Delete Search...
Dresdner Journal : 29.03.1857
- Erscheinungsdatum
- 1857-03-29
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185703298
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18570329
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18570329
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Paginierfehler: Seite 304 als Seite 300 gezählt.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1857
- Monat1857-03
- Tag1857-03-29
- Monat1857-03
- Jahr1857
- Titel
- Dresdner Journal : 29.03.1857
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
Dresdner Journal. Verantwortlicher Nedacteur: I. G. Hartmann. V 72. Erscheint mit «uenahme der Sonn- und Festtage tL-lich «beud, und ist durch all« Postaastalten zu deztthen. Sonntag, de« 29. März. Pret» für da« Vierteljahr 1^ lhaler. Insertion«.Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zeile I Neugroschen. 18S7. Abonnements - Einladung. Mit dem 1 April beginnt ein neues viertel jährliches Abonnement auf das „ Dresdner Jour nal". Wir ersuchen die auswärtigen Leser dessel ben, die Bestellungen bei den nächstgelegenen Post- ämtern recht zeitig machen zu wollen, damit keine Unterbrechung in der Zusendung eintritt Für Dres den find die Bestellungen an die unterzeichnete k. Expedition zu richten. Der vierteljährliche Preis ist in Sachsen Thlr. 88^ Inserate aller Art, die im „Dresdner Journal" eine weite Verbreitung finden, werden für den Raum einer Zeile mit 1 Ngr. berechnet. Dresden, im März 1857. Königl. Expedition des Dresdner Journals. Amtlicher Theil. Dresden, 21. März. Dem zeitherigen Archidiaconu- ,u Oschah, N. Earl Frirdrich Zschucke, ist da- Pfarr- und Superintrndentenamt zu Bischofewrrda übertragen worden. Nichtamtlicher Theil. Nederstcht. Tagetgeschichte. Telegraphische Nachrichten. — Dresden. Da- Befinden der Prinzessin Sidonie. Gegen einen Artikel der „Sachsenzeitung". — Wien: Hoftrauer. Herr v. Basili nach Bukarest. — Berlin: Die Ableh nung de-Häusersteuergrsttzentwurs-. Die Reise de« Prinzen von Preußen nach London verschoden. — Nürnberg: Die Aeitungsg,rächte über die HandelSconferenz. — Stutt- gart: Lin Mißdilliguug-artckel gegen die Zweit« Kammer. — Hannover: Bom Landtage. — Weimar: Das Denkmal Johann Friedrich des Großmüthigen. Eine Ge setzvorlage über die katholischen Kirchen und Schulen- — Gotha. Der Entscheid bezüglich der Zustizorganisation. — Frankfurt: Di«Verbindungsbahn. AuS dem neuesten Staat-Handbuch«.— Pari-: Die neuesten Vorgänge im schwarzen Meere. Anzeichen einer Annäherung Neapels. Die Steuer auf Werthpapiere. Herr v. Rougemont nach St. Helena. — Brüssel: Der Kohlenzoll genehmigt.— Lissabon: Programm de« neuen Ministerium«. — London: Dir Adr,sie Ldrd Palmerston'S an seine Wähler. Au den Wahlen. — Kopenhagen: Die Ablösung d,S Sundzollr«. — Konstantinopel: Ministerwechsrl. Die Angelegenheit de- Dampfer« „Kangaroo". Local- a»d Pr»viuziaUr»sie1esie» Vetter» Dresden: Au« dem Programm der k. polytechnischen Schule. Blu- mtnauSstellungen. Schulprüfungen.— Kötzschenbroda: Brunnenarbeitrr verschüttet. — Pul-nitz: Viehmarkt. Feuilleton. Inserate, rageskalender. VSrfennachrichten. Beilage. Oeffentt. Gerichtsverhandlungen (Annaberg. Kamenz.) Erledigt« Pfarr- u. Schulstellen. Die Brodpreise in Dresden im Jahre L8S« Inserate TageSkalender. Tagesgeschichte. Telegraphische Nachrichten. London, Freitag, 27. März. Die auf dem aus wärtigen Amte eingegangenen neuesten Depeschen aus Hongkong melden, daß der Kaiser von China Nrh'S Verfahren mißbilligt und Aussöhnung mit England wünscht. Am 8. Februar hat am persischen Meerbusen zwi schen den Engländern und Persern ein größeres Ca- valeriegefecht stattgefunden; die Perser sollen dabei 80V(?), die Engländer LV Todte gehabt haben. Dresden, 28. März. DaS heute Vormittag auügegr- brne Bulletin über da« Befinden Ihrer königl. Hoheit der Prinzessin Sidonie lautet: „Ihre königl. Hoheit haben »ine ruhige Nacht gehabt. Der günstige Verlauf der Krankheit dauert ungestört fort. Vr. Earu«. 