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Dresdner Journal : 17.04.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-04-17
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185504175
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550417
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550417
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-04
- Tag1855-04-17
- Monat1855-04
- Jahr1855
- Titel
- Dresdner Journal : 17.04.1855
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Dresdner Journal. ' . ' ' ! .' ' - ' >: - .»»5 - IE-/.! , Verantwortlicher Nedactenr: Z. G Hartmann. ! .7» , ' ^V87. Erschelst mtt Abnahme der Eoan« »nd Festtage täglich Abend« »nd Ist dnrch aNr Postanstalten zu beziehen. Dienstag, den 17. April. Amtlicher LH eil. Dresden, 12. März. Se. Majestät der König haben den zeilherigen Vorsitzenden der StaatSeisenbahn-Direktion zu Dresden und vortragenden Rath im Finanz-Ministerium, RegierungSrath Carl Hermann von CrauShaar, zum Vorsitzenden Direktor bei der sächsisch - bayrischen StaatS- eisendabn unter Beilegung des DienstprädicatS: geheimer Finanzrath, zu ernennen, ingleichen dem Finanzrathe Otto Julius von Tschirschky-Bögendorff die von dem selben zeither provisorisch verwaltete Function des Vor sitzenden bei der StaatSeisenbahn-Direction zu Dresden eben falls untes Beilegung deS DienstprädtcatS: gcheimrr Finanz rath, definitiv zu übertragen allergnädigst geruht. Nichtamtlicher Lheil. Ncdrrsicht. TageSgeschichte. Dresden: Besuch Sr. Königlichen Ma jestät im Kammergute Ostra. Vom Landtage. SlaatS- minister v. Beust zurück Geh. Hofrath vr. Schulz 1-. — Wien: Die neuen Instructionen für die russischen Conferenzbevollmächligten noch nicht eingetroffen. Die Verhandlungen mit Rom bezüglich des ConcordatS. Fran zösische Quartiermacher sollen in Galacz angekommen sein. Der Getreideverkehr auf der untern Donau. Dank amt für die Erhaltung deS Papstes. — Berlin: Der Nachricht von einem Handschreiben des Königs an den Kaiser von Rußland wird nicht widersprochen. Keine französische StaatSschrift eingrgangen. Berichtigung. Die Ueberschwemmungen in den Weichselgegenden. — Pari«: Gedrückte Stimmung der Börse. Zur Kaiser reise. Die Türkei soll von den Westmächten Subsidien beanspruchen wollen. Awti neue Infanterieregimente,. Der Kaiser und die Kaiserin nach London abgereist. Die In dustrieausstellung wird zum 1. Mai eröffnet. — AusRom: Der Papst von einem Unfall betroffen. — Turin: Be lagerungszustand in de< Provinz. — Madrid: Das Ge- ». sotz über di, Rationalustli^uugenommen, Vermischte«. — H»Ad» »«mdstchrntzW Autuuft«tzs«.Laders der Franzosen. Ein« Anleihe in Aussicht. — Kiel: Eng lische Kriegsschiffe angelangt. — Au« der Kri m: Nach richten bis zum 7. April. — Konstantinopel: Krank heiten. Truppen nach Eupatoria eingeschifft. LandtagSverhaadluugen. Local, und Provivzialaugelegenheite«. Dresden. Polizeiliche«. Unglücksfall. — Leipzig: Einweisung deS KreiSdirectorS v. BurgSdorff. Kemlletou. Inserate und Ort-kalender. TageSgeschichte. Dresden, 16. April. Se. Majestät der König haben am verflossenen Freitag in Begleitung deS königl. General adjutanten Generalleutnants Reichard da« Kammergut Ostra besucht. Se. Königl. Majestät geruhten während einer mehr stündigen Anwesenheit die sämmtlichen Einrichtungen der Verwaltung, sowie die Brennereien, Niederlagen und Vieh bestände desselben in Augenschein zu nehmen und hierbei gegen den dermaligen Administrator diese« Kammergut«, ' ' Herrn Meyer, welcher die Ehre hatte, Se. Majestät zu führen, Allerhöchstihre Befriedigung auszusprechen. — In der heutigen Sitzung der Zweiten Kammer wur den ein anderweiter Bericht über die Budgetvorlage auf die Jahre 1855—1857 und zwei Berichte über Petitionen be- rathen. — Se. Ercellenz der Herr Staatminister Freiherr v. Brust ist gestern aus Leipzig zurückgekehrt. (Vgl- unter Leipzig.) — Gestern früh ist der mit dem Direktorium der königl. Sammlungen für Kunst unk Wissenschaft betraute Rath im Ministerium