Dresdner Journal : 20.03.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-03-20
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185503207
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- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550320
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550320
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-03
- Tag1855-03-20
- Monat1855-03
- Jahr1855
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- Dresdner Journal : 20.03.1855
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.V <>., ' !^'lM'k7^ I ^^^.W^ljahr l^Thaler. -M L) Drenstaa, den 2V. MaeH. s»^»»-. Gebühr.»de»««., 1 tlaer gespaltenen Zeile 1 Ne»gr«s<h«». Dresdner Journal. 't - ... -7» . ) . .11^ . i Berantwortlicher Redakteur: I. G. Hartmann. " -) '7-' -".'I .. . Erscheint mit Ausnahme her Sana, »ad Festtage täglich Abend« nnb' ist durch alle Pastaustaltr» zu beziehe». Amtlicher Theil. Dxede«, 19. März. Ihre Majestäten der König und die Königin von Preußen sind heute Nachmittag 3 Uhr nach Berlin zurückgereist. Bekanntmachung. Zur Vervollständigung deS Remontebedarfs ist noch eine Anzahl von Artillerie-Zugpferden aus freier Hand zu er kaufen und soll dieser Einkauf den 28. Meirz d I. tn Bautzen vor der Caserne und den SL März d. I. tn Oschatz bet der Post stattfinden, wogegen der freie Remonte-Einkauf in Dresden und Borna beendigt ist. Alle diejenigen, welche Pferde zum Verkauf bringen wollen, haben von den nachstehenden Bestimmungen Kenntniß zu nehmen. 1) Der Einkauf geschieht durch eine Commission, welche au« Artillerie-Offizieren und einem Roßarzte besteht, und beginnt des Morgens um 8 Uhr. 2) Die Commission entscheidet, welche der vorgestellten Pferde brauchbar erscheinen und mithin angenommen wer den können. 3) Jedes zu erkaufende Pferd muß a) wenigstens 5 Jahr und nicht über 8 Jahr alt, b) mindestens 11 Viertel 2 Zoll (Bandmaß nach Dresdner Elle) hoch, e) gesund und fehler frei, sowie regelmäßig gebaut sein- 4) Hengste, tragende Stuten und Pferde mit abgeschla genen Schwänzen werden nicht gekauft, dagegen wird auf Farbe und Abzeichnung keine Rücksicht genommen. 5) Köker werden in der Regel nicht und nur dann ge kauft, wenn das Pferd übrigens von besonders guter Be schaffenheit und der Preis angemessen ist. 6) Die Commission ist ermächtigt, durchschnittlich bis 135 Thlr. für daS Pferd zu bezahlen, ohne daß jedoch dieser Preis für jedes Pferd beansprucht werden kann. 7) Die erkauften Pferde werden sofort bezahlt und von dem Militair übernommen. . 8s Für jedes erkaufte Pferd wird außer dem Kaufpreise noch rin Halstergeld von 10 Ngr. gewährt, wofür der Ver käufer mit dem Pferde wenigstens eine Strickhalfter nebst Strick zu übergeben hat. 9) Kommen innerhalb der nächsten vier Wochen, vom Tage deS Kaufes an gerechnet, an dem erkauften Pferde Hauptfehler (rotzig, ftaarblind, dämpfig, dumm) zum Vor schein, so ist der Verkäufer gehalten, das Pferd zurückzu nehmen und ein brauchbares, dem Kaufpreise angemessenes dafür zu geben, oder den Kaufpreis wieder zu erstatten. Dasselbe gilt von Kökern, wenn daS Köken verschwiegen worden ist. Wer ein Pferd zum Verkauf stellt, übernimmt dadurch stillschweigend zugleich die vorstehenden Verbindlichkeiten. 10) Pferde, welche mit einem vorübergehenden Uebel behaftet, übrigens aber brauchbar sind, können nur unter der Bedingung angenommen werden, daß der Verkäufer die Herstellung garantirt und bis solche erfolgt ist, das Kauf geld inneläßt. Erweisen sich dergleichen Pferde innerhalb der mit der Einkaufs-Commission vereinbarten Frist al- unbrauchbar, so hat sie der Eiqenthümer auf seine Kosten aus der Garnison, in welcher sie sich befinden, abholen zu lassen. Dresden, den 13. März 1855. Kriegs-Ministerium -kabenhorft. Keilpflug. Nichtamtlicher Theil. Nedersicht. Tagesgeschichte. Dresden: Zur Anwesenheit der preußischen Majestäten. TraurrgotteSdienst für den Kaiser Nikolaus von Rußland. — Wien: Freiherr v. Prokesch soll zum JnternuntiuS nach Konstantinopel bestimmt sein. Nachrichten au« den Donaufürstenthümern. Eidesleistung der russischen Gesandtschaft. AeitungSstimmen über die Conferenzen. — Berlin: Die Jahdedusenangelegenheit. Eine dänische Mission nach St. Petersburg. Wortlaut der preußischen Cireulardepesche vom 8. März. — Wies baden: Generaladjutant Baron v. Budberg aus St. Pe tersburg eingetroffen. — Pari»: Die Krimreisefrage noch nicht entschieden. Herr v. Wedelt vom Kaiser empfangen. Der Trauergottesdienst für den Kaiser Ni kolaus. Eine Correspondenz des Moniteur aus Frank furt über den preußischen BundrStagsgesandten. Ver mischtes. — Bern: Präsidentenwahlen in Tessin. — Rom: Verminderung der französischen Truppen. — London: Der Hof nach Osborne übersiedelt. Nach richten vom Cap. Aus dem Parlamente. Tagesbericht. — Warschau: RecrutenauShebung in Polen- — Aus der Krim: Nähere Nachrichten über die Affaire in der Nacht zum 24. Februar. Neue Befestigungen der Russen. Zur Stellung der französischen Armeen. Weitere russische Schiffe bei Sebastopol versenkt. Eine Recognoscirung deS AomiralS Bruat. — Aus Bessarabien: Even tuelle Räumung der Provinz angtordnet. — Alexan drien: Die Beurlaubten einberufen. Der Herzog von Brabant. — Bombay: Neueste Ueberlandpost. Local und Provinzialangelegenheiten. Dresden: Die Eröffnung der regelmäßigen Dampfschifffahrten bevorste hend. Rechnungsablegung de« Sebnitzer HilfScomireS. — Leipzig: Vorarbeiten für die Leipzig-Wittenberger Eisenbahn. — Von der Freiberger Mulde: Eine Schrift über die Bedeutung des Berg-und Hüttenwesens. — Schandau: Stromverkehr. Feuilleton. Anzeigen. Börsennachrichten. r : Tagesgeschichte. Dresden, 19. März. Ihre Majestäten der König und die Königin von Preußen sind heute Nachmittag 3 Uhr mit einem Extrazuge nach Berlin zurückgereist. Gestern Vormittag haben Allerhöchstdieselben in der evangelischen Hof kirche dem Gottesdienste beiqewohnt, wo Hofprcdiger Kir chenrath vr Langbein die Predigt hielt. Später geruhten Se. Majestät einige Audienzen zu erlheilen und hierbei unter Andern auch den kaiserlich russischen General der Infanterie und frühern Statthalter im Kaukasus, Fürsten v. Woron- zoff, zu empfangen, während Ihre Majestät die Königin die Räume deS neuen Museumsgebäudes in Augenschein nahmen. Abends Haden sodann die allerhöchsten Herrschaf ten mit unser« Königlichen Majestäten und sämmtlicken Gliedern der Königlichen Familie bei Ihrer Majestät der Königin Marie das Souper eingenommen. Bei der heutigen Abreise geleiteten Se. Majestät der König und Se. Königl. Hoheit Prinz Georg Ihre Majestäten nach dem Leipziger Bahnhofe, woselbst auch der königl. preußische Gesandte Graf v. Rebern nebst Frau Gemahlin und der königlich * Leipzig, 18. März. Unser diesmaliger mufikalischer Wochenbericht nimmt von einem WohlthätigkeitSconeerle seinen AuSgang. Die drei Männergesangvereine „Arion", „Lieder tafel" und „Pauliner" haben am Sonntage zum Besten der Nothleidenden im Erzgebirge ihre Kräfte vereinigt und Mendels sohn'» Mustk zur „Antigone" und einige kürzere Männerquartette von Weber, Zöllner und Reinecke zu Gehör gebracht; außerdem unterstützte daS Euterpe-Orchester unter Leitung seines Diri genten Ricciu» mit der Euryanthen-Ouvertüre und der Cellist Grützmacher durch »ine Phantast» rig»n»r Composttion. In außermufikalischrr Erziehung wirkten Herr Ludwig Schäfer und Frau Güniher-Bachmann mit, indem ste die verbindenden Worte zu den Chören der Tragödie übernommen hatten. Die Brutto wirkung dieser Chöre war eine günstige; die Nettowirkung aber möchte die Feuerprobe der kritischen Untersuchung durch manche Unebenheijen in der Ausführung nicht durchweg vertragen. Eine Würdigung der Mendrl-sohn'schen Mustk an sich ist heutzutage eben so überflüssig, als daS