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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 05.01.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-01-05
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-192801052
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19280105
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19280105
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1928
- Monat1928-01
- Tag1928-01-05
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^7- Snduftrte, Handel, Berkehe die raum -er Nas« einschließlich -er Scheidewand i aus geht -ie AtmungSlust durch die Rachenhöhle ! un- den Kehlkopf in -ie Luttröhre und von ihr ann kartosseln kg 28. lichen Schädigungen auSgeseht wenden. Grünware»: Rosenkohl 50--60, Grünkohl 80 Wie erwähnt, V» die Häusiaste und am meisten Behinderung -er Nasenatmung — und daraus kommt eS hier an! — besser kennen und erken nen zu können, ist «S angebracht, sich einmal den normalen Bau -er Nase vor Augen zn führen Die Nase ist -te natürliche Eingangs pforte für die oberen Lustweg«. Sie wird durch die Nasen scheide wand, an der sich an jeher Seite men 50—80. gemischtes Obst 70—00. ^rünel», len 130. Aprikosen 1:V—150 je >4 Kilogramm. Weiß« Rüben bekannt« Ursache für die Behinderung einer W. je kg. Petersilie Bdch. 25—70, Schnittlauch Nasenatmung Die Ursache» könne« verschiede«- sei»; die aewdhuiichste ist der Schimpfe». Um nun di« verschiedenen Gründe für und der Mrrscheln wird von einer seinen Schleimhaut auSgekleidet, di« -en Nasenschleim absondert. Nach hinten mündet die Nase in den Rachenranm, -er die Fortsetzung der Mundhöhl« nach oben darstellt. Der Zweck de- Nasen- raum«» »st. di« durchstoeichende Luft zu erwär- men. anzufenchten und zn reinigen. Bon ihm länd. 80—85. inländ. 25—60, Ml,Säusel 15 bis SO, Kochbirnen 18 bis 80. Tafelbirnen 80 bis 40. Weintrauben, ausländische 100—250. Walnüsse, trockene 00 bis SO. Erdnüsse 50 bis SO. Hasel nüsse 00—180, Datteln 75—130, Feigen 40—150. Johannisbrot 50—SO. Kastanien, edle, 50—00, Ananas 180. Mandarinen 45—00, je ^4 KUogr^ KokoSnüsie 50—80. Apfelsinen ö—SO, Zitronen 0—8, Bananen 10—20 je Stück. höhlen -er Nase übergreifen kann. Während -er Schnupfen eine verhältnismäßig harmlos« Er krankung -er Nase ist, sind die Pol»»«». die verschieden groß« Gewächse der Schleimhaut bilden, schon ernster »u nehmen. Sie können eine dauernde stark« Behinderung der Nasen- atmung darstellen und sind deshalb unbedingt operativ zu entfernen. Ein« ebenfalls dauernde Behinderung der Nasenatmung wird häufig durch ein« Verbiegung imb Verdickung de« Nase«sch«ide»and, Knoblauch 5—20, Blumenkohl 80—80, Kohlrabi neuer, 8 bis 20 j« Stück, Rotkraut 20 bis 25, Weißkraut 10—12, Welschkraut 15—20, Kohlrüb. 10—12, Meerrettich 80—100, Salatgnrken. inl. —. Rote Rüben 15—20, Zichorie 100—120, je N kg. Rettich« 10-20, Sellerie 5—50. enal. 100 bis 150. Kopfsalat, hiesiger 20—SO. Endivien, hiesige 15—25. Artischocken 120-150. je Stück. Radieschen 15-^18. Schwarzwurzel 20, Peter- silienwurzel 15—25. Porree 15—80 je Bündchen. Sauerkmut: H Kilogramm 15. Gurken, saure Stück 10—25, Senf-Gurken '4 Kilogr. 