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Dresdner Journal : 25.11.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-11-25
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185511256
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18551125
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18551125
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-11
- Tag1855-11-25
- Monat1855-11
- Jahr1855
- Titel
- Dresdner Journal : 25.11.1855
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redacteur: I. G. Hartmann. . V 271 Erscheint mit Ausnahme der Sonn, und Festtage täglich Abend« und ist durch alle Pokanstalten zu beziehen. Sonntag, den 25. November. Preis für da- Vierteljahr Thaler. Insertion«-Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zelle 1 Nrugrosche«. 18SS Nichtamtlicher Theil. Nederslcht. Tagesgeschichtr. Telegraphische Nachrichten aus London. — Dresden: Da« Befinden I. K. H. der Prinzessin Amalie. Berichtigung. Antritkepredigt de« - neuen Oberhofprediger«. — Wien: Die Oesterr,irdische Zeitung über di« Rede deS Kaisers Napoleon. Aktien der neuen Creditanstalt. Tagesbericht. — Bodenbach: Die Letschner Kettenbrücke vollendet. — Berlin: Hof nachricht. Graf Hatzfeld. Die Reich-unmittelbaren werden im Herrenhause erscheinen. Die Betheiligung an den Wahlen. — München: Bildung einer Gesellschaft für Eisenbahnbauten. — Weimar: Prinz Gustav. Bank angelegenheiten. DaS Johann - Friedrich« - Denkmal. — S ondrrvhausen : Dem Landtage ein neues Wahlgesetz vorgelegt. — Frankfurt: Sitzung der Bundesversamm lung. — Pari«: Heerschau zu Ehren des Herzogs von Eambridge. Der Eindruck der kaiserlichen Rede beim Schluffe der Ausstellung. Moniteur-Nachrichten. Neue Erpebition nach dem ober» Senegal. Der König von Sardinien in Marseille. — Brüssel: Die Avreßdepu- tation vom König empfangen. — Haag: Ernennungen. — Turin: Neue Anleihe von der Regierung beantragt. — Madrid: Die Erschießung Marsal'S. — London: Die Differenz mit Neapel wird al« beseitigt betrachtet. Die Times über da« Concordat mit Oesterreich. General Dickson nach Kertsch. Die auS der Krim zurückkehrenden General,. Ein FestunqSkhurm bei Sheerneß. Rüstun gen zur See. Odessa soll auf Befehl des Kaiser« Na poleon geschont worden sein. General Markham j-. — Stockholm: Zur Mission des General« Eanrodert. — St. Petersburg: Der Plan einer Volksbewaffnung. Die Seeverwaltung in Nikolajeff dem General LüberS untergeordnet. Dir baltische und finnische Arme, in die Winterquartiere gerückt. — AuS der Krim; Truppen einschiffungen zu Eupatoria. General Vivian verlangt Verstärkungen für Kertsch. — Athen: Die Kammern durch den König eröffnet. — Konstantinopel: Mi- uisterwechselqerücht». Die Baschi-BozukS nach Adrianopel. — Vom asiatischen Kriegsschauplatz,: DaS Ge fecht am Jwgar. General Murawieff nicht wahnsinnig. Tage-geschichte. Telegraphische Nachrichten. London, Sonnabend, 24. November. „Morning Post" meldet auf das Bestimmteste, daß jetzt keine Aussicht auf Schwedens Allianz sei. General Can- robert habe blos den Orden der Ehrenlegion an König Oskar zu überbringen. MreSdrn, 24. November, lieber das Befinden Ihrer Königl. Hoheit der Prinzessin Amalie sind folgende Bulle tin« eingegangen: Leipzig, Freitag, 28. November, Mittag« ^12 Abr. Ihre Königl. Hoheit sind gestern von früh 11 bi« AbendS 8 Uhr außer Belt gewesen und haben Sich mehrmals Be wegung im Zimmer gemacht. Die Nacht verlief mit Aus nahme von einer Unterbrechung ruhig und Ihre Königl. Hoheit standen heute morgen gestärkt auf. Die Entzündung deS linken AugeS nimmt ab, das rechte Auge ist, wie bis her, gut. vr. Co^iuS. Leipzig, 24. November, 11 Uhr 5 Minuten Vormit tag«. Nach den gestern Mittag ^2 Uhr ang,stellten Seh versuchen hat Ihre Königl. Hoheit mit dem rechten Auge alle Gegenstände klar und deutlich gesehen und mit Hilfe einer Sraarbrille qewöhnlicde klein, Druckschrift gelesen. DaS linke Auge befindet sich