Delete Search...
Auer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge : 12.08.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-08-12
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735684481-192108122
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735684481-19210812
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735684481-19210812
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge
- Jahr1921
- Monat1921-08
- Tag1921-08-12
- Monat1921-08
- Jahr1921
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
mg. a kenntlich«» it da» unL» >n«n Belnftt- ^,'L.L lagm a»i>«r> werd«« Ml gu 14 Trr.v» rd«n «»sucht, s>«, 4 b«son< l d« Stadt- tin ltritt öllliter «W« W kmM MMN 'Nen Men tzt. er te 30, tat- ftig und isrqisch, mehrjähr. chruiig in u. Flach- i Leben»- mter ^A. kW «i«W. «nitz, und r, e, k. !tt0" en Lr unser kk.rr. lö. 7ahr««g- Nr. 1S7. t»»««» »>«ft««««»», —» /luer Tageblatt L7SL ' -^rSNL« L«'L.«i21kM7«KUL j- Zwitag, -»» Iß. I»L1. Das Wichtigste vom Tage, Der R«ich»kanzl«r bat den Retch»tag»drü- sldenten SSV« und den Vorsitzenden de» R«tch»tag»au»schuss«» kür au-wärtige An- gglegenhe^ten AVg. Dr. Stresemann tele- yraphlsch zu einer Besprechung nach Berlin ge. VLVVN. ' O DK Ngenoe Hava» glaudt zu wissen, daß Brtantz gestern abend die englisch« Delegation davon v«rständ igk«, datz er schließlich die Dforzaltnte annehmen werde, di« Polen den Westtetl de» gndustrievezirle», .besonder» Gletwttz, Za. brz« und Tarnowttz zuteilt. « General Haller besichtigte die ober- schlesischen Jnsurgentenregtmenter und stielt Ansprachen. Ln denen er die Truppen er- mahnte, sich zum letzten Ents.chetdungskamps dereitzuhalten. * Ta» Reuterbüro erführt au» wohluriterrächteten Kreisen, daß die Antwort Devaleras eine Fort setzung der Verhandlungen wahrscheinlich macht und nicht daraus berechnet ist, ihren Verlauf tn der Zukunft zu gefährden. AanzlerrNeäe bei äer Derfassungsseier. Ter zwei!« Geburtstag der Reichsversajsung wurde gestern iw Alten Berliner Opernhause tn e ner schlich- teu Feier bedangen, Au der sich sedoch, wie es ielbstver- stäi-dlich war, die Spitzen des gesamten T-eut>chlauds zufammen-pekünden hatten. Man sah den Reich^vrä- stdenten, die Mitglieder der Re-ichsre,?ierung. Ber re- tcr der einzelnen Länder, in großer Anzahl Mitglieder des Reichstages, den Rektor der Berliner Urnversttür und andere Mitglieder wissenschaftlicher und künstleri scher Körperschaften. Dazwischen auch Mttttäc Tas Hauptstück der Feier, .die Rede des Reichskanzlers, wur de eingerahmt von der Freischütz-Ouvertüre und dem letzcen Satz der C-Moll-Sinfonte von Beethoven, der sa mit Gottfried Keller zusammen der am meisten aus gesprochene Demokrat unter unseren Geistesheroen ge nesen ist. Tie Rede des Reichskanzlers lautete wie folgt: Herr Reichspräsident! Geehrte Versammlung! In ernster Stunde haben wir un» zusanunengefun- den, uw gemeinsam den Tag zu begehen, an dem vor nunmehr zwei Jahren in Weimar das Verfassungswerk beendet worden ist. In ernster Stunde sind wir zu sammengekommen, in einer Stünde, .in der Über das Schicksal Deutschlands, vielleicht auch, .Europa», drüben in Pari» die Würfel geworfen werden. Darum kein» laute Feier, Mn äußerer Glanz! Wühl aber ziemt es uns, in einer Stunde ruhigen und ernsten Besinnens Rückschau zu halten aus den Wog. den unser Staat nach, der großen, schrecklichen Katastrophe der Umwäl zungen gegangen ist Hinauf zu der Versüssung, die da» Volk sich gegeben hat, auf den Organismus, in dem sich da» höher« Streben de» völkischen Menschen betätigt. Wir wollen tn dieser Stunde un» Rechenschaft geben über den Zustand dieses Staate», Über unser« Einstel lung in diesem Staat. Alle dtesentgen, die da« voll zu Trägern de» heutigen Staatsgedanken» beruf«» hat, seihen wir an dieser der Kunst und Kultur geweihten Stätte versammelt,, den Präsidenten do- Deutschen Ret- ches al» ersten Repräsentanten der demokratischen Repu blik, um ihn geschart di« Mitglieder, der ReiLSregiie- rung, die Reichsminister, die zur Leitung der Geschäft« berufen sind,, und die Abgeordneten al» Vertreter des deutschen Volke«, die kraft der Verfassung an dem inne ren Geschick unsere« Lande» Mitwirken. Wir Jh«n fer ner Vertreter der Länder, di!e da« Reich tn sich schließt. E- sind anwesend hervorragende Sichrer unsere» sozia len und schaffenden Leben»,. Vertreter aller Stände und Kreis«, Männer der Kunst und Wissenschaft, Männer de» werktätigen Leben», die Beamten und Anaehört- gen der Wehrmacht, denen der Schütz der Verfassung und de» Staate» anvertraut ist. Tie Männer, .Vie wir hier sehen, sind zwar di« Spitzen großer Körperschaften, Behörden und machtvoller Organisationen Wetter Kreis« de» deutschen Volke», aber sie sind noch nicht da» ganze Volk. Auch! unser Ideal wäre e» gewesen, wa» di« frei heitlichem demokratischen Dichter, tuSbesonder« Gottfried Kelle«, ersehnten und besangen, au einem frohen Svm- wer tage da« ganze Volk zu« Fest de» freien Volks- staate» zu Vereinen und bet Spiel un- guten Reden den Bund de» Volke» zu besiegeln. Roch ist diese» Ziel, dies« Zett, wo da» tn Erfüllung geht, nicht gekommen. Aber wir hoffen,, daß der große demokratisch« Lett,«- danke, der un» heute zusammenge führt hat, in nicht zu ftrner Zeit Gemeingut de» ganzen deutschen volle« werd«. Dieser Gedanke verknnt gewiß nicht di« unge heuer brennenden Gegensätze in unserem! Volke, zwilchen den Klassen, Zwilchen Besitz und Arbeit, zwilchen denen, dl» noch rückwärt» schauen und um die alt« Herrlichkeit trauern, und den«», di» stürmisch und leidenschaftlich, vielleicht manchmal allzu stürmisch dorwärttzdrängen. »wdana de, »mmlätz«. da, voram«,h«n mmaf«itig«u v«r steh«, «mmachSNV auvLahiwa wi» «AK» «üb, »*m> «i> da» wag«, «mn» »ir pu M,stä«dim>na «ad Mrsöbn»ag kam «m «oolloa, di, letzten Wurzln »oft«, StredM, blotzleger «ad di, laateno Motiv« «ns«« -andrln, aageben, w«m die i„ Ziel üvnhauot ««ichtzar sei« soll, Run, wi, w«dm ,ffi sprechet r Sa, Ziel mW dm Sinn «nsrrer politischen Leben» arbeit ist di« Rott»«» de, deutsch«« voNm, ist ds, TichervW Kiner nationalen Sinheii »nd di« wiiderbegründntzg sein« materiellen Wohlfahrt. Svid«o ist «ach onfrrm vnffasinna nu «S«ltch dmch «im bemokrattfch«, «iahiitlÜ-« dentsch, R«p«blit So findet der deutsche nationale Gedanke leinen fe sten Ausdruck in der