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Weißeritz-Zeitung : 22.10.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-10-22
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-192010222
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19201022
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19201022
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1920
- Monat1920-10
- Tag1920-10-22
- Monat1920-10
- Jahr1920
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 22.10.1920
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wG, n Hali Vertin krtinr IlMW )bohr<! g. Löchn. kt, al!< d °<r, te hi! n boh glalh Hand, i Km «ries, hi nid n sint !n dn Ise »n « ih» 1 druk > hol, pkvjid !ie bi< Vie süi andrr- ' üb« Ende staats- will, «edel- anzrn Zrank- erben, stehen solgen n auf zen. Hafter fron- « der lascht. Man l Arzt «nsch- imrn, rmen, von i An. durch llarkr idrrn eroen ver> >d so S.-G., riebei, Weitzeritz-Zeilung Tageszeitung un- Anzeiger für Dippol-iswal-e, Schmiedeberg «.L Kettelte Z-»ttn«g -es Beztrk» Dirke» »leit euthält di« «neUiche» VÄan«t»ach»»s« «er »»t»-«wt«mmkchast, de» Amtsgericht» kN- de» Stadtret» p» Dippovlswald* Verantwortlicher Redakteur: Vrml Jebne. — Druck und Verlag: Curl Jehu« in DtVvolbiswatb«. ! Nr. 247 Freitag den 22. ONober 1920 86. Jahrgang bauptmannschaft ' Pta-, im amSich« Leit tz« mm Behörde«) dezw. "Mo-— Gkwekubtrckb ÄekIamW Pfg. Dierteilährlich Mark ohne Iw- «vyUstpprrip» _ Einzelne Nummer« Pf. — Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 3. Semeindeverbauds^Sirokonto Nr. 3. — Postscheck konto: Leipzig 12548. zu Grimma betreffend d». I» hier einzureichen. Dippoldiswalde, am 28. Oktober 1020. Freistelle an der Fürsten- und Landesschnle " " - —- ——— —— Bewerbungsgesuche sind unter Beifügung der ersorderllchen Unterlagen bi» b. November Sachsens Nahruugssorgen. In einer Pirliekonserenz, die am Mittwoch im Land»- lebensmitklamt stattsand, führte der Bertreter der Regierung zu der gegenwärtigen Ltbensmittelverforgung etwa folgendes aus: Deutschland steht gegenwärtig im Zeichen de» Abbaues der Zwangswirilchast. Zum Teil ist ein, vollständige Frei- gab« oir« ein« Lockerung schon erfolgt (Kartoffel, Fletsch), -um Teil steht sie nahe bevor (Fett, Zucker, Letreidefabrikate). An der Zwangswtrtschast de» Brotgetreides dürste in ab sehbarer Zett nicht gerüttelt werden. Dir sächsische Regierung steht auf dem Standpunkte, datz der Sprung von der Zwangewirtschaft zur freien Wirtschaft zu früh gemacht worden ist Trotz diele« Proteste» ist man in Beilin darüber hinweggegangrn. Dieser Schritt ist nament lich auf drei Fattoren zurückzuführen: aus die Landwirtschaft, die durch ihr« Organisationen einen entschiedene« Kamps gegen die öffentliche Bewirtschaftung geführt hat; auf den Deutschen Städtrtap, der ihr als wertvoller Bundesgenosse zur Sette tra>; endlich aus den überwiegenden Teil der Ber- brauch« schüft selbst, der durch sein unablässiges Anrennen gegen die Zwangswirtschaft den Widerstand der Retchsregierung auf die Dauer unmöglich gemocht Hst. Die sächsische Regierung beklagt diese Wendung, insbesondere die Haltung de« Deutschen Städtrtag», der nach ihrer Auffassung die Interessen der Be völkerung nicht gewahrt hat. l Die Träger der freien Wirtschaft, insbesondere die Lrnd- wirte, werden nun zeigen müssen, ob sie halten können, was sie oeriprochen haben, ob sie in der Lage sind, War n in genügender Menge zu beschossen, und zwar auch zu er-, schwinglichen Preisen, k« wird eine schwere Ausgabe sein, aber sie mutz nun gelöst werden. Der Staat ist trotz sein» früheren ojfenen Widerstande« jetzt seiner Berantworlung nicht ledig. Die Bevölkerung wird ihn, wenn auch zu unrecht, immer