noch in Behandlung, das all gemeine Befinden ist gut. vr Eocciu«. Dresden, 24. New,mb". Pariser Correspondent der „Augsb. Allg. Zlg." hat dieser letzter» vor einigen Ta gen gemeldet, der Hof von St. Petersburg hab, die Grün der des französischen Cräoit mobilier durch Vermittelung der sächsischen Legation zu Paris sondiren lassen, ob sie gewis sen Unternehmungen, di, man ihnen bezeichnete, ihre Tä tigkeit und ihre Capitalien widmen wollten. Wir sind im Stande, die Nachricht von einer derartigen Vermittelung der königlichen Gesandtschaft zu Paris als vollständig un- begrünM zu bezeichnen. Am gestrigen Vormittage hielt in der Sophien- kirche der neuberufene Oberhofprediger vr. Liebner vor über fülltem Hause seine Antcittspredigt. Anstatt des für diesen Bußtag vorgeschriebenen Texte« (I. Joh. 1, 6 u. 7), hatte der Redner sich den vom Gebet des Pharisäers und des Zöllners handelnden Text Lur. 18, 10—14 gewählt, den derselbe in längerer Rede homiletisch behandelte, indem er an den beiden Gestalten des Pharisäers und des Zöllner« die Stellung eines unbußfertigen selbstgerechten Herzens und die eine« wahrhaft reuigen Sünders zu Gott schil derte, hieran aber zul«ht ein, allgemeine Nutzanwendung knüpfte. Wien, 22. November. (W. Bl.) Die Gründer der pri- vilegirten österreichischen Ereditanstall für Handel und Ge werbe haben beschlossen, aus dem von ihnen übernommenen Grundrapitale von 60 Millionen Gulden den Betrag von 15 Millionen Gulden in 75,000 Stücken s 200 fl. im Wege der öffentlichen Subskription, welche bei der privi- legirten österreichischen Nationalbank vor sich geben wird, dem Publicum zur Verfügung zu stellen. — Die im Jahre 1856 bevorstehende Erbauung von drei neuen Kriegsschiffen steht nicht als eine vereinzelte Maßregel da. Wie man vernimmt, wird mit der Erbauung neuer KriegSdampfer successive von Jahr zu Jahr fortgefahren werden, bi« di, österreichische Kriegsflotte auf eine der Machtstellung Oester reichs entsprechend, Höh, gebracht ist. — Der apostolische Nuntius, Cardinal Vial, Prelü, gab heute ein großes Diner, zu dem ver hier anwesende Reichsprimas von Ungarn, Car dinal ScitowSky, und die sämmllichen Herren ReichSräthe geladen waren. — Ein großer Theil des diplomatischen CorpS und hohen Adel« machte heute bei Sr. Durchlaucht dem Fürsten Metternich Visiten, um denselben zu seinem morgen stattfindenben NamenSfeste zu beglückwünschen. Die Salons Sr. Durch!, sind morgen der Gesellschaft zum fest lichen Empfange geöffnet. — Der zukünftige Pesther Hafen wird dem Vernehmen nach derart eingerichtet, daß er auch der k. k. Donauflottille als Slationsplah dienen kann. — Ein schon seit längerer Zeit bestehendes Proiect, auf einer Pußta bei Szeqedin eine Viebmaftanstall im großartigsten Maßstabe auf Aktien zu errichten, soll nun durch einige ungarische und deutsche Viehhändler auSgeführt werden. — Da« Verbot der ,,Kölnischen Zeitung" ist, wie man dem „Nord" schreibt, durch einen gegen die militärische Ehre der österreichischen in den Donaufürstenthümern be findlichen Truppen gerichteten Artikel hervorqerufen. X Bodenbach, 23. November. Di, Kettenbrücke über die Elbe bei Tetschen ist nun seit voriger Woche vollendet und wird nun, wenn ihre Tragfähigkeit erprobt ist, dem öffentlichen Verkehre übergeben werden. Schon zu Ende voriger Woche ist dieselbe mit mehrer» Hundert Centner Eisenbahnschienen belastet worden, und am vergangenen Montage hat di, Direktion bereit« di, erst, Ueberfahrt mit telst mehrerer Equipagen ausgeführt. Jetzt soll nun, wie man hört, die leyie Probe dadurch geschehen, daß di, Brücke mit cilca 10,000 Clnr. Steinen belastet wird. Ist diese Probe vorbei, dann wird auch da« Gerüst, welche« noch unter derselben bcfindlich ist, fallen. Da« eiserne Geländer an den Trottoirs, welche« erst in einigen Monaten fertig wird, wird einstweilen durch rin hölzern,« ersetzt. Die Er öffnung und Einweihung wird den 2. Decemder e. geschehen