Weimarer Verfassung vom 11 August 1Y1S. wir feiern beute die zweite Wieder- kehr ihre» Geburtstage«. Wir alle waren Zeugen de- gewaltigen Vorgänge der letzten Jahre. Niemand ts in diesem Saale, dessen innerste Seele nicht aufgewühl wurde bi« zum tiefsten Grunde, der nicht Erinnerun gen in sich hat, dis niemals aüsgelöscht werden können Ich darf.all düs Schmerzliche in allen Einzelheiten ii dieser Stunde nicht in Erinnerung-ringen? e« wird auch übertönt durch die Sorg«,» über die großen Entschei dungen, die in der Gegenwart drüben an der Seine fallen. Wenn wir vergleichen, wa« vor zwei Jahren war, .all die dunklen Prophezeiungen vom Sturze tn den Abgrund, und damit tn Vergleich setzen da» heutige Matz der Befriedigung, so wird un« erst die Bedeutung des Verfassungswerkes klar. Tie Geschichte wird es der einst als eine Großtat de» deutschen Volkes vermerken, daß Arbeiterschaft und Bürgertum, die wi- derstrebendsten Interessen, sich zum nationalen und s 0 zialen Wiederaufbau in der Nationalversamm lung zusammengefunden haben. Tie Verfassung! im ein zelnen ist Menschenwerk, viele ihrer Einzelheiten sind durch Pie Zeit ihrer Entstehung bedingt: aber die gro ßen Prinzipien der Verfassung werden von Bestand blei- den. TaS ist die Ableitung der staatlichen Gestaltung vom Volkswillen, da» heißt die Demokratie durch ge wählte Vertreter, die Versöhnung der Klassen und Stän de durch sozialen Geist der Gesetze und, alles überragend, die Aufrechterhaltung per Einheit de« Reiches Trotz aller Stürme hat diese sich oUfrechterhalten. Im Juni 1919, im Januar 1920, im März 1920 und bet den Ab- stimmungen tn Schleswig-Holstein, Mestpreußen und Oberschlesien hat die demokratische Republik ihre An ziehungskraft bewiesen. Li, Abstimmung in vbmschwst«, wa, ktn Kore» Gch«i«, »nd »« msehea hat, daß di», di» dort votiert hab«», admsttmmt hab«« au» «önstrm Krr^n, der weiß, daß dies« Brt«inttrt» mm «eolschtA« dmch k»i« v«s-l>ss« au, d«, Adelt geschafft w«rd«a km«. lVraoois Kann der Krieg liquidiert werden, wenn ein Teil des Nolle» in Ablehnung steht zum Vollsstaat? Nein! Nur durch Zusammenfassung Mer Kräfte, nur durch Mitwirkung auch der breiten Maile des Volks wird e» un» möglich sein, da» schwere Schicksal zu tragen und nach Jahren der Opfer und Arbeit schließ lich auch zu meistern, lieber allen Sorgen de» Aufbau«» der Verfassung.steht aber die Sorge de« Augenblicke«, die Sorge um da» Schicksal Oberschlesien». Wir sind un klar darüber, daß.Oberschlesien auch über das Geschick Deutschland» und adäquat damit auch über das Europas bedeutende Entschlüsse gefaßt werden. Lassem Sie mich noch einmal der Hoffnung Ausdruck geben, daß die Männer in VartS sich der Schwere dieser Verantwortung bewußt fein mögen und zu einer gerechten Entscheidung kommen. Deutschland hat Lasten auf sich genommen, wie ft« noch keinem Volke tn der Geschichte zugemutet worden find, und Hat daher «iü Recht zu hoffen und zu verlangen, daß man un» nicht die Schaffen-Möglich keit nimmt. Wir müssen trotz allem mit Optimismus an da« Werk Men. Ta» deutsche Volk will sein Recht und gearbeitet sich sein Brot in täglichem Schaffen. W eh », den« n, die diesem Volke, das guten Willen« ist. S t ett- nervichen. Ein Volk, da« den Weg de» deutschen Vol ke« von 1S18 bi» 1S21 gegangen ist, hat Auwruch auf adäquate» Tasein»r«cht. Zum Schluß, wie» der Reich»- kanzl« auf die Etngan«»worte der Verfassung hin und schloß: Ter Weg der Freiheit und der Gerechtigkeit ist der ruhende Pül in der Erscheinungen Flucht. Wir werden den Bedanken der sozialen Freiheit und Wohl fahrt und de» Fortschritt» pflegen trotz allem. Das Gleichgewicht im Steueraufbau. W.W. In de« Begleitwarten der Regierung zu den neuen Steuervnrlage« beißt eß, , daß da» Gleichge wicht zwischen dkr«kten und indirekten Steuern gewahrt worden sei. Eigentlich ist die» Gletchgewjcht -mehr ein« theoretische Spielerei, da in der harten Wirk« ltchkett die Tinge ein sülche» Gleichgewicht ggrnicht her« zustellen ist. Unsere sinan-wissenschaftliche Erkenntnis ist Aber die Begriffsbestimmungen bei direkten- und indirekten Steuern noch nicht htnausgelangt.'di« Eno« der siebziger Jahre bek den Kämpfen um die Wand lung der deutschen Wirtschaftspolitik formuliert wurd««. Indirekt« Steuern haben den finanztechnischen Vorzug, daß ihr« Veranlagung u/rd Erhebung verhältnt-mäßis wvti» Kosten verursacht, «benso zeichnen sie sich da durch au», daß si« nicht gut umgckngen werde» können« via da» bet direkten Steuern vielfach d«r Fall ist. Daß t« avgewälzt werden,, ist in ihrer Art begründet vird auch von den Steuertechniken» allgemein voraus- «setzt und al» unvermeidlich hingenommen. Weiter ist ,u beachten, daß sie eine gleichwätztg« Belastung '«rbeisühren, also damit den ersten Grundsatz der Te- nokratte verwirklichen. Gewiß, die Belastung selbst nacht sich nack der Höhe de» Einkommen» mchr oder veniger fühlbwr. Im allgemeinen gilt aber di« Regel, mtz auch di« Verbraucher die Steuer abwätzen, daß . D. Gehalts- und Lohnempfänger nach seder Erhöhung )«r indirekten Steuern auch eine Erhöhung ihre» Etü- ommen» erreichten. E» wird überhaupt bet der Steuerkrittk zu wenig >araüs.geachtet, daß in der Regel all« Steuern direkten wie die indirekten, avgewälzt werden. Ter Träger ist Mi Ende aller Enden also, nicht der einzeln« yflichttg«, sondern die Gesamtwirtschas.t. Aber erade sie kennt für die Tragfähigkeit Grenzen. Häufen ich die Steuern, so brüht der Wirtschaft die Gefahr, die Preise für die Erzeugnisse so hinaufMrauben zu müssen, daß der Absatz im In- .und Ausland« erschwert wird. Wir Annen also an sich püt dem Begriff de» Gleichgewicht» bei direkten und indirekten Steuern nicht viel ansangen. Direkte Steuern müssen überdies von allen physischen Personen mit eigenem Einkvmmen be zahlt werden, es sei denn, daß die» Einkommen unter halb der Mindestgrenze für die LebenSfristung Liegt. Auch hier zeigt sich, daß die Unterscheidung nicht brauch bar ist. Paß sich nicht sagen läßt, die direkten Steuern belasteten die Besitzenden, während die indirekten Steuern hauptsächlich.für die Nichtbesitzenden eine Last darstellten. Im Gegenteil, auf.den Kopf umqerechnet ist der Anteil an den indirekten Steuern bet den Be sitzenden erheblich Höher, al» bek den Nichtbesitzen den, da die Besitzenden mehr betzw- teurere