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Weißeritz-Zeitung : 17.01.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-01-17
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-192201178
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19220117
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19220117
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1922
- Monat1922-01
- Tag1922-01-17
- Monat1922-01
- Jahr1922
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 17.01.1922
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!ch ein VLläs toclov- »4. N >at wird ng wird handeln LeinSI ilfekretür ibtschast- uer Mlt- niierung. Dienstag den 17. Januar 1922 88. Jahrgang Nr. 14 bindung zwischen Heimat und Schützengttckttk ttufttkchk et» von 20 auf 200 M und den Betrag für den Vereinsboten unter der Voraussetzung, daß dieser die Beiträge auch weiter vierteljährlich einholt, auf 175 M. zu erhöhen, fanden ein stimmige Annahme. 2m Anschluß hieran bat Kamerad stellv. Vorsteher Schwind, wie diesmal, auch bei den weiteren Dereinsveranstaltungen Orden und Ehrenzeichen anzulegen. Nunmehr nahm Kamerad Bez -Borsteyer Kettner die Aus Zeichnung von Jubilaren vor. Er kam zurück aus jene Stunde da er schon einmal im Verein Jubilar« auszeichnen konnte, und wie er sie da als Erzieher geschildert; diesmal mal wollte er nicht unerwähnt lassen, daß er die alten Kameraden waren, die durch ihre in den KrirgervereiNs» Bekennermut zeigten und für die MilitärvtrMrsache «kn- traten. Er bat die junge Generation in den «ahnen der alten fortzuschretten und für da» MlitärvereiNSWestN »v werben, dem man sich von früh« recht fern stehend« Seite und Landwirtschaft wie bisher weiter zusammen arbeiten möchten zum Nutzen der letzteren, zum Ausbau des darnieder liegenden Vaterlandes. Für seine Ausführungen und Er läuterungen erntete er lebhaften Beifall; eine Debatte fand nicht statt. — Wenn genügende Anmeldungen eingeyen, soll auch in diesem Jahre eine Prämiierung treuverdienter Dienst boten stattfinden. Dieselben sind bis Ende des Januar beim Schriftführer, Buchdruckereibesitzer Jehne, zu bewirken. — 2n früheren Jahren hielt der Militärverein seitte erste Jahreshauptversammlung am 6. Januar ab. Seit ViesnTag nicht mehr weltlich« Feiertag ist, muß man davon absehen und man rief die Mitglieder dies Jahr für den gestrigen Sonntag zusammen. Die Versammlung war außerordentlich stark besucht, ein Zeichen dafür, daß die Militärvereinssache wieder ganz wesentlich an Interesse und Förderung gewinnt. Vorsitzender Kamerad Treupel entböte bei der Begrüßung allen Anwesenden «in gesundes und glückliches Neujahr und sprach den Wunsch aus, daß das neue Jahr allen Mitgliedern und dem ganzen deutschen Vaterlande Glück und Einigkeit bringen möchte. Zu Ehren 3 im vergangenen Jahre ver storbener Kameraden erhob man sich von den Plätzen. Nach dem unter Mitteilungen die ordnungsmäßige Einberufung der Hauptversammlung festgestellt worden war, erstattete Kamerad Ehrenmitglied Heil den von ihm an Stelle des durch dienst liche Obliegenheiten daran verhinderten Schriftführers Kamerad Börner verfaßten Jahresbericht. Er erwähnte die Mitglieder zunahme und die Neuordnung des Schützenzuges, « berichtete, daß 160 Anträge für Verleihung der Kriegsdenkmünze an den Bund eingereicht worden sind, wett« von der Reihe der Regimentstage, von 2 Bezirkstagen, von den Vereins- Veranstaltungen, von d« Fürsorge für Kriegsbeschädigte und Hinterbliebene und ließ die ganze Arbeit der Vereins im ver gangenen Jahre nochmals vorüberziehen. Nachdem dem Berichterstatt« Dank ausgesprochen worden war, gab der Kassierer Kamerad Martin Schmidt einen vorläufigen Kassen bericht, nachdem sich unter Berücksichtigung der zuzuschreibenden Kupitalzinsen Einnahmen und Ausgaben nahezu ausgleichen, doch bleibt dabei zu beachten, daß die in der