Delete Search...
Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 24.08.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-08-24
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-191808248
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19180824
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19180824
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1918
- Monat1918-08
- Tag1918-08-24
- Monat1918-08
- Jahr1918
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
schäft Um- 2582 lteres iße 18 'l9W* Zlr. 4. '(^8) stfgßt sseren ieseu. 1989' Losch- Gesch. 2003' tter, vehr- 2381 sucht. Bl.e tigen :hült- kam, ieten 2006* , äll- i ein. Kar, , und inder irden- 2680 esch, schrit- «fen ssosser achen -Higer S sich Näh. 2007' ki zu- oder eine hin- t der nu.'.r liren- esell- tig n r bis Blasewitz, Sonnabend, den 24 August 1918 Nr 197. I 80. Jahrg denn auch schon Be- Bmr der Westfront. -eiche« darauf Hinweisen, -atz eine Plan zu Wasser, — und hat die russische, chen- fon- ent- Ele- der der Vogesenfront erfolgen werde. In Paris erzählt man sich schon davon, daß die Amerikaner im Elsaß angreifen werden, um cs zu erobern und den Franzosen als Geschenk Amerikas zu präsentieren. Tie Blätter weisen vielfach auf die auffal lend starke Besetzung der Vogesen- und lothringer Front durch amerikanische Truppen hin. — Im „Verschenken" von Tingen, die ihnen nicht gehören, waren die Herren Angelsachsen von jeher groß. In diesem Falle aber wird es mit dem „S^ ken" einen besonderen Haken haben,' denn nicht Wilson, dern Hindenburg und das deut'che Heer haben hier das scheidende Wort zu sprechen. Die „Militärpolitik" -er Entente. TaS „Berner Intelligenzblatt" meldet aus Paris: menceau erklärte, daß die gegenwärtige Militärpolitik Entente, ohne zu erlahmen, kräftig weitergeführt werde. Wenn die Entente in den kommenden Wochen auf allen Kriegsschau plätzen mit derselben Entschlossenheit wie im Jahre 1918 vor- wärtsschreite, so werde sie auf dem Siegeswege viel weiter kommen, als man je gehofft habe. Tas Berner Blatt bemerkt hierzu, daß die Mitteilungen blemenccaus etwas sehr orakel haft klängen. — Uns scheint die Acußerung weniger orakel haft. Die „Militärpolitik" ist nichts anderes als der aus das Schwert gestützte Imperialismus, den unsere Feinde uns an dichten, -en zu „vernichten" sie als ihre Aufgabe vor der Welt hinstellen, den sie aber seit jeher praktisch bis in die letzten Folgerungen in ihrem Interesse verfolgen. Et« «»ertt«»tfch- Offens- " L*AAU"ne An- Der ^Züricher T-g-san-? milderst nerlchi-üene An e« -araut Hinweisen, -atz eine Offenste -er »imerten an Aus dem Osten. Es liegen nachstehende Meldungen vor: Moskau, 21. August. Anglo-Kranzosen, die sich mit Tschecho-Slowaken vereinigen wollten, erlitten in der den Richtung auf Onega eine schwere Niederlage. Unsere Trup pen schreiten vorwärts und besetzten die Station Tschekujew, 80 Werst vor Archangelsk zwischen Onega und Obosersk. Au ßerdem fiel ein Dampfschiff des Gegners in unsere Hand. "»< Werst östlich von Obesersk wurde der Feind vor dem Dors Selczkaja zurückgeschlagen. Die Versuche unseres Feindes, im Kasanrayon vorwärts zu kommen, scheiterten an der Stand haftigkeit unserer Truppen, die die Dörfer Iljinskaja und So- chowe besetzten und 2 Geschütze und 3 Maschinengewehre erbeu teten. — Aus Woronesch wird vom 20. d. M. gemeldet, die ibirische Regierung arbeite einen Plan ans für