Genußmit tel verbrauchen al« die Ntchtbesitzenden. Bet der weiter» krtttk ist vielmehr davon auszugehen, ob die Gesamtbs« lastung für die Wirtschaft erträglich ist. Dies« Belastung ist.erträglich, solang« die Steuern au» den Einkünften der Wirtschaft bezahlt werden. Gehen sie darüber hinaus, greifen sie dauernd tn den Vermögen-be stand, so muß dÄS'in absehbarer Zett zum Erliegen der Wirtschaft führen. E» kann allerdings unter be sonderen Derhäktntssen geboten sein, einen Eingriff in den DermögenSbestanv zu wagen, dann, wenn auf anderem Wege «ine drückend« vast nicht LbzubürdeN ist. Wird der Eingriff in den DermögenSbestanv eine öfter wiedetÄehrende Maßnahme, so vermindert stch selbst tätig auch da» Betriebskapital, .da» di« Voraussetzung und Vorbedingung feder wirtschaftlichen Erzeugung.ist. Eine vermehrte Erzeugung M aber schon deshalb not wendig, weil die Bevölkerung wächst und mit Arbeit und Verdienst versorgt werden muß. Neu« Fabriken, neue Unternehmungen entstehen nicht ohn« wettere», sondern sind tn Men Fällen da» Ergebnis befruchten der Entwicklung. Soll also von einem Gleichgewicht im SteueraufVau di« Red« sein, so kann da« nur den Ginn haben, daß die Steuern für die Pflichtigen sowohl als für die Wirtschaft erträglich sind. Lrisls lu äon Pariser verhancklung«« t Roch leim Eint-«- erzielt i Llohd Georg« und Lord (kurzon verbandel- M t»n gestern vormittag von 8V1 bi» 11V« Uhr im Hotel W Srillon mit vriand und v 0 uch eu r. wi« di« Aqene« j H Hava» berichtet,, ist.in dieser Unterredung «in« Si^ni- W guntz ^tbev die oberf^hlesisch« Grenzfrag« M nicht erzielt worden.. Tie Sachverständigen vollendeten den Bericht und legten ihn iw Se- W kretariat der Konferenz nieder. Er stellt eine größer« W Anzahl autonomer sogenannter Inselchen innerhalb de» W Industrtebezirke» fest, die al» unteilb are Einhei- kW ten bezeichnet werden. Jetzt müsse! zwischen den »tn- W zelnen Enklaven die Grenzlinie gezogen w»rd«n Diese W Ausgabe sei nicht nur technisch, sondern politisch und W vthrwgraphisch. Auch.ein» Rachricht der Agenee Hava» K besagt, daß t>ie Verhandlungen -wischen den englischen und französischen Ministern am Vormittag, zur Erzie- W lung einer Einigung über diewütkauseinander- M gehenden Standpunkte noch zu keiner Eini gung geführt haben, iedoch fortgesetzt werden. Irden- M falls werde, wenn bi» -um Abend kein« Einigung MH W ergebe, in der Rachmittag-sttzung -e» Obersten Räte» M nicht über die oberschlesische Frage verhandelt, son« W dern tn der Tagesordnung, fortgefahven. Di« Rachricht w«tst daraus Hi», daß kein Grund -u P«i^1mi4- W mu« vorhanden sei,, da bet -en Verhandlungen frühe rer Konferenzen sich ähnliche Krtspnzustäntz« M »»zeigt hätten, Pie immer »ut «inet vermitteln den Lösung geführt hätten. Im Gegensatz A hierzu steht folgend« Meldung: M Sine kritische Wendung 7 Abreise Lloyd Georg«» weg«» d«r irische« Frag«. — EI» W Vorwand f — Rem Weisung«» a» die Each»«ß>»Rö-». Lloyd George hat Vriand gestern nwchmtttchg D Mityetellt, «» sei gezwungen, heut« «egen der Irische» W Frag» nach London zu reisen, um am Sonnabend an öW
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview