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Dresdner Journal : 24.05.1856
- Erscheinungsdatum
- 1856-05-24
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185605244
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18560524
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18560524
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1856
- Monat1856-05
- Tag1856-05-24
- Monat1856-05
- Jahr1856
- Titel
- Dresdner Journal : 24.05.1856
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redakteur: I. G. Hartmann. Ll18 Erscheint «tl Au»nahme der Sonn, und Festtag, tüglich Abend» und ist durch al, Poftanstalten zu beziehen. Sonnabend, den 24. Mai. Prei» für da» Vierteljahr lhaler. Insertion».Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zeile l Neugroschen. 1856 Nichtamtlicher Theil. Nedersicht. ragestgeschichte. Telegraphische Nachrichten. — Wien: Sin neues Hof, und Staat-Handbuch. Erzherzog Albrecht. Freih. p. Bruck zurück,rwartet. Vom diplomatischen Eorp«. Ernzeausstchten. Zur italienischen Frage. — Prag: Kaiser Ferdinand nach Ploschkowitz. — Te plitz: Eröffnung einer Telegraphenstalion. — Berlin: Die Rückkehr d,< König- zum Sonntag erwartet. Tagesbe richt. — Weimar: Viehtransporte zur Pariser Ausstel lung. Entscheidung in Grenzstreitigkeiten. Raubmord. Das Budget der nächsten Finanzperiode. — Pari-: Ver trag mit Schweden in Betreff desertirter Matrosen. Rück kehrende Krimtruppen. Die Überschwemmungen im Ab nehmen. Prinzessin Mathilde Die hohen Gäste. Bärbe ln Spanien auSqewiesen. Denkmal für die Orientarmee. Eine neue Finanzgesellschaft. Domänen für verdiente Offiziere- — Au« der Schweiz: Zur Charakteristik der Zustände in Tessin. — Madrid: Erlös auS verkauften Nationalgütern. — London: Revue. Steigen derCourse. Ein Meeting wegen der SonntagSmusik. Sir Erdmund Lyons da- Ehrenbürgerrecht verliehen. Sir Henry Barkly Gouverneur der Colonie Victoria. Aus dem Parlamente. — Malta: Die Ruhe wiederhergestellt —Stockholm: Der Kronprinz nach Norwegen. — St. Petersburg: Zurückziehung der Truppen von den KriegStheatern. Ein Dampfschiffgestrandet. —Von der bosnischen Grenz,: Wenig Hoffnung auf Ausführung der angekündigten Re formen. — Kanea: Sclavenhandcl im mittelländischen Meere. — Belgrad: Petition der Israeliten.— Jassy: Der Abzug der österreichischen Truppen begonnen. Local- u«d Provinzialansielegenheiteu Dresden: Die BetriebSergebnisie der Dampfschifffahrtsgesellschaft. Vermischtes. — Leipzig: Verhandlungen der Stadtver ordneten. — Waldheim: Begnadigungen. — Wils druff: Feuer.— Dippoldiswalde, Schandau, Wer dau: Unglücksfälle. Fruilleton. Inserate. Tageskalender. Börsenkrach- richten. Tagesgeschichte. Telegraphische Nachrichten. Königsberg, Donnerstag, 22. Mai. Die Har- tuna'sche Zeitung meldet: Die Kaiserin-Mutter von Rußland hat heute Vormittag halb 10 Uhr Gum binnen verlassen und trifft mit Sr. Majestät dem Könige, welcher derselben entgegen reiste, Abends v Uhr hier ein. Der Großfürst Michael besichtigte gestern daS königl. Gestüt Trakehnen. Gumbinnen war gestern Abend zu Ehren der Kaiserin illuminirt. Paris, Freitag, 28. Mai. Wie der heutige „Moniteur" meldet, hatte Freiherr v. Hübner gestern die Ehre, dem Kaiser sein Beglaubigungsschreiben alS Botschafter zu überreichen, und sagte in seiner Anrede, der Kaiser von Oesterreich wolle durch Wie derherstellung deS Botschafterpostens am Pariser Hofe daS FreundschaftSbündNlßmitFrankreich fester knüpfen, ein Bündaiß, daS zur Erhaltung der Ordnung und Sicherheit glücklicherweise zwischen beiden Machten ge schlossen worden sei, und das zur Herstellung deS Friedens mächtig beigetragen habe. Freiherr v. Hüb ner hofft, daß Kaiser Napoleon fortfahren werde, daS ihm geschenkte Vertrauen zu erhalten. Der Kai ser antwortete wohlwollend. — Die gegenwärtige legis lative Session ist bis zum 21. Juni verlängert