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Dresdner Journal : 05.11.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-11-05
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185311056
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18531105
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18531105
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1853
- Monat1853-11
- Tag1853-11-05
- Monat1853-11
- Jahr1853
- Titel
- Dresdner Journal : 05.11.1853
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Dresdner Journal. verantwortlicher Redakteur: I. G. Hartmann. 'M/M Diese« Blatt erscheiat mtt «»«»ahme Pret« für da« Vierteljahr Thaler. ^Vs ^^8. ^°d« Tonnabend, den S. November. 3^°».-«.^» ftrd..R--m 18^.^ d' bnrch zu, Poftanßalte» z» beziehe«. einer gestalte,»» Zell« I Rengrosche«. Amtlicher Theil. Dresden, 27. Oktober. Se. Königlich« Majestät haben zu genehmigen geruht, daß der Zoll« und Steuer-Direktor von Schimpfs den von de« König« von Preußen Maje stät ihm verliehenen rothen Adler-Orden zweiter Klaff, an nehme und trage. Nichtamtlicher Theil. Nedersicht. Tagesgeschichte. Drr« den: DirTheuerungSverhältnIsse. — Wien: Di« Nachrichten au« den Donaufürst,nthümern und au« Pari«. Feldmarschallleutnant Kürst JadtonowSky. Da« Gerücht von einem Personenwechsel im Finanzministe rium unbegründet. Abzahlung an die Nationalbank. Fürst Stirb,y erwartet. Minister Graf Thun zurückg,kehrt.— Berlin: Hofnachricht. CabinetSschreiben an die Stadt verordneten. Der Fürstbischof von BreSlau. Hc.v. Selchow. MandatSniederlegung. — München: Der österreichische Gesandte adberufen. Ordensverleihung. — Hannover: Gouverneur de« Kronprinzen ernannt. — Stuttgart: Prinz Napoleon und dteKönigin der Niederlande adg,reist. — Karlsruhe: Der Regent zurück. Besuch de« König« von Württemberg. — Pari«: Bürgschaften für den Frieden. Vermischt,«. — Kopenhagen: Prinz Friedrich von Hessen. Neu» Uniformirung der Arme,. Russische Kriegsschiff,. — Flensburg: Zu den Verhandlungen de« Landtag«. — St. Petersburg: Lebhaftigkeit in der Militärverwaltung. Goldsendung. Frost. — Athen: Die MinisterkristS. Erderschütterungrn. — Konstan tinopel: Die Mittelmrrrflotte. Die russischen Unter- thanen sind unter österreichischen Schuh gestellt. Ver mischte«. — Smyrna: Oesterreichische Kriegsschiffe an- gekommen. — Bukarest: Amtliches über den Vorfall bei Jsaktscha. Di« Schifffahrt unter russischer Flagge auf der Donau aufgehört. Soral. mrtz PrsVi»-i«l«»-el<Gr»h<ite«. Dresden: Selbstmord. — Freiberg: Frequenz der Bergakademie. Literarische«. — Schneeberg: Witterung-Verhältnisse. Die Getrrideprrise. Concerte. Hundesteuer «ingeführt. — Annaberg: Die Eisrnbahnfrage. Vr. Engel'« Jahrbuch für Statistik und StaatS- wirthschaft de« Königreichs Sachsen. Feuilleton. Berauschtet. Anzeigen. Börsennachrichten. Tagergeschichte. Dretde«, 3. November. Wir halten e« bei den jetzi gen TheuerungSverhältnissen fortwährend für eine bringende und wichtige Aufgabe, dahin zu wirken, daß daS öffentliche Urtheil über Zusammenhang und Ausdehnung der wirklich vorhandenen Zustände aufgeklärt werde. Um die Wirkung eines ungewöhnlich hohen Standes der Getreide- und Kar- toffelprrise auf da« Wohlbefinden der Bevölkerung und na mentlich der arbeitenden Classen eines Landes oder LandeS- theileS zu beurlheilen, genügt die Kenntniß der absoluten Höhe der Preise an sich noch keineswegs. Diese Theuerung ist allerdings da« Resultat de« allgemeinen Mißverhältnisses zwischen der Quantität der auf den Markt kommenden Nahrungsmittel und dem Bedarf«; ein solche« Mißverhält- niß sei nun schon in der That für den gegenwärtigen Mo ment gegeben oder werde auf Grund der Vergleichung zwischen dem Totalbedarfe an Getreide und Kartoffeln bi« zur nächsten Ernte einerseits und den über den Ausfall der Ernte und di, Aussichten, denselben von außen ergänzen zu können, vorhandenen Nachrichten mit mehr oder weniger Sicherheit vermuthet. So