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Der sächsische Erzähler : 10.04.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-04-10
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-194204101
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19420410
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19420410
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1942
- Monat1942-04
- Tag1942-04-10
- Monat1942-04
- Jahr1942
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 10.04.1942
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und der Bürgennttstei ,u Bischofswerda und :«» Brahm»; lfred MSckel, rftrte seinem Hnssch besser los > am hnt »rt,i sieg doch» noch z nnd Riesaer c spannikder. vor Mknchrn mm ii^in n,v»o« Mg «Uhr, rWe« in der larrdhM, mit ra und Vogt, «mit der Sr- uch in d« ««. km« d«t Pro. > Disnttag und tausch Mischen EL IM»? teiljuneh. »»gen aus ba» D, > Auftakt zu« gerbarten' IS eorfund«*- Den zlottn »«Mut i.'Ä'ÄL Auch hl« «r. «W in der Hauut- «rtrr atzf bi« rtt-lKwilr. Sa» her U«r< Bestehenr am a gearn den rg ermittelten leunten Male « dnpch ben orusiia Fulda Gebieten R».8S Wobei Zehujahresplan fik die kmührungswirtschafk Srotzostafieus Schwirre USA..Niederlage auf -er Bataan-Halbinsel — Bestürzung in Neuyork Lollo, IS. Shtkil. Domei ivsel in Stärke von S0000Mm Heber dar Ergebnis -er Sapiti Ikukirch und Zlmgegend Bischofswerda und den angrenz Veach« mu Donnerstag baS wütende «Herr» AM iool AÄaam abkmrfen. anf ber Jnsel schwere Verwüstungen Riesige Rauchsäulen breiteten sich 5 " Berichterstatter, einen ^etrausgaoen dev . misten unltz E- Die Neuhorker haben, so schreibt der Berichs t r a «eigen Tag. Sie stürzen sich ans die Sa Zeitungen, Lesen im Deitergchen die Neberschri Streitkräfte tischen Trub- ton drahtete, wen ehr- der lens Ms- -Ä> ^h?na dur^ sprechende ^Erhöhung und' lung der LebenSmittelerzeuguna im Laufe der kommen- »hr« völlig unabhängig zu machen. » soll z. B. die RelSvroduktion Japan-. also ttlichen Mutterlandes, die im^Jahre 1941 « MiÜionen Rahmen 1. Für Uorea, Mandschukuo und Formosa ist die Förderung des Anbaues von Reis, Sojabohnen, Zucker und Mwliang- Hirse vorgesehen. In China soll besondere- Gewicht auf die Erhöhung der Erzeugung der verschiedensten Gttwetdearten ge legt werben. GleUeitig ist geplant, die überschüssig«: LebenS- Waffen und Gerat mc berung einer hart Verl Im Nordabfchnltt l ... / reichen Panzern UN den. Bet den erbitte, über i " deutsck gesch^ zugeft Im hohe« Nord«» unterstützte die deutsche Luftwaffe einen wirksamen Andriff deut scher Truppen, der stch gegen ein bolschewistische» Widerstands nest richtete. Gin, BlockhL», in dem sich der Gegner festgesetzt hatte, um den deutschen Angriff aufzuhalten, wurde durch Bom bentreffer zerstört. Bier Unterkunftsbaracken und mehrere klei nere Gebäude, zwischen denen stch feindliche Trupp« bertttstell- säUer geschädigt. Jagdflugzeuge vekSmvft« bol- Aewikische Nachschubkolonnen, unter denen sich eine Anzahl mit !K" macht teilnahmen, wurden Maßnahmen zur Gicherstellm ErnährunaSgrundlage für da» gesamte Gebiet Großof beraten. DaS Ergebnis dieser Beratungen ist ein Zehnt plan, der hauptmchlich darauf abzitt^ die Gebitte l Mandschukuo und China durch < " " ' Verteilung der 5 den Jahr« völlig unabhängig zu machen. So soll z. B. die ReiSvrol.„I.^_.. des eigentlichen Mutterlandes, die im Jahre 1SÜ Ä Mit japanische Koku (ein Koku gleich 180 Liter) betrug, im R dieses Plane» auf 83 Millionen Koku erhöht werben. Perlt«, S. April. Wie da» Oberkommando der Wehr macht «Mellt, war« dn mittler« Abschnitt der Ostfront deut- sche örtliche Aagriffe wieder«« erfolgreich. I« viertägige« har te« Kämpfen zerschlug et« Verstärkte» deutsche» Jafanterie-Regi. megt btt der Säuberung eine» «aldgrlänbe» vier bolschcwisti. sche R«ime«trr und «ah« »avtt IM befestigte Stützpunkte und Kampsaalage« des FttndeS. Die Bolschewisten verlor« bei dle- s« Kiiurpftn