DiSeutiren über die Frage: ob über haupt die Chöre der griechischen Tragiker eine musikalische Wiedergabe tn unserm modernen Sinn« zulaffen oder nicht. Wir stellen un- auf die Seite der Verneinenden und sehen unsre Gründe dafür in der rein reflectirenden Haltung der Chöre, die der musikalischen Darstellbarkeit schnurstracks entgegen Ist. Mendelssohn hat zwar ein glänzende- Experiment gemacht, aber e- ist eben nur ein Experiment und beweist nicht- weiter, als daß die geschickte Hand de- Meister- bi- zu einer gewissen Grenze auch die sprödeste Form bewältigen könn«. — Am Dienstage führte Herr Ricciu« in einem WM-Eonrerte der „Euterpe" zu .. r.ul' . Feuilleton. seinem Benefiz Händel'S „Alerandrrfest" auf und erwarb sich dadurch den Dank aller Freunde klassischer Musik, noch dazu La daS Werk seit langer Zeit hier nickt gehört woiden ist. — Ein andere- Extra-Concert fand am 15. zum Benefiz des Orchester- PenflenS-Fonds statt und war daS Hanptstück in demselben ein neue- Werk von Gade: „Erlkönigs Tochter", eine Ballade nach dänischen VolkSsagen für Solo, Chor und Orchester. Der Stoff ist der durch Ubland's „Herr Oluf" bekannte. Zn der musika lischen Behandlung desselben machen sich Schönheiten der fesselndsten Art bemerklich; namentlich ist der Ton ganz wunder voll getroffen und daS nebelhafte nordische Element von durch gängiger Berechtigung und darum von unfehlbarer Wirkung. Die Ouvertüre zum „fliegenden Holländer", die hier zum ersten Male gehört wurde, ha« der Wagner-Partei eine bedeutende Schlappe zuwege gebracht, indem daS Publicum rin eisernes Stillschweigen nach der Executirung diese» Werke- beobachtete. Dir Zunft der Zukünftler wird nun über daS Verkennen ihre» MesfiaS rin unendliches Zetergeschrei eiheben und ihre Organe werden strotzen von Radotirungen und Schmähungen aller Art ; daS Alpha und Omega der Sache bleibt aber trotz alledem doch, daß der Sieg nicht so vollkommen errungen ist über den sogenannten „überwundenen Standpunkt", wie sich die osficiellen Bewunderer Wagner'S einbilden, und daß trotz aller hochbeinige» Phrasen dw Monstrosität und aufgeputzte musikalische Armuth nicht auflange Zeit täuschen können. Theater. Aus Paris schreibt man, daß die Presse jetzt sehr ungalan» gegen Mademoiselle Rachel verfährt und dieselbe bayrische Ministeres. Freiherr v. Gise, der^Borstand der königl- Polizeivirection Polizeidirector v. Burg-dorff, der Platz major Major Vitzthum v. Eckstädt und eine große Anzahl Personen auS den höher« Ständen anwesend waren und die Majestäten bei Allerhöchstthrer Ankunft ehrfurchtsvoll be grüßten. — Heute Mittag 12 Uhr hat im hiesigen kaiserl. rus sischen GesandtschaftShotel ein feierlicher Trauergott,-dienst zur Erinnerung an deS höchstfeligen Kaiser Nikolaus Ma jestät stattgefunden. Die Lheilnahme an demselben war eine so ausgedehnte, daß der zur Kapelle eingerichtete, mit schwarzem Stoff au-q,schlag,ne und mit Trauerzeichen ge schmückte Saal die Anwesenden nicht zu fassen vermochte. Ihre Majestäten der König und die Königin, die Königin Marie und die übrigen Glieder der Königlichen Familie waren durch den interimistischen Oberkammerherrn Oberhof- marschall v. GerSdorff, Oderhofmeister Freiherrn ö Byrn, Hofmarschall v. Langenn, Hofmartztzall v. Zezschwitz, Kam merherrn v. Fabrice, Major v. Tschirschky und Bögendorff und Oberhofmeister v. Könnerih vertreten. jNit Au-nakme de- durch Krankheit verhinderten Krieg-Ministers waren sämmtliche Staat-minister und vom diplomatischen CorpS die Gesandten Oesterreich- (Graf v. Kuefstein), Preußen« (Graf v. Redern) und Bayern« (Freiherr v. Gise) mit dem Gesandtschaft-personale avwesend. Neben dem kai serlich russischen Gesandten, Geh. Rath v. Schröder, be merkte man unter den sehr zahlreich vertretenen hier leben den russischen Familien den Fürsten Woronzoff, den kaiser lichen Generaladjutanten v. Grünwald, den Oberst a. D. Grafen v. Wittgenstein, den S«aal«rath v. Grimm, den Geh. Rath Baron Hahn und Andere. Außerdem waren zugegen der Minister deS Königlichen Hause«, Slaatsmini- ster a. D. v. Zeschau, die Staat-minister a. D- v. Könne ritz und v. Wietersheim, die Generalität, eine große Anzahl höherer Hofbeamten, sowie die mit russischen Orden decorirten Staatsbeamten und Offiziere rc. Unter den anwesenden Frem den befanden sich der vormalig, Oberstdurggraf v. Böhmen, Graf v. Choteck und österreichische und preußische Offiziere. Sämmtliche Anwesende, unter denen sich zahlreiche Damen befanden, waren in tiefster Trauer, die Herren in großer Uniform und die Besitzer russischer Orden deren De korationen tragend, erschienen. Die erhebende religiöse Feierlichkeit, vom Propst Polissadoff celebrirt, war kurz vor 1 Uhr zu Ende. » — -4- Tüten, 17. März. Äller Wahrscheinlichkeit nach wird, wie verlautet, unser Bund,Spräsidialg,sandte, Freiherr v. Prokesch, welcher sich bei den Conferenzverhandlungen hier befindet, nicht mehr dauernd auf seinen Posten in Frankfurt zurückkehren, sondern dürfte zum JnternuntiuS nach Konstantinopel bestimmt sein. In diesem Falle wird wohl sein gegenwärtiger Stellvertreter in Frankfurt, Graf Rechberg, definitiv zum Präsidialgesandten ernannt werden, waS auch auS dem Umstande hervorzugehen scheint, daß er schon während seiner jetzigen Abwesenheit von Verona einen interimistischen Nachfolger al- »6 latus beim Civilgouverne- ment in dem Grafen Thun erhalten hat. — Die hohe Pforte scheint den Umtrieben der unzufriedenen walachischen Bo- jarenpartei, die hauptsächlich gegen den Fürsten Slirbey ge richtet sind, keinen Beifall zu zollen. Nach Berichten auS Bukarest ist nämlich der Großlogothet Sutzaki, welchen diese Partei heimlich mit einer Beschwerdeschrift gegen den Hos podaren nach Konstantinopel gesendet hat, von Reschid Pascha gar nicht angenommen und ihm bedeutet worden, sofort wieder nach Bukarest zurückzukehren. — Briefe auS Jassy melden, daß man in dem griechischen Kloster Riamtzu ver kleidete russische Kundschafter entdeckt habe, die eingefangen wohl einsehen werde, daß ste zwar eine Krone, aber nur voll Goldpapier, trage. Auch für Fräulein Cruvelli ist der EnihusiaSmuS verschwunden. Man schreibt z. B.: Frau LanterS (eine achtzehnjährige Sängerin, welche im „Freischütz" Furore macht) fingt für 6000 Fr. jährlich mindesten- eben so gut, al» Fräulein S. Cruvelli, welche 30 Jahre alt ist und 100,000 Fr. bezieht. — Fräulein Cruvelli wird bald als „Jüdin" fingen: „On s'attenst a ste graust» rersorts — «le bras". klebrigen» wird die Cruvelli am Schluß der Somme,saison von der Bühne ab und in den Ehestand treten. Freilich steht die Pariser Kritik an Geschmack und Ignoranz größteniheil» auf einer so b,mitleidenS- werihen Stufe, wie un- neu und fabelhaft dünkt. In der „In- d-penrenre" z. B. helßi'S von Weber'» „Freischütz": „Kobin «les Lois » ^täjoue quatre a cin«z-cent» kois ü ?aris. Oeaucoup «le gen« trouvent neanmoins ce Lkes-st'oeuvre peu stivertiasant; Uast. I^mters est le Principal »ttrait «le I» repriie." Und noch ein Beispiel der Ignoranz. In einem Artikel über Scribe'» „Zarin" schreibt Herr Alberin Second über Katharina I.: „kille corresponst avec Voltaire, encoarage I'eoc^clop^stie, paie I« «lettes «le Disterot, penmonne les pbiloaopbe», et »e recrute une garste-stu-corp», composee ste guerrier» stont le moins bien reussi jauge 5 piest» 10 pouce», une maltresse kemme, «zui goüte »inguliörement I-» graosts komme», et plus eoeore le» Hommes graust»." Niemand rügt diese beispiellose Unwissenheit. — Zn Wien ist am 16. März Bauern fr ld'S neueste» vieractige» Lustspiel: „Fata morgana" zum ersten Mal« im k. k. Hofburgtheater aufgeführt worden. Nach der „Wiener Zeitung" hatte dasselbe „einen nicht ganz entschiedenen" Erfolg.
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