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Weißeritz-Zeitung : 31.03.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-03-31
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-192203314
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19220331
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19220331
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1922
- Monat1922-03
- Tag1922-03-31
- Monat1922-03
- Jahr1922
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 31.03.1922
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Freitag den 31. Mälz 1922 Nr. 77 für die Mitglieder -er genannten Körperschaften bis zum 30. 6. d. I. verlängert wird. Kreischa. Nom l. April 1922 wird im Anschluß an die hiesige Erwerbslosenfürsorgestelle im Gemeindeamte eine Nebenstelle Kreischa des Bezirksarbei'snachweises Dippoldis walde für die bisher der Nebenstelle Niedersedlitz zugeroiesenen Gemeinden Bärentlause-Kautzsch, Gombsen, Kreischa, Klein carsdorf, Lungkwitz, Quohren, Saida und Wittgensdorf er richtet. Glashütte. Sein zehnjähriges Stiftungsfest hält der T.-C. „Krarelbrüder", der am 31. März 1912 gegründet worden ist und jetzt über 60 aktive Mitglieder zählt, am 8. April im Hotel Stadt Dresden ab. — Der Rauch- und Schiebklub Glashütte, der sein neues Bereinslokal im „Berg- schlöhchen aufgeschlagen hat, besteht nun bereits 20 Jahre. Sein diesmaliges Stiftungsfest soll sich über den Rahmen der bisherigen weit hinausheben und am 13. Mai im Gast haus zum Goldenen Glas begangen werden. — Am 26. März besuchten die abgehenden Schüler der 1. Leipziger Uhrmacherfachklasse unter Führung von Ober- lehrer Schulze die Deutsche llhrmacherschule, am 27. März die Ausgelernten der Chemnitzer llhrmacherfachklassen unter der Führung von Uhrmachermeister Zumkeller. Beide Gruppen besichtigten außerdem die hiesige Deutsche Präzisionsuhren fabrik und die Fabrik von A. Lange L- Söhne. Dresden-Loschwitz. Der im 29. Jahrgang- erscheinende „Loschwitzer Anzeiger" stellt sein selbständiges Erscheinen ein und wird mit der in Blasewitz erscheinenden „Sächsischen Dorfzeitung und Elbgaupresse" verschmolzen. Meißen. Die langjährigen Versuche der Meißner Porzellan-Manufaktur, Kirchenglocken aus Porzellan herzustellen, sind jetzt geglückt. Die Stadtkirche in Meißen wird in diesem Sommer ein Glockenspiel von 60 Glocken er halten. Die größte Glocke wird eine Höhe von 70 und einen Durchmesser von 50 cm haben. Der bekannte Meißner Keramiker Börner hat die Formen geschaffen. Die Glocken werden allegorische Gestalten aus Üer christlichen und meiß nischen Geschichte zeigen und mit Malereien in Rot und Gold geschmückt sein. — Als Täter zu dem am 24. d. M. in der Steingut- aktiengesellschaft Sörnewitz ausgeführten Kassenraube wurde ermittelt: der 20 jährige Kaufmannslehrling Kurt Schatte in Sörnewitz und der 27 jährige Eisendreher Albin Schneider in Coswig. Sie wurden am 28. März durch die Landeskriminal polizei Dresden und die zuständige Gendarmerie festgenoinmen und dem Amtsgericht Meißen zugeführt. Das gestohlene Geld, (über 300000 M.) wurde bis auf einen kleinen Be trag der geschädigten Firma wieder zugestellt. Die Räuber haben den Kassierer schon seit längerer Zeit bei seinen Ar beiten nach Kontorschluß beobachtet und auch mehrfach ver sucht, den Raub auszufahren, bis es ihnen endlich geglückt ist. Sie haben an der Hinteren Seite der Fabrik die Um fassung des Hofes überstiegen und haben sich durch letzteren in das Kontorgebäude geschlichen. Dort haben sie schwarze Masken angelegt und sind mit vorgehaltenen Revolvern in den Kassenraum eingedrungen. Während Schneider unter dauerndem Vorhalten des Revolvers den Kassierer auf seinem Platz gehalten hat, hat Schatte den offenstehenden Grldschrank ausgeräumt. Hierauf haben sie das Fabrikgrundstück auf demselben Wege verlassen uod sind querfeldein in den Wald gegangen, wo sie das