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Der sächsische Erzähler : 17.01.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-01-17
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-194001172
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19400117
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19400117
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1940
- Monat1940-01
- Tag1940-01-17
- Monat1940-01
- Jahr1940
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 17.01.1940
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Die beispiellosen GewalttStigketten, die ln den ersten Seplembertagen an wchrloien Volkodeutschen während ihrer Verschleppung ln das Innere Polens verübt wurden, fanden in einer Verhandlung des Posener Sonderaerichkes ihre erneute Bestätigung. Diesmal handelte es sich um den Kall, daß nicht Klinlenwelber oder Mitglieder ziviler Mordbanden für ihre Untaten zur Rechenschaft ge zogen werden mutzten, sondern ein verantwortlicher polnischer Ve- amter. Der prozetzverlauf lieferte den deutlichen Beweis dafür, datz die an Deutschen begangenen bestialischen Grausamkeiten nicht allein da« Werk des durch den englischen Kreibrlef aufgestachelten polnischen Mordgesindels waren, sondern das Ergebnis einer von oben herab wohlvorbereltetcn und organisierten Aktion, an deren Durchführung sich auch behördliche Stellen — in diesem Kalle dis Polizei — be- tcillgten. Der polnische Polizist IanLuczak aus Elsenau hatte vor dem Einmarsch der deutschen Truppen in das Posener Gebiet vom Landrat den Auftrag erhalten, einen Zug von 52 verhafteten Deutschen qvs dem Kreise Wongrowitz in ein Sammellager nach Äloclawek zu sich» ren. Während des Transportes mißhandelte Luczak nicht nur selbst die seiner Führung überantworteten Volksdeutschen auf dos schwerste, die, Hälft« Lex tatsächltchenversenkwaen AgAcht. La» enk« spricht ja auch seiner Schubladendrarts im Weltkriege. Auch in t»iesm yall« dürft« diTv-rdoWZumg der zugegeben Verluste der Wahrheit am nächsten kommen. Beschädigter englischer Dampfer eingeschleppt Panama, 17. San. (Gig. Funkm) «ine* der neuesten britischen Handelsschiff« „Prine«- (5265 Tonnen) wurde am Dienstag von dem Dampfer «California Star" in den Hase» von Balboa eingefchleppt. Lu« bisher ungeklärten Gründen «ar di« „Prine«" 800 Mellen von d«r Rüst« entfernt manövrierunfähig gewesen. Als da, Schis» hilflos im Golf von Panama umh«rtri«b, brach plötzlich auch noch unter Deck Feuer au», da» erst nach fünf Stunden gelöscht werden konnte. Holländisches 800O.To«nen.Motorschiff in der Biseaya gesunken Amsterdam, 16. San. Da» holländische Motorschiff „Arendskerk" (8000 BRT.), da» auf dem Wege von Antwerpen nach Südafrika war, ist einer Meldung de» holländischen Telearavhrnbüro» „ARP.- zu folge etwa 100 Mellen von Quessant im Sols von Biscaya gesunken Da» Schiff hatte 4000 Tonnen Stückgut für Südafrika an Bord. Wie der Kapitän de» gesunkenen Schiffe» berichtet, wurde dl« „Arend»- kerk- durch ein deutsch» U-Boot angehalten und untersucht, bevor st» versenkt wurde. Di« Besatzung von 65 Mann wurd« von dem italle- nischen Dampfer «Fedora- übernommen. London gießt Oel ans bewegte Lankersorgen Amsterdam, 17. San. (Eta. Funkm) Datz di« Verluste, di« ins besondere die englisch« veltankerflott« erlitten hat, den Engländern groß« Kopfschmerzen verursacht, zeigt u. a. die Tatsache, daß Radio London immer wieder gezwungen ist, beruhigend« Erklärungen ab zugeben. Dienstag nachmittag «Ute der Sender erneut mit, daß die deutschen Angaben über englisch« Verlust« „nicht stimmten", hütete Wh aber wohlweislich, selbst mit genauen Ziffern zu operieren. Er meinte lediglich, die von den Deutschen behauptet« Zahl oon 26 versenkten Tankern „sei nicht richtig; sie sei etwa um die Hälfte geringer". Man darf bezweifeln, ob di« Engländer mit dieser Methode de» sturen Lbleugnen» unumstößlicher