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Dresdner Journal : 18.02.1857
- Erscheinungsdatum
- 1857-02-18
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185702188
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18570218
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18570218
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1857
- Monat1857-02
- Tag1857-02-18
- Monat1857-02
- Jahr1857
- Titel
- Dresdner Journal : 18.02.1857
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nd im L^e, tterir. ickigen unter 93ZK; ; 5^. itaatS- 87^, Dar- 183S ntlast. und iS fäl- > rin- itaatS- ; Na. 117, Kön. inkact. Kredit» !. Ere- öftere. 127, lerlin- kud- 48'/,, r Wil- 130. 34 37^, latSd.» Lvm- teu. . fichs. 1847 ^s.r ntdrfe. m. s. ulie» . X S.r ; Br., , Lö- Leip,. 1 G., :erdam nox ^amd. ^»G.; !7600, 8144, verw' Dre«^ i Wei; ,. Belli Wag' ibruar. » —78 o. loco cht am Grk. Monat - »r., «erst, Lhlr. TVir. Xai 17 804 «r. :t. der Nord. 425, d. —i i Br., 77^, Nun». Kurzgefaßte Grammatik der eualischek Sprache von br. Lmil Kade, Professor an der konigl. sächs. Kriegsschule. Leipzig, Verlag von Gustav Mayer. I8s6. 8. XIV und 257 Seiten. Ist da- letzte Jahrzehenb, wie jeder Sachkundige einräumen wird, Zeuge gewesen von einer wahrhaft erschreckenden Frucht, larkeit an „Lehrbüchern" der modernen Sprachen, so hat eS, wir möchten sagen, eben so wenig, wie da- ihm vorau-gehende Decennium, Ursache gehabt, auf die von ihn» hervorgebrachten Leistungen auf dem Gebiete der „Grammatik" mit Befriedigung zu blicken, namentlich waS die englische Sprache angeht. Wenn wir Dem noch erläuterung-weise hinzufügen, daß wir von deutschen Leistungen sprechen, so ist damit eben die Allgemeinheit getroffen, denn die Leistungen der Engländer hinsichtlich ihrer eignen Sprache find wenig geeignet, den Erzeugnissen deutschen Fleißes und Scharfsinne- in dieser Beziehung den Rang streitig machen zu «ollen. Vielleicht lag ,S in der Zeit und ihter Tendenz, daß dir ernstere Form der Lehrweise, wie sie dir Grammatik erheischt, sich geringerer Begünstigung von Seiten der Lernenden und darum (leider!) vielleicht auch »0n Seiten der Lehrenden zu erfreuen hatte. Daß gleichwohl für Schulen rin ernstlich wissenschaftliche- Mittel für Erlernung der englischen Sprache nicht zu entbehren war, mußten die Erfah rungen täglich lauter predigen, welche man mit den dutzendweise aufschirßenden und unbegretflicherweise an nicht wenig Anstalten eingeführten „Lehrbüchern nach leichter und faßlicher Methode" machte. Wahrscheinlich würde deren Herrschaft auch weit schneller zu Ende gegangen sein, wenn sich den Lehrenden eine zweckmäßig«, wirklich wissenschaftlich bearbeitete, die Ergebnisse der neuesten Forschungen enthaltende Grammatik dargeboten hätte: denn was nur irgend NennenSwertheS vorhanden war, da- gehörte einer längst verflossenen Periode mit all' ihren Jrrthümern an und vermochte einen Lehrer, welcher die Sprache wirklich kannte, in keiner Weise zu befriedigen; andere in» höchsten Grade anzuerkennende Leistungen (wir erinnern nur an Wagner) fehlten wieder in anderer Weise, indem sie in der Bor- trag-form einerseits den Bereich de» SchulzweckeS nicht streng