können di, Preise hoch steigen, auch wenn für den Moment noch die Märkte ausreichend versehen sind. Welchen Nutzen di,S habe und wie dies da hin wirke, daß in der That mit kleinern Erträgen auSge- reicht werde, ist bereits früher in diesen Blättern gezeigt worden. Wenn eS sich nur um Beantwortung der Frage für die Verwaltung handelt, ob etwas und was zu thun sein möge, um einem zu hohen Wachsen dieses quantitati ven Mißverhältnisse- zwischen Bedarf und Vorrath — wel che« freilich heutzutage, Dank der nach allen Seiten ver vielfachten und erleichterten Communicationen, bis zum voll ständigen Mangel nicht so leicht steigen kann — vorzu beugen, so kommt es allerdings weniger darauf an, ob die Bezahlung der theuern Preise der Bevölkerung dermalen mehr oder weniger schwer werde, mit andern Worten, ob die Theuerung von der Bevölkerung bereits als wirkliche Noth empfunden werde. Denn die Sorge für Verthei- lung der vorhandenen Vorräthe an Nahrungsmitteln über daS ganze Jahr ist eine weit allgemeinere, voraussehende, und ihre Vernachlässigung könnte, wenn nur sonst dir An nahme eines wirklich vorhandenen Mißverhältnisses auf hin reichende Gründe gestützt wäre, nicht dadurch gerechtfertigt werden, daß eS der Bevölkerung zur Zeit noch nicht zu schwer wird, die Preise zu bezahlen. Denn um so höher müßten später die Preise steigen, und niemand kann wissen, ob nicht dann die Theuerung zur Noth werde, wo eS allerdings zu spät sein würde, die in frühern Ar tikeln anged,uteten Maßregeln, welche keine Unter st ü tz u n g S m aß re g e l n, sondern nur Mittel zum Spa rrn und Vertheilen der Vorräthe sind, noch mit Wir kung anzuwenden. Wir wiederholen dabei nochmals, daß in diesen Beziehungen nur wenig von oben geschehen kann und der freie Getreidevrrkehr, sowie die durch den Preis angeregte eigene Tendenz der Bevölkerung zum Sparen daS meist« thut. Eine ganz andere Frage ist die, ob bereits ein Noth- stand, da- heißt ein zu besonder» Unterstützung-Maßregeln aufforderndes Mißverhältniß zwischen den Preisen und den der Bevölkerung gebotenen Mitteln zu Bezahlung derselben vorhanden sei. Bekanntlich war in den Jahren 1847 und selbst noch 1848, wo doch di» Preise wieder niedrig standen, ein solche- Mißverhältniß sehr verbrei tet und darum der Nothstand groß. Davon zeigt sich — abgesehen davon, daß die Preis« noch keineswegs die Höhe von 1846—1847 erreicht haben und noch kein, Miene machen, höher zu steigen — gegenwärtig noch nicht« im Land,. Man pflegt in solchen Zeiten in Sachsen die Augen vorzugsweise mit Besorgniß nach der Ardeilerbevölkerung de« Erzgebir ge« und VoigtlandeS zu wenden. In diesem Jahre sieht e« aber, soweit die Nachrichten gehen, gerade dort ver- hältnißmäßig am besten au«. Und zwar au« doppeltem Grunde. Einmal empfindet derjenige — bekanntlich große Theil der Ardeilerbevölkerung, welcher auf dem Lande wohnt und seine Kartoffeln selbst baut, die Theuerung nur wenig, weil er, da die Kartoffelernte gerade in jenen Gegenden durchschnittlich nicht schlecht ausgefallen ist, seinen Bedarf an Kartoffeln erbaut hat und daher für diesen wichtigen Theil seines Lebensunterhalt« von den Marktpreisen unab hängig ist. Sodann aber fehlt ,S nicht an ausreichender, selbst reichlicher Beschäftigung in den meisten Industrie zweigen. Da« lebhafte Geschäft nach Nordamerika, Kali ¬ fornien und Australien, der gute Ausfall der Leipziger Messe und de« Dresdner GalluSmarkteS u. s. w. haben eine reg« Thätigkeit in sämmtlichen Zweigen der We berei und Wirkerei, im Stickerei-, Näherei« und Spitzen geschäft erzeugt und selbst für daS Posamentirfach der Anna- berger Gegend sind zwar nicht in Stuhlarbeit, aber doch in der die zahlreiche weibliche Bevölkerung reichlich beschäfti genden Handarbeit bedeutendere Bestellungen «ingegangen. Der Maschinenbau ist überreich beschäftigt, waS nicht un wichtig ist, da er die höchsten Löhne trägt. Allerdings sind in den verschiedenen Manufacturzweigen die Löhne, wenn auch etwa« gestiegen, nicht besonder- hoch. Aber dieser Um stand und die theuern Preis, haben zunächst nur die Folge, daß in der jetzigen lebendigen Periode der GeschäftSthätig- keit eine sonst unter gleichen Umständen gewöhnliche Er scheinung sich nicht zeigt. Di« Arbeiter feiern nämlich nicht, wie sonst bei reichlicher Arbeit zu geschehen pflegt, zwei und drei Tage in der Woche, sondern fie arbeiten alle Tage voll, wobei si, mehr fertig bringen, also mehr verdienen und weniger in den Wirthshäusern verschwenden. So ist der Zustand der Arbeiters»,völkerung de« Erzgebirge« und Votgt- lande« gegenwärtig im Vergleich zu den Jahren 1847 und 1848 ein — nach dortigem LebenSmaßstabe — ganz guter, und die Frage, ob ein Nothstand in jenen Gegenden sei, der zu besonder» UnterstützungSmaßregeln auffordere, ist dermalen unzweifelhaft zu verneinen. Dir Verneinung kann aber ganz wohl neben einer Be jahung der in der ersten Hälfte diese« Artikel« aufgeworfe nen Frage bestehen. — LLteu, 2. November. Um Sie bei dem Ernste de« Augenblicks nicht ganz ohne Nachrichten zu lassen, muß ich mich heute auf die Mittheilung beschränken, daß man hier für jetzt nur auf Gerüchte reducirt ist. Bestätigt hat sich von den zuletzt gemeldeten kriegerischen Vorfällen, nach amtlicher Mittheilung au« Bukarest, blo« der zu Jsatschka, woselbst die Russen, al« sie mit ihren Fahrzeugen donau- aufwärt« gingen, von dem türkischen Fort au« beschossen wurden, und 12 Mann und einen Hauptmann verloren Haden; der genannt« Ort wurde dagegen von ihnen in Brand geschossen. Oer von den türkischen Truppen be werkstelligte Donauübergang bei Kalafat ist, nach gestern eingegangenen Consulatberichten au« Belgrad, beinahe in Zweifel gezogen worden, während kaufmännische Nachrichten heute wiederholt von Uebergängen an drei verschiedenen Punk ten sprechen. Alle diese Widersprüche erklären sich übrigen« au« der Entfernung de« Kriegsschauplatzes von den ein zelnen Telegraphenstationen, sowie au- seiner großen Aus dehnung und endlich aus dem Mangel an bi- jetzt noch nicht organisirten Verbindungen. — Ueber die gestern Abend hier bekannt gewordene — von der heute Morgen erschienenen Wiener Zeitung und dem Fremdenblatle mitgetheilten — telegraphische Pcivalnachrichk auS Pari- über zwei zu Toulon und Lyon, in der Stärke von je 50,000 Mann zu bildend, Lager, hat man keine verlässig, Bestätigung. — Feldmarschallleutnant Fürst JablonowSki ist zum In haber deS durch den Tod deS FeldzeugmeisterS Baron Hay« nau erledigten Regiments ernannt worden. Wien, 2. November. AuS verläßlicher Quell, glaube ich Ihnen versichern zu können, daß die neuerlich verbrei teten Gerüchte über eine bevorstehende Reorganisirung unser« Finanz- und Handelsministerium- und infolge dessen von einem Personenwechsel in ihrer Leitung vor der Hand jeder Begründung entbehren, und vielleicht nur al« Meinungen und Wünsche von jenen anzusehen sind, dir sich irgendwie dabei detheiligt finden. Darunter zählt auch die Angabe der „Allgemeinen Zeitung", daß der Freiherr v. Bruck da« Fi nanzministerium übernehmen und auf seinen Posten in Kon- Hoftheater. Donnerstag, 3. November: Pa» goldene Kreuz. Lustspiel in zwei Arien, frei nach dem Franzöfischen von Georg Harry«. (Reu einstudirt.) Hierauf: Abwarten! Lustspiel in einem Act von Alerander Wilhelm!. Daneben: Tanzproductionen von Fräulein Bose. Diese« Kreuz hatte schon viele Jahre al« Grabzeichen auf dem Kirchhofe längst verstorbener Bühnenstücke gesteckt; nun ist e» wieder durch »in neue« Einstudiren frisch vergoldet und unter da« Hau«gerä>h de« Theater« ausgenommen worden. Der Inhalt desselben knüpft an die Zeit nach dem russischen Feldzuge Napoleon« an und ist mit dem gewöhnlichen praktischen ssvoir kaire der Franzosen gemach», der sich nur um den kleinen srenischen Effert, nicht aber um die poetische Wahrheit und oen natürlich organischen Zusammenhang de« Ganzen kümmert. E» schwebte damal« noch al« Nachhall dir KriegSresonnanz durch dir Luft und e« war noch di« Epoche, wo jeder französische Tage«bich«rr seine unwiderstehliche Demoisrlle, seinen krirg»lustigen jungen Strudel kopf unlr seinen tapfrrn Sergeanten schildern mußte. Die letztere Aufgabe rrwie« sich stet« dankbar und bühnengerecht ; dir fran zösisch» Armer vrrmag zu drrsrlbrn noch heutr Tausende von «ackern Modrllk« zu ltrsrrn: Männrr von Lourtoiste grgen ihre eigene Toilette und besondei« gegen die Frauen, und von ebenso bedeutendem Eisrnfrefferfinn und Großsprecherei al« Tapferkeit gegen den Feind; dabei voll Ruhmsucht und doch voll Resignation in einer Würde beharrend, die zu übersteigen sie selten begünstigt sind. Einen solchen krieg«ergrauten, von Flaschen- und Frauen anblick nutzlo« aber leben-frisch entzündbaren Sergeanten finden wir hier recht wacker geschildert. Jedoch ist dir« auch der Mittel- Feuilleton. punkt und da« einzig Brauchbare diese« Stücke«, da« übrigen» burle«k oder breit ist und sich immer weiter hinschleppend nach und nach von cinem goldenen zu einem wirklichen Kreuz für Bühne und Publicum wird. Dir Darstellung war ansprechend und recht lobenSwerth ; Herr Quarrter führte in seinem Sergeanten ein natürlich wahre«, kernige« Genrebild von echt französischer Auffassung vor. Bei Wilhelm»'« kleinem Lustspiel „Abwarten!" bestätigte sich unser Wunsch und unsere ausgesprochene Hoffnung, daß e« sich so wohlgelungen und so wohlaufgeuommen zeigen möge, um bet dem Winterumzug vom Bade mit nach der Stadt genommen zu werden. Man sieht den kurzen, harmlosen und mit recht hübschen Pointen versehenen Scherz gern mit an und reiht ihn zu den übrigen willkommenen Stücken de« Verfasser«. Die technische Ausführung war sehr befriedigend, vorzüglich spielten die Herren Winzer und Quan ter ihre Hauptrollen ansprechend und charakteristisch. -> E« zeigte sich auch an diesem Abende Fräulein Bose in einem „knn 6e ckeun" und spanischen „Pepitatanz«" und wurde vom Publicum recht freundlich und beifällig ausgenommen. Fräulein Bos« ist jetzt au« Pari« zurückgekehrt, wo fie Unterricht in der höchern Tanzkunst genommen und sich thatsächlich sehr ver vollkommnet hat. Schließlich mögen >i« wahren Freunde de« Theater« auf merksam gemacht sein, daß un« nächsten» der Genuß bevorsteht, Shakespeare'« „Richard II." nach allzu langer Zwischrnperiodr wiederholt zu sehen. O. Aler. Banck. Heirathsgeschichte. Von F. W. Kackländer. (Fortsetzung.) „Da saßen wir nun wir vom Donner gerührt; jetzt verstanden wir auch die Jammermiene de« diplomatischen Oheim«. Wa« sollten wir thun? Dem alten Herrn, der augenscheinlich die fürchterlichsten Schmerzen litt, auSeinandersetzen, daß er sich in größtem Jrrthume befinde, daß wir schon lange seine Töchter liebten und von ihnen wiedrrgeliebt würden, aber nur ganz ander« wie e« sich der Papa au-gedacht?" „Keiner von un« war in dem Augenblicke Im Stande, die« zu thun, wir kannten den Herrn, der vor un« saß, wir wußten, daß ein aufrichtige« Geständniß ihn in die äußerste Wuth versetzen würde; »ine Liebelei, wir er e« nannte, in seinem eigenen Hause, rin Verständniß so ganz gegen seine Ansicht und gegen seinen Willen, wenn er alle» da» so unvorbereitet erfuhr, er hätte un» unfehlbar fortgrjagt, wir hätten nie mehr den Fuß über seine Schwelle setzen dürfen." „RathloS schauten wir un» an und blickten dann auf den General, der ziemlich abgespannt in seinem Gessel lehnte; nach einer ziemlichen Pause raffte er sich empor und ging nun auf die geschäftlichen Theile seine» Vortrag» über; mir mußten die Klarheit und Ordnung bewundern, mit der er un» von allen seinen Verhältnissen in Kenntniß setzte, wir mußten die Liebe und Sorgfalt anerkennen, mit welcher er für die Beischaffung unserer sämmtlichen nothwendigen Papiere gesorgt; wir wären im andern Kalle freudig überrascht, ja entzückt gewesen, al» er un» schließlich
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