Tatsachen irgend jemand überzeugen können. Jedenfalls beweist der Umstand, daß London immer wieder auf die Oelschlffahrt zurüittommt, wie groß die englischen Sorgen sind. Dänemarks größtes Handelsschiff verloren Folge -« englischen Krieges Kopenhagen, 17. Jan. (Eig. Funkm) Dänemark muß als Folge des englischen Krieges den Verlust de» größten Schiff» seiner Han delsflotte beklagen Rach dem Untergang des Flaggschiffes „Tanada" der Ostaslatifchen Companie Anfang November war da» Motortank schiff .Hanmark" der Dänischen Petroleum-Aktiengesellschaft da» größte Schiff, über da» Dänemark verfügte. Die anfangs gehegten Hoffnun gen, daß der durch eine Explosion erlitten« Schaden ausgebessert wer den könnte, habe sich nicht bestätigt. Die Dänische Petroleum-Aktien gesellschaft teilte vielmehr Dienstagnachmtttag mit, daß die „Danmark" mit ihrer Ladung von 14 500 Tonnen Benzin und Petroleum als total verloren angesehen werden müsse. Glücklicherweise wurd« bei der Explosion niemand verletzt. Die 40 Mann der Besatzung sind inzwi schen in einem schottischen Hafen an Land gesetzt worden und werden so schnell wie möglich von dort nach Kopenhagen zurückkehren. Die „Danmark" hatte 10517 Bruttoregistertynnen, hie „Canada" 11108. Das nunmehr größte Schiff der dänischen Handelsflotte ist mit seinen 10 604 Bruttoregistertonnen die „Cleonora Maersk", «in Tanwampfer der Reederei A. P. Möller. Deutsche Feststellungen zu Frankreichs Wortbruch (Fortsetzung von der 1. Sette) stnrttes Reich nicht länger hinnehuren könnte, vouuel hat bies nusbrückltch zur Kenntnis genommen und Lurch seine Lrtviöe- rm»g, Laß sich Lle «erbältnM seit München i- in Lieser Hi«, sicht arnnLlegenL geändert hatten, für Frankreich akzeptiert. — Auch Ler Feststellung Les ReichsautzrnministrrZ, Laß " " ifchecho-slowaktschen Raum teressengebiet an- —_-n, vielmehr zu erkennen gegeben, Latz Frankreich Lie ter Tschecho-Slowakei unter ge wissen Voraussetzungen zu gewährende viermächteaarantie als ei« lästiges Ueberbleibsel Les verfallenen französisch.tschrcho- slowakischen Bündnisse- betrachte, Le« eine besonbere Bebeu- tung nicht zukomme. JeLenfalls hat sich Bonnet Lurch Lle Gr- klärung Les Reichsaußenministers, Laß „DeutschlanL eine sran- zöstsche Garantie Ler Tschecho-Slowakn gegenüber als eine Art «ttnmischuna in seine Interessensphären ansehen müsse", nicht Laran hindern lasten, an Ler Leutsch-franzosischen BerstSnLi« aungspolitik festzuhalten, und damit anerkannt, Latz Ler tschecho- slowakische Raum L-uts«de Interessensphäre ^worden War. S. Die neue französische Außenpolitik begegnete von vorn herein erheblichen innerpolitischen Widerständen. Diese innerfranzösische Opposition war so stark, daß Bonnet ihr in seiner Rede vor der französischen Kammer am 26. Januar 1939 erhebliche Zugeständnisse machen zu müssen glaubte, indem er baS Fortbestehen der französischen Interessen in Osteuropa und die volle Gültigkeit des französisch-polnischen Bündnisses stark unterstrich. Tatsächlich hielt sich Bonnet indessen auch weiter für ge bunden an die Zusagen, die dem Reichsaußenministsr am 6. De zember 1938 hinsichtlich eines Desinteressements Frankreichs in Osteuropa gegeben worden waren. Deshalb gab der französische Außenminister vor und nach der erwähnten Rede dem deut schen Botschafter in Paris, Grafen Welczeck, die ausdrück liche Versicherung ab, daß seine Kammererklärung nur für den inneren Gebrauch bestimmt sei und keine Bedeutung für die wirkliche Politik Frankreichs habe, die bei den Pariser Besprechungen des Reichsaußenministers festgelegt worden war. So gab er dem deutschen Botschafter in Pans bereits am 24. Januar 1939 zu verstehen, daß die Stellen seiner Rede über „das absolute Fest halten an der französischen Politik im östlichen Europa" nur für den inneren Gebrauch bestimmt seien. Am 18. Februar berichtete Graf Welczeck über ein weiteres Gespräch mit dem