genug im Auge behielten und andererseits, trotz aller Lücken im Inhalt, ein« übergroß« Menge von Ballast an Arbeiisstoff für den Schüler mit sich schleppten. Der Verfasser de- vorliegenden Werke-, denn ein solches vrrdient e-, ungeachtet seine- minder großen Umfange-, genannt zu werden wegen de- jahrelangen, ausdauernden Fleiße-, den es erheischte, hat, glauben wir, all« dir Klippen, welch« d«r Ab fassung einer neuen englischen Schul. Grammatik im Wege standen, mit großem Tart und seltenem Geschick umschifft, — oder sagen wir richtiger, er hat die vorhandenen Schwierigkeiten überwunden, und man gestatte un-, die wir «ach jahrelanger Beschäftigung mit der englischen Sprache und deren Grammatik, fügen wir hinzu, nach jahrelanger Lehrthätigkeit auf dirsrm Ge« biete, un« einigermaßen zur Beurtheilung de-fallstger Leistungen berufen glauben, dem Herr» Verfasser gewiß im Sinne Aller, welche der Gegenstand näher ««geht, di« wärmst« Anerkennung für da- von ihm grboten« wissenschaftliche Hilf-mittel drr Er lernung d«r englischen Sprach« au-zudrück«n. Wa- und wie viel rr gelriftet, der zwar selbst mit rinrr nur seltenen Kennt- niß jrnr- Idiom- und seiner Literatur ausgerüstet, dennoch mit höchster Bescheidenheit für alle Theile seiner Arbeit da- be gutachtende llrtheil gelehrter Engländer anrief, da- wird Denen, welche diesem Gebiete der Literatur nicht fremd sind, und für dies« können in der Hauptsache diese Zeilen doch nur Werth haben, durch wenige Andeutungen sich klar machen lasten. Während wir e- im Allgemeinen nicht hoch genug ««schlagen können, daß e- dem Verfasser durch eine jedeafall- mühevolle und mehr fache llebrrarbritung gelungen ist, den Stoff, der all« nur irgend feststehende Kegeln der Etymologie wie der Stzntar umfaßt, sprachlich in da- engste Maß zusammeuzudrängen und dabei Unnöthige- und lediglich Eonsecutive- zu beseitigen, ist er auf der ander» Seite mit überraschendem Erfolg bemüht ge wesen, oft nur zu empfindliche Lücken drr zeitherige» Grammatiken durch eigne- Studium zu ergänzen und für die so gewonnenen Resultate die richtige, nun nicht mehr ander- al- selbstverständ lich erscheinende, grammatische Formel zu entdecke«. Wir zählen dahin nächst seiner Behandlung der schwierigen Lehren vom Artikel, von drr Dativpräposition to, der rückbezüglichen Für« Wörter und de- Relativsatzes, namentlich die von ihm gänzlich revidirt« Lehre vom Infinitiv in ihre» ganzen Umfange, die mit gleichem Geist und Geschick behandelte« Lehren vom Partitiv, von den Modus, obenan di« vor ihm noch nirgends zum Ab schluß gebrachten Regeln über den eakjaootive moock, und vor Allem die vo« ihm für die englische Grammatik geradezu neu geschaffene Lehrt vg» Gerundium. Erwähnen wir noch, wo für eine Schul-Grammatik gewiß nicht ohne Bedeutung ist, daß seine Darstellung der Regeln drr Aussprache, obwohl kurz gefaßt, weder den Lehrer noch den Schüler i» de« Hauptsache« im S che lasten wird, «nd daß drr Herr Verfasser jede Regel mit eigens von ihm aus den besten Schriftsteller« ne« ar,»gewählten i nr «ne V 40 Erscheint «tt «udaahmr der Sonn- und Festtage täglich Abend» und ist durch alle Postanstakten zu beziehen. rn»,- >tr. >1 d.'M NV-IN wie das ausgesprochen." Aachen, 10. Februar. Die Augsburger „Allg. Zeitung" schreibt: „Wir vernehmen, daß der Kaiser der Franzosen zum Inhaber d,S hier garnisonirenden 28. Linienregimeais vom König von Preußen ernannt worden sei, wogegen König Friedrich Wilhelm die Znhaberschafl eines kaiserlichen Garde- RegimentS zugedacht wär,." Nürnberg, 14. Februar. (N. C.) In der gestern Nach mittag abgehaltenen Plenarsitzung der hiesigen Kirchenvor- stände wurde mit 40 gegen 32 Stimmen der Antrag auf Abschaffung der neuen Liturgie in sämmtlichen protestanti schen Kirchen Nürnbergs beschlossen. Weimar, 16. Februar. (Weim. Z.) Zu dem heutigen höchsten GeburtSfeste Ihrer kaiserl. Hoheit der Großherzogin- Großfürstin sind, außer Ihrer k. Hoheit drr Prinzessin von Preußen und der Prinzessin Stephanie von Hohenzollern, am 14. d. M. Abends Se. k. Hoheit der Prinz von Preußen und am gestrigen Tage Ihre k. Hoheiten der Großherzog und die Großherzogin von Oldenburg eingetroffen. Bon Ge sandten sind angekommen die Gesandten der Niederlande, Englands und Preußens. Bon fürstlichen Personen werden noch erwartet der Herzog von Augustenburg nebst Gemahlin und der Erbprinz von Schleiz. Koburg, 15. Februar. Der Au-gang der Verhand lungen, welche zur Zeit in München zwischen der königlich Wz-7^.Die „Neue Pceuß Ztg." meldet die adigung wie folgt: „Vekmautlich war am 7. b. lammergchcht da- ErrheU erster Instanz »egen stedacteur Lindenberg g, Minden bestäBgt «vor- Iviusatwtl r» unrkW. hatte, du tr» übergehend, sagt beqn^Mzwj ssUNsi den frühem 'blatwe let wvr- ibsn Truppe», dieselben za l, »nd wird nach demselben und ?8.WtzW«r statlsinden Nichtamtlicher Theil. Aebersicht. Tagcsgeschichte. Telegraphische Nachrichten. — Wien: Die Räumung der Donaufürst,nthümer. — Berlin. Zur Neuenburger Angelegenheit. Lindenberg begnadigt. — Aachen: Kaiser Napoleon soll zum Inha ber ein,« preußischen Regiment- ernannt worden sein. — Nürnberg: Antrag auf Abschaffung drr neuen Liturgie. — Weimar: Geburt-fest der Großherzogin-Witwe. — Koburg: Die Koburg-Lichtenfrlser Eisenbahnangelegenheit. — Gera: OrkSstatut über die Bestimmung de- Bürger- aelde«. Von der Bank. — Au- Thüringen: Sisen- bahnangelegenheiten. — Pari-: Trauergottesdienst für Bekanntmachung de- Ministerium- des Innern, die Competenz der Gericht-ämter in Bettler-, Baga- donden- und Schubtransportsachen betreffend« Nach den Bestimmungen in §K. 6 und 7 de- Gesetze-, die künftige Organisation drr Behörden erster Instanz für Rechtspflege und Verwaltung betreffend, vom 11. August 1856, kann ,s an sich nicht zweifelhaft sein, daß die Eom- petenz der vormaligen Iuftizämter in Bettler-, Bagabonden- und Schubtran-portsachen im Allgemeinen auf die sämmt lichen Gericht-ämter übergegangen ist. Demungeachtet sind in der fraglichen Beziehung von Seiten einzelner Unter behörden Zweifel angeregt worden. Da- Ministerium de« Innern findet sich daher veranlaßt, im Einverständnisse mit dem Justizministerium, andurch noch besonder- bekannt zu machen, daß, den oben angezogenen gesetzlichen Bestimmungen zufolge die dermaligen Gericht-ämter ohne Unterschied nicht nur der Annahme, Vernehmung, Bestrafung und Auswei sung von Bettlern und Vagabonden, sowie namentlich dem T'an-porte derselben in da- Lande-correction-hau-, nach Maaßgabe drr gesetzlichen, beziehentlich In §. 111 ff. der all gemeinen Armenvrdnung vom 22. Oktober 1840 getroffenen Vorschriften, gleich den früheren königlichen Gericht-steilen, sich zu unterziehen haben, sondern auch, wa- in Sonderheit die Tchubtran-porte anlangt', in. der Maaße an die Stelle der früher» Bezirksämter und beziehentlich der, mit bezirks amtlicher Eigenschaft ausdrücklich versehen gewesenen könig lichen Gericht-stellrn getreten sind, wie die- in Betreff der Straßenbausachen und der Angelegenheiten de« Damm- und UferbaueS in §. 15 de- Gesetz,- vom 11-August 1856 au«- drücklich bestimmt ist. Von der hiernach den Gerichtsämtern zufallenden Ver pflichtung zur Uebernahme und Weiterbeförderung von Schüb lingen bleiben jedoch die Gericht-ämter Bischofswerda, Strehla, Gottleuba, Lauenstein, Markranstädt, Gering-walde und El sterberg zur Zeit dergestalt noch ausgenommen, daß an die Stelle derselbe» der Uebernahme und Weiterbeförderung von Schobtran-porken die, nach der RMuug, ,j» welcher tzi« letz, irren zu dirigiren find, nächstgelegenen benachbarten Gericht ämter sich zu unterziehen haben sollen. Ueber die Wiederaufhebung der nur gedachten Au-nahme bleibt besondere Bekanntmachung Vorbehalten. Dresden den 30. Januar 1857. Ministerium des Innern. Fehr, von Beust. Lehmann, S. mung dieser Truppen b-trifft, so bestätigt e- sich durchaus nicht, daß sse an der fitbendücglschen Grenze bis auf weiter Einig,» bi- zur vollständigen Lösung der stehen bleiben solle» r den» i» Itzt Ordre dahin, daß sie theils l'und Theresia»»pel, theils nach ckeu. Krakau, Hmk-era'Hnd Latttopol verlegt werden De««», 15. Februar. Unter diesem Datum wird der „Jndöp." telegraphirt: Man versichert, daß Preußen auf den in Pari« abzuhaltenden Sonftrenzen über die Lösung der neuenbzlrger Frage mit Vorschläge-, welche zur Herbei führung dieser köfu»g diene», die Initiativ« ergreifen wird. SintoSerliner Korrespondenz de- „Nord" zufolge dürfd^die Neueuvurger Angelegenheit einer künftigen Pariser Conferenz, über deren Zusannneolritt noch nicht- frs^zestellt sei, doch leicht etwa- mehr als dl« blose Formfrage adzuwickela gebe». 7- Die Ausführungen des Graf«» Buol in Betreff des Paris, Dienttag, 17. F-Vruar. Die Leg ist gestern durch den Kaiser m Person eröffn den. Die Thronrede weist m ihrem politische, zuvörderst darauf hin, da- die seit der Ai Unterzeichnung aufaetauchten Schwierigkeiten si führung deS Pariser Arteden-vertrageS gehoben wor- — Dl, Ausführungen des Graf«» Buol in Betreff des Mld der Durchmarsches der preußischen Truppen durch die süddeutschen verloren Staaten in einer Note vom 8. Januar haben dem preußi- dcssrlden scheu Eabinet Veranlassung gegebe», in einer Depesche vo» zu erwarten. In Bezug auf Griechenland Hype die 30. Januar die Frage ebenfalls vom bunde-rechtliche» Stand- Uebereiustimmung säuimtlicker Echutzmüchte erlaubst, punkt aus zu erörtern. Die „Brest. Zig." thoitt das letzter« die Truppen auS dem PirauS zurückruäiebeu. WaS Actenskück jetzt vollständig mit. de» bedauerlichen Zwiespalt mstNeapetaulanaeso - Den „Hamb Nachr." »Ich von Berlin telegraphier: bestehe zwischen Frankreich «id England vollständige „Lindenberg iL infolge der Verwendung des Prinzen vo» - ' ' ^ E^n er cheel Mttend. SchreLen -nichts Justizminister gelangte Eabinetlordre nu ur-*L muz ch? ,»1 rim ach 0W...1. MS l.umch. Verantwortlicher Rebaete«: Z. G. Hartman». u IN- , cn >rch-.q, 7^ ,tzr ,ia Cnu n»)ws»k> -a.