0r. v. Ammon." Dresden, 28- März. Die „Freimüthige Sachsenz,itung" enthält in Nr. 66 einen Aufsatz unter der Uebrrschrisl: „Die politische TageSpresse und die Kirche", in welchem „die ernste Mahnung" an die Regierung und insonderheit an da« Kirchrnregiment ergeht, „mit Entschiedenheit darauf zu bestehen, daß der Kirche und der Geistlichkeit und ihrem Amre derjenige Schutz gegen dir Herabwürdigung durch die poli tische Tag,«presse zu Theil werde, den sie mit Fug und Recht in einem christlichen Staate beanspruchen könne", diese Mah nung aber wird dadurch motivirt: „daß bereit« das ganze Land mit einer demokratischen und rationalistischen Tage«- presse überschwemmt sei, wie wohl kein anderer deutscher Staat." Wir sind weit entfernt, die wohlmeinende Absicht der „Fr. Sachs. Atg." in Zweifel zu ziehen, wir können auch manchen, in jenem Aufsatz enthaltenen Grundsätzen unsre Zustimmung nicht versagen, aber wir beklagen um so auf richtiger, daß die „Fr. Sachs- Atg.", jenem Aufsatze zufolge, auf da« Lob der von ihr selbst empfohlenen Selbstbeherrschung so wenig Anspruch zu machen scheint. Die erste Pflicht einer Regierung und also auch eine« Kirchrnregiment« ist e«, sich zu hüten, von dem Treiben der Parteien sich mit fortreißen ,v lasten; sich jein «chefangeiGS Unheil, «men freier», unge trübten Blick zu bewahren und durch ihre eigne Haltung den Principien, die sie für die richtigen erkannt hat, Geltung zu verschaffen. Sie muß ebendeshalb di« verschiedenen Parteiansichten hören, also nicht ohne Weiter,« die Kämpfenden vernichten — muß aber sich bestreben, den Kampf der Ansichten inner halb der Grenzen zu halten, die da« Wohl de« Staate« und der Kirch« erheischt, und muß daher Ueberschrritungen in ein zelnen Fällen mit Entschiedenheit, sei r« durch die Presse selbst, sei ,S durch gerichtliche Verfolgung, sei e« nötigen falls durch Anwendung anderer Maßregeln ahnden, wie sie da« Prrßgrsetz vom 14. März 1851 darbietet. So gewiß ,« nun einerseits ist, daß die Presse, wenn sie ihre Aufgabe richtig erfaßt und ihr« Kräfte, zum Segen für daS Ganze zu wirken, in rechter Weise entfalten will, vor allen Dingen durchdrungen sein muß von tiefer Achtung vor Gesetz, Religion und Kirche; daß sie sich hüten muß, Glauben«sachen, kirchliche Gebräuche, den Stand der Geist lichen und Lehrer zu bespöttln oder da« Heilig« und Ehr. würdige in« Trivial« herabzuziehen; und so bedauerlich ,S andererseits ist, daß allerdings manche sächsische Blätter darin sich zu gefallen und zu speruliren scheinen, kirchlich - religiöse Fragen, die eine ernste und gründliche Prüfung bedürfen, in die gewöhnliche LageSpreffe zu zähen und sie wie andere TageSneuigkeiten zu behandeln, oder auch Verkehrtheiten und Mißgriffe einzelner Geistlicher und Lehrer — noch dazu ein seitig aufgefaßt — oft in spöttelnder, leichtfertiger Weise zu besprechen, während eS einer wirklich wohlwollenden Tenben weit mehr entsprechen würde, zunächst diese Vorgänge zur? Kenntniß der kirchlichen Behörde zu bringen und deren Ent schließung wenigstens abzuwarten — so folgt doch hieraus noch keineSweg«, daß man nun ohne Weitere« der Presse selbst die Möglichkeit, sich in ihrem eigenen Interesse zu bessern, nehmen müsse. Man muß vielmehr — die „Fr. Sachs. Atg." wird diesem christlichen Principe ohne Zweifel selbst beistimmen — zumal in einer Zeit geistigen Kampfes Geduld üben. Wär, freilich die Behauptung: daß ganz Sachsen mit einer demokratischen u. rationalistischen TageSpresse überschwemmt sei, wie kein anderes deutsche« Land, richtig, so würde allerdings jener Zeitpunkt, ben sie andeutet, gekommen sein. Nach unsrer Kenntniß und Anschauung der Verhältnisse müssen wir jedoch Sachsen von diesem Vorwurfe freisprechen; er gehört offenbar in da« Gebiet der Uebertteibungrn, welche die „Fr. Sachs. Atg." selbst vermieden wissen will und die, wo und in welcher Weise sie auch vorkommen mögen, stet« ihres Ziel« verfehlen, ja «S verdienen gerade solche Uebertrei- bungen, welche noch überdies dem AuSlande gegenüber ein sehr falsches Licht über unsre vaterländischen Zustände ver breiten, vor Allem sorgfältig überwacht, in richtige Grenzen zurückgeführt und nach Befinden mit aller Entschiedenheit geahndet zu werden. Wien, 27. März. Wie die „Wien. Ztg." amtlich mel det, wird auf allerhöchste Anordnung für weiland Ihre königl. Hoheit die Prinzessin Marie Louise Eharlott, von Sachsen die Hoftrauer vom 26. März angefangen und durch zehn Tage getragen- — (W. Bl.) Der Bevollmächtigte Rußlands bei der Donaufürst,nthümer - OrganifirungScommission, Geheimrath v. Basili, welcher einige Zeit hier verweilte, ist nach Bukarest abg,reist, wo die OrganifirungScommission ihre Beralhungen noch vor Ablauf deS Monat« März beginnt. U Berlin, 27. März. Im Abgeordnetenhaus« ist heute — wie Ihnen der Telegraph bereits gemeldet — der §. 1 de« Gebäudesteuergesetze« mit 241 gegen 73 Stimmen ver worfen worden. Nur die Mehrzahl der Katholiken und eine klein, Fraktion der Rechten stimmte dafür, dagegen die ganze äußnste Recht« und ihr Anhang, die E,ntrum«fractionen und die Linke. Selbst mehrere Abgeordnete der Rechten, welche in der DiScussion für die Bewilligung sämmtlicher Steuer gesetze gesprochen, wie Lehnert und Herzberg, stimmten für die Verwerfung d,S Gesetz,«. Sensation erregte daS ab lehnende Votum deS vr. Hahn, welcher, wie Ihnen bekannt sein dürfte, aut seinen literarischen und journalistischen Ar beiten heraus zum geh. RegirruagSrath im Ministerium de« Innern befördert worden ist. Die Theilnahme, mit welcher da« Publicum den Debatten folgte, ging aus der täglichen Ueberfüllung der Tribunen hervor; die Abgeordneten selbst waren selten so zahlreich in allen Fraktionen vertreten, wie bei diesen Debatten. Nachdem da« Resultat der Abstimmung, welche unter lautloser Theilnahme der Anwesenden vor sich ging, verkündet worden, nahm der Finanzminister daS Wort zu folgender Bemerkung: „Da daS hohe Hau- den §. 1 der Vorlage, welcher daS Princip deS Gesetzes ausspricht, abge- lehnt hat, so legt die Regierung auf die Fortsetzung der De batte keinen besonder» Werth". Es liegt hierin also keine unbedingte Zurücknahme der Vorlage, welche vielleicht erst auf Grund einer allerhöchsten Ermächtigung erfolgen möchte. Man ging hierauf gleich zur Debatte über da< Gesetz, be treffend die Erhöhung deS SalzverkaufpreiseS von 12 auf 15 Thaler pro Tonne, enthaltend 450 Pfd., über und verfolgt« Feuilleton. Freitag, 27. Mär,': Dritte uud letzte Quartett - Akademie, gegeben von k. Lipinski, k. sächs. koncenmeister, und den Herren F. Hüllweck, L. Göring und F. A. Kummer, Mitgliedern der k. sächs. Kapelle. Lin Quartett von Haydn (Nr. 8l, 6-6ar) eröffnete die Production«, de« leider letzten Abend- dieser von den Quartett gebern gebotenen klassischen Genüsse. Ls gehört zu den reizend, sten, fein gearbeitetsten des liebenswürdigen Meister« deutscher Tonkunst, und man kann nicht genug den unerschöpflichen Reich, thum dieser musikalischen Ratnr verehren, die sich so einfach, schlicht und natürlich und doch zugleich stets so geistreich aus- drück», mit wenigen Tönen bald di, Tiefe des Grmüth-, bald die froh«, heitere Laune berührend und weckend, die bei leichtester Ungezwungenheit de« formellen Flusses doch immer durch die originellsten Apercus und eigrnthümlichsten Wendungen zu über- raschen weiß. Das Quartett wurde von allen Ausführenden eben so geistvoll, zart und graziös empfunden gespirlt, al» e« gedacht ist: Lipinski'- innig beseelte Tonsprache entzückte noch besonder- im Adagio. — In rin anderes höchste« Geistesleben poetischer Gebild«, was uns di« Mittel, Form und Kunst ihrer Schöpfung vergessen macht, dir tief schlummernden Gefühle unsrer innersten Seel« löst und süß und gewaltig in Tönen er- klingen läßt, führte uns Beethoven'» Lo-änr-Quartett, vp. 74. Ls ist aus jener Zeit des großen Meister-, wo sein titanenhaft stürmender Seist GH noch in ruhigen, Gebilden ergoß, und wo namentlich eine tiefsinnig-träumerisch-phantastische Stimmung darin Hervöhlritt und »in öfter fast zum Llegischen und Lieblich- Idyllischen hinneigender Ton die dämonisch« Gewalt seines Gedankenzuge- beschwichtigt. Es gebricht an Zeit, auf Einzelne- in diesem Quartett eiazugehrn, nur sei, abgesehen von der hohen Gedankenschönheit in diesem Werke, auf die Vollendung und den reichen Tonwohlklang in der Führung der Instrumente hin gewiesen und auf den Schluß des Menuettos, der die Klang» bilder wie im Traume nochmals geisterhaft vorübergleiten läßt; auch gegen da- Ende der Variationen findet sich eine ähnliche Stelle. Wenn Lipin-ki mit hohem Zauber de- Tone- und hin. reißender Poesie der Auffassung in der genialen Wiedergabe dieser Tondichtung voranging, so untrrstützten ihn darin die Herren Hüllweck, Göring und F. A. Kummer mit nicht minderer Hingebung, eben so vollendet im Brrständniß al» in der Technik de» Vortrag«. Die Production war eine meisterhaft«. Franz Gebe!'- Doppelquiutett (für 4 Violinen, 2 Violen und 4 Violoncell») betreffend, wurde schon erwähnt, daß der Komponist sich dem deklamatorischen und dramatischen Au«, drucke in der Quartettmustk besonder- zugeneigt hat. Lin be. deutende» Talent Gebe!'» und «ine künstlerische, ernste Durch bildung desselben find unbestreitbar. Seine Erfindung ist voll Geist, Feuer und Leidenschaft, fie iß eigenthümlich, ohne Remini-« cenzen*) und Gemeinplätze, und die Verarbeitung, der formelle Aufbau seiner Tongestaltung ist an fich klar, interessant, oft - kunstvoll und immer edel und ohne Trivialität de- Geschmack- Aber der gesuchte dramatische AuSdtuck, der an fich sehr wohl im Quartettstyl bestehen kann, hat ihn zu oft von diesem abgeführt; der deklamatorische Ausdruck ist i» eine rhetorische Affectsprache übergegangen, in monologisch-seenischr Gesangsrecitationen, die mit einer gewissen Abgerissenheit hervor und neben einander *) Rur da« erste Motiv trifft im ersten Tacte mit einem au« Beethoven « neunter Symphonie zusammen. treten, ohne im Gange de» Ganzen und durch die innere Füh- rung der Stimmen eine vollkommen logische Gliederung und schönt Abrundung zu finden. Nächstrem ist der düstere, stürmische Grundcharakler vom Komponisten zu monoton frftqrhalten, die verwandten Seelenstimmungen werden zu wenig berührt. End- lich ist wohl zu beachten, daß zehn Saiteninstrumente eine gleiche Tonfärbung erzeugen und sehr zum Gefühl de» Orchestenutti- hinführen, denn die stete Theilung der Stimmen mindert die Bedeutung der Einzelnsprache der Instrumente, welche da geistige Grundelement im Quartettstyl ist. Die Unterhaltung von vier oder fünf Menschen wird nicht geistreicher, wenn noch mehrere hinzutreten, höchstens interessanter, wenn diese andern Geschlechts find. DaS Talent und die Leistung Gebet'- find zu bedeutend, um diese den höchsten Kunstanforderungen ent- springenden Bemerkungen zu unterdrücken, durch welche die Theilnahme an seinem Wirken nicht geschwächt werden kann. Die Herausgabe der besten seiner Quartetten und Quintetten wäre sehr zu wünschen. Das gegebene, sehr interessante Werk war in einigen Theilrn von großer Wirkung; am gelnngenften, schwungvollsten und in fich durchgrbildet erschien mir der erste Satz. Allerdings waren die Vorgänger an diesem Abend von zu edelm Geblüt, um den Lpigonrn zu günstigster Geltung komme« zu lassen. Die Ausführung war eine vorzügliche, voll Präcifion, feiner Ruancirung, leidenschaftlichem Affekt des Ausdrucks und künstlerischem Geist in allen Stimmen. Ls waren zur Mit- Wirkung bei derselben die Herren Kammermusiker Gchmidtche«, Medefind, Körner, L. Kummer, Hänsel, Tietz u^Keylhinzugrtreteu. Dem hohen Genuß der herrlichen Leistungen folgt leider das Bedauern, daß dieselben mit diesem Abend geschloffen find. L.Banck.
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview