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Dresdner Journal : 16.10.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-10-16
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185310163
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18531016
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18531016
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1853
- Monat1853-10
- Tag1853-10-16
- Monat1853-10
- Jahr1853
- Titel
- Dresdner Journal : 16.10.1853
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann. V S42 Diese« Blatt erscheint mit «»«»ahme de« «»»»tag« täglich Abend« und ist d»rch all« Poftanftalte» z» beziehen. Tonntag, de» 1V. Oktober. Prei-für da- Vierteljahr l^ Thaler. Insertion«»Bebihrrn für de» Raum einer gespalteor» Zelle I Neugroschrn. 18S3. Amtlicher Theil. Dresde«, 13. Oktober. Se. Majestät der König haben dl« Annahme und da« Tragen des, dem Generalleutnant Grafen von Holtzendorff verliehenen Kaiser!. Künigl. Oesterreich. Orden« der eisernen Kron, L. Classe, und dem zum Krteg«ministertum rommandirtrn Artillerie-Hauptmann Köhler desselben Orden« 3. Classe, sowie dem Major von Pa«zs»»<ky, vom Gard,.Reiter-Regiment,, des Ritter kreuze« vom Kaiser!. König!. Oesterreich. Leopold-Orden, Allergnädigst zu genehmigen g,ruhet. Nichtamtlicher Theil. Nebersicht. Tageßgkschichte. Wien: Die neuesten Nachrichten au« den Donaufürstenthümern. Der Kaiser zum 20. October zurückerwartek. Der Herzog von Parma abgereist. Die Beschleunigung der Armeereduction angeordnet. Erklä rung de« Fürsten Milosch Obrenovitsch. — Triest: Probefahrt auf der Eisenbahn von Verona nach PeSchiera. — Berlin: Da« Gerücht von Veränderungen im Mini, sterium unbegründet. Die Getreidefrage. Der neue Bund,«preßgesetzentwurf. Hohe Gäste. Der GcburtStag de« König«. General v. Radowitz. Der türkische Ge sandte nicht nach Wien gereist. — München: Beför derungen in der Arme». Große Revue. Graf Neipperg. Die Ankunft de« Kaiser« von Oesterreich in Possenhofen. — Itzehoe: Sinken der Getreidepreise. — Part«: Reis, de« Kaiser« nach Complögne. Die Stimmung der Börse. Allgemeine Betrachtungen. — London: ES werden keine Truppen zu kriegerischen Zwecken nach dem mittelländischen Meere gesandt. — St. Petersburg: Berichte aus dem Kaukasus. — Konstantinopel: Nähere Nachrichten über dir neuesten Vorgänge. Eine neue TruppenauShebung angeordnet. Abberufung deS amerikanischen Gesandten. — Galacz: Vermischtes. Local- und Proviuzialangelegenheiten. Dresden: Legat für« Stadtkrankenhau«. Polizei,rlaß, den Handel mit Bildern und Druckschriften betreffend. WohlfahrtS- poltzeiliche«. vr. Zenker -j-. Die Extrafahrt nach Ham burg aufgegeben. Unglücksfall. Ein Raubanfall. Selbst mordversuch. — Leipzig: Die Räumlichkeiten im neuen HauptsteurramtSgebäude. — Chemnitz: Einweihung deS neuen Krankenhaus,«. Die königliche polytechnische Schule zu Dresden. Feuilleton. Bermischteö. Anzeigen. Börsennachrichten. Tage-geschichte. Wie«, 13. Oktober. Die neuesten Briefe aus Bu karest melden, daß der Fürst Stirb,y bereits die officiellr Anzeige auS Konstantinopel von der erfolgten Kriegserklä rung der Pforte gegen Rußland erhalten hat. Gleich, De- p,sch,n war,n an die Vertreter der fremden Mächte, na mentlich auch an den österreichischen Generalkonsul, ange- kommen. Die vorangehende Bedingung, daß die russischen Truppen binnen 14 Tagen die Donaufürstenthümer räumen sollen, erscheint dabei natürlich nur al« Formsache; denn nie wird Kaiser Nikolau« in eine solche willigen können und wollen. So steht denn der unvermeidlich» Kampf vor der Thüre. Man wollte in Bukarest wissen, daß da« Ueber- schreiten der Donau am 9. oder 10. d. M. erfolgen sollte, (?) und so werden wir vielleicht schon binnen wenigen Tagen die Bestätigung diese« Gerücht« erfahren. Fürst Gortscha- koff ist von der Inspektion der Heerlager in di« walachische Hauptstadt zurückgekehrt, dürfte aber nur kurze Zeit mehr daselbst verweilen. Fürst Menrzikoff wird erwartet, um da« Gouvernement der Fürstenthümer zu übernehmen. Di« Zahl der auS den russischen Lagern gegen die Donaulinie sich hin bewegenden Truppen wird auf 35,000 Mann mit 250 Kanonen geschätzt. Der Kampf droht ein erbitterter zu werden. Die Aufstellung der türkischen Truppen am rechten Donauufer wird von Krieg-kundigen in strategischer Hinsicht als eine meisterhafte bezeichnet, welcher zum Stütz punkte die vielen Festungen dienen, deren VertheidigungS- stand in neuester Zeit mit Ungeheuern Anstrengungen her gestellt worden ist. In Bukarest werden fortwährend neue Militärspitäler errichtet und haben eine solche Ausdehnung gewonnen, wie sie jedenfalls für einen großen und länger währenden Feldzug berechnet ist. Wien, 13. Oktober. (W. Bl.) Nach den letzten Nach richten auS München wird Se. Majestät der Kaiser any 20. d. M- wieder hier Eintreffen. — Der allerhöchst« Hof wird im Laufe der nächsten Woche von Schönbrunn in Die k. k. Hofburg nach Wien übersiedeln. — Se. kö»igl( Ho heit der regierende Herzog von Parma haben Wien am Mittwoch verlassen und sich unter Berührung von Brun- see zur Abholung der herzoglichen Familie nach Parma be geben. Se. Excellenz der Staatsminister Baron Ward ist am Abend dahin abgereist. — 3" Bezug auf die angeordnete (von uns gestern durch eine Extrabeilage nach der „Oesterr. Corresp." mitgetheilte) Armeereduction schreibt di, „WienerZeitung": Die in Absicht auf die angeordneten StandeSreducirungen erforderlichen Beurlaubungen haben baldmöglichst zu begin nen, und eS ist zu trachten, daß die Absendung der Ur lauber bi« 1. November beendet sei, wobei nach Thunlich- keit die Eisenbahnen und Dampfschiffe zu benutzen kommen, um dir Mannschaft desto schneller auö der Verpflegung zu bringen. — Hierbei wird zugleich ein in der „Oesterr. Corr." befindlicher Druckfehler berichtet, indem di, Jägercompagnien nicht auf 30, sondern auf 70 Gemein« reducirt werden. — Die „Wiener Zeitung" enthält nachstehende Erklä rung: „Durch Ueberzeugung meines Gewissens erkläre ich hiermit feierlich, daß jenes Zerwürfniß, welche« im Jahre 1848 zwischen mir und dem Herrn kaiserl. Rath vr. L>u- devit Gaj herv'orgebracht ward, nur eine Jntrigue sein mußte, welche meine und seine Feinde unterlegt haben, um mich und meine Familie mit ihm zu verfeinden und um seine Ehre und seinen Namen öffentlich vor der Welt zu verletzen. Um einmal für immer jede falsche Zumuthung und Verdächtigung, die vielleicht noch jetzt verbreitet wird, zu Nichte zu machen, gebe ich ihm nach der heutigen Ver ständigung und Antrieb meiner eigenen Ueberzeugung zu seiner Rechtfertigung hiermit diesen öffentlichen Beweis meiner aufrichtigen Achtung und wahren Anerkennung sei ner Ehrenhaftigkeit. Wien, 7. Oktober 1853. 1,. 8. Fürst Milosch Obrenovitsch. 06 Triest, 13. Oktober. Am 10. d. M. ward die Probefahrt auf der Eisenbahn von Verona nach PeSchiera glücklich vollbracht. Die Bahn von Verona nach BrrScia soll am 1. k. M. eröffnet werden. Berlin, 14. Oktober. Die Gerüchte von der Mobil machung zweier preußischer ArmeecorpS und andere svon der geschäftigen Fama auSgestreute Fadeln haben sich nicht bestätigt; dasselbe gilt nun auch von einer angeblichen Ver änderung im Ministerium, und zwar in der Weise, daß eine Trennung de« Präsidiums und d,S auswärtigen Amtes eintreten solle. Weder auf allerhöchster Seite, noch bei dem Ministerpräsidenten ist irgend wie rin solches Vor nehmen kund geworden, und ich erfahre aus kundiger Quelle, daß Freiherr von Manteuffel die bündigste Ver sicherung von der Nichtigkeit dieser Ansichten gegeben. Denselben erwartet in den nächsten Kammern ebenfalls eine geringere Opposition, als im vorigen Jahre, denn unter den zahlreichen Verzichten auf Mandate sind manche von Koryphäen der bisher gegen daS Ministerium aufgetretenen Fraktionen. — Man hat im Ministerium über die Quellen der Getreideeinfuhr berathschlagt, auf welche im Falle eines NothstandeS ober bei dauernder Höhe der Getreidepreise zu- rückgegangen werden könnte. DaS Ergebniß war, daß Rußland, ungeachtet der Bedürfnisse seiner südlichen Ar meen, auch in diesem Jahre einen bedeutenden Ausfuhr bestand an Getreide disponibel haben dürfte, wenn auch zu erhöhten Preisen wegen deS umständlichen BinnentranSportS. Unsere Bäcker, Brauer und Destillateure scheinen von den Verth,uerungSplänen schnell zurückzukommen. Inserate in verschiedenen Blättern deuten auf Zwiespalt unter denen, die dies weiter befürworten, und denen, welche einem „Auf schlagen" abgeneigt sind. — Man läßt «S hier noch un entschieden, ob Preußen dem neuen BundeSpreßgesetzentwurf eine unumwundene Ratification ertheilen dürfte, da derselbe mehrere der schon diesseits angefochtenen Punkte auS den drei frühern Entwürfen übernommen hat. Doch sind diese nicht mehr so erheblich, daß eine Uebereinkunft unwahr scheinlich erscheinen könnte. Berlin, 14. Octoder. (St. A.) Se. königl. Hoh. der Prinz Friedrich der Niederlande ist gestern von Moskau und Ihre königl. Hoheiten dir Prinzessin Friedrich der Nieder lande nebst Höchstderen Tochter Prinzessin Mari, sind gestern, von St. Petersburg kommend, in Berlin eingetroffen und haben heute auf Schloß Sanssouci Wohnung genommen. — Der bisherig« StadtgerichtSrath Nörner ist zum Staats anwalt bei dem Stadtgericht zu Berlin ernannt worden. — (B. Bl.) Morgen am Geburtstage Sr. Maj. deS Königs findet wie im vorigen Jahre ein feierlicher Gottes dienst für beide Confessionen in der hiesigen Garnisonkirche statt. Der katholische Gottesdienst beginnt um halb 8 Uhr und der evangelische Gottesdienst um 10 Uhr; letzterer wird von dem Gardedivisionsprediger vr. Erdmann abgehalten. Die Truppen nehmen durch Deputationen daran Theil. — Der Generalleutnant v. Radowitz befindet sich auf dem Wege entschiedener Besserung. — Die „Spener'sche Ztg." theNte unter Berlin mit — und auch sächsische Blätter haben dies gemeldet, — daß der hiesige türkische Gesandte gestern Nachmittag nach Wien abgereist sei. Die „N. Pr. Ztg." bemerkt hiezu: 1) daß zur Zeit die Pforte am hie sigen Hofe einen Gesandten nicht hat, sondern nur einen Geschäftsträger; 2) daß der türkische Geschäftsträger am hiesigen Hofe nicht abgereist ist, und daß kein Umstand vorhanden ist, der auf eine demnächstige Abreise desselben schließen ließe. *** München, 13. Oktober. Durch königl. Rescript sind die Generalmajore, Kriegsminister v. Lüder, der Chef deS Generalquartiermeisterstade« v. d. Mark und der Ge neraladjutant Sr. Maj. deS Königs Delphy de La Roche, zu Generalleutnants befördert worden. Heute wird ein neuer Armeebefehl mit zahlreichen Avancement- erwartet. lieber die animalischen Gifte Afrikas. Von Eduard Aretfchmar. lSchluß.) Der Echlangenzauber wird in Südafrika ebenso wie in Hindostan au«geübt, wiewohl seltener. Wir erinnern uns eine« Griqua'«, welcher seine Kunst auf folgende Weis« zu zeigen pflegte. Er ging in den Garten und stieß einen eigenthümiichen trillernden Pfiff au«; bald darauf krochen Schlangen von ver schiedenen Seiten auf ihn zu, den Kopf ungefähr einen Fuß über den Grund erhoben, al« ob sie ihn aufmerksam betrachteten. Immer tönte, aber leiser, der pfeifende Triller; die Schlangen krochen an ihm hinauf und wanden flch um seinen Körper. ES war ein wahrhaft scheußlicher Anblick. Diese« Spiel trieb er, bi« auf einen neuen grellen Pfiff die Schlangen sich schleunig lot- wanden und hinwrgkrochen. Versuche, die wir mit einigen dieser Schlangen machten, bewiesen, daß dir Giftzähne nicht au«- gebrochen waren, denn Hühner, welche wir durch solche Schlangen beißen ließen, starben nach wenig Minuten. Ueberdie« wäre zu bemerken, daß dieser Griqua zuweilen Wochen, selbst Monate lang von dem Orlr abwesend war, wo er seine Kunst zu zeigen pflegte, und e« ist kaum anzunehmen, daß eine Schlangen gesellschaft, selbst zugegeben, daß diese Thier« grzähmt und ab gerichtet grwrsen wären, seine Rückkehr abgewartrt oder ihn nach jedem andern Orte begleitet hätten, wo er seine Zauberei mit gleichem Erfolg» au«führt». E« wäre auch nicht überflüsfig, bei zufügen, daß dieser Mensch von seiner Zauberei kein Gewerbe macht», sondern st« lediglich zum Zeitvertreib, zur Belustigung auiübte. Von eigenem Interesse, von Bezahlung für seine Wunderthalrn war keine Rede. Wenn man diesem Menschen eine Schlange bezeichnete, die man unversehrt zu besitzen wünschte, so brachte er sie lebendig nach Hause, empfahl aber immer die äußerste Vorsicht, da er kein Gegengift gegen ihren Biß besitze wie die gewöhnlichen Gifidoctoren. Schließen wir diesem Gificapitel noch einige Bemerkungen über zwei Thiere an, welche nicht minder gefürchtet sind als die gifiigste Schlange, nämlich da« Gert je und die Bymot oder der sogenannte Bienrnteufel. DaS Grrtje ist ein kleines, schwarze- Thierchrn, einer Eidechse ähnlich, ungefähr zwei Zoll lang, welches sich gern in altem verwitterten Holze und verwitterten Gebäuden aufhält. Wie alle Eidechsen ist eS schüchtern und entflieht bei Annäherung eine- Menschen schnell; daher ein Biß von ihm eine Seltenheit und dessen Tödtlichkeit von Manchem als eine Fabel betrachtet worden ist. Alle Singeborne fürchten sich vor ihm, wie gesagt, mehr als vor einer Schlange, denn sein Biß ist unbezweifelt und außerordentlich schnell tüdilich. Wir erinnern un« folgenden Ereignisse«: Ein Soldat kehrte mit einem Bündel dürren HolzeS auf der Schulter heim au« dem Felde. Wenige Schritte von dem Hause warf er schnell da« Bündel nieder und griff nach seinem Nacken; dann strauchelte er, schritt jedoch weiter; eine Ohnmacht schien ihn zu erfassen und todt fiel er auf der Schwell« de- Hause« nieder. Am Nacken fand man eine kleine bläuliche Bißwunde und im Holzbündrl ein Geetje, dessen Biß von Jedermann al« die Ursache de« schnellen Tode« angesehen wurde. Ein merkwürdiger Umstand ist eS, daß diesem Thiere, wenn eS gereizt wird und weder entfliehen noch beißen kann, der größere Theil seine« Schwänze- abfällt, auS Wuth, sagen die Colonisten. Dieser abgefallene Theil schnellt noch mehrere Stunden umher und stirbt gewöhnlich erst bei Sonnenuntergang völlig ab. DaS Abfallen deS Schwänze« scheint dem verstümmelten Thiere keineswegs zu schaden. DaS Abfallen eine- TheileS deS Schwänze- haben wir auch an den Skorpionen bemerkt. Wenn diese Thiere längere Zeit gereizt worden waren und vergeblich zu stechen versucht hatien, warfen auch sie einen Lheil ihre- Schwänze« ab. Da der Stachel gleichzeitig auf diese Weise verloren geht, so find die Skorpione dann gefahrlos und man kann die abgebrochene Fläche gemächlich betrachten. Die Fläche erscheint glatt, als wäre der abgefallene Theil nur angeleimt gewesen. Die Bymot ist ein Insekt, welche- von einem Ende der Flügel bi- zum andern gewöhnlich von 3 bi« 4 Zoll mißt. Auf seinem Körper trägt er wie der Bombpr eine todtenkopfähnUche Zeichnung. Sein Stich wird für schnell tödtlich gehalten. Gefährlich ist sein Stich, obgleich nicht in dem Grade, wie an- genommen: er erzeugt eine Art Karbunkel, welche in Brand übergehend den Tod Herbtiführen kann. Manch« Geschichte wurde uns erzählt von Menschen, Pferden und Rindern, die unter den Angriffen diese« gefährlichen Insekte- ihren Tod fanden, allein Fälle solcher Art find nie zu unserer eigenen Beobachtung gekommen, obgleich wir an der Glaubwürdigkeit obiger Geschichten zu zweifeln keine Ursache hätten. Wenn dir Eingebornen die Bymot in einem Bienenstöcke hören, wo fie ihr« Zerstörungen
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