80-100. Pfeffergurken Stück 10 bis 20. PUze: Ehampignon» »»-«0, Steinpilze, getrockuete 70t>—600, Morcheln, getrocknete SOS je K Kilogramm. Molkerei » Erzengnifie: AuSlandSbutter 210—280, Molkereibutt«r 200—380, Bauern, butter 210—220. Koch, und Vackbutter 170-210, Margarine SO bi» 110. Koko-fett S8 bi» 80, Quark 82—85 j« ^4 Kilogr., Vollmilch, 1 Liter SO, Milch. Dose 80 bi» so, Dresdner Vier, käse 4. Altenburger Ziegenkäse SO—>00, Hein. richStaler FrühstttckSkäs« 1S—20. Neufchateller 40—15, Camembert 18—SO, Harzer Käs« 8 je Stück. Kümmelkäse H SO—100, Limburger Käse 100, Schweizer Käse 200 di» 240. Tilsiter Käse 180—200. Weißlack 1S0, Pirmesankäse 2«. Edamer ISO, Briekäse 180, Roquefort 280 bi» 800 je Kilogramm. Eier: Lanbcier 18—20, ausländisch« 12—18, je Stück. Trockene» Gemüse: Bohnen 25—84, Erbsen geschält 40—45, Erbsen, ungeschält 85—40, Grau, pen 80—SS, Grieb 82—35, Hirse 80—85. Linsen SO—S5, Reis 24—05 je Kilogramm vret: Gebr Braune 1. Gorte 82, 2. Sorte 7S. je 2 Kilogramm. Mehl: Kaiser-AuSzug 27—80, Soiser-AuSzug, griffig 81—84 je 44 Kilogramm. Etwas von der Nase I« diesen Tage» rasch wechselnder Witte, rung, wi« wir sie vor kurzem erlebt haben und, wenn man den Wetterpropheten glauben darf, in Küry« wieder erleben werden, ist e- kein Wunder, wenn fast jeder »weite Mitmensch mit verstopfter Nase herumläuft. Und somit hat im täglichen Leben jeder oft Gelegenheit, bei sich oder bei anderen di«se» unangenehmen Zustand festzustellen. bis' 80 je 44 kg, Oelsardinen Dose SO—SOO. : die drei sogenannten Nasenmuscheln ansehen, in v»«. Süd. »Kd Sone-IE,-: «t-iki. . durch di« f«tn«n vromValSsle in di« Lun«. Dieser natürliche Weg -er Atmungvlust k do. junge 140—180, je 44 Kilogramm. Tauben 50-180 le Stück. Lebende Fische «. Schaltiere: Karpfen 180—140, Schleien 220, Aale 800 le 44 Kilogramm. Fischwaren: al frisch«: Rhein lach- 400—500, SilberlachS 220—250, Steinbutt 200—250, See. zunge« 275—SOO, Zander 110—150, Hechte 120, Elbfische SO-120, Schollen 70-«, Kabeljau 40 bis 45, Schellfische ohne Kopf 40—45, Notzungen 80—90, Heringe, arüne 85, Seelach» 40, Not. barsch 35—40, je 44 Kilogramm. bj Gesalzene, geräncherie. eingemachte: Kieler Bücklinge SO, Makrelen —, Kieler Sprotten 60 bi» 80, Aal« 400, Flnßlachs 400, Bollheringe 25—SO. Matjesheringe 80 je 44 kg, Bratheringe 44 Dose 250—800, Räncherheringe Stück 15—SO Hering in Gelee SO—80, Kradben —, Kräuter-AnchoviS 60, Cbristiania-AnchoviS 100, Sardellen 160—300. russisch« Sardinen 50 Auf Drängen der deutschen Eisen- und Stahlindustrie prüft die NeichSregieruna die Möglichkeit der Aushebung der bestehenden BeredclungSperkehre mit ausländischen Schwarz, und Weißblechen. In einem Bericht au -ie übrigen sächsischen Handelskammer» be» tonte die Kammer die dringende Notwendig, keit -er Beibehaltung dieser BeredelnngSver. kehr«, da die verarbeitende deutsche Industrie zur Erhaltung ihrer Wettbewerbsfähigkeit auf dem Auslandsmärkte auf die zollfreie Verar. Heilung ausländischer Bleche unbedingt ange- wiesen ist. BerNuer Börse vom 4. Januar 1928. Die heutig« Börse begann in sehr matter Haltung. Der AnSwciS der Reichsbank, -er eine starke Beanspruchung der Bank aufweist, wirkte verstimmend. Hinzu kamen die Dif ferenzen bet den Mitteldeutschen Stahlwerken wegen der Durchführung -eS Arbeitszeit, gesetzt», die pessimistische Beurteilung der Di». kont-Polittk der NeichSbank usw., die di« Börse au starker Zurückhaltung veranlaßten. An Kur. sen find zu nennen: Gelsenkirchen 148'4, Har- pener 19944, Ilse 247. Farben 284^, AWG. 17SÄ, Schuckert 193, Siemens 20644, Bemberg 4008, Glanzstosf 594, Ostwerke 862 Schultlrelß 412, Hapag 150)4, Nordllond 15544, Commerz 17844, Danat 284'/-. Mitteldeutsche 224. Am Geldmarkt war TageSgeld mit 544—7 angebo. ten. MonatSgeld stellte sich auf 8—9. Berliner Produkteubörse vom 4. Januar 1928. Die heutige Berliner Produktenbörse war etwa» fester. Am Locomarkt zogen di« Preis« für Weizen und Roggen um eine Mark an. Am Terminmarkt notierten Märzweizen 274'/-, Maiweiz«n 278)4: Märzroggen 2048, Mai- rvggen 268'/-: Märzhafer 230^, Maihafer 238. A.-G. oarm. Seidel «. Nanmann, DreSbe«. Bei der Gesellschaft sind nach «iner Meldung du» Berlin im abgelausenen Jahr« große In. vestitionrn vorgenvmmen worden. Mit dieser Umstellung ans n«u« moderne Fabrikation»- methoben wurde der Zugang auf FabrikattonS- konto von 0L95 aus 0^ Mill. Mark erklärt. Aktien bierbrauerei zn Reisewitz. In b«r Hauptversammlung wurde der Abschluß mit einer Dividende von 8 Prozent genehmtgt. schält 180-200: Kalbfleisch. Schnitzelfleifch 200 bi» 240. Keul« 180 bt» 140, Bug 110 bt» 120, übrig« Teile 110—430; Schweinefleisch, Keule 100-120, Bug 100-120. Karree 120—140. Bauch 90-110, Kopf 70—80, Knöchel 80-100, Pökel 100—140: Schöpsenfleisch, Keule 180—140, Bug 110—120, Koteletten 120—140, Kochfleisch 90 bi» 120, Gefrierfleisch 80-110, Rauchfleisch 140 bis 160, Schinken im Stück 160—220, Ausschnitt 220 bis 260, Spcck, geräuch., inländischer 120 bi» 150. roh, tnländttckier 100—120, geräuchert, au», ländischer ISO. Schweineschmalz, au»länd„ 85 bis 90, Schmer 100—120, Nindstalg 60-80, Zer. velat. u. Salamiwnrst 220—320, Mett-, Blut«, Leberwurst 120—166. Landleberwnrst 120—160. Zieaen, junge, 80—90, Gefrierrin-fleisch 00—140 je ^4 Kilogramm. Wildbret: Rot- und Damwild, Sochfletsch SO bi» 80. Rücken 150-200. Keule 150—200. Reh- wild. Rücken 200—320. Blatt 130—150. Keule 200—220, Hasen, im Fell 120, do. gespickt 180, Kaninchen 120 je 44 kg Wildgefiügcl: Jasanenhähne 400—500, Fa. sanen-ennen 250—350, Wildente« 250—800 je Stück Zahme» Geflügel, lebende»: Enten VOO—700, Hühner, alte, 800—400, Hlihner, jung«, 500 bi» 600, Tauben 100-800 j« Stück; sämtlich Zucht und Nasse. Zahmes Geflügel, geschlachtete»; Gänse 1S0 bi» 140, Enten 140-170, Truthähne, Truchüh. n«r 150—160, Hühner, alte, 130—160, 1 Preiselbeere», eingefotte» mit Zucker, A Kilogramm 80 Warenmarkt Bericht über die Warenpreise ' im Kleinhandel in der Markthalle Ant»*»« i platz in DreSde« ' vom 4. Januar 1028. Fleisch nnd Flciichware«: Nindsleisch. Vrust 80—120, Bauch 80—100, Hochrippe 90—120 Querrippe 80—110, vratenfl. 100—150, Keule lOO-150. Hackfleisch 100-140, Schoß 110—160 Lende, unauSgelchält 120 bi» 140, do. auSge- , .. . - , „ , . - 1 nun durch Hindernisse verschiedener Art unter Kartoffel». 50 kg 450—500, kg 6—7, Malta, buchen und dadurch mannigfachen gesundheii Bündchen 5—8, Spinat 50-00, Rapünzchen 100,' ' " bi» 120, Kerbel 80—100, Möhren 10-12, Zwi«. der Schnupfe». beln 20, Oporto-Zwiebeln 18 bi» 20, Toma. Er ist ei«« entzündliche, mit starker Schleim- ten 70 bi» 80, , Karotten 12 bi» 15 je ^4 abson-erung verbundene Anschwellung der Kilogramm, Karotten Bündchen 85 bi» 40,' Nasenschleiwhaut.-ie eventuell auf die Neben» Rus -er Tätigkeit -er Dau-eiskammer vres-eu Auf Grund von Klagen au» Industrie und Großhandel über die mangelhafte Brtkettver. forguug ersuchte die Kammer da» Wirtschaft». Ministerium wiederholt, aus da» Braunkohlen» fvndtkat nachdrücklich wegru «iner au»reichen. den Belieferung Sachsen» mit Industrie» und Hausbrandbrikett» einzuwirken. De» lebhaften Unwille« der Wirtfchaft über di« »«»eutlich feit Eintritt de» strenge» Wi«- termetter» vorgckommeuc» Zuguerfpatvuge« V»d Verzögerungen im Güterverkehr gab auch di« Kamwer iu Eingabe« a« die Reichsbahn» direkti»« Dresden, a« da» ReichSverkehrSmiai» fierium u»d a« die ReichSbahahanptverwaltuug Ausdruck. Sie forderte wirksame Vorkehrung»» m«ß»ah«e» gege» die Wiederhol»»« solcher Mißstäud«. «»»na Llal« 12 Grüne Miefe Fetner Batt Jeden vonnerstes Herren so Damen so § Jeden Sonntav Tanzbändchen-Lourentan, Komplett« Schlafzimmer von von von von von von von von von Kompl. Holzbcttc« . Kompl. Metallbctte» Holzbetten . . . ststetaldett«» . . . Auflegematratze» Stahldratztmairatzeu Kleid rlchränke, 2türtg Chais louguc» . . ? fa» t».- re— iS.- ir - «7— 4 84.- 77.— und Vtlttorr Möbel- AI Berkaus direkt ab Fabrik Kücheu. «Ie» staunend billig! Leiljsablunv aestattet! Bei Barzahlung 18 x Rabatts Fedetklaoee: 0 e-ds", Srotz« ^wtn «r^ad« I aegmüder dem Stbau'pirlhau« V«r'r«ter: K. 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S«i P-l,e gong birs«« » kro^M Rabat« Ksin geoker ksinsmsekvn mske bat 6«dr»uci> van «kse NGASB bsop poNtue l)i« «eiuoutLig»4«i» !„,««> «ie- «be«wo b«qu«» mit ?I4HO-L^XU8ILcIH. peimS««. vi« „e»« l^eltierungen. «o»ria dlüdel ur»ä fuüböä«, »lier Sri, isott<iee1l«> uml »o<i '>»iLle:<iu»gev vieren »Uea «ettetbt man prLo-Uge« vsoergümL Xblirbenäe IVLaäe l««en «ieb Lxieren. vurc- äie»« viel »eit ige Snveaäungsmötlicstlleit von LUHkO- ^^VSlkOSl. virxi ä»» «>». groke K«i»em»Lbe« j»nr iderlliümig äeaa »lle Ktluine er»tr»sileo riet« «»über glLnrenä mä lrenoälicb, unä äi« kekdglicblteil nrjrä i» «robitnemter >Vei»e »eiteigert. ?VDI'O-8l.SV8H6H, i«i «oilrtänäg uarcfitläUcb gerne- Io», «lebt mklebig »u«, virirt lkelmtütenä. binterlLüt icetneo ?eiik»oeh uo8 m»ekt aiebt dch öpleig äniventfaini «rtoigl mSbelo, mit läppen, Rop-Vix-e« »äer r«r»1llal»«r Oeberiül erbSltlieh bestimmt in lbeem vrogenzeecbLtt. n vviro rentrai venned «nüP !. ss nni HHHHHHHHHHHHHHH Odn« «el>»!'«n 8t« «in« >«< u«»«,»»iuntz anlr»««n «n»«r V. »1 «» s, »Ii« v«r'«a. ve«»«« Mc>»<rvn«ie',ke»S« r» r! Ketnrm-, Reaatnß- ». tzt,ä«rbette, I» -4«te,t«e» n. S»sI»E«n Diven. 8«tts«-1»rn n »ila». v rum 8cbi»'- «immar ßakürt. reett. »oliä u bist«» io ri««ie«r Su«,r»HI b «, 2»bivnS»erIeicbt««un< >m bel,^,v^ 8p«»t»>S«»cbLtt „vreoäsnom" v«««ä«n, -«»»»tLäter »äorstt 1. T«l«pb<»» 55510 läse Vtk Ai Das Gas ichein« iuleiun onatl. rieg. Sh üuna ol i unver ermvr. a steru »re« i.-«dr. Ein länc -i« entweder angeboren oder durch «ine stärker, B«rlctzung der Siaseuknochen -crbeigeführt sei, kaun, verurfacht. Auch hier tst zur Freilegung der Atmung «n fachärztlicher Eingriff «rforder. Uch. Die» wären -i« wesenllichste» innerhalb der Rase gelegenen Ursachen für Ihre Verstopfung. Aber e» gibt noch eine sehr häufig«, all«r. ding» auf da» KindeSalter beschränkte Vehiu. derung der Nasenatmung. Dies« wird durch Aufchwellung »er fageuauute» Rachesmaudel, einer der Nasenmün-ung in den Nachenraum gegenüber gelegene« Lymphdrüse, verursacht. Bei ihrer Entstehung spielen Erblichkeit, Skro. fulose und -i« gewöhnlichen Kin-erkrankheiteu iMasern, Scharlach, Diphtheviej ein« Nolle. Wenn eine Sdllckbildung der vergrößerten Man» del im späteren KindeSalter nicht erfolgt, emp fiehlt sich auch hier die operative Beseitigung. Wi« macht sich nun -i« verstopfte Nas« un- ihr« Erkrankung bemerkbar? Der Patient selbst wird neben -er Unmöglichkeit. Luft durch die Nase einznziehen, verschied»« Beschwerden an sich wahrnehmen. wi« Sopsschm«rzen, Druck» gefühl in -er Stirngegen-, Störungen -eS Ge. ruchS, Trockenheit in Mun- und Nachen beson. der» beim Liegen. Seiner Umgebung fällt vor allem -er ossenst«hen-e Mund, di« nasale Sprache, oft auch ein« leichte Schwerhörigkeit und besonder» bei Kindern ein« gestörte Auf» merksamkeit und eine gewisse geistig« Stumpf, heit aus. Die Folg«« der behin-erbea Nasenatmung können also von schwerwiegende« Einfluß ans de« allgemeine« Gesundheitszustand sein. Da -er Luft der normale Weg durch die Nase versperrt ist. so ist der Patient gezwungen, durch den Mund zu atmen, daS heißt -t« Lust ungereinigt, nicht vorgewärmt und angefeuchtet einzuziohen. Katarrhe deS Rachens und der Lustivege. selbst schwerer« Infektionen wi« Tuberkulose können -i« Folgen sein. Es liegt daher nnbo-ingt im Interest« eine» seden. d«r auf -i« Erhaltung seiner Gesundheit Wert legt, für ein« «rbehinberte Rase»att»»«« z» sorge«. Da fast immer nur der Arzt entscheiden kann, welche Mittel znr Beseitigung der Hindernisse anzuwenden sind, ist eS ratsam, bei dem Ans, treten der Anzeichen einen Arzt aufzusuchen. Znr Vorbeugung kann empfohlen werden AS» Härtung de» Körper» Vermeidung von schob» lichen Reizungen der Nase usw. MM »er MSSM Hem Freitag, de« «. Januar. Opernhaus SlzMan. Vauernehr«; Der Bafazzo f7)> Anr«chtSreihe A. LB.: 8728—8775. Schauspielhaus Der letzte Ritter (X8). AurechtSrcihe A. VB.: 1780—1812. Glbertrheatre Gastspiel. Der blau« Bogel fXSj. Vie Komödie Der Herr Senator l)-8s. VB.: 50L-500. VBB. Gr. 1: 2151—2200. Abonnement E 8. GeftdenzLheater Rübezahl 84 Meine Preises Die gold'ne Meisterin l^8s. «DV. Gr. 1: 8251—3800. Leide murigÄ latastrr tet wm zunächs räumui Lurch d Wände. Tie ! Eentral-Lheater Star Fra« vo« Format sSs. Lhalia-rheater Paul vecker» al» Giesebrecht im Nacht» betrieb t8s. BorzugSkarten gültig. »»»»»»»»»»»»«»»»»»»»»AI Nur W Seih zu MW-lM su billig! Sandtücher, g^äumi Stas o.30 Serrenhemden w an«« sal-weit« k.ro Winteruvterröcke «an,«j.P I.VL Ktnöerttetder für Mn «« 1.4Z VeIÜFe, Ressel, 2 Mir. lang, krästik« Oual. F.8Ü I FNlett, 2 Me er lang F.FÜ Teriil-Zenirale, LL', gegenüber der Ortskrankenkasse Tanzgesellschaft nttt vornehmer, behaglicher Geselligkeit bietet Dame« «a» Herre«, auch Ehepaaren, bester Kreise Gelegenheit zur Uobung der moderne, Tänze in schönem Klublvkal in Dr-S- », am Haupt-bahnhof Näher«» durch M«nier,äloS, Dres»««. 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