worden. Gestrige Abendbörse: 3proc. Rente 7S, 40, London, Donnerstag, 22. Mai, Nachts. Inder heutigen Sitzung deS Oberhauses zog Lord Lyndhurst seine Motion, die Verhältnisse Italiens betreffend, auf die Vorstellungen Lord Elarendon's wieder zu rück. ES entspann sich sodann eine längere Debatte, in welcher die HochtorieS die Regierung heftig an- griffen, weil Lord Clarendon in dem Vertrage bezüg lich des ScerechtS den Grundsatz aufgegeben, daß FeindeSgut auf neutralen Schiffen der Beschlagnahme unterworfen sri. Die Regierung erhielt hierbei eine Majorität von 88 Stimmen. 06 ÄtZien, 2l. Mm. Nachdem mit dem „Hof- und Slaatshandbuche dcs österreichischen KaiserthumS" vom Jahre 1848 eine Reihe von mehr als 150 Jahrgängen dieses Werkes zum Abschlüsse gelangt ist, steht nach einer 7jährigen, durch den gänzlichen Umbau der Staatsverwaltung bedingten Unterbrechung da- Erscheinen einer neuen Folge desselben Werkes, jedoch in veränderter, dem Stande und den Be dürfnissen des gegenwärtigen StaatSarganismus entsprechen der Gestaltung bevor. Nachdem in dem ersten auS der Staatsdruckerei hervorgegangenen Theile der Personalstand des allerhöchsten Hofes und der obersten Reickisbebörden dar gestellt ist, werden die folgenden Theile die Darstellung der Verwaltungsorgane in den einzelnen Kronländern nach deren natürlicher und historischer Verbindung enthalten und zwar der zweite Theil die Kronländer: Oesterreich unter und ob der Enns, Salzburg, Steiermark, Kärnten, das Küstenland und Tirol; der dritte Theil: Böhmen, Mahren, Schlesien, Galizien und die Bukowina; der vierte Theil: Ungarn; der fünfte Theil: Siebenbürgen, die Wojwodschaft mit dem Ba nate, Kroatien, Slavonien, Dalmatien und die Militärgrenze; endlich: das lombardisch-venetianische Königreich. Durch An wendung aller zulässigen Kräfte zur Rrdigirung und Druck- sL» LytUe «V.em.».. rialS ist dafür gesorgt, daß die folgenden Theile in möglichst kurzen Zwischenräumen auf einander folgen und das ganze Werk jedenfalls im Laufe dieses Jahres vollendet werde. — (W. Bl.) Se. kais. Hoheit der Erzherzog Albrecht ist heute früh von Ofen hier eingetroffen und wird sich über morgen nach Aspern begeben, um daselbst der Gedächtnissfcier für die in der Schlacht bei Aspern Gefallenen beizuwohnen. — Der Herr Finanzminister Freiherr v. Bruck wird nächsten Dienstag von seiner Reise nach Triest und Venedig wieder hier erwartet. — Der russische GesandtsckaftssteUvertreter Herr v. Balabini hat im Laufe dieser Woche zum ersten Male Besuche des türkischen GesandtschaftSvertreterS Jsan Bey und des englischen Gesandten Sir Hamilton Seymour empfan gen und heule diese Besuche gleichfalls zum ersten Male durch Gegenbesuche erwiedert. — Der größere Theil der Diploma tie trifft Vorbereitungen, um im nächsten Monate die Resi denz zu verlassen und den Sommeraufenthalt in der Umge bung zu nehmen. Der königl. engl. Gesandte Sir Hamil ton Seymour wird sich nach St. Veil, der königl. spaniscbe Gefandtc de la Torre-Avllon nach Meidling, der königl. säcbs. Gesandte Baron v. Känneritz nach Hietzing begeben rc. Der kaiserl. französische Botschafter, Herr Baron v. Bourquencn, nimmt nach seiner Rückkehr von Paris den Sommcraufent- halt in Hietzing, der königl. belgische Gesandte, GrafO'SuUi- van, wird sich auf einige Zeit nach Venedig begeben, der königl. bayrische Gesandte, Graf v. Lerchenfeld, eine kurze Erholungsreise nach Ischl und Bayern machen. — Die „Presse" schreibt: Die Ernt,auSsichten gestalten sich nach einlaufenden Berichten auS allen Theilen des Reiches ziemlich günstig. Die Wintersaat wird als üppig und viel verheißend geschildert, namentlich in Südungarn und der Wojwodina. — Die „Oest. Ztg." schreibt: „Alle Großsprechereien und Uebechebungen in den sardinischen Kammern platzen wie Seifenblasen vor dem Hauche zweier Worte, die in dem eng lischen Parlament ausgesprochen wurden. Lord Palmerston berichtigte Herrn Cavour in Betreff der Unterstützung, welche demselben für Sardinien von England verheißen wäre. Der britische Minister reducirte die in Turin verkündete Zusage auf den Fall, daß Sardinien angegriffen würde. Ein solches Versprechen konnte ohne Gefahr, sich Unkosten zu machen, gegeben werden, da man in England überzeugt war, daß Oesterreich Besseres zu thun habe, als Sardinien mit Krieg zu überziehen. Eine derartige Ueberzeugung wird gewiß auch in Turin gehegt; sie gab den dortigen Kammerpolitikern den wohlfeilen Muth, aus sichern, Versteck Unziemlichkeiten loS- zulaffen. Auf Rechnung Lord Palmerston'- wurde schon manche- Unheil in Europa angerichtet und der Staatsmann, der seinem eignen Lande ein Räthsel ist, mag sich endlich alt genug fühlen, um durch eine öffentliche Erklärung alle Schuld von sich abzulehnen, falls einige Tollköpfe in Italien, neuerdings auf England hoffend, sich die Finger verbrennen wollten." Prag, 20. Mai. (Pr. A.) Ihre Majestäten der Kaiser Ferdinand und die Kaiserin Maria Anna haben heute Mor gen Prag verlassen und sind von Bubenc auS mit einem Ertratrain nach der Sommerresidenz Ploschkowitz abgereist. Gestern Abend brachten die hier garnisonirenden Militärmusik- kapellen Ihren Majestäten im Hofe der kaiserlichen Burg am Hradschin eine Serenade in Verbindung mit einem Fackelzuge. * AuS Teplitz wird uns mitgetheilt, daß am 21. Mai daselbst eine k. k. Telegraphenstation eröffnet worden ist. Auch Karlsbad, FranzenSbad und Saaz sollen demnächst Telegra phenstationen erhalten. 1-7 av»«. Der H,rr Finaniminister Freiherr v. Bruck ist heute von Venedig hier eingerroften, um ven Generalgouverneur Feldmarschall Grafen Radetzky zu be grüßen (Freiherr v. Bruck ist am 19. Mai wieder in Triest eingetroffen. D. Red.) Berlin, 2(1. Mai. Wie die „Zeit" meldet, wird Se. Majestät der König spätestens am künftigen Sonntag mit Ihrer Majestät der Kaiserin von Rußland hier eintreffen Die Zeit ist jedoch noch nicht bestimmt. — Wie die „N. Pr. Ztg." hört, wird beim Eintreffen Ihrer Majestät der Kaiserin Mutter von Rußland ein Empfang überall nicht stattsinden, um jede Aufregung zu vermeiden, welch« auf den leidenden Zustand Ihrer Majestät nur nachteilig wirken würde. Auch Ehrenwachen, Musik, sowie jede» Geräusch ist untersagt, die Bahnhöfe werden zu diesem Zwecke beim Eintreffen der hohen Frau abgesperrt werden. — Am künftigen Montag werden Ihre königlichen Hoheiten der Großherzog von Mecklenburg und die Großherzogin von Mecklenburg (Mutter) hier er wartet. — Heut, findet bei dem Minister-Präsidenten Frei herrn v. Manteuffel eia diplomatisches Diner statt. —> Der Cabinetsrath Sr. Majestät deS König«, Niebuhr, «ist« vor gestern Abend nach Altona ab. — Der Oberst-Truchseß, Graf v. Redern, gab gestern zu Ehren Sr. Durchlaucht de« Für sten Windischgrätz ein Diner. Feuilleton. Caserrretr-ErzählUNsten, zusammengetraqen vom Grafen Alex, ander Bianco di San Zorioz, au« dem Italienischen von Baumgarten, Oberleutnant der königl. sächs. Infanterie. Leipzig bei Schlicke. 18L6. Dies« Sammlung interessanter Kriegskhaten auS den brstcn historischen Quellen der Kriege der neuern Zeit, bietet kaleidoskop artige, bunt neben einander gestellte Gemälde, einzelne Charakter- züge und Anekdoten, welche un« theil« unbekannte Persönlichkei ten durch ihre hervorragenden Eigenschaften nabe rücken, theil« berühmie durch die Erzählung specirller Züge au-führlicher be leuchten. Bei den einzelnen Nummern diese« Bande« ist sowohl ihre Anzithung«kraf« al« ihre Länge gleich verschieden. Die Dar stellung ist einfach und chronikenmäßig, die Uebersetzunq flüssig und ansprechend. Wenn sich besonder« Militär« für den wesentlich nur in ihr Fach einschlagrnden Inhalt diese« Buche« interessiren werden, so mag die« noch ganz besonder« von dem Theil de« Werke« gelten, welcher sich dem jüngst verschwundenen Krieg«- theater zuwendet. Man steht darau«, daß die weitverzweigte Familie der Heroen im Menschengeschlecht nicht au«stirbt, und daß keine Tugend verhältnißmäßiq so verbreitet ist, al« männ- kicher Mmh. Unsre Leser werden in nachfolgenden Mtttheilun- gen einige Proben au« den „Lasernen-Erzählungen" finden. B. Ei» Kri egSvrrhör.