Dresdner Journal : 17.02.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-02-17
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185502170
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550217
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550217
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-02
- Tag1855-02-17
- Monat1855-02
- Jahr1855
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- Titel
- Dresdner Journal : 17.02.1855
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redakteur: I. G. Hartmann. 40. «rschetut mlt «»«nähme der Sonn, nnd Festtage tLgttch «b.nd« »nd ist Tonnttveno, den 17. Februar. durch alle Postaastalten zu beziehen. Pret« für da« Vierteljahr Thaler. Insertion«-Gebühren für den Ra»m einer gespaltenen Zeile 1 Rengroscheu. 185S. Amtlicher Theil. Dre-dea, 5. Februar. Seine Majestät der König haben dem Conservator der königlichen vereinigten Samm lungen und Professor an der Akademie zu München, vr. Jakob Heinrich v. Hefner - Alteneck, da« Ritterkreuz de« AlbrechtSordenS allrrgnädigst zu verleihen geruhet. Nichtamtlicher Theil. Nebersicht. Tagesgeschichte. Dresden: Vom Landtage. — Wien: Verwarnung der Zeitungsredactionen bezüglich hoher Per sonal»,ränderungen. Die Blokade der Donaumündungen für Schiffe unter neutraler Flagge aufgehoben. — Ve rona: Di, politischen Verhaftungen in der Lombardei. — Berlin: Die Senvung Lord John Russell'« zur Wiener Friedenskonferenz. Die Beziehungen zu Oester reich. Prinz Friedrich Wilhelm nach Weimar. Die Commission zur Prüfung der Feuerwaffen aufgelöst. Slaatsminister a. D. v. Ladenbrrg -j-. — Hannover: Herzog Joseph von Sachsen - Altenburg ringetroffen. Der neue k. k. österreichische Gesandte erwartet. — Pari«: Berichte von General Niel eingegangen. Gerüchte über bevorstehende Abberufung Canrober'tS. Empfang beim Prinzen Järvme. Hoftrauer für den Herzog von Genua. — Haag: Die Zweite Kammer der Generalstaaten wieder zusammengetrrten. — Bern: General Ochsenbein und die Bildung der französischen Fremdenlegion. — Madrid: Au« den CorteSsihungen. — London: Frie- denSbestrebungen Lord Palmerston'«. Hofnachrichten. Lord Russell'« Besuch in Pari« und seine Reise zu den Wiener Conferenzen. Lord Palmerston'« Neuwahl. Erhöhung de« Armeestande«. — Au« der Krim: Keine neuen Nachrichten. Die Schwierigkeiten der Belagerung Seba- stopol«. — Konstantinopel: Telegraphische Nach richten au« der neuesten Post. Landtagsverhandlungen. Local- und Provinzialangelegeuheiten. Dresden: Die populären Vorlesungen in der königl. polytechnischen Schul,. — Freiberg: Sparkasse und Armenwesen. — Chemnitz: Eine muthmaßliche Mordthat. — Zöblitz: Der neue Bauplan. Feuilleton. Anzeigen. Börsennachrichten. Tage-geschichte. Dre-de«, 16. Februar. Die Erste Kammer hat in der heutigen Sitzung da« k. Dekret über die Verwandlung der sächsisch-bayrischen Eisenbahnaktienschuld in eine drei- protenlige Staatsschuld erledigt und ist durch unveränderte Annahme der Regierungsvorlage dem deSfallsigen Beschlüsse der Zweiten Kammer beigetreten. Außerdem beschäftigte sich dieselbe noch mit einem Deputationsberichte über ein gegangene Petitionen. Wien, 14. Februar. Daß die hiesige ZeitungS- prrsse bei Behandlung der innern, namentlich der Personal angelegenheiten nicht immer hinlänglich Tact und Schick- lichkeitSgefühl besitzt, hat noch der „Lloyd" kurz vor seinem Untergange durch die völlig unbewahrheitet gebliebene Ver lautbarung von Aufhebung einiger Ministerien, und infolge davon von Veränderungen in den höchsten Administrations posten, und erst kürzlich wieder ein andere« Blatt durch die prävkkupirte Nachricht von einer anderweitigen Besetzung der Bankgvuverneurstell, an den Tag gelegt. Dergleichen No tizen aber wirken häufig um so nachtheiliger, als der grö ßere Theil unser« ZeitungSpublirumS nicht den gehörigen Grad der Selbstprüfung der Dinge besitzt, und die politi sche Klatschsucht bei uns stärker als