noch haftbar machen sür die kommende Entwicklung. Die stets Brwirtichaftung durste erst dann einlreten, wenn man über genügend Waren versügte. Soweit sind wir aber noch nicht. ^^Ursprünglich wollte man die Form der Zwang»wirtschaft für die Kartosseln nur verändern. Au« dem Kompromih ist jedoch nicht» geworden. Die freie Wirtschaft ist auch sür dieses wichtige Nahrungsmittel eingesührt worden. Das Reich hatte Lieferung,Verträge abarschlossen. Der gewährte Preis von 31,75 M. für den Zentner ist nun der Auegangs- punkt von Schwierigkeiten geworden. Weite Kreise der Be völkerung verlangen von der Regierung ein« ander« Preis- bemeslung. Di« verlangte Festsetzung von Höchstpreisen durch di« Regierung hat aber nur dann Zweck, wenn sie di« Waren selbst in der Hand hat, sonst treibt man sie au» dem Land« sort. Richtpreis»? Der Bolkswitz sagt mit Recht, daß sie deshalb so heihrn, weil sich gerade niemand nach ihnen richte. So hat man „Angemessenheitepreise" ersunden. Bei Obst sind hiermit ganz gute Erfahrungen gemacht worden. Jnbrzug auf di« «artofstlpreiss hat sich in der Br- völkerung vielfach ein« «rüste Mitzstlmmung brmerkbar ge- macht. An manchen Orten scheint man den Versuch machen zu wollen, gewalttätig vorzvgehen. Im Interesse de» Volkes ist zu wünschen, datz es nicht soweit kommt. Mit Gewalt wird nichts erreicht. Durch Gewalt geht der Wirtschaft», organismu», der «ine autzerordentlich setngliedrige Einrichtung ist, und schlletzlich der ganz« Volksorganismu« in Trümmer. Di« Produktion«!»!» würde auch enorm unterbunden, jede» gewaltsame Vorgehen würde sich bitter rächen. Auf eine solch« Entwickelung mutz und wird die Rrgierung rin wach sam» Auge haben, s-z Bei den Organisationen der Landwirte ist zweifellos viel guter Wille vorhanden — Ausnahmen bestätigen die Regel. Die sächsischen Landwirt« sehen di« Not der Be völkerung, und da» hat denn auch aus die Ersüllung der Ablieferungspflicht «lngiwtrkt. Aber es ist dringend nölig, datz dir Landwirte ihre Pslicht noch weiter «rsütlkn, und zwar in steigendem Matze. Man kann sagen, datz die Volks- ernührung al» gefährdet anzusthen ist, wenn dt« Landwirt- schäft — bri aller Anerkennung ihrer bisherigen Leistungen — drn Ablirferungsapparat nicht noch weiter anspannt. Zwlck« Heranschasfung genügender Mengen von Kartoffeln hat dir Staat übrigen» di« «forderlich«, Schritte bereit» > getan. I Beim Fletsch ist eine vollständig frri« Bewirtschaftung noch nicht eingetreten. Für den Viehhandrl besteht noch drr Schlublchtinzwang und für den Fletschverkaul die Zulassung»- Verpflichtung, sowie der Aurhang und di« U«ber«achung drr Preise. Datz die Zulassung de» Ditheinkaufs aus die einzelnen Bezirke begrenzt worden ist, ist das Bedenklichste aus dem ganzen Gebiete. Dadurch entlieht eine Abschlietzung zwischen den einzelnen Ländern und eine ungesunde Preistrriberei Da« wird wieder zur Folge haben, datz die Landwirte vi« Schlachtvieh züchten und zur Fütterung Kartosseln und Ge treibe verwenden müssen, da and«« Futtermittel sür den über mätzig g«stelg«kn Bedarf nicht vorhanden sein werden. Druck dl« htrrmit gegrbin« starke Abstotzung von Schlachtvieh wird auch di« Milchoersorgung grfährdrt. Auf di«s« Drsahr mus nachdrücklichst hlngrwt«s«n wrrdrn. Da» Monopol dr« Vieh austauf» wird in di« Händ, drr zu btldrndrn „Sächsischen Vieh- und Fleischhandeisgenolstnschast" gelrgt wrrdrn. Es gilt, Vieh heranzufchafsen und di« Piris« möglichst niedrig zu haltrn. Di« sächsisch« Rrgierung ist berrlt» an Prrutzen, Bayern, Oldenburg und Thüringen herangetrrten mit drm Ersuchen, freiwillig ans ihre Abschlietzung zu verzichten, und rrsteulicherwrife hat sie bei Prrutzen und Oldenburg das ge- wünschte Entgegenkommen gefunden. Mit Thüringen wird noch verhandelt, Bayern dagegen will keine sächsischen Händler hinein lassen, e« will aber unserer Notlage auf andere Weise Rechnung tragen. Für Notstandsfäll« hat da« Reich 125 Gramm Auslandsfleisch für jede Person bereit gestellt. Eine Entspannung ist auch etngrireten bri Grauprn, Dries, Teigwarrn und Haferslocken Hier ist zwar die Zwangs- Wirtschaft nicht aufgehoben, aber die Bewirtschaftung ist auf eine freiere Grundlage gestellt worden, eine ösfentliche Ver teilung wird nicht mehr stoltsinden. Letzt«» wird bri Kinder- Nährmitteln noch beibehalten wrrdrn. Die Einkaufsgenosstnschaftrn für Ostsachsrn und West- sachsen werden ausgrhoben. Drr finanziell, Verlust wird nicht sehr hoch sein. Die Fetlverforgung wird in absehbarer Zrft drr srrirn Wirtschaft noch nicht übnloskn werden können, nur die Echmrlzbrwlrlschaftung wird am I. Dezember dieses Jahre» aufgehoben. Dl« grobe Ungleichmätztgkeit zwischen den Ver brauch«. und Erzeugergebieten ist nicht zu beseitigen; di« Einführung von Sperrwvchrn in drn Urbtrschutzgrbirten soll cinigrrmotzen hrlsrn. Die öfsrniliche Zuckerbewirtschaftung blribt ebenfalls bi» vuf weite,» noch bestehen, drr Verkehr mit Rüben und Melasse hingegen wird frei sein. Wa« nun do» Getreide anbttrifst, so ist eine Lockerung der Zwangswirtschaft nicht wahrscheinlich. Bedauerlich bleibt dir Neigung einzelner Gegenden, sich abzuschlirtzkn, da» Ge- trridr für sich zu behalten. Wenn Not entsteht, soll man sie gemeinsam tragen. Dieser Gedanke bewog auch di« sächsische Regierung, von der Reichsregterung die Befugnis zu verlangen, «inen brsserrn Ausgleich innerhalb Sachsens zu schaffen. Di« Reichsrrgierung ist hier der Landr»regi«rung etwa» «ntgegengekommen.tz Die Aussichten für die nächste Zukunft sind nicht glänzend. Eine Erhöhung drr Brotration kann im Reich« nicht Eintreten, nur di« Rabon an KoÄmehl kann einheitlich auf 150 Gramm öinaufgesrtzt werden. Der Ausmahiungrsotz Ist von 00 aus 85 Prozent gesenkt worden (dadurch wird mehr Klei« g«. Wonnen), aber dasür wird eine Streckung de» Brotes ein treten. Diese wird elnwandstei geschehen duich Hasermehl und tadellose», entbitkrtes, zu ü5 Prozent fein auogemahlenr« Maismehl. Den Mat» hierzu liefert die Reichsgetretdeftell«. Unsere eigen« Produktion deckt nicht den Bedarf an Brot getreide. Wa» noch fehlt mutz au» dem Auslände eingrführt merden Wir können aber nicht unbeschränkt kaufen, weil wir nicht dl« Mittel dazu haben, wir dürfen auch nicht der Spekulation Vorschub leisten. Da» Sinken unserer Valuta in letzter Zett ist durch Grotzeinkäufe der deutschen Regierung heroorgnusen worden. Mehl werden wir im Ansland« nicht laufen, sondern Getreide, damit nn» die Kleie nicht verloren geht und damit auch unser Mühlengewerbe Beschäftigung ha'A1 Bietet der B»ck in die Zukunft unserer Ernährungsv»- hältniss« auch nichts Erfreulich», müssen wir un» mit dem Ernst der Zeit auch vertraut machen, so ist doch ein z« groher Pesttnilemu» nicht am Platze. E» besteht kein Aniatz, nnm« vom Zusammenbruch und Untergang zu reden. Die Be völkerung soll den Mut nicht verlieren. Noch find wir nicht verhunaert — wir werden » auch künftig nicht Kin. vertUches ano SaGMye». Dippoldiswalde. Einem Gang« durch «in« mit teils farbenprächtigen, teils düsteren Bildern aurgestattetr Ge- mäldrgalkrk glich am Mittwoch der Vortrag de» Herrn Pastor Spranger au» Dresden in der Ehristlichen Bereinigung im Reichrkronensaale. Vor Beginn drr Führung entbot al, Lknleitung»gefang Frau Pastor Spranger bet Klavierbegleitung ihre» Henn Gemahl» den zahlreichen Besuchern ein stimmmungg. »oll» geistliche» Lied. Redner dankte zunächst für die Uebrr- gab« vvn S04 M. zu Gunsten der Klnderrettungsarb-it