und sind bereit« die Einladungen dazu ergangen. Die Feier wird durch ein Hochamt in der Stadtkirchr in Tetschen ringel,ilet, die Weih, aber, wie man hört, durch den hoch würdigen Bischof von Leitmerih selbst vollzogen werden. Nach der Weihe der Brücke wird nochmal« in der Stadt kirche ein Tedeum adgehalten. Nachmittag« um 4 Uhr ist für die Lheilnehmer im Gasthofe „zur Stadt Prag" in Tetschen ein Diner arrangirt und sind die Anmeldungen dazu unter Beischluß von 2 fl. C.M. für da« Couvert (ohne Wein) acht Tag, vorh.r bei dem Sekretär der Gesellschaft zu machen. Möge nur zu dieser Feierlichkeit, zu welcher jedenfalls, da dieselbe gerade an einem Sonntage ist, »ine große Menschenmenge gegenwärtig sein wird, »ine schönere Witterung sein, al« e« bei der Eröffnung der sächsisch-böh mischen Eisenbahn der Fall war. Eine schöne Ansicht der Brücke nebst nächster Umgebung ist für den billigen Preis von 1 fl. 30 kr. C.M bei dem Baumeister der Brücke, Herrn Scheerbaum, zu bekommen. Berlin, 23 November. Wie wir höre«, werden Ihre Majestäten bi« Mitte Januar in Charlottenburg verbleiben und da« königliche Hoflager demnächst nach Berlin verlegen. — Der königl. Gesandt, am französischen Hofe, Graf v. Hatzfeld, befindet sich nicht schon wieder in Pari«, wie verschiedene Mittheilungen von dort berichtet haben, sondern ist noch hier anwesend. — Wie die ,,N. Pr. A." erfährt, werden nunmehr die Chef« aller vormal« reichsunmittelbaren Häuser in Preußen ihre Sitze im Herrenhaus, einnehmen, e« sei denn, daß dem einen oder andern derselben Mino rennität oder sonst persönliche Hindernisse die« nicht ge statten. — Nachdem gegenwärtig di, Berichte au« den einzelnen Regierungsbezirken über die Betheiligung an den jüngsten Urwahien vollständig vorliegen, stellt sich da« Resultat für die Gesammtmonarchie. der „Pr. Corresp." zufolge, folgen dermaßen: Von 145,083 Wahlberechtigten der ersten Klasse wählten 57,392 oder 39,r pCt., von Ä1098 der zweiten wählten 109,180 ober 27,« pCt., und von 2,344.429 der dritten wählten 297,412 oder 12,s pCt. Die Gesammtzahl beläuft sich hiernach in runder Summe auf 2,890,000 Be rechtigte und 464,000 Tbeilnehmer, d. h. e« betheiligten sich I6,s pCt. aller Wahlberechtigten. — Mittelst Cabinet«- orbre vom 16. November d. I. wurde der Lande«älteste der Oberlausitz, Graf v. Loeben auf Nieder - RudelSdorf, al« „auS besvnderm Vertrauen auSersehen" (§. 3, Nr. 3 der Verordnung vom 12. Ort. 1854) zum Mitglied« de« Herren hauses auf Lebenszeit berufen. Müncben, 20. November. (A. A.) Sichern, Vernehmen nach ist nun der Beitritt de« Fürsten von Thurn und Taxi« in Regensburg zu dem Consortium gesichert, da« bi» Con- cession zur Bildung einer Aktiengesellschaft für die Er bauung von Eisenbahnen von Nürnberg nach Regen«burg mit einer Zweigbahn an die böhmische Grenze, und von München nach Regen«burg mit einer Zweigbahn über Strau bing nach Passau zu erwerben gedenkt. Da« Consortium besteht zur Zeit au« dem Fürsten von Thurn und Taxi«, dem Freiherr» v. Rothschild in Frankfurt, Freiherrn v. bich- Dresden. Die Besichtigung der im „Hotel de Pologne" »»«gestellten Harzpanoramen deS Prof. Saresen in KlauS- thal, von denen seit einigen Tagen (wie bereits in der vorletzten Nummer d. Bl. bemerkt wurde) noch mehrere vorher nicht aus gestellte der Ansicht deS Publikums übergeben worden sind, werden wegen ihrer Schönheit und Treue, die den Beschauer in da« geognostisch merkwürdigste Gebirge Deutschland« lebhaft ver setzen, allen Freunden der Natur und insbesondere Denen, welche Interesse an den geologischen Verhältnissen unsrer Erde nehmen, auf da« Angelegentlichste empfohlen durch vr. H. B. Geinitz, Prof. Literatur, vr. Franz Trautmann, der Verfasser des ,,H"zog« Christoph" und der „guten alten Zeit", hat von dem König Mar von Bayern die große goldene Medaille mit dem königlichen Brustbild erhalten. Landkarten. Bei Flemming In Glogau ist eine den ZeitungSlesern