deS Königlichen Hauses, Geh. Hofrath vr. Heinrich Wilhelm Schulz, des königl. Verdienstordens und mehrerer ausländischer, Orden Ritter, nach längerm Krankenlager mit Tode abgegangen. LLZien, 14. April. Bei uns ist gegenwärtig poli tischer Stillstand eingrtrrt,/; aus der Krim sind die gehoff ten Nachrichten von einer großen Operation gegen Sebastopol noch nicht eingetroffen und die hiesigen Conferenzen blieben seit mehrer» Tagen auSgeseßt, weil die neuen Instructionen für die russischen Bevollmächtigten immer noch auf sich warten lassen. Die Angabe der hiesigen „Presse", daß Fürst Galitzin gestern dieselben überbracht habe, ist unrichtig, indem Fürst Galitzin nicht aus St. Petersburg, sondern aus Athen (wo er dem k. Hofe das Ableben deS Kaisers Nikolaus notificirt Hal) hier angekommen ist. In den po litischen Kreisen knüpfen sich manche Besorgnisse an diese Verzögerung in dem Eintreffen der vom Fürsten Gortschakoff erbetenen VerhaltungSbefehle. Man meint, daß daS russische Cabinet die von den Alliirtrn gemachten Anforderungen zum mindesten nicht so unbedenklich gefunden habe, um sie nicht erst der ernstesten Prüfung zu unterziehen, oder befürchtet, daß die angekündigten Kriegsereignisse in der Krim eS sind, welche dasselbe zu einem Abwarfen ihres Ausganges bestimmen, um danach die weitern Beschlüsse zu fassen. — Das im Werke stehende Concordat zwischen unsrer Regierung und dem römi schen Stuhle ist nun, wie aus guter Quelle verlautet, dem Ab schlüsse nahe, wozu die eifrigen und loyalen Bemühungen einiger von unfern jüngst, in Rom versammelt gewesenen Kirchen fürsten, namentlich des hiesigen Erzbischofs, Ritter v. Rau scher, wesentlich beigetragen haben. Diese Verständigung in so wichtiger Angelegenheit aus positiven Grundlagen dürfte zugleich einen vermittelnden Einfluß auch in an dern Theilen von Deutschland, namentlich am Ober« Rhrir»«, üben. Di« badische Rcgi^ung ihrerseits wartet, wie versichert wird, eben den Abschluß des hiesigen Concor- bats ab, um bei dem Uebereinkommen mit Rom dessen Be stimmungen zu Rathe zu ziehen, und so weit alS thunlich zu den ihrigen zu machen. — Aus Galacz wird uns berich tet, daß bereit« französische Quartiermacher daselbst und in Braila angekommen seien und ihnen mit Nächstem einige Divisionen französischer Truppen folgen würden. Da eS sehr wahrscheinlich, daß «in Angriff der Alliirten auf Odessa in Kürze stattfinden wird, so steht diese Besetzung der untern, an Bessarabien grenzenden Donaugeqend wohl damit in strategischem Zusammenhänge, sei e« Angriffs- oder Verthei- digungSweise. Wien, 14. April. Zur Berichtigung der über neuerliche Störungen deS österreichischen Getreideverkehres auf der Donau in öffentlichen Blättern vorgekommenen Andeutungen kann die „Austria" au« verläßlicher Quelle versichern (und die „Wien. Atg." bestätigt dies), daß die russische Regierung die Gestattung der ungehinderten Ausfuhr der von öster reichischen Kaufleuten in den Donaufürstenthümern ange- kauften Getreidegattungen mit österreichischen Schiffen auf der Dönau neuerdings bestätigt und nur an die Vorwei sung von Certificaten des österreichischen Handelsministe- Prets für da« Vierteljahr 1^ Thaler. -M Jnsertl,»« - Gebühr«, für de, Ra,m H Mü el,er gespaltenen gelle I Rr»gr,sche». > i ' " riums zum Behuf« der Herstellung einer Controle über die Bestimmung derselben geknüpft hat. Die geeigneten An ordnungen in dieser Hinsicht sind zur Wahrung der öster reichischen Handelsinteressen bereits getroffen worden. — Wie die „W. A." anzeigt, wird morgen Sr. Eminenz der Cardinal-PronuntiuS Viale Prelü in der italienischen Kirche hierseldst ein solennes Dankamt für die Erhaltung deS Lebens Sr. Heiligkeit Papst Pius IX. celebriren. (Vgl. unter Rom.) H Berlin, 15. April. Die „Morning Post" hat be kanntlich die Versicherung geben zu können geglaubt, daß Se. Maj. der König von Preußen ein die Nachgiebigkeit Rußlands mäßigen Forderungen gegenüber bezweckende« aller höchstes Handschreiben an den Kaiser