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Dresdner Journal : 29.08.1856
- Erscheinungsdatum
- 1856-08-29
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185608294
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18560829
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18560829
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1856
- Monat1856-08
- Tag1856-08-29
- Monat1856-08
- Jahr1856
- Titel
- Dresdner Journal : 29.08.1856
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Verantwortlicher Redacteur: I. G. Hartmann 201. Erscheint mit Ausnahme der Sonn» und Festtage tLgltch Abend» und ist durch alle Postanstalten zu beziehen. Freitag, den 29. August. Pret» für da« Bterleljahr 1^ Lhaler. Jnserck-ns» Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zeile l Neugroschen. 18S«. Amtlicher Theil. Dresden, 21. August. Se. Königliche Majestät haben zu genehmigen geruht, daß der Ober-Steuer-Jnspeclor Otto Heinrich von Starschedel in Pirna das von Sr. Kaiser lich-Königlich Apostolischen Majestät allergnädigst verliehene Ritterkreuz des Kaiserlichen Franz-Josefs-OrdenS annehme und trage. Bekanntmachung, die Aufstellung von Markpfählen an den Niveau übergangen der Eisenbahnen betreffend. Das Finanzministerium hat, im Einvernehmen mit dem unterzeichneten Ministerium, au« sichert,,itS- und bahnpolizei lichen Gründen, beschlossen, an den Niveauübergängen der Eisenbahnen Markpfähle aufstellen zu lassen. Da diese Mark pfähle mitunter auf Communications- und Privatwege zu stehen kommen werden, so wird solches zur Verständigung der beteiligten Gemeinden und Grundstücksbesitzer hierdurch bekannt gemacht. Diese Bekanntmachung ist, in Gemäßheit von §. 21 des PreßgrsetzeS vom 14. März 1851, in allen daselbst bezeich neten Zeitschriften abzudrucken. Dresden, am 26. August 1856. Ministerium des Innern. Für den Minister: (gez.) Körner. Weiß. Nichtamtlicher Theil. Ncbersicht. Tage-geschichte. Dresden: Nachrichten über die Reiss Sr. Majestät d,S Königs. Minister v. Beust zurück. — Wien: Hofnachrichten. Bevorstehendes Jubiläum des Regiments Dom Miguel. — Berlin: Die Manöver. FestungSbauten. l>r. Schönlein. v. Schön'S Memoiren. Die Kronprinzessin von Schweden. Aufklärung über eine angebliche ungarische Deputation. — Gotha: Der Her zog nicht in der Schweiz gewesen. Manöver. Geburtsfest deS Prinzen Albert. Die Bäckertare. — Kiel: Der Pro- ceß gegen den Minister v. Scheele. — Paris: Tagesbe richt. — Turin: Näheres über die Erhebung zu Massa. Graf Srackelberg. Drohbriefe. — Madrid: Die Natio nalgarde aufgelöst. Die bevorstehende Vermählung. — London: Paßlose Oesterreich« der Fremdenlegion. — Konstantinopel: KarS vollständig von den Russen ge räumt. Die Donaufestungen und die Schlangeninsel. — New-Dork: Unterhandlungen mit England. Revolution in San Domingo. Local» und Provinzialangelegenbeiten. Dresden: Kunstfeuerwerk. — Plauen: Besuch deS Ministers v. Beust in Schöneck. — Ehemnih: Minister v. Beust und KreiS- direckor v. Friesen abgereist. Anstellungen de! Kirchen- und Schulämtern. Feuilleton. Inserate. Tagcökalendcr. Bvrsennachrichten. TageSgeschichte. Dresden, 28. August. In Nachstehendem haben wir die unS heute zugegangenen Berichte über die Reise Seiner Majestät des Königs zusammengestellt. Wir beginnen mit einer uns nachträglich eingesandten ausführlichen Mitthci- lung über die Anwesenheit Sr. Majestät in Bautzen, von wo aus AUerhöchstdieselben Sich — wie gestern bereits be richtet — über Weißenberg und Löbau nach Herrnhut und Zittau begeben haben: IZ Bautzen, 26. August, j—Wie Ihnen schon kge- mcldet worden, trafen Se. Majestät der König gestern nach 6 Uhr unter dem Läuten der Glocken und dem wahrhaft enthusiastischen Jubelrufe der Volksmenge hier ein und wur den am Reichenthore von dem Stadlralhe und dem Stadt- verordnetencollegium ehrfurchtsvoll begrüßt, indem Stadtrath Heßler in Abwesenheit des Bürgermeisters folgende Ansprache hielt: „Ew. Majestät bereiten heute Ihrer treuen Stadt Budissin durch Höchstdero gnädigen huldvollen Besuch einen hohen Freudentag. Mit inniger Sehnsucht hat sie demselben entgegen gesehen. Mit der wahrsten und lebhaftesten Freude hat sie ihn heule begrüßt, und in tiefster Ehrerbietung nahen sich anjetzt deren Vertreter Ew. Majestät, um Allerhöchst- denenselben ihren unterthänigsten Dank auszusprechen und hiermit zugleich die wahrhaftesten Versicherungen der uner schütterlichsten Treue und Ergebenheit zu verbinden. Die treue und dankbare Budissa ruft mit uns: Se. Majestät, unser allergnädigster König und Herr, unser geliebter Mark graf, Johann von Sachsen, der Stolz und die Freude seines treuen Volkes, lebe hoch!" Nachdem der laute Ruf der Um stehenden verklungen war, geruhten Se. Majestät huldvollst zu versichern, daß es Allerhöchstihnen eine Freude sei, unsre Stadt zu betreten und Sie Sich von dem Empfange auf daS Angenehmste berührt fühlten. Auf der Reichengasse, durch welche Se. Majestät nun fuhren, waren die Innungen mit ihren Fahnen und die Eommunalgarde in Parade aufgestellt, fast bis an das Domkapitel reichend, wo Allerhöchstdieselben abstiegen und die Begrüßung der hier versammelten Stände, der Offiziere der Garnison, der königlichen Behörden und der Geistlichkeit beider Confessionen entgegen nahmen. Dem LandeSältesten v. Thielau wurde bald darauf an der Spitze der Stände eine besondere Audienz gewährt, in welcher der selbe den begeisterten Gefühlen Worte verlieh, welche die Stände der treuen Lausitz bei dem ersten Besuche des gelieb ten königlichen Herrn bewegten. Se. Majestät nahmen diese Ansprache huldvollst auf und rühmten wiederholt die stets an den Tag gelegte Treue und loyale Haltung der Lausitz. Von 8 Uhr an durchfuhren Allerhöchstdieselben die Straßen der in der That prachtvoll erleuchteten Stadt. Die öffentlichen Ge bäude, unter ihnen das Domcapitel, welches den erhabenen Gast beherbergte, daS Rathhaus, das Schloß Ortenburg, die Hauptwache, die umfänglichen Räume der Caserne, an wel cher die transparente Inschrift: „Wir stehen zu Dir und Deinem Haus" zu lesen war, die Wohnungen des Präsiden ten v. Criegern, des Kreisdirectors v. Könneritz, des Obersten v. Hausen, des Bankiers Heydemann u. s. w. erglänzten in einem wahren Lichtmeere, wovon Se. Majestät wiederholt auf das Höchste befriedigt zu sein äußerten. Um 9 Uhr fand in dem Societätsgebäude ein Souper statt, zu welchem die Vorstände der Behörden und die Stabsoffiziere der Garni son befohlen waren. Der Männergesangverein trug unter dessen vom Garten aus einige Lieder vor. Um H11 Uhr zogen Sich Se. Majestät zurück. Der heutige Vormittag wurde mit Besuchen gewerblicher Etablissements und öffent licher Anstalten auSgefüllt. Gegen 7 Uhr fuhren Se. Ma jestät zunächst nach der Pehold'schen Eisengießerei, besuchten die verschiedenen Werkstätten und wohnten mit sichtlichem Vergnügen dem Gusse des allerhöchsten Namenszuges bei. Hierauf folgte die Besichtigung des im Bau begriffenen Se» minargebäudeS, wo sich Se. Majestät die Baurisse vorlegen ließen; ferner ein Besuch im Krankenhause. Allerhöchstdie- selben betraten hier außer mehrern wirthschaftlichen Räum lichkeiten verschiedene Krankenstuben und daü Operationszim- wer und schieden mit warmer Anerkennung der trefflichen Einrichtungen dieser Anstalt. Von hier aus begaben sich Se. Majestät in das ständische Schullehrerseminar, wo eine Prü fung der Zöglinge über Religion und Pädagogik stattfand. Hierauf nahmen Allerhöchstdieselben die Easerne in genaue» Augenschein und verfügten Sich von da in daS Landhaus, wo Sie Sich auf daS Eingehendste mit den Angelegenheiten der ständischen Hypothekenbank und Spar- und Leihanstalt beschäftigten, so wie auch den ständischen Sitzungssaal be sichtigten. Sodannzi betraten Se. Majestät das Schloß Ortenburg und zwar zuerst die Lokalitäten des Landgerichts. In dem Sessionszimmer der KreiSdirecton gab der Kceisvirector v. Könneritz seinen freudigen und dankbaren Gefühlen für die hohe Pnade dieses Besuches Ausdruck, worauf Se. Ma jestät einer in gewöhnlicher Form abgehaltenen Sitzung bei wohnten. In dem Sitzungssaale des Appellationsgerichts halten Se. Majestät gleichfalls die Gnade, Sich auf dem Präsidentenstuhle niederzulassen und den Vortrag über einen EriminalfaU anzuhöcen. Nachdem Allerhöchstdieselben einige Augenblicke in dem Rentamte verweilt hatten, begaben Sie Sich in die Mörbitz'sche Tuchfabrik, eine der ansehnlichsten Jndustrieanstalten der Stadt und von hier aus nach der rühm lichst bekannten Fischer'schen Papierfabrik, wo Sie die darin aufgestellten neuen und kostbaren Maschinen mit großem In teresse betrachteten. Die nächsten Besuche waren dem Rath hause und der städtischen Spar- und Leihanstalt gewidmet. Hierauf begaben sich Se. Majestät in die Bürgerschule, wohn ten hier in einigen Klassen einer kurzen Prüfung bei und verfügten Sich endlich in das Gymnasium, wo auf Aller- höchftihren Befehl der Professor Hofmann die Primaner eine Obe deS Horaz übersetzen ließ. Nach dem Domcapitel zu rückgekehrt, nahmen Se. Majestät ein llejeüner llinutoire ein und reisten um ^3 Uhr unter ähnlichen, wie bei dem Empfange veranstalteten Feierlichkeiten zunächst über Gröditz und Weißenberg nach Herrnhut ab. — Herrnhut, 27. August. Am gestrigen Abend hat ten wir die hohe Ehre, Se. Majestät den König, unser» all- verehrten und geliebten Landesvater, in unsrer Milte zu sehen. , AUerhöchstdieselben langten, von Löbau kommend, um 9 Uhr allhier mit Gefolge an, geruhten im hiesigen Gasthofe abzusteigen, und daselbst Deputationen der hiesigen Gemeinde und der Direktion der evangelischen Bcüderunität, sowie andere Anwesende durch Herrn AmlShaupkmann v. Earlowitz Sich verstellen zu lassen. Nach einer von dem Prediger der Gemeinde gehaltenen Anrede hatten Se. Majestät die Gnade, Sich mit den einzelnen Mitgliedern huldvollst zu unterhal ten. und begaben Sich hierauf zur Tafel, zu welcher auch die Deputationen befohlen wurden. Von den Bewohnern des Ortes waren die Häuser festlich geschmückc und erleuchtet, und theilweis mit transparenten Inschriften versehen, von wel chen die größte die Worte Psalm 122, 7. enthielt: „Es müsse Friede sein in deinen Mauern und Glück in deinen Palästen " — Heule Morgen um ^8 Uhr begaben sich Seine Majestät auf daö hiesige königl. Gericht, nahmen die Einrich tung desselben auf das Speciellste in Augenschein, beehrten hierauf die Handlung von Abraham Dürninger u. Comp. mit einem Besuche und setzten sodann Ihre Reise zunächst nach Berthelsdorf fort, um das dortige Rettungshaus sowie die Spinnschule zu besichtigen. Auf dem Wege nach Groß hennersdorf passirten Se. Majestät nochmals unsern Ort, wodurch den Einwohnern Gelegenheit geboten wurde, Aller- höchstdieselben wiederholt durch Gesang und freudigen Zuruf zu begrüßen. In den Herzen der Einwohner Herrnhut's Feuilleton. Die Industrieausstellung in Dresden.*) x VVK. In neuerer Zeit hat sich die Spielwaarenfabrikation in Gegenden und Städten Deutschlands angestedelt, in denen sie vorher nicht heimisch war. Obgleich Nürnberg noch heutigen Tage« der Hauptplatz für den Handel mit Spielwaaren ist, von denen ein nicht geringer Theil auS Hachsen (Erzgebirge) und Thüringen bezogen wird, so hat doch hauptsächlich in Wien, Stuttgart, Biberach und mehrern Städten in Württemberg (hier namentlich Metallspielwaaren), dann auch in Kassel und in vielen andern deutschen Städten verstreut mancher Zweig der betreffenden Fabrikation Wurzel geschlagen und ist zum Theil zu großer Bedeutung gelangt. Ad. HawSky in Leipzig wurde auf der Münchner Ausstellung belobend erwähnt für eine eigenkhüm- liche Art leichter Kinderspielwaaren, besonder« für Kinkerpuppen. In Reudnitz bei Leipzig besitzt Löblich eine sehr vorwärtSstrebende Fabrik von Zinnspielwaaren. Auch unsre Ausstellung giebt — wenn auch vereinzelte — Hindeutungen, daß da« Feld für Spielwaaren in Dresden ein sehr fruchtbar,« werden könnte, wenn ihm da« Capital de« Handel- Kräfte zuführte. Gegen wärtig findet die Au«beutung nur in beschränktem Maße Haupt, sächlich für den Platzbedarf statt. Die Leistungen an sich sind vielversprechend, brauchen sich nicht zu verstecken und vermögen gewiß überall Pro« zu halten. So die angekleideten Puppen von G. W. Arra«; die Theater mit Veränderungen, Vorsatz. *) «ergl. «r. 175, 178, 179,181-189, 191-200 d- »l. stücken und Figuren von Hermann Teucher; die Zinnsoldaten von M. B. Börnig, deren Entwürfe von tüchtiger Künstler- Hand herrühren und deren Modellirung und Gravirung meister lich gearbeitet ist; endlich die bekannten Holzfiguren von E. R. A. Hülse, die in London und Pari« sehr gefallen haben. Die in letzterer Stadt aufgestellte alte Garde ist leider wieder nach DreSvrn zurückgekehrt und steht im Saale sammt dem alten Kaiser, umgeben von seinem Stabe! Warum ließ man sie au« Paris wieder fonziehen? Wir wünschen, daß die auch von Hülse ausgestellten deutschen Truppen in gute Quartiere kommen mögen. — Die Zahnstocher von Karl Wölfert sind in Pari« ausgezeichnet worden, gehen weit und breit in« Ausland, werden aber im Vaterlande, wie die« leider häufig zu geschehen pflegt, nur oberflächlich beachtet. Sie sind gut gearbeitet und sehr wohl feil — 10,000 Stück für einen Thaler! Wie viel Geld bringen sie dafür den Aufwärtern bei Festtafeln und Zweckeffen ein! — Von den Zahnstochern von I. G. Heerklotz läßt sich dasselbe sagen. Geben wir jetzt zu den Leder- und Kautschukarbeiten über. Wir habe alle Achtung vor den Dresdner Schuhmachern, gehen und stehen mit ihnen und auf ihrem Fabrikat. Sie arbeiten zierlich und paffend. Die im Katalog genannten und jedenfall« auf der Ausstellung vertretenen Schuhmachermeister find I. L- Pawlicki, P. A. Böhning, Ferdinand Schultze, Scheib- ner, Fr. Ehr. Thei hing, W. Wagner, Rähnitz. Letz terer hat ein Paar Kinderschuhe ohne Oeffnung ausgestellt, r»n wahre« Schuh» älhsel! Man hat unS gesagt, die Schuhmacher, arbeiten seien nicht besonder« vertreten. In Menge freilich nicht, die Tüchtigkeit aber läßt Richt« zu wünschen übrig. Wir wissen nicht, ob in Dre«den Hchuhmachekwaaren für den Großhandel gefertigt werden, wie z. B- in Mainz, Erfurt und Gotha. Wenn nicht, könnte e« getchehen. Geschick ist dazu vorhanden, der Kauf- mannsgeist aber fehlt. — ES mangelt jedenfalls nicht an feiner Arbeit in DreSvrn und man überläßt daher andern Städten den Vorrheil, der au« gemeinschaftlichem Einkauf de« Leder«, der Zeuge, de« Zubehör« und au« der Benutzung der Nähmaschine entspringt. Vielleicht glaubt man, daß den Arbeitern und Arbeiterinnen dadurch da« Brod genommen würde. Mit nichien. Ein Schuhmacher in Weißenfels beschäftigt« ehedem 12 Mädchen beim Nähen von Zeugstiefelchrn, jetzt hat er drei Nähmaschinen im Gange und SO Mädchen in Arbeit! Außer G. H. Lunckewitz ist mit Kauischukwaaren Nie mand erschienen, wa« darauf hinzudeuten scheint, daß dieser tüch tige Fabrikant mit Fug da« Feld behauptet. Seine Ausstellung ist sehr mannichfrltig. Wir erwarten, daß er demnächst auch auf die Anfertigung von Maaren au« hart gemachtem, Horn- ähnlichem Kautschuk, nach der Eifindung de« Amerikaner« Goodyear übergehen wird. In Nürnberg werden bereit« Gegen- stände, unter Ändern, Kämme, darau« gefertigt. In Pari» be steht eine große Fabrik für „csoutclrouc llurci". Er wird auch in Köln und Berlin dargestellt. Wir sind neugierig, zu er fahren, welche Innung die« ganz neue ArbeitSmaienal al« da« ihrige beanspruchen wird. — Daß Taschen- und Kofferarbeüen in Leder und Zeug auf der Ausstellung nicht ganz und gar fehlen, haben wir dem Täschner und Tapezirer B. G. Voigt zu danken, und er Hal feinen Waaren verdiente Anerkennung zu danken. (Forts, folgt.) Literatur. Dir Wochenschrift „Europa, Chronik der gebildeten Welt", hrrau-gegeben von vr. G. Kühne, hat unter
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