und führte dann seine andächtig lauschenden Zuhörer mit seiner hier schon von der Eoangeltsationswoche her bekannten Rede- gewandtheit und bilderreicher vnschaulichk tt in da« prächtig ausgeslatteie Schlotz dr» Himmrlskönig«, zu dem aber nur der Schlüssel dr» Glaubrn», da« ist da« unbrdingte Sotto«- traurn, Eingang verschasst. Er lirtz un» rinrn brsreltgrndrn Einblick gewähren in dir Grmächrr de« Grbrt«, drr Gott»- erkrnntni», drr Hossnung, drr Liebe und d» Lrid« und lehrte an anschaulichen Bildern dr» Srelrnlrbrn» dies« Grfühls- r«gungrn richt «rkennin, vrrstrhrn und erfassen. Dann ab«r wi» «r noch auf «in düster«» Haus hin mit drn Kammern der Tränen, der No», drr Sorg« und der Sünde, die nur der Schlüssel de« Glauben» zu oerschlietzen vermag. Mit kurzem Gebet beendete Redner seinen Stimmungsoortrag, der drn Zuhörern viel« Anregung gab, über die Höhen und Tiefen de» Leben« in Gott und mit Gott rrnste Betrachtungen anzustrtlen. Im Namen der Anwesenden, die in sichtlicher Ergrlffrnheit lautes Beifalls bezeugen für unpassend hielten, dankte Herr Landmesser Hofmann al» Vorsitzender der Ver- «inigung Henn Pastor Spranger und bat ihn, baldigst drn zweiten Bortrag über den Schlüssel zum Glaubrn zu bitten. Elnr Tellersammlung zur Deckung drr Kostrn «gab slchrrtich etnr ansehnlichr Eummr. — Noch imm« sind tausrndr von deutschen Kämpfern, die ihr Alle» für dir Hrimat eingesetzt haben, im fernen Sibirien und in drn Gefängnis!«» Frankreich» zurückgehalkn. Es ist rin Zrichrn drr Zeit, datz man so rasch vergibt, wa» die vergangenen Jahre uns an Elrnd und Unglück gebracht haben, soweit es nicht da» eigen« li«b« „Ich" betraf. Auch rin grotzer Teil drr Bevölkerung denkt nicht mehr daran, dotz diesr Tausende in Sibirien und Frankreich unter drn schwersten Qualen sich nach der Heimat, nach ihren Ange- hörigen sehnen. Um diese Aermsten ihrer Kameraden unter- stützen zu können, werden die heimgekehrten Kriegegesangenen der Ortsgruppe Dippoldiswalde am 23. ds. Mt». mit einem Unterhaltungsabend dar erstemal an die Oesfenllichketl treten, dessen Reinertrag zu Dunsten drr noch Gefangenen verwendet werden soll. Da» Lebensbild: „Ein Sonntag in Gefangenschaft", welches unter anderem zur Unterhaltung diese» Abends beitragen wird, ist versatzt von einem hiesigen Kriegsgefangenen und dürste den Besuchern so richt die Stimmung und den Humor der Gefangenen verraten. Be sondere Beachtung verdient eine mit dieser Veranstaltung verbundene Ausstellung in Gefangenschaft hergestetster Gegen stände, mitgebrachter Andenken, Photographien und dergl Mit schlechten Werkzeugen und oft aus ganz wertlosen: Material und trotz der Bedrückung ihrer Peiniger verstanden es unsere Gefangenen, oft sehr wertoolk und auch künstlerisch ausgesührte Gegenstände herzustellen. Biel« dieser schönen Sachen gingen drn Gefangenen meist dadurch verloren, datz sie ihnen brutal weggenommen wurden oder die Gefangenen In ihrer wirtschaftlichen Bedrängnis genötigt waren, sie ,ür ein SPottgeld zu oerkanfen. Glashütte. Die im hiesigen Posthokl Saale und den an stützenden Räumen am Sonntag und Montag abgrhalten« Obst- und Kleinster-Ausstellung des hiesigen Obstbau- und Kleintierzüchter.Verein» halt« sich an beiden Ausstellungstagen eine« autzrrordenstich zahlreichen Besuche» zu erfreuen und dürfte wohl au» diesem Grund-, trotz dr» für heutige Zeit mätzigrn Eintritt»gelbe», ohne Defizit abschneidrn, obwohl diese Ausstellung und besonders die Kleintierschau mit hohrn Kosten verbunden war. Dresden. Die Volkskammer überwies in ihrer MistwochSitzung zunächst ohne Aussprache die Borlag« über die Erhöhung der Gebühren für Tkrärzk dem Rechkau«-
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