Geld zunächst verborgen haben. An schließend sind sie nach Dresden gefahren. — Der Kindesleichenfund im Stadtparke hat seine Auf klärung gefunden. Die ledige, 27 Jahre alte Arbeiterin Grund hat eingestanden, das Kind in der Nacht zum 22. März heimlich geboren und dieses am genannten Tage morgens mit der Hand erdrosselt zu haben. Die Grund hat bereits zwei außereheliche Kinder im Alter von 1 V» und 3 Jahren. Sie ist bereits wegen Diebstahls und Kindesunter- schiebung vorbestraft und steht in keinem guten Rufe. Sie wurde dem Amtsgericht zugesührt. Pirna Die gesamten Gebäude in der Stadt Pirna waren am Ende des vorigen Jahre» mit insgesamt 44 2617 >0 Mark bei der Landesdrandversicherungsanstalt versichert. Ba- Gotüeuba. Der Stadtgemeinderat hat beschlossen, mit allem Nachdruck dahin zu wirken, daß die durch die Nebenzollämter Hellendorf und Kleinliebenau beschlagnahmten Waren in der Hauptsache im Grenzbezirk bleiben und ver steigert werden. W - — Die Kurtare ist für dieses Jahr um 100 Prozent erhöht worden. Limbach, Sa. Die Linksmehrheit der Stadtverordneten beschloß, die bürgerlichen Vertreter, die schon zum 3. Male den Sitzungen ferngeblieben waren, in «ine Ordnungsstrafe . bauptmamchbmi Pk». im amtüch« SM hm, L«börd«ch di« Nelle 200Mg.—«ngtlaM «M Reklame» LOO Pi» —4OOO——O——OOOO»OO»OOchOOOO«OOOOOOOG»OOOGOGOWGWW «Lkes Bla« enthält -le amtlichen DekannkmachiMG« ^-er Amtshaup,Mannschaft, des Amtsgericht» m»d des Stadlrals zu Dippoldiswalde Weitzeritz-Jettung r-aeszeitung mit, Anzeiger Pir Dipjwldiswawe, Schmiedeberg «.» o Aallepe Aetlrup -e» Bezlet» Verantwortlich« Redakteur: Daxl Sehne. - Druck und Verlag - Gart Sehne in Dlnpoldiswald«. zu nehmen. Dem sozialistischen Stadttal Nestler wurde, well er gegen den Stachel „gelökt" hatte, ein Mißtrauensvotum erteilt. Zur staatlichen Grund- und Gewerbesteuer soll ein Zuschlag von je 25 Proz., zur städtischen Gewerbesteuer ein solcher von 300 Proz. erhoben werden. Brunndöbra. Die Bemühungen um eine reichlichere Belieferung unser« Gemeinde mit Brennholz haben Ersatz gehabt. Nach den vom Finanzministerium herausgegebenen Richtlinien dürfen die Gemeinden aber das ihnen zugewiesene Brennholz in erster Linie nur an wirklich Bedürftige und Kriegsbeschädigte verteilen. Es ist nicht angängig, fast di« gesamte Einwohnerschaft als minderbemittelt anzusehen. In zweiter Linie soll die Belieferung der am Walde wohnenden Gemeinden mit Brennholz durch Abhaltung von Ver steigerungen erfolgen. — 3m Gemeinderat stellte Gemeinde- ältester Weidlich den Antrag: Nachdem bei den letzten Ge meinderatswahlen 1016 Stimmen gegen und 913 für di« Eingemeindung Brunndöbras nach Klingenthal abgegeben worden sind, also 103 Wähler mehr gegen die Eingemeindung gestimmt hatten, wolle der Gemeinderat beschließen, weiter« Verhandlungen in dieser Frage abzulehnen. Gemeindeältester Schädlich beantragt, zur Wege der weiteren Beratung mit Klingenthal über die Verschmelzung einen Ausschuß von fünf Mann (einschließlich des Gemeindevorstandes) zu wählen. Bei namentlicher Abstimmung wurde der Weidlichsche Antrag mit 8 gegen 7 Stimmen angenommen. Die Verschmelzung der Gemeinde Brunndöbra mit der Stadt Klingenthal ist da mit zunächst erledigt. Jößnitz. Daß gegenwärtig gar nichts mehr vor den Dieben sicher ist, mußte unsere Gemeinde erfahren, indem ihr wiederholt die schweren eisernen Schleuseneinfalldeckel gestohlen worden sind. Selbst die als einstweiligen Ersatz und Schutz gegen Unglücksfälle angebrachten Zementdeckel finden nun mehr, wahrscheinlich aus Unmut der Spitzbuben darüber, daß sich der Zement nicht wie das jetz» so kostbare Alteisen zu Geld machen läßt, der Dernichtungswut anheim. Die Ge meinde setzt eine Belohnung auf die Ermittlung der gewissen losen Frevler aus, und es wäre ihr, auch im Interesse da Sicherheit der Spaziergänger vor Verunglückungen, Erfolg zu wünschen. - j Klingenthal. Einen „fetten" Konkurs gabs beim Kolonial warengeschäft K. Fr. Wagner hier, wo sogar die bevor rechtigten Forderungen nur zu einem Viertel bedacht wurden und 13400 M. andere ganz ausfielen. Klingenthal. Geld folgt per Frachtgut... Eine hiesige Musikwarenfirma erhielt eine Bestellung aus Deutsch-Oesterreich mit. der Bedingung, daß die Waren per Post übersandt werden möchten. Geld folgt per Frachtgut, heißt es in dem Bestellschein. Besser können die Verhältnisse in Deutsch- Oesterreich nicht illustriert werden. OcrtlicheS mW SSchsischeS Dippoldiswalde. Ostern naht. Das ist die Zeit der Schul entlassungen und damit für viele Eltern und Kinder der Zeit punkt erfüllter Hoffnungen, erreichter Ziele,- aber auch die Zeit neuer Hoffnungen, weltergesteckter Ziele. Wohl nur die wenigsten der Entlassenen sind sich der Bedeutung der Stunde voll bewußt. Nur der kleinere Teil weiß zu schätzen, was chm die Schule bot. Gar manchem kommt erst im späteren Leben — wenn sich zeigt, was fehlt — zum Bewußtsein, was ihm in der Schule geboten worden ist — zu spät. Bet den meisten Entlassenen ist es wohl ein «Endlich erlöst von dem Zwange', das zunächst alles andere übertönt. Das -ürfte besonders zutreffen auf die Fortbildungsschule, die gestern nachmittag in der Turnhalle 18 Schüler aus ihrem Verbände entließ, und kann um so weniger verwundern, wenn die Gleichgültigkeit der Erziehungspflichtigen der Schule gegenüber so lückenlos sich zeigt, wie eben leider gestern. Hatte denn nicht e i n Vater, nicht eine Mutter, nicht e i n Lehrherr eine Stunde Zeit? Auch von den städtischen Kolle gien, vom SchulauSschuß war niemand da. Gewiß, die Nach- mtttagstunden fallen in die Dienst-, in die Arbeitszeit. Und Zelt ist heute mehr als je Geld. Aber eines oder das andere hätte sich bei gutem Willen doch wohl frei machen können. ES geht doch sonst bei weniger wichtigen Anlässen, als es -te Entlassung junger Männer aus dem Schulverbande ist. Möge der Lehrerschaft bei derartigen Beobachtungen der Realismus nicht verloren gehen. Ein Wunder wäre es nicht. — Mit dem Gesänge der Strophe: «Wem Gott will rechte Gunst erweisen' wurde die gestrige Feier eröffnet, worauf Herr Lehrer Gruner, der zukünftige Fortbildungsschul-Haupt lehrer, die Abschiedsrede hielt, in der er Alfred Krupp und sein Lebenswerk schilderte und den abgehenden Schülern, - Li« mit Ostern meist auch ihre Lehrzeit beenden und damit selbständiger werden, bald auch in andere Arbeitsverhältnisse, unter andere Menschen treten, den Gründer der Weltfirma vor Augen führte als ein hehres Beispiel von Fleiß, Kraft, Gründlichkeit, Ausdauer, als einen echten Staatsbürger und «ine freie Persönlichkeit im edelsten Sinne. 3hm nachzu- preben, legte er den Scheidenden warm ans Herz und schloß mit dem Wahlspruche Alfred Krupps: «Der Zweck der Arbeit muß das Allgemeinwohl sein; dann ist Arbeit Segen, dann Hk Arbeit Gebet!' Hierauf erhielten die 17 Schüler ihr Ab gangszeugnis; einem wird es vorenthalten, da er noch mit Strafe wegen unentschuldigter Versäumnis im Rückstände ist. Ramens der Abgehenden richtete der Schüler Theil in tadel loser Form Worte des Dankes an die Lehrerschaft und Worte her Mahnung an die Zurückbletbenden, die wenigen Stunden recht eifrig zu nützen, und verabschiedete sich von den Herren Lehrern. Ein anderer Schüler trug durch eine kurze Dekla mation «Zum Ziel' zur Verschönung der Feier bet, worauf Hen Abgehenden je ein Abdruck der Einführung in die Reichs- »«rfassung und die sächsische Staatsverfassung ausgehändlgk wurden. Mit dem allgemeinen Gesänge der Strophe: «Herr Vater, Frau Mutter, daß Gott euch behüt'; wer weiß, wo in »er Ferne das Glück mir noch blüht! Es gibt so manche Straße, da nimmer ich marschiert; es gibt so manchen Wein, -en nimmer ich probiert!' schloß die einfache, aber durchaus »tcht eindruckslose Feier. Möge sie nicht ohne Wirkung bleiben vor allem auf die Entlassenen. Glück auf! — Die sächsische Regierung hatte im ersten Entwurf der Gemelndeverfaffung die Immunität der Gemeindever- treler vorgesehen. In dem endgültigen Entwurf aber, der jetzt hem Landtage zugeganaen ist, fehlt diese Bevorrechtung der Gemelndevertreker entsprechend einem Gutachten des sächsi schen Justizministeriums. Das Justizministerium erklärt eine solche Immunität für nicht im Einklang stehend mit dem Artikel 36 der Reichsverfassung. Die staatsrechtliche Ver antwortungsfreiheit beschränkt sich auf die Mitglieder des Reichstages oder eines Landtages. Dies decke sich mit dem Rechtszustand. Auch bei der Beratung der Reichsverfassung Hube man eine Ausdehnung der Immunität nicht gewünscht. Die Landesgesehgebung aber sei nicht befugt, den Umfang der sogenannten beschränkten Exemptionen, denen die Mitglieder brr Reichstages und der Landtage unterliegen, von sich aus H» erweitern; bas könne nur von Reichsw«gen geschehen. — Da die Mitglieder des bisherigen Landeskultur- rr» t S nur bis Ende des Monats als gewählt gelten und das neue Gesetz über die Landwtrtschaftskammer bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht fertiggestellt sein kann, macht sich eine «rneute Verlängerung -er Wahldauer der Mitglieder des Landeskulturrates und des Ausschusses für Gartenbau bet bem Landeskulturral nötig. Die Regierung hat deshalb dem Landtag eine Vorlage zugehen lassen, in der die Wahldauer MittSäbrllch -2WK.°b«3»- MWSMS. tragen. - Einzelne Nummer» LV Pf. — Fernsprech«: Amt Dippoldiswalde Nr. 8. Nr. 3. — Postscheck konto: Dresden 12548. W>WWW>aW»WWWWMS«^ 88. Jahrgang Sltzmg des Sch»la«Ssch«ffeS zu Dippoldiswalde am 29. März 1922. Entschuldigt fehlen Stadtral Halm, Stadtverordneter Schaberg und Elternverlreter Seidel; außerdem fehlt Stadtverordneten Kenntnis nimmt man von der Vollstreckung der Strafen ftw unberechtigte Schulversäumntsse im Januar, wie von gleichen Ver säumnissen im Februar und deren Erledigung. Der Skundenlohn der Kehr- und Scheuerfrauen wird «ß Gesuch ab 1. Avril auf 4 M. erhöht. Das Gesuch -er Barbier-, Friseur- und Perrückenmach«- Innung, den FortbildungSschulunterricht für den 2. und 3. Jahr gang nicht auf Mittwoch zu legen, da dieser für ihren Beruf «l, Hauptbeschästtgungstag ist, wird, wenn irgend möglich, voll be rücksichtigt werden. Die beantragte neue Hilfslehrerfiell« ist genehmigt, so daß dw Durchführung des beschlossenen Lehrplanes möglich ist. Die Nor malschule erhält keine besondere Bezeichnung. Gemischte Parallel- Klassen werden mit a, b, c; nach Geschlechtern getrennte mit K,M: die Htlfsschulklassen mit HU, M, O (Unter-, Mittel-, Oberklaff«) und die Begabtenklassen mit S (Sprachenklasse) bezeichnet. Das Gesuch des Pfarrers Herz in Reichstädt um Aufnahme seines Sohnes in die S-Ableilung wird genehmigt. Der nächste Punkt der Tagesordnung betrifft «in Gesuch de» Lehrerschaft, die Holzwand zwischen den Zimmern 5 und 6 schall dicht zu machen und die Sluhlfüße in Zimmer 9 der Geräusch- belästigung für das -arunterliegende Zimmer wegen mit Filzunter« lagen zu versehen. Nach längerer Aussprache, in der vergebens versucht wird, die Schalldurchlässtgkell als große Unlerrichtsstörun« zu bestreiten (die Störung ist eben eine stadtbekannte Tatsache!) und in der festgestellt wird, daß früher zwischen die beiden Holz- wände zur Schalltämpfung eine Art Matratzen etngeschoben wur, den, beschließt man, unter der Voraussetzung, daß baupolizeilich« Bedenken nicht bestehen, für den Zweck Strohmalrahen flechte, zu lassen und den Betrag hierfür in den Hauthaltplan einzufiellen. Im Anschluß hieran erwähnt Lehrer Gruner, daß di« Lehrerschaft über den Bericht über die letzte Etadtverordnetensttzung, soweit e» das gleiche Gesuch betraf, sehr aufgebracht sei, da er den Tat sachen nicht entspreche. (Hierzu ist folgendes zu bemerke«: Setz
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