst Gefolge auf der Stettiner Bahn auS St. Petersburg hier eingetroffen. Höchstdieselben stiegen im Hotel de Per lerSbourg ab und reisten heute früh ^9 Uhr nach Altenburg. Putbus, 9. August. Dem „C. B." wird Folgende- gemeldel: Heule Nachmittag haben Se. Majestät der König einen Ausflug nach Stresow gemacht, um das Schlachtfeld zu besehen, auf welchem zur Erinnerung an den 17. No vember 1715, an welchem Tage hier Fürst Leopold von Anhalt-Dessau an der Spitze der preußischen Truppen die Hoftheater. Donnerstag, n. August: Doctor UN- Friseur, over: Wie Kucht nach Abenteuern. Posse mit Gesang «n zwei Acten von Kaiser. Hierauf: Tanzdivertifsemrnt. Es giebt Albernheiten auf ver Bühne, die uns zur Toleranz nöthigrn, indem sie sich von allem anspruchsvollen Gebühren fern halten und nur mehr oder minder stark den Wunsch verraihen, ihr Auditorium auf ein paar Stunden zu unterhalten. Einig« Glücke von Kaiser, unter Ander« auch „Doclor und Friseur", gehören zu dieser unbefangenen Gattung, die dem Publicum eine Erholung von anstrengenden klassischen Genüssen und dem Schau spieler einen Tummelplatz bietet, auf welchem er mit seinen Launen eine Turnübung anstelle»; und um die eigene Achse seine- Humors rin Rad schlagen kann. Dies that denn auch Herr Räder al- Friseur in auf geräumtester Weise, und wenn er dabei mit den Hackenabsätzen seine» Witzes dem konventionellen Bühnenanstand rin wenig vor die Slirn schlug, so gab die- wenigstens eine gute Resonanz. Die flotte, elastische Bewegtheit und Derbheit diese- Künstler erweckte ein gesunde- und heilere- Lachen, und Lichtenberg halte vielleicht Recht, wenn er sagte: dies« lirbrn-würdigr Motion beim Süllsttzen, wozu er noch, um st« für die Gesunvhkit romplet zu mach««, mit den Beinen zu bammeln pflege, sei ihm in der Regel willkommener al- Furcht, Schreck und Mitleid, welche wir nach Aristoteles bei der Tragödie zu verspeisen hätten. Frau Schuselka-Brüning, die abermals al- Debütantin in drr leichten Gattin diese- leichten Friseur- auftrat, unterstützte in »er von ihrer manierirten Richtung zu erwartenden Weise da- Sireben Henn Räder'«. Alles in einzelne Srenrn zersetzend, gab Feuilleton. sie besonder- in den kleinen GesangSscenen ansprechende Beispiele ihrer pikanten Arceniuirung und rouiinirten Bravour. Von den übrigen Darstellungen ist zu bemeiken, daß Fräulein Wächter sich wenigsten- ersichtlich bestrebte, ihre Lanvnichte natürlicher und glaubhafter zu spielen al- sonst ähnliche Rollen. O. Aler. Banck. DaS Bosjeman-Commando, (Fortsetzung.) Die Sonne war jetzt hinter dem Bergrücken verschwunden, aber die Luft leuchtete noch mit gelbem Lichte und deutlich ließ sich noch die Fährte drr Rinder erkennen, wllcher die Reiter folgten. Hier und da, wo die Spur deutlicher war, hielt man einige Augenblicke an. „Diese Pferdespur liegt seit dem frühen Morgen," bemerkte einer der Booren, „der Thau hat darauf gelegen." „Ganz recht," versetzte Piet, „eö ist die Spur von Jan; er ritt mit Tagesanbruch." „Und hier,' bemerkte ein Anderer, ist Jan abgestiegen: da ist die abgerundete Spitze seiner Keldschuhe (Mokassin-), lind hier hat er sein Rohr an die Klip gelehnt: da ist der Eindruck deS Kolben-, dort hat da- Bandelier auf dem Sande geschleift." „Hier, BaaS," bemerkte ElaS, „ist ein alter gebrochener Riemen und ein frisch geschnittene- Riemchen, BaaS Jan hatte den alten Somerset (wattirten Sattel); sicher war etwa- gebrochen." Und mit solcher Genauigkeit schloffen die Booren au- un bedeutenden Kleinigkeiten auf dir Art und Weise, wie der junge Boor seine Reise fortgesetzt hatte, daß sie kaum besser unter richtet gewesen sein würden, hätten ihre eigenen Augen ihn stet beobachtet. Ohne Unterbrechung zwischen den Hügeln angekommen, hielt der Zug und berathschlagte über den weitern EurS, denn ,S schien hier, als ob die Rinder nach allen Seiten auSeinanberqelaufen wären. Die Pferdespur hörte hier plötzlich auf. Die Eindrücke von drei verschiedenen Küßen waren auf dem Sande bemerkbar: zwei Paar derselben waren von nackten Füßen, ein Paar von Felvschuhen. Man erkannte sie als die Spuren der Buschmänner und deS jungen BoorS. Das zersplitterte Stück eines Kirie lag nicht weit davon und ein Eindruck war auf dem Sande, al- ob etwa- Schwere- darauf hingeschleift worden sei. Bei diesen verdächtigen Zeichen stieg die Angst deS Vater- auf eine peinliche Höhe, denn e- erschien nur allzu wahrscheinlich, daß Jan die Marodeure hier eingeholt hatte. Die Booren zer streuten sich und suchten in der nächsten Um;ebung: nicht- fand man mehr, auch selbst nicht die Spur deS PferreS. „Und doch geht die Pferdespur nicht zurück!" bemerkte Einer mit Verwunveiung. „Hier," rief ein Anderer, „sind dir Ochsen wieder beieinander- gekommen, aber die Pferdespur ist nicht dabei." „BaaS," schnarrte ei» alter Buschmann, „sie haben da- Pferd vorauSgejagt und die Ochsen hintennachgerrirben, — so ist die Spur des Pferd,- verwischt worden." „Er hat recht," riefen dir Booren, verwundert, daß eine fo einfache Lösung deS RäthselS ihrem Scharfblicke entgangen war. Wieder folgte man der Spur der Ochsen und unterschied auch
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