-rmäno n ' W^Z-Lüoi »Llitäi ii l ... — a »ui -cki den seien. Der Conf Schweiz habe seinen r und rS stehe baldigst zu erwarten. In Be Uebereinstimmung sämmtlicker Schuhmüchte erlaubß, punkt aus zu er-rttrn. Die „ die Truppen auS dem Piräus zurück-nziehe«. Wat Aktenstück jetzt vollständig mit. den bedauerlicheu Zwiespalt »st Neapel aAlunge, so — Dist „Hamb. Nachr." 1 bestehe zwischen Frankreich «id England vollständige „Lindenberg h Uebereinstinunung, entstanden «ms dem Wunsche, zu Preuße», <m > Gunsten der Humauitä-t und Sivilisatio» r» wirke«, hatte, durch " Auf die inner« Augelegevheif die Thronrede weiter: die Wegerung sei ents Berringerung der Ausgabe» e-rre Ei»stelh»ni Arbeiten, Tteuerver«inderu«g ohpe Beriuträ der Einnahmen herbeizufüh««. I« Bud Kriegskosten. DaS Budget drS Krieges, soi der Marine seien vermindert. Das jährliche Con tingent von 1vv,0v« Mann betraae zwar 2V.VVV mehr als sonst, nach dem neuen Systeme würden aber nur zwei Drittheile der Conscribirten zwei jährig unter der Fahne bleiben und der Rest die Reserve bilden, woraus in Zeiten der Gefahr eine Armee von ttOO.OV« Mann geschaffen werden könne. Unter den vorzulegendeu Gesetzentwürfen befinde sich ein auf eine Solderhvhuug deS Militärs gerich teter; die Verbesserung der Gehalte der Subaltern offiziere werde eine Erhöhung der Ausgaben um S,00«,00v Franc» verursachen. Mit dem Neujahr höre die zur Bestreitung der KriegSkosteo eiugeführte Ivprocentige Steuer auf. Ausfälle in den Staats einnahmen sollen durch eine neue Steuer auf da- Geschäft in Werthpapierru gedeckt werden. Die Strafcolovieu in Cayenne würden der Verderblichkeit deö dortigen Klimas «egen nach Afrika verlegt wer den. Zum Schluß der Rede weist der Kaiser noch darauf hin, daß Frankreich, da« jetzt wieder die ihm gebührende Weltstellung einnehme, sicher im Geiste deS Frieden- wirken könne. ' Pr.io fs,d..«wrt,ljche1^rhM-. MKTtz M Mittwoch, de« 1«. Februar. AHH/ -- '.u - K"'S DU», I-' MU ' den Erzbischof Sibour. Lotterie zum Besten drx Kantzlien Wt« drr Krim-Arme«. — Bern. Zpr ueüenburgrr Angelegen- dest D-ua heil. Neapel: Das GerüHt von der Ausgrabung de- räumen, Leichnams Milano'S. — London: Dle Papiere über di« der Abmw neapolitanische Angelegenheit. — St. Petersburg: Ei» Pchöi Wiederbeginn der Operationen am Kaukasus. — Persie»:' überhaupt Die Stimmung fortwährend kchkg,risch. — Amerika Drr Ausstand in Peru. Local- und Proviuzialaugelegenheilru Dresden: Orhre ^.uach Einig,» Ein Comite zur Ausführung einer neuen Straße gebildet. Donaufürstrnthümerstage Die Arbeiten zur Herstellung der Actienbierbrauerri bei Tegentheil lautet die dm Grasfi'S Villa. — AuS der Lausitz: UnalückSfall. nach Szegebin, Großvg, uz -rnu ,ßll.folr.K ai» -hfl 7 Dresdner .-r N^NU17-, k r >k! 1 »ur. "inrn 4 ,.4 I!I ,!- ,v,r)!(-7iL'^ «NU
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