*) Zm April 18VS hatte der Marschall Bessiöre«, der nach der *) Lut bea „Easrrnen Erzählungen", herau-gegebrn von kl B. di Van Joris», au» dem Jtalmsischen übertragen von G. Baum« garwn. (Leipzig, «mnh. Gchtt-W). Abreise de« Kaiser« zum Gouverneur von Madrid ernannt wor den war, eine wichtige Depesche an den Marschall Monier nach Badajoz zu senden. Seit langer Zeit schon war die Communi- ration zwischen diesen beiden Städten durch den Guerilla«krieg unterbrochen, den die Spanier gegen die französische Armee führ ten und wodurch sie derselben bedrmenden Schaden zufügten. Die GuerillaSbanden zeigten sich überall, aber nirgend« konnte man sie überraschen. Auf allen Punkten entwickelten sie die größte Aufmerksamkeit und Umsicht, und die geringsüqigsten Be- wegunqen der Franzosen wurden ihnen verrathen. Dir betreffen, den Nachrichten erhielten sie durch die Landbewohner, die mit allen Kräften den GuerillaSkrieg unterstützten. Kaum halten die Franzosen eine geringe Garnison in irgend einer kleinen Stadt gelassen, so wurde dieselbe den andern Tag von einer Guerilla-bande überfallen und vernichtet. Wagte e« ein entschlossener und kühner Offizier, an irgend einen wenige Meilen entfernten Poencommandanten Befehle zu überbringen, so wurde er angegriffen, qrtüdtet oder beraubt, sobald er nur seine Borpostenlinie überschritten batte, viele dieser unternehmenden Männer kamen bei solchen Gelegenheiten um « Leben, und man erfuhr nie wieder etwa« von ihnen. Beffiöre« kannte den Zu stand der Dinge genau, und wendete sich daher in seiner Perle» genheit an den Baron von Lroqonoff, der sich in jener Zeit, da Alerander noch der Verbündete und Freund Napoleon « war, al« russischer Gesandter in Madrid aufhielt. Der Baron er widerte dem Marschall: „Nicht« ist leichter auSzuiühren al« die«, mein lieber Mar schall. Der Admiral Siniarin ist im Hafen von Lissabon; geben Sie mir einen Ihrer intelligenten Generalstabsoffiziere, der, wenn nicht russisch, so doch deutsch zu sprechen versteht. Ich werde ihm die Kleidung einer meiner Gesandtschaft«fecretäre anziehen lassen, und ihn mit einer unwichtigen Depesche an unfern Admi ral absenden; Sie geben ihm ihre Instruction mündlich, und vor ausgesetzt, daß e« ein tapfrer Offizier ist, wird da« klebrige vor- trefflich von Statte« gehen. Aber dieser Offizier muß bi« nach Lissabon reisen, um seiner Muston ein grwichnqe« Ansehen zu geben." „Aber," bemerkte Besfiöre«, „ehe dieser Offizier «och Talavera erreicht, welche« nur der vierte Theil de« Wege« ist, den er zu machen hat, fällt er mehr al« zwanzigmal den Spaniern in die Hände." „Da« könnte ihm nur lieb sein", antwortete der russische Ge sandte, „denn diese würden ihm dann eine E«corte mitgeben, und auf diese Weise würde er sicher den Ort seiner Bestimmung er- reichen." „Würde man ihn nicht unierweg« tödten f" erwiderte Bei- störe«. „Nein! wenn er nicht«Andere« al«r«1sifch oder deutsch spricht und, wa« da« Wichtigst« ist, wenn er seinen Lharakter den Ver hältnissen anpaßt, wird er sich nicht verrathen." Besstöre« schien nun vollkommen mit dem Vorschläge de« Baron« v. Lroqonoff einverstanden zu sein, und in der Thal, e« war ein pfiffige«, sinnreiche« und beinahe sichere« Mittel. Jetzt blieb nur noch übrig, einen Offizier zu finde«, der sich einer sol chen Mission unterziehen wollte. Bessiör^ zog seinen Peneral- ftab-chef zu Raihr, nachdem dieser über alle Offizier«, dir unter
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