irgendwo gang und gäbe ist. Die k. k. Statthaltern hat sich daher veranlaßt gesehen, nachstehende Verwarnung an die hiesigen Zeitungs redaktionen zu richten: „Es kommt öfter vor, daß inlän dische Zeitungsbkätter Gerüchten über Personalveränderungen in den hohen Stellen deS kaiserlichen Militärs oder der Civilverwaltung Verbreitung geben. Die Veröffentlichung solcher Personalnotizen, denen keine amtliche Verlautbarung zum Grunde liegt, ist in jeder Beziehung unschicklich und unstatthaft. Handelt e« sich um bereit« zur Thatsache ge wordene Ernennungen und andere Personalveränderungen im öffentlichen Didnste, so steht die erste Verlautbarung nur den von der Staatsverwaltung eigens dazu bestimmten Or ganen zu, und e« würde jedes Vorgreifen von Seiten an derer Blätter gegen die von Regierungswegen bezüglich amt licher Kundmachungen festgesetzte Ordnung verstoßen, an wel cher um so entschiedener festgehaiten werden muß, als die Form und der Zeitpunkt der Verlautbarungen gewöhnlich von dienstlichen Rücksichten bestimmt wird. Beruhen No tizen von Personen des kaiserlichen Dienstes auf blosen Muthmaßungen und Gerüchten, so erscheint ihre Verbrei tung im Wege der Presse nicht nur darum anstößig, weil sie, wenn ihr Inhalt etwa auch nicht schon an sich eine Ehrenkränkung darstellen sollte, doch stet« ohne zureichenden Grund in der öffentlichen Meinung Deutungen hervorruft und nährt, welche für die einen oder die andern der von der betreffenden Notiz mittelbar oder unmittelbar berührten Personen verletzend sind, sondern selbst oft der Regierung nahe treten, insofern sie derselben Absichten und Tenvenzen unterlegen lassen, die ihr völlig fremd sind. Es ist daher nicht nur eine Sache der Schicklichkeit, sondern selbst deS dienstlichen Interesses, daß die inländischen Blätter die Ver breitung solcher Gerüchte und unverbürgter Notizen über hochgestellte Personen im kaiserlichen Dienste unterlassen." (Folgt nun die Androhung der strengsten Maßnahmen ge gen die Zuwiderhandelnden.) — Die „Wien. Ztg." schreibt: Die amtlich bestätigte Nachricht von der Aufhebung der Blokade der Donaumün dungen wird von dem österreichischen Handelsstande um so freudiger vernommen werden, als er in diesem Beschlüsse der beiden großen Seemächte mit Recht aus die freund schaftliche Berücksichtigung der von der k. k. Regierung des falls zu London und Paris gemachten Vorstellungen erken nen muß. Es dürfen nunmehr, nach hierher gelangten amtlichen Mittheilungen, Schiffe unter neutraler Flagge, befrachtet oder unbefrachtet, sowohl von dem schwarzen Meere in die Donau einlaufen, als von der Donau nach dem Meere und alle jene Häfen fahren, welche nicht in Blokadezustand erklärt sind. Die Schiffsrheder und der Handelsstand Oesterreich«, insbesondere der Triester, ist da durch in der Lage, große Massen von Getreide, welche zum Theil schon seit Ausbruch des Krieges für ihre Rechnung in den Donaufürstenthümern aufgespeichert liegen, in dies seitige oder fremde Häfen auszuführen, überhaupt die alten nützlichen Verbindungen mit jenen Gegenden wieder anzu knüpfen. Es versteht sich dabei, daß die Ein- und Ausfuhr von KriegScontrebanden durch die Donaumündungen von dem nunmehr freigegebenen Verkehr ausgeschlossen bleibt, und sind die englischen und französischen Kriegsschiffe, welche an den Donaumündungen kreuzen, von ihren Regierungen angewiesen, strenge Controle darüber zu führen. Man darf das vollste Zutrauen hegen, daß der österreichische Handels stand bei Benutzung der durch die Fürsprache der k. k. Re gierung wiever eröffneten Seeverbindung mit den türkischen Donauprovinzen aus Achtung vor der eigenen Flagge, wie im allgemeinen Interesse sich jeder Ueberlretung dieser völkerrechtlich begründeten Bestimmung sorgfältig enthal ten wird. Verona. Die „Gazzetta ufficiale" von Verona vom 8. Februar bemerkt über die wegen Mazzini'scher Umtriebe erfolgten Verhaftungen in der Lombardei, daß seitdem kein Anlaß zur Vermehrung der Zahl derselben vorhanden war. In Verona selbst wurve Niemand wegen politischer Vergehen eingezogen. — Nack, Angaben schweizerischer Blätter sollen diese beinahe gleichzeitigen Verhaftungen in Mailand, Como und andern lombardischen Städten, in Toscana und dem Kirchenstaate durch die Entdeckung einer über ganz Italien verbreiteten Verschwörung zur Austreibung der Oesterreicher veranlaßt worden sein. Ein Theil der Verhafteten, die alle vor österreichische Militärgerichte gestellt werden sollen, be finde sich bereits in der Festung Mantua. H Berlin, l5. Februar. Die Wahl d,S Lord John Russell zum Vertreter Englands bei den Wiener Friedens konferenzen erfährt hier in manchen Kreisen eine friedliche Deutung, indem man meint, nur die Unpopularität Aberdeen« habe verhindert, daß nicht schon unter diesem Premier eine friedliche Neigung des englischen Cabinels an den Tag ge legt worden sei. Uebrigens vernimmt man unter Anderm auch die Ansicht, di« englische Regierung habe dem abge tretenen Minister Lord John die Gelegenheit nicht vorent halten wollen, sich einige Zeit in Regierungsangelegenheilen außer Landes zu beschäftigen. — Es ist in hiesigen maß gebenden politischen Kreisen vielfach mit großer Genugthuung bemerkt worden, daß Graf Esterhazy bereits seit der kurzen Z.it der Rückkehr auf seinen hiesigen Gesandtschaftsposten ein außerordentlich mildes und gemäßigtes Auftreten an den Tag gelegt habe. — Es ist behauptet worden, unsre Re gierung habe am 2. Februar eine Circulardepesche an ihre Vertreter an den Höfen Deutschlands erlassen, worin sie versichert, die Kriegsbereitschaft im geeigneten Augenblicke sofort zur Mobilmachung zu steigern. Stimmt auch der Inhalt dieser angeblichen Depesche im Allgemeinen mit hier maßgebenden Anschauungen überein, so weiß man doch in entscheidenden Kreisen nicht das Geringste von der Existenz derselben. — Es kann Ihnen bestätigt werden, daß der Ministerpräsident v. Manteuffel am 30. Januar ein ver trauliches Schreiben an den diesseitigen Gesandten zu Wien, Grafen Arnim, gerichtet hat, in welchem auf die vertrau liche österreichische Depesche vom 14. Januar in einer Weise Rückbezug genommen wird, welche den Grafen Arnim er mächtigt, eine von Oesterreich etwa zu wünschende aus gleichende Erörterung über die genannt« Depesche abzuleh nen. Herr v. Manteuffel erklärt in dieser Privatzuschrift vom 30. Januar, daß die letztere, während sie den übrigen deutschen Staaten, oder doch mehrern derselben zur Kennt- niß gebracht, vor dem preußischen Cabinet vollständig ge heim gehalten worden sei. Dem Herrn Drouyn de LhuyS sei sie indessen schon früher communicirt und derselbe er sucht worden, ihren Inhalt bei den deutschen Höfen befür worten zu lassen. Da« Schreiben des Herrn v. Manteuffel hebt übrigens hervor, daß durch die Grundbestimmungen deS Dresden, 16. Februar. Hofthrater. In den beiden Wiederholungen von Mryerbeer'« „Nordstern" hoben fich durch originelle und schön« Erfindung, geistreiche Gestaltung und charakteristische und beveutende Wirkung ganz besonder« hervor: im ersten Acte da« Trinkchor, Katharinen« Zigeunerlied, da« Duett zwischen Petroff und Katharinen, besonder« dir erste Hälfte desselben, da« Brautchor und Katharinen« Schlußgesang; im zweiten Act« die Soldatenlieder der großen Lagerscene, da« Trink duett, da« Finale; im dritten die Arie de« Danilowitz und nächst- dem alle melodramatischen und in die Situation und Handlung lebendig eingreifenden Stellen. Mehrere der genannten Nummern würden an verdienter Sympathie und nachhaltiger« Eindruck für den Hörer gewinnen, wenn ihnen der Tert eben jene engere dramatisch nothwendige Verbindung mit der Handlung gewährt hätte. Herr M ichterwurzer entwickelt im zweiten Acte in der Bekämpfung der Trunkenheit und in der Finalscene ein vor zügliche«, höchst loben«wer»he« Spiel. Sehr bedeutende Kürzungen, namentlich im ersten Acte, erwiesen fich für den Gesammteindruck der Oper durch Beseitigung mancher zum Sujet in Mißvrrhältniß stehenden Dehnungen zweckmäßig. DreSde«. Kaufmann'« Mustkkunftwerk«, namentlich dessen Ötthrstrion, Symphonion und Harmomchord, die bereit« öfter hier da« Interesse de« musikalischen Publicum« erregten, find jetzt wieder (am Postplatze) »»«gestellt. Wir empfehlen diese srlbftspielendrn Jnftrumentalwerke al« ein bewunderns- «erthes Resultat akustischer Kenntniß, Berechnung, kunstreicher Arbeit und höchsten Fleißes namentlich der Aufmerksamkeit der hier verwrilrnden Fremden. Feuilleton. Die Krim oder die taurische Halbinsel. (Au- dem Lagebuche eines Reisenden.) IN. Mein Nachtlager in Aluschta entsprach einem so schönen Abende wenig ; e- war auf einer Anhöhe in einem ziemlich neuen tatarischen Hause. Obgleich neu, so waren doch alle Ecken voll Spinngewebe, wa« mich gerade nicht erfreute; allein während ich bei Lichte schrieb, bemerkte ich an der Wand den unheimlichen Schalten einer Tarantel. Ich ließ den Wirih rufen und bat um rin andere« Zimmer. Dieser, ein Mullah (geistlicher Richter) bedauerte sehr, kein andere« zu besitzen und da« von mir eingenommene nicht reinigen zu dürfen, da e« von heiligen Thieren bewohnt sei ; „ich kann Ihnen selbst nicht erlauben, sie todtzuschlagen," sprach er, „denn di« Spinne hat den Propheten vor seinen Verfolgern geschützt, al« er in eine Höhle geflohen war." Gibbon erzählt in der Thal diese niedliche Geschichte; ich konnte an dem auf richtigen Glauben de« Manne« nicht weiter zweifeln und dachte: Wenn eine Spinne den Propheten de« Nacht« schützen konnte, so wird unser Heiland mich sicher vor Taranteln und Spinnen schützen, und schlief kurz darauf ruhig ein. Der Mullah freute sich am andern Morgen, mich wohlerhalten wiederzusehen, und erbot fich, mir eine Ruine, die einzige Merkwürdigkeit diese« tatarischen Siädtchen«, zu zeigen. Wir waren Beide nicht gelehrt genug, um entscheiden zu können, ob dieselbe genuesischen oder byzantinischen Ursprung« sei ; aber so viel war un« Beiden klar, daß e« eine bedeutungslose Ruin« sei. - Mit Aluschta beginn» derjenige Theil des südlichen Ufers, der in der russischen Sprache vorzugsweise di« Krim bedeutet. 3n Form eine« stumpfen Winkel« zieht fich dasselbe von Aluschta an bi« nach dem Cap Cherson,« und hat somit eine Au«d,hnung von etwa 20 bi« 2ä deutschen Meilen. Der von Aluschta und nord östlich aufsteiqende Theil bi« nach Kaffa wird nicht dazu gerechnet, da sowobl die Natur weniger darbietet al« auch dir Kunst und Cultur ihn noch nicht erreicht haben. Auch die erstgenannte Strecke ist nicht gleichmäßig anziehend; der wahrhaft malerische Theil, der bei Aluschta beginnt, erstreckt fich nicht viel weiter al« Aluqka, dem Wohnsitze de« Fürsten Woronzoff; jedenfalls ändert sich von dort der Charakter der Gegend auf« Neue; die von Simferopol bi« nach Aluschta und von da zwischen dem Meere und der Bergkette angelegte Fahrstraße führt den Reisenden von selbst durch die schönsten Theil« diese« herrlichen Lande« und ver läßt da« MeereSufer zusammen mit der Bergkette, über welche sie nach dem Thale Baikar hinüber führt. Da- MeereSufer erhebt fich zuletzt in immer höhern unv steiler» Felswänden, di« nur einmal bei Balaklava von dem Meer« durchbrochen find. Von der Stirn dieser Felsenmauern, die an emlgen Stellen die Höbe der Bastei in der sächsischen Schweiz erreichen, senkt da« Land fich zwar abschüssig, jedoch nur allmählich nach dem Norden zu, so baß man z. B. auf dem Wege von Sebastopol nach dem Äeorgenklvster den Poniu« nicht früher fleht, al« bis man den Rand Le« Ufer« erreicht hat. Die« Dreieck aber vom Cap Chersonne« bis Sebastopol und Inkerman und von da in südlicher Richtung bis Balaklava bietet zwar nicht« Malerisches, um so mehr aber historisch« Erinnerungen dar, von denen die heldenmüthig« Verthridigung der Festung nicht dir geringste sein dürfte.
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