über IMS Lott «ad «ehr als so» Gefangene. Die deutschen Auppen erbeuteten zwölf Geschütze, 85 Gra natwerfer, MMaschlnengttvehre,-ferner rund 1M0 Maschinen- Pistolen urü> L^lndfeuettvaffen. Äetttre beträchtliche Beute an Waffen und Gerat machten die deutschen Truppen der Säu berung einer hart verteidigt« Ortschaft und der Wawgebiete. kam e» ckmstälS zu schwer« Kämpfen, die durch starke, von zahl- reichen Panzern unterstützte feindliche Angr ffe auSgelöst wur- "bittmtm Abwehrkampfen, die dm ganzen Tag unverminderter Heftigkeit andauerten, wurden durch Ganzer und Sturmgeschütz« neun feindliche Panzer ab- und der feindlich« Infanterie schwere blutige Verluste mittel entsprechend zu lagern und zu gegebener Zeit je nach Bedarf zu verteilen. Weiter sollen Maßnahmen zur Förde rung des Anbaues von Futtermitteln, Baumwolle und schließ lich zur erhöhten Produktion von Düngemitteln ergriffen werden. Gegenüber den besetzten SüogeVieten soll« nach Möglichkeit Maßnahmen vermied« tverden, die sich allzu ein schneidend für die bisherige Lebenserhaltung, der Bewohner auswirken und zur Beunruhigung der Bevölkerung beitragen könnten. Eine Aenderung in der Produktion der dortigen Ge biete soll daher nur insoweit erfolg«, als'es im dortigen und im allgemeinen Interesse unbttüngt notwendig ist. Aus kein« Fall will man sich auf die Lieferung von Lebensmitteln aus den Südgebieten verlassen, ausgenommen ReiS, der vor allem aus Thalland und Französtsch-Jndochina in gewiss« Mengen nach Japan gebracht werd« soll. DaS Zentrum dieser Er- nährungsplanuna wird jedenfalls Japan in Verbindung mit Mandschukuo und China bild«. , Roosevelt droht Indien mit Militärdiktatur Schanghai,'19. April. Nach den letzten Berichten über die Verhandlung« in Neu-Delhi hat der amerikanische Druck arrf die Inder am Mittwoch sttn« Höhepunkt erreicht. „Oberst Iohnston, Roosevelts Beauftragter, setzte den Kongreßleuten Daumenschrauben", heißt es bezeichnenderweise in einem Lokio. lv. April, »ft da» japaaische Havptgmtttier be- ka««tgibt, w«»t« am Donnerstag iv b« GttvSsse« um Tri«, comaü an Nr Ostküste voa Cetzlon versenkt: ^tin britischer Flug zeugträger, Dzd ^Hermes", zwei Kreuzer, Type« .Birmingham" und »Gmerttb", tt« Zerstörer, tt« Patrouikenschiff. A«ßerbem w«rb« schwerst«» beschädigt: ein Kreuzer, sechs Handelsschiffe..... . .. zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) ander« Behörden. S7. Jahrgang Da» KrieaSdepartement in Washington gab beteil» am Donnerstag bttannt, baß die Verteidigung auf Bataan ,wahr- scheinttch Werwälttgt worden ist". Mit dieser vorsichtig abge fahren, zwar kurz«, aber um ko schwerwiegenderen Meldung wollte man anscheinend das USA.-Dolk schonmd auf den end gültig« Verlust der Philippinen vorbereiten. Trotzdem Hot die nunmehr zur Tatsache gewordene Niederlage überall die größte Befriiiqung auSgelöst. Schockwirkung in Neuyork Madrid, 10. April. Der Eft-Berichterstatter «ttdet aus «e«hott, d«s ganze Laad stehe völlig «ater de« Wiudrack NS Verlustes der BaNnm-Hnlbinftl. D« Presse bringe bieft Un- D« Sächsisch« Erzähler ist das M D«öff«tiichung de, amtlich« Bekanntmachung« de» Landrates zu Bautzen behvrdüchersefts bestimmte Bla« und enthält fmket die Bekanntmachung« de» Finanzamts zu Japans Reichslagswahl Japan bereitet sich auf die Wahl seine- neuen Reichstages vor. DaS Land der aufgehenden Sonne kennt seit etwas mehr alS zwei Jahr« kein parteimäßig zusammengesetztes Parlament mehr. Die beiden großen politischen Parteien des Londes, die Seiyukai und die Minseito, waren seinerzeit zur Selbstauflöiung geschritten, weil sich in ihren Reihen, wie der damalige Minister präsident Hühaschi festgestellt hatte, Verfallserscheinungen be merkbar gemacht und die Abgeordneten ihre Sonberinteressen den Interessen de-Staate- voranzustellen begonnen hatten. Nicht um sonst hatte der japanische Staatsmann Uamagata den Grund satz geprägt, daß Japan durch das Schwert groß geworden sei und daß seine Struktur niemals durch Parlamentarisches Gerede erschüttert werden dürfe. Die Auflösung der Parteien bedeutete aber nicht die Auflösung deS Reichstages alS solchen, dessen Funktionen und Rechte sich übrigens allerdings nicht mit denen eine- westeuropäisch« Parlaments vergleichen lassen, denn un erschütterlich und erhaben Über der Volksvertretung stand von je her die Autorität des Kaisers, dem staatsrechtlich eine göttliche Abstammung zuaesprochen wird. Unbekümmert um parlamen tarische Zwischenspiele konnte Japan immer auf dem Wege fort schreiten, den eS b« „kaiserlichen Weg" nennt. Der Regierungs chef in Tokio war niemals der Vertrauensmann dieser oder je ner Partei oder Mehrheit, er war und ist der Soldat deS Tenno, der allein ihn beauftragt und avveruft. Nach der Auflösung der politischen Parteien ging der spä tere Ministerpräsident Fürst Konohe daran, die sogenannte Ein heitspartei zu gründen, die den Namen eines Verbandes zur Unterstützung der Kaiserlichen Herrschaft angenommen hat. Aus dieser Partei bildete sich der politische Rat zur Unterstützung deS Thrones, dessen Vorsitzender der frühere Premierminister General Abe ist. Dieser Rat entfaltet nun im ganzen Reichs eine lebhafte Wahlpropagandk, er stellt die Listen der Kandidaten auf, er sorgt für die notwendigen Organisationen, er arbeitet die Programmpunkte au», er sorgt dafür, daß das vaterländische Interesse, und nicht die Interessen einzelner Gruppen, bei der Auswahl der Abgeordneten berücksichtigt werden. So geschieht eS denn, daß im politischen Rat zur Unterstützung des Thrones alle irgendwie hervorragend« Männer Japans vertreten sind. Mru^ftifft dort weben früher« Ministern und Parteipolitikern Wmftale und Generale, aber auch Industrielle, Gelehrte und jüngete Leute, die sich in der Presse und im öffentlichen Leben einen, Nam« gemacht haben. Ministerpräsident Toto hat sämt- siche früheren Regierungschefs, ohne Rücksicht auf ihre Tätigkeit in früheren Jahren, zu einer Beratung einberusen, um mit ihnen die Probleme der Gegenwart und die damit zusammen hängenden Aufgaben deS neuen Reichstages zu besprechen. Alle Meinungsverschiedenheiten sollen auf den gemeinsamen Nenner SeS nationalen Interesses ausgeglichen werden. Die Presse Ja- panS.befaßt sich eingehend mit den Wahlvorbereitungen und veröffentlicht von sich aus zahlreiche Anregungen. Niemand in Japan gibt sich der Illusion hin, daß die be vorstehende Organisation des asiatischen Großraumes eine leicht zu bewältigende Aufgabe sein wird. Man weiß, daß eS noch lange baue« kann, ehe Japan die Früchte seiner Anstren gung« und Siege ernt« wird, und ehe der allgemeine Wohl- siano in Asien unter japanischer Führung verwirklicht sein wirb. Aber man hat all« Grund, guten Mutes zu sein und getrost einer besseren Zukunft entgegenzusehen. Schon heute hat der Zufluß von Rohstoffen, deren Verknappung schwer emp funden worden war, begonnen. Im Hafen von Tokio ankern in großer Flaggengala zahlreiche Dampfer, die, nachdem sie Kriegsmaterial in Malaia und Jnsulinde gelandet hatten, nun voll beladen mit Reis, Zucker und mit erbeuteten Konserven vorräten in die Heimat zurückgekehrt sind. Die Entladung geht unter fröhlich« Zurufen der Bolksmmge vor sich. Neue In dustrien müssen gegründet und andere umgestellt werd«, um die gewaltigen Mengen an Rohstoffen, die nun Japan zu fließ«, zu verwert« und zu verarbeiten. Schon im April dieses JahveS werd« Bergwerke in Betrieb genommen, um baS Erz in Hainan und in Malaia zu fördern. Die Professoren Jchmura und Hahasaka, zwei angesehene Geologen, sind ent sandt worden, um den wissenschaftlichen Teil der Erzgewinnung zu organisieren. Sie schätzen den Reichtum der Erzlager auf 490 Million« Tonnen, die jetzt Japan zur Verfügung stehen. ES find aber nicht nur Fragen des materiellen Wohlstan des, die augenblicklich die japanische Presse und Oeffentlichkeit beschäftig«, auch die Sprachensrage erregt allgemeines In teresse, denn es liegt auf der HanL baß dem Japanisch« im asiatisch« Grohraum eine Bedeutung zukommen wird, den eS bisher nicht hatte und Haven konnte. Nm in möglichst kurzer Zeit eine Verständigung auf breiter Basis mit den Philippi- nos, den Malaien, den Jndonesen usw. zu schaffen, werden 'Wörterbücher und Fibeln massenweise in allen dm Lände« Der SSGsHe LrMer Ä TageUM flrAWoßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk »MM» M.-IWN MW WWM. dm Vhltrpprnm, -atz -re fsindiichen Slrejtträfte auf der Bataan - Halb- »Haber der japiMfchm^S^Kräfle um Waffenstillstand erfuchl hab«. folg« über sichtlich, verstimmt die Niederlagen ihrer Truppen. Die Moral de» USA -Volkes hat ein« schweren Schlag erlit ten, um so mehr, als die Agiation fortgesetzt von der Unverletz lichkeit der Philippinen gesprochen habe, erst im Zusammenhang mit Mac Arthur, dann mit Wainwright, dem General, der jetzt die Kapitulation anbieten mußte. Am Mittwoch noch übertrug der USA.-Rundfunk eine zärt- licho Zwiesprache Wainwrights mit seiner Gattin, die in «attfor- nten wohnt. Dies wirkte auf daS kindliche Gemüt der Nord amerikaner besonders ein. Als wenige Snrnden später Wain wright die dramatische Meldung vom Durchbruch der japanischen TrrwP« geben mußte, schlug diese Kunde wie ein Blitz aus hei terem Himmel ein. Schwere Bombenangriffe aufCorregidor Tokio, 1». Swttk. Domtt «ttdet von «ine« japanisch« LuftMtzpunkt -uf ber Bataan-Halbtusel: «rmerbomLer durch- brach««» Donnerstag da» wütende Sperrfeuer ter feindlich« Mak vnb grifftn «orryibor zweimal an, Wobei sie bitte Tonn« Bomb« auf militärifA Anlage« abwarf«. Man glaubt, baß . . kftungen entstanken sind. — Wer der vücht von Matta au». Dazu heftiges Erdbeben . Lott«, 10. Aprrl. Domei meldet von der Bataan-Front: Am Freitaguchrgen um 4HV Uhr, einige Stund« vor dem Kapi tulationsangebot der nordamerikanisch« und philippinischen Streitkräfte, wurde die ganze Bataan-Halbinsel durch ein hefti ges Erdbeben erschüttert. Der Hauptstoß dauerte fünf Minu ten und ließ die Lütten der Filipinos zusammenfällen. Er ver- Machte auch meiere Erdrutsche. .... ... - Lritifcher MgzeogkrSger und Mei welkere Kreuzer verseust Neue groß« Erfolge -er japanischer» StrelfkrSste im Jadischen Ozean ' - ' " " " amerikanischen Kabel. Gleichzeitig erhielt die USN.»P«esse den Auftrag, den indisch« Parteiführern mit amerikani schen Repressalien « droh«. Thwisch -tetfür ist ein Artikel der dem Weißen Hause nahestehenden „Washingtoner Post" in dem erklärt wirb: „Wenndie indischen KoNgreßsührer aufihr« Forderungen beharren, werd« sie jede Spur des gut« Willen» Verner«, dessen sie sich bisher in den Vereinigten Staa ten erfreuen!" Aohusion erklärte den Kongreßführern. so berichtet daS Blatt, bei Ablehrmng der Vorschläge EnglarwS müßt« sie mit einer Militär d ik r atur in Indien rechnen, die bei einem japanischen Angriff rücksichtslos Zerstörungen an Industriean lagen und Versorgungsbauten durchführen werde. Der deutscke Militäntttach« in Lotto, Oberst Krttschmer, und der Lustattachs Oberst Wolfgang von Gronau zollten in Presseerklärungen nach Ihrer Rückkehr vom südlich« KriegS- schMiplatz der japanischen Wehrmacht und ihrer Führung Worte Bier bolschewiftifche Regimenter zerschlage» 100 feln-Nche Stützpunkte und Kampsanlagen genommen Neue Ritterkreuzträger Berlin, 9. April. Der Führer verlieh baS Ritterkreuz deS Eisernen Kreuzes an: Oberst i. G. Friedrich Schulz, Chef de- Generalstabes eines Armeekorps; Oberst Walter I o st. Kommandeur eines Jä gerregiments; Hauptmann Friedrich Mach, BatS.-Führer in einem Jnf.-Regt.; Hauptmann HanS Bonertz, DatlS.-Führer in einem Jnf.-Regt.; Oberleutnant Walter Paulus, Kom» panieführer in einer Panzer-Jägeravteilung. Die britische «rtuiralitSt gibt bekannt, daß das Untersee, boot .Tempest'^ überfällig ist und als verlor« gtttm mutz.
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