Kriegszeit zu Unterstützungszwecken aufgenommenen Darlehne wird« ge tilgt wurden. Der Bettag von 1600 M. für die auf Beschluß einer Versammlung vom Verein zu beschaffenden Ktiegs- denkmünzen für die Teilnehmer am Weltkriege ist durch frei willige Spenden, die teilweise noch während der Versammlung ekngingen, gedeckt. Auch der von Kamerad Ehrenmitglied Jäckel erstattete Bericht üb« die einzelnen Unterstützungskdssen iWittoen- und Waisenkaffe, König-Albert-, Jubiläums- und Kriegerstistung) sowie den Fahnenfonds gab kein ungüttstltzes Bild. Eine Sammlung für die Witwen- und Waisenkasse ergab 278,20 M. Al» Rechnungsprüfer wurden dmch Z^ ruf gewählt die Kameraden Wem« und Opitz. Nimmehr schritt man zu dm Wahlen. Auf Wunsch durch ZUruf wählte man in besonderem Wahlgange dm bisherigen Vor sitzenden Kamerad Treupel einstimmig wird« und ncchm dann die Wahi von 4 weiteren Vorstandsmitgliedern vor. Fitt Vomahme der Wahlhandlung wurde einebesondere Kommission aus dm Kameraden Scholze, Weidner und Petzold geblldet. . Das Ergebnis war die Wiederwahl von Kamerad Bernhard Arnold und die Neuwahl der Kameraden Donn«, Eckardt und Arthur Reichel, für welch letzteren das Los gegenüber Kamerad Petzold entschied. Wettere Stimmen entfielen auf Kameraden Vorwerksbesitz«« Pinder, Wern« und Riekert. Die Gewählten nahmen die auf sie gefallene Wahl an; ins besondere versprach Kamerad Vorsteher Treupel, seine ganz« Kraft in den Dienst des Vereins zu stellen. Zwei Anträge des Gesamtvorstandes, die Nersügungrsumme des Vorstandes die neuen Glocken. Thoralgesang, Gebet und Segen schlossen den schön verlaufenen, für das kirchliche Leben hoffentlich segensreich nachwirkenden Weihegottesdienst. Auch im dar auffolgenden Kindergottesdienste für beide Abteilungen wurde die Bedeutung der Glocken besprochen. Am Sonntag nach- mittag verrichteten die neuen Glocken ihren erster kirchlichen Dienst. Ihre Trauerschläge begleiteten einen Wanderer auf dem letzten Wege. Zahlreiche befreundete Familien brachten Frau Anna oerw. Kröber, die Tochter unseres früheren Kantors Tronicke zur letzten Ruhe. Ihr Leben war Freund lichkeit und Gutherzigkeit. Solange sie ihre geschulte, schöne, oolltönige Sopranstimme in Gemalt hatte, hat sie dieselbe zu kirchlichen und weltlichen Konzerten des verstorbenen Herrn Kantor Hellriegel gern und uneigennützig zur Verfügung ge- stellt. 3m letzten Gesangsabende des Männergesangvereinr ward der Bersorbenen darum auch durch Herrn Oberlehrer Buckel dankend gedacht und ihr die übliche Ehrenbezeigung erwiesen, wie auch der Kirchenchor durch Schrift und Kranz spende seine Ehrung der begnadeten Sängerin bekundet hat. Dippoldiswalde. In Abwesenheit beider Vorsitzenden er öffnete am vergangenen Sonnabend Herr Stadtrat Jäckel die erfreulicherweise trotz des schlechten Wetters von auswärts recht gut, weniger gut aus der Stadt besuchte Versammlung des landwirtschaftlichen Vereins mit Begrüßung der Erschienenen, insbesondere des Vortragenden, Herrn Gewerbe-Oberstudienrat Meller und wünschte namens des Vereins von Herzen der schwer erkrankten Gattin des Vorsitzenden, Herm Oekonomie- rat Welde, baldige völlige Genesung. Sofort schritt man dann zur Wahl des Vorstandes, die, da sich kein Widerspruch gegen die Wahl durch Zuruf erhob, die einstimmige Wieder wahl der bisherigen Mitglieder ergab. Sodann erstattete Herr Mühlenbesitzer Heise den Kassenbericht, der mit einer Ein- nähme von 2511,20 M., einer Ausgabe von 1112,40 M, also mit einem Kassenbestand von 1308,80 M abschließt. Das Vereinsvermögen beträgt zurzeit 3329,51 M., was gegen das Vorjahr ein Mehr von 605,09 M. ausmacht. Ms Rechnungsprüfer wählte man die Herren Standfuß und Pinder, auch wurde beschlossen, in der Novemberversammlung, trotz der günstigen Kassenverhältnifse doch einer Erhöhung der Mit- gliedsbeiträge näher zu treten. Da von mehreren Seiten Mert auf die Veröffentlichung der Ferkelpreise gelegt wurde,' wurde Herr Heise beauftragt, diesbezügliche Verhandlungen einzuleiten. Angemeldete Mitglieder wurden auf- und An meldungen entgegengenommen. Eine Zuschrift des Landes kulturrates, die fristgemäße Ablieferung der Getteideumlage genau zu befolgen, wurde allseitiger Berücksichtigung empfohlen. Darauf hielt Gewerbe-Oberstudienrat Meller seinen Vortrag über Motoren tn der Landwirtschaft mit der Erklärung, daß er hauptsächlich über Gasmotoren sprechen werde. Die mit Hilfe derselben selbsterzeugte Kraft sei zurzeit die billigste, wenn auch der Elektromotor der Motor der Zukunft sei, sobald nach Ausnutzung der vorhandenen Wasserkäste der Preis der Elektrizität ein erschwinglicher sein werde. Arbeit, ein Produtt aus Kraft und Weg, das in einer bestimmten Zeit geliefert werden muß, wird nach Pferdestärken — 75 Meterkilo gramm pro Sekunde) gerechnet; da die englische Pferdestärke lbip) kleiner als die deutsche sei, sei bei Bestellungen von Motoren den Fabriken gegenüber Vorsicht geboten. Es gibt zweierlei Motoren, Verpuffungs- und Verbrennungsmotoren, letztere als Dieselmotoren bekannt, deren Anfertigung von der Entente aus Furcht beschränkt sei. Wenn auch beim Diesel motor noch nicht alles Erstrebenswerte erreicht sei, so würde dies doch sicher noch geschehen, er werde bis zu 50 Mmos- D«anlworl!icher DedoUeur: Vml Teva«. - Druck und Verlag- Sark Ted» tn Dwvokvivwaw«. Dieses Dlalk enkhSN die amtlichen DekanntmachnNG« der Amkshauplmannschaft, des Amtsgericht» m»d des Stadtrats zu Dippoldiswalde W^itzeritzZeitung Laaeszewmg m- Anzeiger für DippoMswal-e, Schmie-eberg LA Netteste AettuuD des Deztrds — OertlicheS vn- Sächsisches. Mppoldiswalde. Glücklich, ohne jeden Unfall waren die Glocken am Sonnabend gegen 10 Uhr vormittags auf den Turm hinaufgewunden, und Meister Pietzei mit seinen Ge hilfen war nun alsbald beschäftigt, sie ins Glockenjoch einzu hängen. Ein kurzes Probeläuten gegen 2/45 Uhr beendete diese Arbeiten. Am Sonntage rief die alte, Neine Kindtaufs- glocke, die sie auch bleiben wird, noch einmal ganz allein zur Kirche, und viele, viele folgten ihrem Rufe. Ob manche aus Neugierde erschienen? Auch das würde nichts schaden, er leben und fühlen sie doch dabei den herrlich erhebenden und gesegneten Eindruck eines gefüllten Gotteshauses. Möge nun auch das neue, volle Geläut mit seinem Rufe zur Kirche einen zahlreichen Erfolg haben. Das Schiff und die Emporen der mit Tannengewinden geschmückten Kirche waren fast bis auf den letzten Platz gefüllt. Den Altarplatz und die Bänke in seiner Nähe hatten die Vereine mit ihren Fahnen besetzt. Der Gottesdienst verlief diesmal nach einer besonders aufge stellten Festordnung. Nach einem längeren Orgelvorspiele sang der Männergesangverein mit seinem erweiterten gemischten Chore bei Instrumental- und Orgelbegleitung unter Leitung seines Liedermeisters Herrn Lehrer Gruner den Stimmungs satz aus Rambergers „Glocke": „Holder Friede", worauf Choral gesang, Liturgie, Vorlesung und Abkündigung folgten. Eine Motette des Kirchenchores.- „Dex Glocken Heimkehr" von Pfann schmidt leitete die Weiherede und den Weiheakt ein. Well der Tert der Motette sehr zeitgemäß ist, lassen wir ihnhier folgen: ..Au» he tilgt m Hau, tn den Sturm hinaus, tn da» grausige Ringen, da« «etliche Singen, um tn furchtbarem Sollen glrtch dem Donner zu rollen. Und hrtmgekehrt nun zu trteditchem Tun, ,ur Höhe erhoben zum Lauten und Loben, zum Locken und Rufen zu heiligen Stufen In Donkeigrlüut mischt Wehllang sich heut: Verloren, zum Steg Nicht erkoren, zu nicht« vor ewigem Eertchte, doch lauter noch kund tut eherner Mund: Loht retten euch au» ländlichen ketten: au» Schmach und au» Schmerzen hebt zum Kimm»! di« Herzen!" und als freudiges Ergebnis dieser Aufforderung durchbrauste dar Kirchengewölbe der Gemeindegesang: „Nun danket alle Gott!" So waren denn die Herzen vorbereitet und geöffnet zum segenbringenden Eindringen der markigen Weiherede des Herrn Superintendenten Michael, der auf Grund von Jes. 40,9 seiner Festrede folgendes Thema unterlegte: „Unsere Glocken, machtvolle Prediger auf hohem Berg: Gebt Gott allein die Ehr«, bleibt treu in der Väter Glauben, seit fest und stark in schwerer Zeit!" Darauf vollzog er den Weiheakt mit den Worten: Nun liebe Gemeinde, laß diese unsere neuen Glocken uns weihen zu heiligem Dienst und in Andacht lauschen, wenn fi« zum ersten Male feierlichen Klang vom Turme erschallen lassen. Ich weihe dich, die kleine von den dreien: „Sott ist unsre Zunerstcht and Ställe, Sollst du rufen, dah e» srder m«rke, Ein« Hilf« in d«n grotzen Rät««,; Dl« „«»offen heute «inen jeden" Ich weihe die mittlere Glocke : - ,/k» künde tMIIch Ihr Geläut«: p Jesu» Chrlstu» gestern, heut« A Und verleid« auch tn Ewigkeit. Er ioll bei un» bltibtn all« Zrtt." Ich weih« die große Glocke: > ^!k steh« U.b«r drr Zelt, I» Neber dem Ew«nl«id: E Ehr« s«i «oi» in der Höh« p- Ihr Glocken alle, klingt zusammen hinein ins vielgestaltige Leven voll Freud und voll Leid und verrichtet euern heiligen Dienst. Nach jedem Spruche erscholl d« Klang d« ange- ruftnen Glocke, der erste schwach, die nachfolgenden immer Kästiger, bis dar ganze Geläute in mächtigem vesckw-Akkord ertöttte. Mit den Worten: .,2m Himmel s»w«b ich, zum -Imm«l hrb Ich da« M«nschenb«n. Da» L«d«n weih ich, di« «länge l'ih ich ,u Freud und Schwer,. Zur Hilfe läut ich, zur Andacht lad ich der Släubtgen llhor. E'"" 'H- Sebot« trag ich zu Sott empor Amen" schloß der bedeutungvolle Weiheakt. Und nun begrüßte der Schlutzchor mit dem Meistersolo des Liedes von der Glock«: „Freude dies« Stadt bedeute, Friede sei ihr erst Geläute" phären gebaut und nütze die Wärme am besten aus. Wärme aber sei eine andere Form von Arbeit, eine Energiearbeit, die die Sonne vor Millionen von Jahren auf der Erde in Form von Kohlen, Oelen, Petroleum usw. konzentriert habe. Wie lange diese Vorräte noch aushalten würden, wisse man nicht, die einen sagen 200,-die andern 1000 Jahre, deshalb müsse man auf Ausnützung der Wasserkräfte zukommen, von denen Deutschland etwa l '/r Million Pferdestärken zur Verfügung habe. Welchem Motor der Vorzug zu geben sei, sei eine Frage der Kalkulation. An der Haud vieler Zeichnungen und Tafeln erklärte der Herr Vortragende alsdann den Bau und die Konstruktion der verschiedenen Motor« und hob deren Vor züge und Nachteile hervor. Ein Kleinmotor von etwa 15 PS. verbrauche gegenwärtig pro 98 und Stunde etwa ÄOO 2 Benzin ——. . — oder 330 Benzol oder 400 v Petroleum oder 520 u Anthrazit abenden geleistete Arbeit während^ des Weltkriege» dw H«- und betrügen die Kosten etwa 1,35 M. Schließlich wurde bindung zwischen Heimat urw Schützengraben ltufvkchk ed» noch die Verwendung des Zugmaschinen-Gasmotors al» Auto hielten und daß fi« wäh»n^d« ^ri^d^Zustmmestbruche» in der Landwirtschaft gebührend hervorgchoben. Die Firma Moritz Hille, G. m. b. H., in Dippoldiswalde, baue vorzügliche Motoren und liefere viele ins Ausland namentlich noch Rumänien. Redner schloß mit dem Wunsche, daß Industrie j Amtliche MmtmchW. Auf Blatt 249 des hiesigen Handelsregisters« die Firma «rmaturenwerke Blanke L Rast in Dippoldiswalde ist heute eingetragen worden, daß dem Kaufmann Johannes Muth« Hellmut Ltvdkr mit dem Kaufmann Johannes Georg »»» beide in Dippoldiswalde, Gesamtprokura erteilt worden ist. 1^. Reg 21-/2I. ' Lwttrmlvdt Mppolätlwslck«. den 9. Januar 1922. , > , , ------------------SiSSi— - MerlebäLrlich'--2wk.°h«-3>- BtMgMklS. ^gen. - Einzelne Nummern 20 gH Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Ar. 8. V«meindeverbands-Giro Konto Nr. 8. — Poicktzeck» Konto: Dresden 12548.
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