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Dresdner Journal : 13.04.1856
- Erscheinungsdatum
- 1856-04-13
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185604133
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18560413
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18560413
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1856
- Monat1856-04
- Tag1856-04-13
- Monat1856-04
- Jahr1856
- Titel
- Dresdner Journal : 13.04.1856
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Dresdner Journal. - i ' k : ' ' ' - 7 1 Verantwortlicher Nedactenr: Z. (Y. Yartmann. - '-'-k. r: 1 . ' : - s '' > ... - ^V8S. Erscheint mit Ausnahme der Sonn« und Festtage täglich Abend» und ist durch alle Postanstalten zu beziehen. Sonntag, den 13. April I Prek« für La» Vierteljahr N-j rhaler. Insertion»-Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zelle I Neugroschen. 1856. Nichtamtlicher Lheil. Rrbersicht. Tagksgeschichte. Dresden: Besuch Sr. Königlichen Ma jestät im Münzcabinet. Die Anmeldungen zur Pariser laudwirthschaftlichen Ausstellung betreffend. — Leipzig: Die Aktien der Creditanstalt an der Börse. — Wien: Baron v. Koller nach Madrid designirt. Die bischöflichen Conferenzen. Ga nisonwechsel. — Berlin: Reducirung der Armee. Erleichterungen im Handelsverkehre mit Ruß land erwartet. Baldiger Schluß des Landtags. Die Er öffnung der Dampfschifffahrt zwischen Stettin und St. Pe tersburg bevorstehend. — Karlsruhe: Die Vermählung deS Regenten zum 30. September angesetzt. — Der Ausbau der Wartburg. Vom Landtage. — Mainz: Der neue Vicegouverneur hier eingetroffen. — Ham burg: Antrag auf Legalisirung des 14-Thalerfußes. — Paris: Tagesbericht. Die bevorstehende landwirthscbaft- liche Ausstellung. Vermehrung des Bankcapitalö abgc- lehnt. Die Herren Biot und v. Falloux in die Akademie gewählt. Bankausweis. — Turin: Die Kosten der Orientexpedition. — Madrid: Die Meuterei zu Valencia. Das Güterverkaufsgesetz. — London: Die Decrete we gen Freigebung der Schifffahrt und Aufhebung der Aus fuhrverbote. Die zweite Lesung der Judenbill beschlossen. — Kopenhagen: Der Erbprinz hat die Verfassung be schworen. Aus dem Reichsrathe. — St. Petersburg: Bevorstehende Eröffnung der Dampfschifffahrten. Ordens verleihungen. Nachrichten aus Tiflis. — Warschau: Heimkehrende Druschinen. — Odessa: Die Befestigungs arbeiten eingestellt. Eisenbahnprojecte. Der Hafen wieder geöffnet. — Athen: Vermischtes. — Konstantino pel: Vermischtes. Ein angeblicher Zusatz zu dem neuesten Hat. — New-OrleanS und New-P ork: Baumwollen berichte. Local« und Proviuzialangeltgenheiten Berichte aus Freiberg, Bautzen, Nossen und Schandau. Keuilletou. Vermischtes. Inserate. Börsennachrichten. Taqesqeschichte. Dresden, 12. April. Gestern Nachmittag um 2 Uhr beehrten Se. Maj. der König, begleitet von dem Flügeladju tanten Major v. Faikenstein, das königl. Münzcabinet im japanischen Palais mit Ihrem Besuche, und wurden daselbst von dem Director der Sammlung, Bibliothekar Lößnitzer, und dem bekannten Numismatiker, Herrn v. Römer-Neumark, der seit einer Reihe von Jahren sich den wissenschaftlichen Arbeiten in derselben mit unterzogen bat, empfangen. Aller- höchstdieselben nahmen zunächst von der Einricbtung der Lo kalität Kenntniß und ließen Sich sodann das System der Aufstellung der ganzen Sammlung darlegen und erläutern. Hierauf geruhten Se. Majestät, Sich aus den verschiedenen Perioden der vaterländischen Reihenfolge, so wie aus vielen andern Zeiten und Ländern die für Geschichte, Münzkunde und Technik wichtigsten Münzen und Medaillen vorlegen zu lasten und bei Ihrer Entfernung, um L auf 4 Uhr, über das Vorgefundene Allerhöchstihre Befriedigung auszusprecben. Dresden, 12. April. Auf telegraphischem Wege aus Paris hier eingetroffener amtlicher Meldung zufolge werden die An meldungen sächsischer Aussteller zu der allgemeinen landwirth- schaftlichen Ausstellung in Paris bis einschließlich den 23. April daselbst angenommen. * Leipzig, 11. April. Nachdem gestern der Termin ab gelaufen ist, den der BegründungScpmit« der hiesigen „allge meinen deutschen Creditanstalt" für Aaögpbe der Jnterims- actien dieses Unternehmens bezeichnet hatte, ühexdies auch; Volleinzahlungen auf besten Actien stattgefunden haben, sind dieselben gestern zum ersten Male im hhsigep Amtlichen Bör-, sencourszettel und zwar mit 115 Br. pnb llttzs G. verzeich net erschienen, während sie heute bereit» mit 110 Br. und N5'/z G. notict sind, haben somit sehx vortheiihaft debutirt. LtZien, 10. April. (W. Bl.) Der frühere k. k. Inter nuntius Baron v. Koller hatte gestern bei Sr. Majestät dem Kaiser Audienz. Dem Vernehmen nach ist derselbe für den offenen Gesandtschaflsposten in Madrid bestimmt. — Heute versammelten sich sämmtliche Erzbischöfe und Bischöfe um 9 Uhr im erzbischöflichen Palais zu einer Eonferenz, die mehrere Stunden in Anspruch nahm. Für Abends sind die Conferenzmitqlieder bei dem Cardinal-Erzbischof Olhmar Rit ter v. Rauscher und dem apostolischen Nuntius Eardinal Viale Prcla zum Diner geladen. In unterrichteten Kreisen hält man für wahrscheinlich, daß die bischöflichen Eonferenz- berathungen sehr rasch fortschreiten und die Beschlüsse dieser Versammlung schon in nicht ferner Zeit allerhöchsten OrtS werden vorgelegt werden können. — Das seit mebrern Jahren in Mainz garnisonirende k. k. 11. Infanterieregiment, Prinz Albert von Sachsen, wird demnächst durch das 5^. Regiment, Erzherzog Stephan, ersetzt werden. Berlin, 11. April. Wie die „N. Pr. Z." vernimmt, sollen die Artillerie- und Cavalerie-Regimenter der Armee, welche seit dem Sommer des Jahres 1854 sich in Kriegs bereitschaft befinden, durch Entlassung der überzähligen Mann schaften und Verkauf ihrer über den Friedensetat eingestellten Pferde binnen kurzem wieder auf den frühern Etat gestellt werden. — Der Ministerpräsident Freiherr v. Manteuffel wird seine Rückkehr nach Berlin über Frankfurt a. M. be wirken, um sich daselbst mit dem königlichen Bundestags- gesandten, Geheimen Legationsrath v. BiSmarck-Schönhausen, zu besprechen. — Der königliche Gesandte in Brüssel, Frei herr v. Brockhausen, hat sich von dort auf einige Tage nach Paris begeben. — Infolge der jetzt in Rußland sich anbah nenden freiern handelspolitischen Auffassung hat man, wie wir hören, in St. Petersburg betzeils die Frage über Erleich terung des Handelsverkehrs miz Preußen zur nähern Er wägung ausgestellt. Einen pratschen Anfang hat die kaiserl. russische Regierung bekanntlich schon gemacht in der Erleich terung des Personenverkehrs. — Da von allen Seiten rin baldiger Schluß der diesjährigen Session des Landtags für nothwendig erachtet wird, so wird, nach der „N. Pr. Z.", in diesen Tagen eine Verständigung zwischen der Regierung u. den Präsidien der beiden Hauser stattsinden, um eine Feststellung über diejenigen Vorlagen zu treffen, deren Erledigung im Laufe dieser Session am dringendsten erscheint. — Die Post- Dampfschiff-Verbindung zwischen Stettin und St. Peters burg wird in diesem Jahre wieder ausgenommen werden, so bald das Fahrwasser im finnischen Meerbusen vom Eise frei ist. Karlsruhe, 9. April. (Z.) Die in den Berliner Blättern enthaltene Nachricht, daß die Vermahlung Sr. k. Hoheit des Regenten mit Ihrer k. Hoheit der Prinzessin Louise bereits am I I. Juni stattfinden werde, können wir aus bester Quelle als ungegründet bezeichnen. Der Tag der Vermahlung ist schon seit langer Zeit festgesetzt, der 30. September, der Ge burtstag Ihrer k. Hoheit der Prinzessin von Preußen und der Jahrestag der Verlobung des durchlauchtigsten Paares. LLeimnr, 11. April. Se. königliche Hoheit der Grofiherzog hat für dieses Jahr die Summe von l 3,000 Tklr. zum Ausbau der Wartburg angewiesen. Zunächst werden die Arbeiten am Thurme und in dem sogenannten neuen Hause fortgesetzt; das letzter«, in welchem sich das Luther-Zimmer be findet, soll künftig nicht mehr wie bisher zugleich dem Com- niawdanten als Wohnung dienen, sondern ausschließlich der Erinnerung an den großen Reformator gewidmet und mit Fresken aus der Lebensgeschichte desselben geschmückt werden. — Der Landtag hat der Staatsregierung für den Fall, daß innerhalb der nächsten Finanzperiode, die einen Zeitraum von drei Jahren umfaßt, der Deutsche Bund in einen Krieg ver wickelt werden sollte, ein Eretzitvotum von 100,000 Thlr. verwilligt, dagegen den Antrag, die Verwendung einer aus Ersparnissen aufzubringenden Summe von 4500 Thlr. zum Bau eines neuen Exercirhauses zu genehmigen, adgelehnt. Biainz, 9. April. (St. A.) Der neue Vicegouverneux , dieser Bundesfestung, königlich preußische Generalleutnant v. Bonin, ist gestern Abend hier eingetroffen. ädamburg, 10. April. (H. B. H.) Heute sind mehrere für die nächste Versammlung erbgesessener Bürgerschaft be stimmte Senatsanträge veröffentlicht worden, darunter ein Antrag auf Mitgenehmigung kiner provisorischen Münz verordnung und deren Anwendung auch auf die Staatsschuld. In der Motivirung, welche die Entwickelung der Münzvcrhält- nisse seit dem Beginne des vorigen Jahrhunderts historisch darlegt, wird nachgewiesen, daß den jetzt vorhandenen Uebel- ständen nur durch Legalisirung de« faktischen Zustandes, d. h. durch Annahme des 11-Tbaler-FußeS, welcher dem 35-Mk.- Fuß« gleichkommt, abgeholfen werden könne, wodurch es zu gleich möglich wird, die bisher nach dem 34 Mk.-Fuße aus geprägten 8- und 4-Schill-Stück«, welche nach ihrem Me- tallwerthe höchstens nur noch den Gehalt von nach dem 35-Mk.-Fuße ausgeprägten Münzen haben, als und der Hauplmünze, des Thalers, beizubehalten. jj Paris, 10. April. Wie bereits telegraphisch ge meldet, enthält der heutige „Moniteur" ein Decret vom 8. d. M, durch welches die Decrete vom 24. Februar, 16. April und 8. December 1854, welche die Ausfuhr, Wie derausfuhr und Durchfuhr der zur Kriegführung geeigneten Artikel verboten, aufhrbt. Des erfolgten Friedensschlusses wird im Eingänge deS Decket» nicht gedacht. — Die mit Prüfung des Budgets für 1857 beauftragte Commission de» gesetzgebenden Körpers Hal Herrn Alfred Leroux zum Bericht erstatter ernannt. — Am 8. April wurde in Bordeaux ein prächtiger Clipper von 1O00 Tonnen Tragfähigkeit, „die Kö nigin der Welt" vom Stapel gelassen. Sein Eigenthümer, der Rheder Ksrram. M. Paris, Kat ihn für die Linie von Havre nach den südlichen Meeren bestimmt. — Welche» Werth man in England auf Beschickung der Pariser landwirthschaft- licken Ausstellung legt, beweist der Umstand, daß die Direktionen der Eisenbahnen von London nach Dover und Falkftone, von Carlisle und Newcastle, von Darlington und Slockton (Vorkshire), und der caledonischen Compagnie von Glasgow nach Carlisle den Engländern, welche jene Ausstellung be schicken, dieselben Vortheile zugestanden haben, welche sie den Ausstellern bei den Pceisbewerbungen der englischen könig lichen Ackcrbaugesellschaft gewähren, nämlich unentgeltlichen Transport der Tbiere und Erlaß von 50 Procent der Fracht für den Transport von Maschinen und landwirthschaftlichen Erzeugnissen. — Der „Jnd«-p." schreibt man, daß der Verwaltungs rath der französischen Bank das Projekt, das Bankcapital zu verdoppeln und zu jeder der alten Actien eine „junge" aus- zugeben (was den Actiencours bis auf 4100 Fr. in die Höhe getrieben hatte», einstimmig verworfen hat, da dasselbe zum Zwecke habe, eine Fusion mir der Hypothekenbank herbeizu führen, welche die Bank bewegen möchte, ihr zur Durchfüh rung des Drainirens 100 Millionen darzuleihen, die Bank Dresden, 12. April. Im Locale des Sächsischen Kunst, verein» auf der Brühl'schen Terrasse (geöffnet von 11 bi» 3 Uhr) werden von morgen (Sonntag) an neu ausgestellt sein: „Adelaide Ristori", in GypS modellirt von Elmendorf; drei Aquarellzeichnungen von F. Flinzer; eine deSgl. von Otto Wagner; eine Kohlenzeichnung von Juliu» Platzmann; „Architekturbild", Oelgemälde von G. Hahn; rin EvkluS Ra. dirungen von L. Friedrich. Dresden, >2. April. Da» vom hiesigen Chorgesangverein zum Besten der Abgebrannten in Eibenstock auf Montag, den 14. d. M, angekündigte Concert möchte vielleicht daS letzte der diesjährigen musikalischen Saison werden. E» verbindet mit einem interessanten, Genuß versprechenden Repertoir einen wohl« lhäiigen Zweck, für den sich bereits da» wärmste Mitgefühl deS hiesigen Publicum» bethätigte, gewiß aber ohne in seiner Theil. nähme zu ermüden: möge diese von Neuem der künstlerischen Aufforderung entgegenkommen. Drksdrn, 12. April. Zweite» Theater. Gesterntrat hier zum ersten Male eine junge, im Soubrettenfache thätiqe Künstlerin, Fräul. Ortmann vom Friedrich. Wilhelmstädischen Theater zu Berlin, al» Gast auf. ES wurden „Die Rückkehr auS der Stadt", „'S Lorle" und „Der Kurmärker und die Picarde" gegeben, von denen wir nur da- zweite Stück zu sehen Zeit batten. Fraulein Ortmann reiht sich vorläufig noch den An- fängerinnen an und eS fehlt Ihr nicht an der Ermuthigung einer vor Augen liegenden weiten Bahn interessanter Studien. Feuilleton. Literatur. ES lieat uns noch ob, über den UN- vor liegenden vierten Jahrgang von Otto Hübner'» „Jahr buch für BolkSwirth schäft und Statistik (Leipzig, 1856, bei Heinrich Hübner) zu berichten. Einer neuen Hervorhebung der vortrefflichen Eigenschaften diese» Unternehmens bedarf eS um so weniger, als es durch seine fleißig gesammelten und mit übersichtlicher Klarheit geordneten Mittheilunqen sich bereits in weitesten amtlichen und wissenschaftlichsten Kreisen einen Ehren, platz erworben hat, den der strebsame Herr Herausgeber mehr und mehr zu verdienen bemüht ist. Der gegenwärtige Jahrgang giebt wieder von einer Anzahl von Gebieten deuischcr BolkSwirth. schäft und Statistik ein recht erfreuliche» Bild. Am eingehendsten finden wir, und zwar von dem Herrn Herausgeber selbst, den „deutschen Zollverein" und sein gesammte» HandelSverkehrSleben behandelt und bei dessen Besprechung, abweichend von den frühern Jahrgängen, auch den Handel fremder Länder zum Ver gleich angegeben. Eine besondere Aufmerksamkeit ist in diesem Aufsatze auch dem Meßverkehre Leipzig» und der Wichtigkeit de» Bestehen» der Leipziger Zollconii sür Leipzig nicht nur, sondern für die gesammte verein-ländische Industrie und die Zollkaffe zu- gewendei. Zwar läßt sich von keinem der einzelnen Aufsätze de» „Jahrbuches ' sagen, daß er nicht, namentlich für Fachleute, reiche» Interesse böte, indessen find doch einzelne darunter, welche auch in weitern Kreisen und inmitten der Strömungen de» Der- kehr» und de» Sprrulaiion»aeiste» namentlich für den eigentlichen Geschäftsmann von unverkennbarem Werthe find. Dahin rechnen wir „Deutsche» Bankwesen im Jahre 1854", „Deutschland» Se,. schifffahrt und Rhedrrei im Jahre 1854", Schifffahrt deutscher Flüsse" und „Der deutsch, österreichische Telegrapbenverein", sämmilich von O. Hübner, „Deutsche» Bersicherunq-weien im Jahre 185»", zu großem Theil von demselben, sowie „Die Ver handlungen über den Sundzoll in den preußischen Kammern 1854—1855" von A. T. Kruse. x. Wissenschaft. Pari». (Ein Schreiben Alexander v. Humboldt'».) Einzelne Angaben hatten den unsterblichen Verfasser de» „KosmoS" al» sich zu dem MvsticiSmu» der Tisch rückerei neigend darqestellt, weil der unvergleichliche Gelehrte die Versuche du Bov» Rapmond'S über die MuSkel.Elektrienät unter- stützt hatte. Herr Jobard wandte sich daher an Humboldt, um dessen Meinung über di« n«uesten Entdeckungen der Spiri- tualisten zu vernehmen, worauf der berühmt« und liebenswürdige Greis folgende» Schreiben erließ: „Berlin, 2 April 1856. Sie schreiben mir. mein lieber Herr, wie immer, einen geistreichen und äußerst liebenswürdigen Brief; ich bin jedoch nicht im Stand«, auf die einfache Möglichkeit verschiedener Arten von mineralischer, vegetabilischer, «dierischer, willkürlicher oder un willkürlicher Cerebral. El,klricität einzuqehen. Ich habe immer die Schwäche, einen heiligen Schreck vor der Vergeistigung de» Fichtenholz,» und dem Psvchoqraphen - Mdftici-muS zu haben. Sie vermehren meinen Schreck durch da» Gespenst eine» ephemeren Ber nunftwesen» , welche» Verstand erhallen soll durch die Gedanken der da» Instrument umgebenden Men schen. Sie wissen, daß G eofsrov Saint* Hi llaire in Aegypten Gedanken.Oxyd geschwitzt haben will, und Sie, lieber Direktor, werden sagen, daß meine Ungläubiqkeit «>ne einfach«
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