Alexander ll. gerichtet habe. Wir haben gegen die Existenz eine« solchen zur Ver söhnlichkeit ralhenden Handschreibens in sonst wohlunterrich tetcn Kreisen keinen Widerspruch erheben hören, und können nur wünschen, daß das Friedenswerk hierdurch eine wesent liche Förderung erhalten möge. — Man liest in diesen Ta gen die von Berlin auS gegangene Mittheilung, daß unser Cabinet demnächst eine französische StaatSschrift zu erwar ten habe, in welcher seiten deS Cabinets der Tuilerien ein letzter sehr energischer Versuch gemacht werde, die preußische Politik entschieden für die Zwecke d,S Westens zu engagi- ren ; ja es sei zu vermuthen, daß die betreffende Note, welche als eine Art französisches Ultimatum an Preußen betrachtet werden könne, sich bereits in den Händen des Ministerprä sidenten v. Manteuffel befinde. Wir haben Erkundigung über den Eingang eines solchen Aktenstückes einzuziehen ver sucht, dem unter den jetzigen Verhältnissen eine gewisse Be deutung allerdings nicht abgesprochen werden dürfte, haben indeß nur in Erfahrung gebracht, daß Marquis de Moustier in letzter Zeit weder eine solche oder ähnliche Note über reicht, noch auch daS demnächstige Eintreffen derselben in Aussicht gestellt hat. — Die „Deutsche Dolkshalle" vom 12. April veröffent licht eine Privatcorrespondenz aus Paris, welche folgende Stelle enthält: „Ich habe allen Grund, anzunehmen, daß die preußische Regierung eine Note nach Paris Übermacht hat, des Inhalt«: sie sei von dem Entschlüsse Rußlands, die dem dritten Garantiepunkte gegebene Auslegung nicht anzunehmen, in Kenntniß gesetzt, wodurch also die Verlänge rung de« Krieges unvermeidlich werde; demzufolge halte Preußrir M Erklärung si-ina« loyalen Neutralität für verpflichtet und verspreche, daß dieselbe vollständig und auf richtig sein solle." Die „Pr. C." kann mit Bestimmtheit versichern, daß die hier angeführten Mittheilungen in allen ihren Theilen unbegründet sind. — Aus Marienburg schreibt man unter dem 10. April: DaS Abfangen der Brüche und die Herstellung der Dämme wird nach Berechnung 486,000 Thlr. kosten. — Eben trifft von Warschau auS die beunruhigende Nachricht ein, daß das Wasser der Weichsel dort plötzlich infolge von Schneeaufthauuno und starken Regengüssen noch um 7 Fuß gestiegen sei. DaS wäre wahrhaft entsetzlich! Dann ginge unser schönes Werder total zu Grunde. -j-s- Parts, 13. April. Die Nachricht von dem bevor stehenden Abschlüsse einer bedeutenden Anleihe der englischen Regierung, man spricht von 20 Millionen Pfund, also 500 Millionen Franken (133 Millionen Thaler) hat zu nächst die ConsolS beträchtlich und dadurch auch unsre heutige ganze Börse gedrückt. — Der Kaiser geht Montag nach England und wird mit der Kaiserin den jetzigen Bestim mungen nach bereit« am Sonnabend wieder auf französischem Boden sein, also keinen Sonntag in dem protestantischen England zubringen, worin man, mit oder ohne Grund, die vr. Heinrich Wilhelm Schulz -j-. Mit größter Betrübniß erfüllt un« die SchmerzenSkund«, daß gestern, am lb. d. M., ein Mann von un« geschieden ist, der zu den bedeutendsten Capacitäien unsrer Stadt gehörte. Der Geh. Hofrath vr. Heinrich Wilhelm Schulz hatte sich durch langjährige Reisen, ernste Studien und zahlreich« literarische Arbeiten im Gebiet» der Kunftäfthetik und Kunsthistorie «inen so außerordent lich«« und wshlbegründeten Ruf rrworben, daß man selbst außer halb der deutschen Srenzrn bei Kennern seinen Namen nur zu nennen braucht«, um al« Unbekannter wohl empfohlen und freundlich ausgenommen zu sein. Doppelt erhebend ist e«, daß man sagen kau«, der so früh Verblichene hatte diese seltene Popularität nicht nur seinem gründlich« Wissen, sondern zugleich seinem humanistischen, ltebevollen mchHet« mit der größten Un- et^unätztgkeit de« Schöne« und «bot»strebenden Charakter zu danken. Gleichsam dir S««le uotz tzchc leitende Vorstand all«r stchflschrn Institut« für bildende,Km»st-schuf srin reger und nie rastender Sinn in d«r Still« manchs« bleibend« Denkmal für unser Balerland. Indem er Mchohe, Wud vielseitig beschäftigter Beamter «ine Lücke hinterläßt, A« der« Ausfüllung e« nur wenig enchtzrechsnd« Kräfte in Deutschämch sticht. wird auch in den all- gemeiner,, «nd man kann sag« europäischen Kreisen durch den plötzlichrn Abbruch seiner grosteu kn^aarchüalosttfthen Werke ein mtchmschaftitch-iiderarlsche« «egchm, unbesriedügt blrtben. nvs n* 'ä's. ' "'M" «'S ' u'si .a -L rn. , >1 St. Weiß«, Lb. April. Ze pollständiM Provtnzialstädte gdwötzttlich tze» Mern Gmüsist» «Hasten »Lff«ch welchr Refldeuzr« ihren glücklicher« Bewohnern darbtet«», um so «ehr vrrdirnt e« Aeuilleton. Anerkennung, wenn eine solche Stadt au«nahmSwrise durch den Eifer und die Tüchtigkeit ein,« ihrer Angehörigen in den Besitz von Kunstmitteln gelangt, welche befriedigende und selbst vor treffliche Leistungen gestalten. Diesen Vorzug hat unser Meißen der Unermüdlichkeit und dem Taleni« de« Herrn Musikdirektors Hartmann zu verdanken. Unsre Kirchenmusiken im Dom haben durch ihn weit und breit Ruf erlangt und die von ihm all jährlich veranstalteten Winierconcerte ziehen au- der nähern Um gebung von Stadt und Land zahlreiche Musikfreunde herbei. Wie gerechtfertigt diese Theilnahme ist, mag ein Ueberblick der Leistungen diese« Wint«r- zeigen. Zn vier Abonnementconcerten gelangten zu Gehör: Symphonien von Beethoven, Mozart und Haydn; Berlioz' „Flucht nach Aegypten"; Ouvertüren von Beethoven, Webrr, Mendelssohn und Wagner, Gesangstücke von Mozart, Franz Schubert, C. Banck, Spohr, Mendelssohn, Marschner u. A., Compositionen für ringln« Instrumente von Beethoven, Mendelssohn, Li«zt, Chopin, Ernst, Schulhofs rc. rc. Am gestrigen Tag, schloffen diese Wyaierconcertr mit dem schönsten von allen. Geehrte Gäste, Fräulein v. Coniar und Herr Z. Schulhofs, di« mit lieben-wßrdiger Bereitwilligkeit Herrn Hartmann ihre Mitwirkung zugessgt Haiti», sowir H«rr Kammermusik»« Seelmann machten un« den gestrigen Abend unvergeßlich. Fräulein v. Coniar hat den Krei« von V«r,tzrern ihre« Gesänge«, der sich nach ihrem Mitwirken am „Messias" im hiesigen Dom gebildet hatte, durch ihr« eben so geschmackvoll ge- wählten al« vorzüglich ausgeführten Conrertvvrträ-e entschied«« vergrößert. Wir hörten sie «in mela«cholisch gefärbte« Li«d, ein« naive Vvtk-meiodi» u»d eine erschütternde Romanze (den „Erl könig"), von Herrn Schulhofs sehr schön begleitet, vortragen und mußten bei allen diesen so verschiedenartigen Gesangstücken sowohl ihre schönen Mittel al« ihre vortreffliche Schule bewundern. Zn der letziern B«ziehung namentlich bildet die Dame den erfreulich sten Contrast zu den m-iften Sängerinnen, von denen sie sich außerdem durch ihr innige« Sfühl — durch ihr« Seel«, würd« man früher gesagt haben — unterscheidet, und ist jedenfalls eine bedeutende Erscheinung. Herr Schulhofs bethätigte natürlich auch hier die glänzenden, in Zhrrm Blatte berrit« besprochenen Eigenschaften, die ihn zu einem so geachteten Repräsentanten deS eleganten und dabei künstlerisch interessanten Salonspiels gemacht haben. Da er nur eigene Lompositiorrrn vortrug, könnt, seine Eigenthümlichkeit um so mehr hervortreten. E« ist kaum nüihig, hinjuzufügk«, wie entzückt und dankbar die Hörer sein herrliche- Spiel aufnahmen. Herrn Seelmann hießen wir herzlich will kommen, da er in Meißen seit lang« nicht auftrat. Sein Spiel, da- so sicher und tüchtig «sie immer war, dürfte in der Zwischen zeit, in der e- un« versagt war, ihn zu hören, au Kraft gewonnen haben. Archäologie. Zn Pari» wird zur Zeit der Industrie- Au-sttllung rin Archäologen - Co «greß stattfinden, für welchen auch an die deutschen Archäologen bereit- eine Einladung ergangen ist. Di« Versammlung soll den 2ü. August beginnen und srch- Tage dauer«. Di« Einladung wird vom Corre- spondenzblatt de- Gesammtverein« der deutschen Seschicht-- und AlterthumSvereine in Folgendem «itgetheilt: „Die unter Di- rrction de- Herrn v. Caumont zu Caen stehende Sometö pour la
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