besten- zu empfehlende „Karte vom süd russischen Kriegsschauplätze" von Handtke (PreiS 10 Ngr.) erschienen. Die Erpedition gegen Kinburn und den Dnieprliman hat einen bisher wenig bekannten Winkel de« schwarzen Meere« und der angrenzenden russischen Küste in den Vordergrund geschoben. Der Küsten- und Landstrich zwischen Odessa und Perrkop mit der Landzunge von. Kinburn, dem Dnieprliman, der Buqmündung,r. Ist der Schauplatz wichtiger Unternehmungen geworden und wird vielleicht ver Ausgangs punkt noch bedeutenderer werden. Unter diesen Umständen ist die Feuilleton. oben erwähnte Karte eine willkommene Gabe, da sie bei großer Wohlfeilheit ein vollkommen sicherer Führer für daS Derständ- niß der in jenen Gegenden über die Bühne gehenden Ereignisse ist. ES ist ein großes Blatt mit genauer Angabe aller Wege, der Ströme und Flüsse und ihre« Fahrwasser«; beigcfügt sind Specialpläne von Odessa, Nikolajeff, Cherson und der Meerenge von Olschakoff-Kinburn. Die strategische Eonfiguration aller dieser vielgenannten Punkte unter einander und gegen Perekop, welche« der Knotenpunkt deS chrrson'schen und krim'schen Krieg«, schauplatzeö ist, erscheint aus der Karte in äußerst klarer Ansicht. Kunst. Der Düsseldorfer Kunstakademie steht, wie wir bereit« gemeldet haben, ein empfindlicher Verlust bevor. Prof. Karl Sohn, einer ihrer tüchtigsten und beliebtesten Lehrer, hat nm seine Entlassung nachgesucht. Seit länger als 20 Jabren stand er der Antikenklaffe und der zweiten Abtheilung der Mal klasse vor und seinem seltenen Lehrertalente sind zum guten Theil die glänzenden Erfolge zuzuschreiten, welche die Düsseldorfer Kunstschule zu so hoher Bedeutung im In- und Au-lande ge bracht haben. Er war nicht blo« ein tüchtiger Schüler Scbadow'«, sondern auch ein nicht minder tüchtiger Mitarbeiter desselben bei der wichtigen Aufgabe, welche dieser mit dem Direktorat der rheinischen Kunstakademie übernommen hatte. Davon zeugen die zahlreichen Schüler, welche unter seiner Leitung ihre Studien gemacht und von denen viele bereit« einen weltberühmten Namen erlangt haben; davon zeugt da« dankbare Andenken, welche« die meisten derselben noch jetzt ihrem ehemaligen Lehrer bewahren. Der Grund seine« Au-tritt« lieg» wohl hauptsächlich in der Un vereinbarkeit seiner AmtSthätigkeit al« Lehrer mit der Ausübung der Portraitmalerei, zu welcher er al« vorzüglicher Künstler diese« Faches häufig auch außerhalb Düsseldorf« berufen zu werden pflegt. Ob Sohn auch Düsseldorf verlassen wird, scheint noch unentschieden zu sein. ES liegt jedoch die Bermuthung nahe, daß er sich der großen Künstler-Republik anschließen wird, welche, wenn auch von der Akademie hervorgerufen, doch unab hängig von derselben besteht. Naturkunde. In England hat man zwischen Bulver- hithe, Cowden und Pevensey Sluire, bei Tower am Gulley Hill und Berhill, auf den Schichten von sandigem Thon und Sand steinen der sogenannten Wealdenformaiion Fährten oder Fuß. stapfen von Vögeln in Reihen bi« zu 28 hinter einander einge drückt gefunden, welch« sich in der Größe bei jeder Reihe qleich bleiben. Die Vögel find über den feuchten Schlamm und Sand gelaufen, ehe dieselben zu GebirgSschichtrn erhärtet waren, und haben darauf die Fährten zurückgelaffen. Sie rühren theil« von größer», »heil« von kleinern Eremplaren her i die kleinsten Fährten haben eine Länge von 8 Zoll, die Mittlern von IL Zoll und die größten von 27 bi« 28 Zoll, und eben so wechselt die Schrittweite von 17 bi« 46 Zoll. Alle Fährten zeigen nur drei kurz», etwa« au«einanderg,spreizte Zehen; die mittlere Zehe ist fast doppelt so lang und dick, al« die seitlichen, von welchen di« innere «in wenig kürzer al« die äußere ist. — S. H. Beckke« hat diese merkwürdigen Fußstapfen beschrieben und nimmt an, daß die größten dieser Fährten einen Vogel andeuten, welcher Beine von S bi« 10 Fuß Höhe gehabt haben müsse. Man erinnert sich
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