französischen Außenminister. Der deutsche Botschafter sprach zunächst weisungsgemäß sein Befremden darüber aus, daß Bonnet in seiner Rede vor» der Pflege und womöglich Erwei terung der französischen Freundschaften in Ost- und Mittel europa gesprochen und dadurch beispielsweise bei den Tschechen und Polen den Eindruck einer Wiederaufnahme der gegen Deutschland gerichteten Einkreisungspolitik yervorgerufen habe. Der Bericht des Grafen Welczeck an das Auswärtige Amt fährt dann wörtlich wie folgt fort: „Bonnet widersprach sehr lebhaft und erinnerte an die mir vor seiner Rede in der Deputiertenkammer gegebenen Erklä rungen. Man könne doch, meinte er, alte Freundschaften pflegen und diese wirtschaftlich und kulturell ausbauen, ohne dem schon durch ferne geographische Lage bevorzugten Deutschen Reich im Osten und Südosten in die Quere zu kommen. Dieses gleiche gute Recht werde Deutschland sicherlich für sich in Spanien in Anspruch nehmen, sobald dort Ruhe und Ordnung wiederher gestellt seien. Er bittet mich, dem Herrn Reichsminister des Auswärtigen die betreffenden Stellen 'aus seiner Scnatsrede über die französische Außenpolitik zu übermitteln, an der may schwerlich etwas aussetzen könne. In engsten außenpolitischen Kammerdebatten würden oft Dinge gesagt, die offensichtlich für das interne Forum bestimmt seren und reine darüber hin- ausgehende Bedeutung hätten. Wenn ein französischer Außen minister gegen Sturm und Wogenvrand unseren seines Er achtens gerechten Ansprüchen auf die sudetendeutschen Gebiete Geltung verschafft und dann innerlich die Konsequenzen aus der Veränderung der Lage in Zentraleuropa gezogen habe, könne man nicht gut von ihm verlangen, daß er auch vor der Kammer aus der ganzen Linie abdizrere. Wenn er dies tun würde, so würden nür die Kriegshetzer Oberhand erhalten, die ihm Schlappheit und Protzerei mit dem deutsch-französischen Abkommen vorwürfen und behaupteten, er messe diesem größere Bedeutung bei, als dies in Deutschland geschehe, wo Las Ab kommen in der Führerrede vom 30. Januar mit keinem Wort erwähnt worden sei. Ich antwortete Bonnet, daß wir nur nach dem Effekt, den seine außenpolitische Rede im Ausland gehabt habe, urteilen könnten, und Lieser sei unseren Interessen im Osten und Süd osten abträglich gewesen." 4. Schließlich hat auch derfranzösischeBotschafter in Berlin bei seiner Unterredung mit dem Reichsanßen- minister am 6. Februar 1939 dessen Feststellung, „daß Bonnet in Paris sich an den östlichen Fragen desinteressiert habe", nicht widersprochen und seinerseits ausdrücklich erklärt, „Frankreich werde selbstverständlich keinerlei Politik im Osten betreiben, die Deutschland störe". Die erwähnten Dokumente, deren voller Wortlaut soeben vom Auswärtigen Amt veröffentlicht worden ist, zeigen mit un- widerlegbarer Deutlichkeit, Latz Frankreich sowrchl im Dezember 1988 als auch noch im Februar 1989 von maßgebendster deut scher Seite über Deutschlands Ansprüche auf Anerkennung sei ¬ ne» Lebensraumes i« Europa unterrw Ler vernntwortvche Leiter Ler franzöj LenL zugesagt hat, Latz Frankrei . , chen nicht in Len Weg treten werbe. Unter ennkt» scher Einwirkung Lat Sr»akreiK Liek Baltt« im Früh jahr 1969 aufgegeben. ES hat Lurch Einmischung in ofteura- päische Fraaen, Lie Lie französischen Lebensinlrressrn in keiner Weise berührten, Ler Leutsth-franzöfisiben BerftänLimmg Lie Grundlage entzogen und England Lei Ler Entfesselung Le» Kriege- »eistansgeleistet. MVM Stt Mrr«uuM sll MtzmMl Berlin, 17. Januar. (Eig. Funkm.) Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Keine besonLeren Ereignisse. Wie La» Oberkommando Ler Wehrmacht am Dienstan« abenb betanntgab, bestätigt Lie britische Admiralität nunmehr auch Len Verlust Le» U-BooteS „Geahouse". SllMk WWW MMttMWSWMlst Ursache „völlig ungeklärt" Amsterdam, 17. Januar. (Eig. Funkm.) Sie „Manchester Guardian" berichtet, haben sich am Sonnabend auf einer Schiffswerft in Northwich (Grafschaft Eheshire) mehrere Ex plosionen ereignet, Lurch Lie erheblicher Schade« anaerichtet wurde. Alle Fensterscheiben Ler im Umkreis von einer viertel, meile um Lle Werft liegenden Gebäude würbe» eingedrückt, eiserne Träger und Behälter au» Wellblechplatten zu einer un entwirrbaren Masse zusammengepreßt. Während Las infolge der ersten Explosion auSaebrochene Feuer bekämpft wurde, hm- ten sich zwei weitere Emissionen ereignet, und zwar Lurch Ein- Wirkung Ler Hitze aus Oxhgen-Zhlinvern. Die Explosionen seien so heftig gewesen, Latz die Bewohner Ler StaLt aus dem Schlafe geweckt wurden und an einen Luftangriff glaubten. Obgleich amtlich mitgeteilt worben sei, Latz es sich Lei Len Ex- plosionen nicht um Sabotageakte gehandelt habe, sei Lie Ur- koche Ler ersten Explosion noch völlig ungeklärt. Wieder eine Explosion in Birmingham London, 17. Jan. (Eig. Funkmldg.) Dem „Dailh Telegraph" zufolge kam es am Montag in Birmingham in Ler Metallwaren. fÄrik B. K. L. AllohS Ltb. zu einer schwere« Explosion. Sie war so stark, Latz ein Teil Les Daches weggerlffen wurde und GlaS- splitter in weitem Umkreis nieLerregneten. UrnMe ml> ÄlliinilkileSWeieksM Was W. L. für eine Woche frelwlllig zugibt — Demnach eine Bestätigung der wirkungsvollen deutschen Seekrieg führung Amsterdam, 17. Januar. (Eig. Funkm.) Nach einer Lon doner Meldung Berichtet die britische Admiralität, daß in der vergangenen Woche 12 englische sowie vier neutrale Schiffe „durch den Feind versenkt" worden seien. Aus der bisherigen Handhabung: derartiger Bekanntgaben über britische Schiffsverluste ergibt sich, daß Churchill höchstens Englands Drachensaat ging auf WeWI» M ns NlliMW MWI k M sondern er wiegelte auch den polnischen Pöbel unterwegs zu lieber- fällen auf den Derhastetentransport auf. Damtt wurde dieser „Polizist" zum Urheber unvorstell barer Mißhandlungen. In den Zeugenaussagen spiegelte sich noch einmal da, grauenvolle Bild des Polenterrors in den ersten Kriegs- Lagen. In Ler Nacht zum 2. September sollte der Amtsryalter der Jungdeutschen Partei und Bauern in Hohenstein, Kreis Wongrowitz, Jakob Kurz, von dem Angeklagten verhaftet werden. Al» Luczak auf dem Hofe des Deutschen erschien und feststellen mußte, daß Kürz sich bereits durch die Flucht in Sicherheit gebracht hatte, schlug er in un menschlicher Weise aufdix Frau de» Deuts chen und dessen 16jährigen Sohn «in, um fi« durch diese Mißhand lungen zur Preisgabe de» Versteckes von Kur; zu zroingen. Hierbei wurde der Junge schwer verletzt. Die gleiche Brutalität legte der Angeklagte auch später während de» Transportes der verhafteten Lol^drutschen au den Tag. Sn ollen Ortschaften, durch die der Zug auf seinem Fußmarsch kam, ließ Luczak durch seine Helfershesser aus rufen, daß die Deutschen «In« Revolution angezettelt, zwei polnische flauen und mehrere Kinder erschlagen hätten, daß sie gegen das pol- Fieseter l-115« Dl« Maschinen der erfolgreichen deutschen Lustwatt» Henschel » s 126 Verwendungszweck: Berbindongsflugzeug (Langsam-Fluazeugi. Das VeidindungSflugzeug besitzt eine Verwendungszweck: Nahaufklürer. Der Nahaufklärer erkundet tn unmittelbarer Zasammenarbeit so gering« Landegeschwindigkeit, daß «4 auf der kleinsten Fläch« niedergehen kann. Ebenso kann mit dem Heer einzelne Fronlabschnitte und wirb zvm Sinschießen der Artillerie eingesetzt. Er fliegt Kur,«. m Mrbrwg.n ob« T?°'L°!k «'"An ""d ln Einen HSden. Besatzung: Flugzeugführer»«^ auSzosühren. Besatzung: 1 Flngzeugführer, 1 oder 2 Beobachter. Kennzeichen: Hochdecker, hoch- decker, abgestredk, festes Elnbeln-Fahrgestell, GanMekallkonstrukklon, luftgekühlter Sternmotor, deinige» feste» Sahnest«II, gelchtossem Kabln« mit guter AuSstchh 1 luftgekühlter Motor von 240 KS. Ltnk»; Dor Schattenriß der N S 126, (2 Schnt-Blldnbienst-piLM.s-M.)
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