die Zuteilung von Landbesitz an die Tschecho-Slowaken, die an den Kämpfen gegen die Lowjetherrschaft teilgenommen haben. Aus Basel wird gemeldet: Tie „Morningpvst" meldet ans Archangelsk: 100 Kilometer vor Archangelsk sind Ansamm- ungcn von Sowjcttruppen festgestellt worden. „Odesikij Listok" berichtet über die Ankunft des früheren Moskauer Oberbürgermeister Tschelnokow und im Anschluß daran über seine Aussage über den letzten Kongreß der Ka detten in Petersburg. Danach steht Miljukow in seiner deut schen Orientierung nicht so vereinzelt da, wie ursprünglich berichtet wurde. Tie Zweiteilung der Kadetten in zwei La ger, in ein deutsch- und in ein entcnte-orientiertes, ist sicher. Der Flügel Miljukows wird demnächst einen eigenen Zen tralkongreß nach Moskau einberufen. Moskau, 22. Aug. Aus der intensiven Propaganda der Sozialrevolutionäre, die alle unzufriedenen Elemente um sich zu scharen suchen, ist zu entnehmen, daß Moskau vor neuen großen Ereignissen steht. Die Sowjctrcgierung ist sich der Lage anscheinend wohlbewußt und sie hat umfassende Sicher heitsmaßnahmen getroffen. Der Kreml, in dem sich zurzeit außer Lenin nur noch ein kleiner Teil der Volkskommissare aufhält, ist von einem dreifachen Schützengrabensystem um geben. Der Zutritt durch den starken Bewachungsring, der von lettischen und finnischen Truppen gestellt nkird, ist nie mand ohne besondere Genehmigung gestattet. Die in der Nähe des Kreml befindlichen Häuser sind geräumt, um eine Festsetzung eventueller Angreifer zu verhindern. Auf den Höhen des Kreml stehen Panzerautos und aus den Bahn höfen Moskaus Panzerzüge Tag und Nacht in Bereitschaft, nm die Flucht der Sowjetregierung im Falle eines Sieges der Gegenrevolutionäre zu ermöglichen. Moskau, 20. August. Von der nordkaukasischen Front ist zu melden: Wir besetzten nördlich von Zarizin daS Dors Pestschanka, wobei der Gegner zehn Maschinengewehre ver lor. Den letzten Mitteilungen zufolge besetzten unsere Trup pen die Stadt Derbent. Die offiziellen Meldungen von der Kaukasusfront berichten von einer wohlwollenden Stimmung der Bevölkerung der Sowjetregierung gegenüber. Die Mo bilmachung der Bauern und Kosaken geht erfolgreich vor wärts. Sie treten freiwillig der roten Garde bei. I» un seren Abteilungen herrscht eine mustergültige Disziplin. Wäh rend unsere Truppen alle requirierten Produkte bezahle^, zertrümmern die Banden -er Kadetten die LebenSmittelläden und rauben Eßwaren und Geld. Unter den Offi-ieren befin den sich viele Deserteure, di« der Sadettenarmee entflohen sind. Alle diese Ereignisse sprechen von -er Disziplinlosigkeit -er gegenrevolutionären Kräfte. He ls t n g fo rS, 22. Aug. Am 14. August fand im Tan rischen PalaiS eine große Versammlung von Kriegsgefange nen statt. Der Kommissar Lunodscharki hielt eine Rebe un erklärte, die Unzufriedenheit wegen -eS ewi-en Kriege» wachs» i unter -en Arbettermaffev aller Länder. Die E»^ll»her, vorbereiteten Flankcnstoß zwischen Oise und Aisne eine Ent- i scheidung zu erzwingen. Durch einen WÜL WÄ-AL AL- ' und zahlreicher Tankbataillvne erlebte der Verband c ne schwere Enttau,chung Tie frühzeilige Bereitstellung der st ar- ken cngllichen^avalleric zeigte die sichere Hoffnung der Bri- ten auf den 77'^ Dieser blieb wiederum aus. Statt dessen erlitten sie eine Niederlage. Der großangcleate seindliclle Plan ist sowohl an der englischen wie an der französischen KL""'" bi"h7- a " Bei dem grvßangelegten englischen Angriff südlich Arras sollten zahlreiche -rankvataillonc den Erfolg sichern Nach Gefangenenanssagen waren allein bei Achiet-le Petit über 100 Tanks ans schmalem Raume eingesetzt worden. Die von der Masse der anrollenden Tanks erwartete Wirkung blieb aus. ^^steliegen zerschossen vor unserer Front, wäh rend dre meisten durch wvhlgezreltcs Feuer zur schnellen Um kehr gezwungen wnrden. Welche starken Anstrengungen der Verband aufwendct, um erne Entscheidung hcrbeizusühren, erhellt aus dem Riesen einsatz seiner Truppen auf verhärtnismäßig schmalem Raume. -L-o kämpfen benpielsweire vor ter Front der Armee von Hu- tier seit dem 8. August mindestens 24 französische und 3 eng lische Divisionen Davon stehen augenblicklich noch etwa 18 in der Front. Dre übrigen sind nach ihrem Einsatz infolge von Verlusten und Ermattung heransgezogen worden Rech net man hierzu den großen Aufwand an Maschinen, Tanks, Panzerautos, Kampfgeschwadern usw. und ferner den Um stand, daß unter den oben angeführten Divisionen sich meh rere der besten Elitedivisioncn befinden, wie z. B. die 46. und 47. französische Iägerdivision, ferner 3 afrikanische, unter ihnen die bekannte 153. und dann endlich die beteiligten eng lischen Divisionen, aus den berühmten kanadischen Korps be stehend, so kann man sich vergegenwärtigen, was die Armee Hutier in den unausgesetzten Kämpfen der letzten beiden Wo chen, in denen Dutzende von feindlichen Angriffen blutig ab geschlagen wurden, geleistet hat. Erst jetzt werden durch die Gefangenenanssagen nach und nach die Feindverluste be kannt. Alle Gefangenen stimmen in ihren Aussagen dghin überein, daß die Verluste durch die Treffsicherheit der deut schen Artillerie und durch das Maschinengewehrfeuer sehr er heblich seien und daß es den Deutschen gelungen sei, durch diese Waffen im Verein mit den schneidig durchgcführten Bajonett kämpfen der Infanterie die Massenangriffc der Verbündeten zum Scheitern zu bringen. Zwischen Oise und Aisne blieb das feindliche, weit ins Hinterqelände reichende Artillcriefeuer in der Nacht vom 20. zum 21. August dauernd äußerst lebhaft und erreichte gegen Morgen größte Stärke. Der nach vierstündigem Trommel feuer östlich der Oise vorbrcchendc feindliche Ansturm ver puffte in dem von uns geräumten Gelände. Nm 7 Uhr 30 Min. vorm. ging der Gegner mit starken Kräften und zahl reichen Panzerwagen bei und östlich Vleranconrt zum An griff vor. Dem geringen Geländegewinn nördlich der Straße Vleranconrt—Trosln steht das völlige Scheitern seines An griffes südlich der Straße gegenüber, wo er von 9 Uhr vor mittags ab angegriffen hatte. An der Morslain-Schlucht wurde besonders heftig gekämpft. Vorübergehend eingedrun gener Feind wurde in wuchtigem Gegenstoß zurückgeworfcn. Am Abend griff der Feind beiderseits der Schlucht wiederum mit starken Kräften und Tanks an und wiederholte seine An griffe bei Dieuxu mit großer Wucht noch zweimal. Trotz der erbitterten Kämpfe, die bis zum Abend andauerten, blieb dem Feinde jeder Erfolg versagt. Seine in unserem Feuer sowie im Gegenstoß erlittenen Einbußen entsprechen der Hartnäckig keit, mit welcher der Gegner hier vergeblich entscheidende Er folge suchte. Mit erkannter großer Wirkung griffen auch un sere Schlachtslieger mit Bomben und Maschinengewehrseuer in den Kampf ein. , Der im Heeresberichte gemeldete feindliche Angriff m Kemmelgebiete erfolgte in mehr als 3 Km. Breite beiderseits der Straße Dranoter—Loker. Nördlich der Straße wurde der Gegner bereits vor unseren Linien durch das ^,A?""nge- faßte Feuer unserer Batterien abgewiesen. Südlich der Straße schlug ihn unsere Infanterie im Gegenstöße zurück. Es liegen außerdem noch folgende Meldungen vor: Beträchtliche Verschiebungen an dnZeindllchen Front. Der „Zürch. Tagesanz." meldet. Nktrachtliche ttanMische : Verschiebungen haben auf der Front östlich von Paris nach dem Norden stattgefunden. Dafür 9nb die Amerikaner zwi schen SotssonS und ReimS in.größeren ^"bänden eingerückt, um ihren Drang nach Selbständigkeit zum ersten Mal b ät.- gen zu kllnneu. DaS Züricher Blatt berichtet, -aß die ^"teute im Westen tatsächlich noch diesen Herbst unter ollen Umstän den die entscheidende Wendung -eS FeldzugeS herbeizusühren suche. < Zum Malvy-Prozetz. Große Kämpfe pflegen die Aufmerksanrleit so zu sessel», -aß andere Ereignisse dadurch zurücktreten. Sv war auch der Malvy-Prozeß in den Hintergrund getreten, was umererr Feinden sicherlich recht lieb gewesen ist; denn die Verhand lungen haben in Ereignisse hineingeleuchtet und Tatsachen ans willst gezogen, die sorglich vor der Öffentlichkeit verheimlicht worden waren. Hören wir den Minister Painleve, der bei seiner Vernehmung die Vorgänge nach dem französischen An griff gegen den Ehemin des Dames im Frühjahr 1917 aus- sagt: „Was die militärischen Meutereien betrifft,^0 ist meine tiefinnerste Ueberzengung, daß Malvy da keine Schuld trifft. Ich habe diese tragische Epoche Stunde für Stunde erlebt und sozusagen beständig den Puls dieses großen Kindes abgetastet, dieser enttäuschten, ermüdeten, entnervten Armeen. WaS lind die wahren Ursachen der Rebellion? Die Armee hatte wegen des Ausganges der Offensive vom 16. April die größte Ent täuschung empfunden. Rian wollte, nach dem Plan des Ober kommandos, gegen den Damenweg einen sehr schnellen und - starken Angriff führen, der uns binnen weniger Stunden sehr weit in die feindlichen Linien bringen sollte. Unsere Truppen hofften, mit einem Schlage die feindlichen Befesti gungen zu zertrümmern und sie sogar bereits verlassen aus zufinden. Der Ansturm begann mit großem Elan, aber be reits wenige Stunden später enthüllten die Feinde eine Menge »«zerstörter Maschinengewehrposten, und wir mußten seststellen, daß wir fast gar nicht vom Fleck gekommen waren. Am Abend des zweiten Tages war der Durchbruch nicht ge glückt, und nach einer ganzen Woche zeigten sich die feindlichen', Linien überall unversehrt. Unserer Truppen bemächtigte sich die bitterste Enttäuschung, und was von der Front zu uns drang, waren Vorwürfe, Beschuldigungen, Klagen, Zornauö- brüchc. Dann verbreitete sich diese böse Stimmung auch im Hinterland. Aber weder das Kriegskomitee noch der Kriegs minister hatten in der Zeit vom 16. bis 23. April eine Ein stellung der Offensive angeordnct. Ein neuer, in bescheidenen Grenzen gehaltener Operationsplan wurde dem ersten ange- glicdert und Ende Mai zeigte sich, daß man die Armee aus ruhen lassen müsse. Sie hatte in sechs Wochen ebenso schwere Verluste erlitten, wie in den vier Monaten der Somme- Offensive!" In welchem Lichte erscheinen jetzt all die Presseäußernn- gen der Feinde, die die französische Offensive vom April 1917 begleiteten! Wie hieß es doch in „La Liberte" vom 18. April 1917: „Der Beginn der Aisne-Schlacht war äußerst glänzend und die Folgen werden sehr gut sein. Ludendorffs Meldungen verraten sorgnis. Alles in allem wird Hindenburgs er ist aüf die Devensive zurückgedrängt vielleicht auch die italienische Front schwächen müssen. —" Und im „Giornale d'Jtalia" vom gleichen Tage: „Der Sieg der Franzosen zwischen Soissons und Reims ist ein militärischer Erfolg allerersten Ranges, offenbart die erdrückende Ueberlegenheit der Franzosen über die Deutschen, ist strategisch noch bedeutsamer als der englische Sieg bei Ar ras, da Laon und hiermit die linke Flanke der Hindenburg- Linie bedroht erscheint." Im „Petit Journal" vom 19. April sagt General Ber- thaut: „Daß wir die ersten deutschen Stellungen, großenteils die besten im ganzen Aisne-Tal, sofort genommen haben, ist ein sehr großer Erfolg, — es ging hier ähnlich wie an der Ancre." „Eorriere d'Jtalia" schreibt am 18. April: „Die Ereignisse haben alle Hoffnungen Hindenburgs zer stört, da zu gleicher Zeit die Siegfriedstellung in ihrem Vor sprung bei Heuinel, Bullecourt und Queant und die festen Stellungen nördlich Reims in Gefahr sind. Bisher waren die Deutschen an der Aisne überlegen. Jetzt hat sich das Ver hältnis, besonders was Artillerie betrifft, völlig gewandelt. Der Erfolg des großen französischen Stoßes, der wohl die Kraft gehabt haben wird, die deutsche Front an ihrer vitalsten Stelle zu durchbrechen l!!s wird sich auf der Argonnen- und Maasfront als große Gefahr bemerkbar machen." Durch solche und ähnlich» Aeußcrungen wurde die Be völkerung der Entente darüber hinweg getäuscht, daß die französische Offensive nichts anderes wie eine schwere Nieder lage war, die Blutopfer gekostet hatte, die in schreiendem Miß verhältnis zu der geringen Vorschiebung der Linien standen. Unsere Meldungen über die erschreckende Höhe -er feind lichen Verluste wurden damals als erlogen erklärt! Wie be rechtigt unsere Eharktertstik der Offensive als schwere fran zösische Niederlage war, hat -er Prozeß Maloy nunmehr vor der Geschichte für alle Zeiten festgestellt. Al» Ergänzung zu -en Berichten der Obersten Heeres- leit««- wir- von WTB. noch folgende» gemeldet: NgchSem Sie «erban-Sheere sich bet ihren großen fron tale« Angriffe» beiderseits -er Avre «ach viertägige« blutigen iKämpfe« völlig festgrra««t hatten, suchte Foch d«rch sorgsam SächMe Telesir.-Adreffe. Elbgaupreffe, Blafenotg Beyer 2.70, 2.30, Auzeigen-Preis die k gespaltene Grundzeile oder deren Raum 30 Pfg. im Textteile die 3 gespaltene Zeile 75 Pfg für An- und Verkäufe usw. 25 Pfg. Tabellen- und schwieriger Satz 50 0/0 Aufschlag. Anzeigen-Annahme für die nächste Nummer bis mittags 12 Uhr. Erscheint -eben Wochentag nachmittag 5 Uhr für den folgenden Tag. ; Bezugspreis: llP durch die Post vierteljährl 2.40, monatl. —HO : l ins Haus , 2.82, , —.94 - , durch Boten frei ins Hau« . 2.70, , —.96. : bei Abholung i. d. Expedition . 2.30, , —-SO r Amtsblatt !— str dl- Mannschaften l Dresden-Altstadt « Dresden-Neustadt - N A . das König!. Amtsgericht Dresden ° "" " -sürÄ'e KS Dresden und für die Gemeinden: Blasewttz, Weitzer Hirsch, Laude-ast, Dobritz, Wachwitz, Niedrrpoqritz, Hofterwitz. Pillnitz, Weitzig, SchSnfeld Publikationsorgan und Lokalanzeiger für Loschwitz, Nochwttz, Bühlau, die Lötznitzgeineinden, Dresden-Striesen, -Ncugruna und Tolkewi- Fernsprecher: Amt Dresden N». 2V 8VV Dru» Varl»«: Albg»»-B»chdr»»««, »nd Verlag »anstatt Her«
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview