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Weißeritz-Zeitung : 07.09.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-09-07
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-192909072
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19290907
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19290907
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1929
- Monat1929-09
- Tag1929-09-07
- Monat1929-09
- Jahr1929
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 07.09.1929
- Autor
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WeiheritzZeilung TageszeitUW m- Wzeiger Mr Di-poMswal-e, Schmie-eberg A.U 8 Bezugspreis: Für «Inen Monat 2.20 RM. - K mit Zutragen, einzelne Nummern 1S Reich-- Pfennig« :: Gemeinde-Verband--Girokonto Nr. 3. :: Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde f Nr. 403 :: Postscheckkonto Dresden 12 »48 dl««»««, ,,„r «elSsste ZrSS»«g »rr Bezirke Niese« Blatt eukhSU »le amtliche« BekauulmachuvgrK »e» Amlshaupkmanafchast, »e» Amtsgericht >m» »e» Sla»lr«U« -u Dippowtswald» AnzelgenpreU: Die 42 Millimeter dritte Petitzeile 20 Reich-Pfennige. Eingesandt und Reklamen 00 Retch-pfennige i DeranÄvoMÄW Mdaki-W? «eM Sudak Mu» «nb DerlaSr 8«S N^«8 i» GMSANiSWsrSko .... >, 1 —NsMNriIIWWI II, »IW,1! uI UNUMMNMMIM Nr. 209 Sonnabend, am 7. September 1929 95. Jahrgang Folgende im Grundbuch« für Dippoldiswalde auf den Namen des Kaufmanns Wilhelm Gottschalk in Dippoldiswalde eingetrage nen Grundstücke sollen den 23. Oktober 1829, vormtttagS ü Adr, an der Gerichtsstelle im Wege -der Zwangsvollstreckung versteigert werden. 1. Blatt 157, nach dem Flurbuch« 3,6 Ar groß und nach dem Berkehrswert auf 21 495 RM. geschäht. — Die Brandverfiche- rungSsumm« beträgt 18 800 RM.: sie entspricht dem FriedenSbau- preis vom Jahr« 1914 <8 1 des Ges. v. 18. 3. 1021, GBBl. S. 72). DaS Grundstück liegt in Dippoldiswalde am Obertorplatz in dester Berkehrslage und ist mit einem Wohn- und Nebengebäude be baut, in dem 2 Läden enthalten sind. 2. Matt 855, nach dem Flurbuch« 10,7 Ar groß und nach dem Berkehrswert auf 1605 RM. geschätzt. Das Grundstück liegt ebenfalls in Dippoldiswalde, grenzt unmittelbar an das Wohn- und Nebengebäude, ist unbebaut und mit 40 Obstbäumen bepflanzt. Die Einficht der Mitteilungen des Grundbuchamts und der übrigen die Grundstücke betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet sZimmer 16). Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstück« find, soweit st« zur Zeit der Eintragung deS am 10. Juni 1929 verlautbarten V«r- steigerungSvermerks aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Bersteigerungstermine vor der Aufforderung zur Ab gabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger wider spricht, glaubhaft zu machen. Die Rechte find sonst bei der Fest stellung des geringsten Gebots nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung des Versteigerung seriöses dem Anspruch« deS Gläu bigers und den übrigen Rechten nachzufetzen. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muh vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einst weilige Einstellung des Verfahrens Herbeiführen, widrigenfalls für daS Recht der Versteigerungserlös an die Stelle deS versteigerten Gegenstandes tritt. Dippoldiswalde, den- 28. August 1929. Za. 10/29 Nr. Das Amtsgericht. Bekanntmachung nachträglich zurückgezogen! Oertliches und Sächsisches. Dippoldiswalde. A r - N i-L i ch tsp le l e. Die'Sieb- Zehnjährigen", dieses Filmstück, nach dem Schauspiel von Max Dreyer bearbeitet, erinnert sehr an den Film «Pri manerliebe", der damals mit Grete Mosheim in der Haupt rolle hier in Dippoldiswalde einen glatten Erfolg zu ver zeichnen hatte. In dem jetzt laufenden Film hat wieder Grete Mosheim die Hauptrolle inne und zwar diesmal als unerfahrene naive Reedereibesitzerstochter. Endlich wieder einmal ein deutscher Film — ein deutsches Erzeugnis, das bei der Ueberflutung des deutschen Filmmarktes mit amerika nischen Fabrikaten -besonders angenehm berührt. Der Film beginnt sehr lustig und bewegt: ein Reeder läßt seine 17- jährige Tochter bei seinem Freund, einem Staatsanwalt in Hamburg, zur Erholung zurück, gerade zu der Zeit, als dessen Sohn mit zwei Freunden seine Ferienzeit bei den Eltern ver bringen will. Natürlich Zuneigung des 17 jährigen Sohnes zur kleinen Erika, und — was eigentlich nicht vorkommen dürfte — Zuneigung des VMrs zu dem ihm gegenüber wie ein Kind erscheinenden Mädchen und — Erwiderung dieser. Hier beginnt der Wendepunkt des Filmes. Der Staatsanwalt vergißt natürlich, daß er einen Jungen hat, er ist gleichgültig gegen dessen Gefühle. Am Ende eine Familientragödie, die noch immerhin glimpflich abläuft. Der Film wird seine An ziehungskraft haben. Nicht verwunderlich, wenn man die Darsteller wie Grete Mosheim, Adalbert v. Schlettow usw. liest. — Vorher wird ein Kulturfilm «3m Reiche der Klet terer" gezeigt. Prachtvolle Blicke erhascht man da. Die Deuligwoche ist ebenfalls sehenswert, während zu der ameri kanischen -Groteske besonderer Geschmack dazu gehört, wenn sie gefallen soll. — Aufgebote: Färbermeister Ernst Albert Willy Richter mit Martha Margarethe Hering, beide in Dippoldis walde: Gutsinspektor Wilhelm Hermann Teichmann mit Ella Fanny Fischer, beide in Reinholdshain: Gewerbelehrer Paul Hermann Strohbach, Dippoldiswalde, mit Hedwig Elara Ma rie Fikus, Direktrice, Berlin; Rodrigo Jose Correia Raposa, portugiesischer Hauptmann, mit Anna Gertrud Fritzsche, beide In Dresden. — Eheschließung: Zimmermann Dewet Botha Cronje Rudolph mit Lina Martha Luise Bürger in Dippoldiswalde. — Die Schwalben rüsten -sich zum Fluge nach dem Süden. Tagtäglich kann man diese Segler -er Lüfte beobachten, wie sie sich in großen Mengen versammeln, um vielleicht schon in den nächsten Tagen gemeinschaftlich sich zu verabschieden. - Auf ,d«r Kraslwagenlint« Dippoldiswalde—Edle Krone werden anläßlich der Turnhallenweih« morgen Sonnlatz, den 8. September, in Höckendorf folgende Fahrten durch einen zweiten KraftautwbuS auSgeführt: Ab Edle Krone 12,30-Uhr; ab Höckendorf <Gasthof) nach Edle Kron« 18,07, 19,29, 22,10 Uhr. — Wegen Beleidigung und falscher Anschuldigung hatte die aus Stallupönen gebürtige 30 Jahre alte Kellnerin Elsa Horn einen Strafbefehl über sechs Wochen Gefängnis erhal ten, glaubte aber zu hart bestraft zu sein und erhob deshalb Einspruch. Damit machte sie aber ein recht schlechtes Ge schäft. Die Horn war in Dresden-Neustadt im Hotel Stadt Prag bedienstet gewesen. Rach- entstandenen Differenzen zeigte sie den Wirt an, dah er dulde, wenn Kellnerinnen mit den Gästen auf deren Zimmer Wein trinken. Hinterher hakte sie angegeben, der betreffende Polizeibeamte, der ihre Anzeige nachgeprüst, habe mit dem Wirt gezecht und sei be- ! stochen worden. Das Amtsgericht erkannte auf 10 Wochen Gefängnis. Nach der Urteilsverkündung tobte die Horn lm Gerichtsgebäude herum und bekam auch schließlich- einen Krampfanfall. Dresden. Durch tatkräftiges Zugreifen von drei Polizei beamten ist es in der Nacht zum Donnerstag gelungen, in einer Metallwarenfabrik in der Silbermannstraße einen Ein brecher auf frischer Tat zu stellen. Durch Anwohner auf verdächtiges Licht in der Fabrik aufmerksam gemacht, drang ein Beamter über eine 2 Meter hohe Mauer in das Fabrik- grundstück ein, während die übrigen zwei Beamten die äußere .Sicherung übernahmen. Der Einbrecher, der gerade dabei war, eine eiserne Kasette aufzubrechen, ergriff sogleich die Flucht. Bei der sofort aufgenommenen Verfolgung gelang es durch geschickte Zusammenarbeit der drei Beamten, den Einbrecher auf dem Zbllnerplatz festzunehmen. Bei dem Ein brecher, einem 21jährigen Mechaniker aus der Teutoburger Straße wurden verschiedene Einbrechergegenstände vorgefunden. Dem Einbrecher sind Wertgegenstände nicht in die Hände ge fallen. Die Fabrik hat außer einigen Sachbeschädigungen keinerlei weiteren Schaden erlitten. — Das Volksbil-ungsministerium hat in einer Mei nungsverschiedenheit zwischen Rat und Stadtverordneten in Dresden entschieden, daß mehrtägige Wanderungen der Schulen nicht verbindlich gemacht werden dürfen, vielmehr die Teilnahme daran ins frei« Ermessen der Eltern zu stellen ist. Sadisdorf. Das diesjährige Erntedankfest soll- in unserer Gemeinde am Sonntag, den 15. September, nachmittags 2 Uhr gefeiert werden. Frauenstein. Donnerstag nachmittag entlud sich über der Stadt ein Gewitter mit starkem Regenfall und Hagel. 3n der Größe von Taubeneiern fiel der Hagel hernieder, er prasselte gegen die Fensterscheiben, schlug das Laub von den Bäumen und richtete vor allem in den Gärten erheblichen Schaden an. Die Ernte ist zum großen Teil geborgen, so daß hier die Einwirkungen des Hagelwetters nicht so erheblich sind. Das Gewitter hat Abkühlung gebracht. Bad Schandau. Beim Hinabfahren von dem steilen Porsch dorfer Berg versagte am Mittwoch- nachmittag bei einem Rumburger Autobus, der mit 20 Personen besetzt war, die Bremse. Der Fahrer war so geistesgegenwärtig, daß er den Wagen in den Straßengraben steuerte. Ein Baum wurde zwar umgebrochen, aber der Magen stand und die Insassen -des Wagens, alles ältere Leute aus Rumburg, kamen mit dem Schrecken davon. Freiberg, 6. September. Zum Nachfolger des Ende Au gust in den Ruhestand getretenen Oberbergamlsrat Scholz beim Oberberggericht Freiberg ist Regierungsrat Wappler vom Bergamt Stollberg ernannt worden. Radeberg. Im Frühjahr waren die kommunistischen Stadtverordneten Noack, Kröher und Eitze aus der Kommu nistischen Partei ausgeschlossen worden und bildeten eine eigene Fraktion. Als einziger Moskautreuer blieb der Stadt verordnete Kurt Kaulfuß übrig, derstramm für die Moskauer Richtung eintrat. Nach und nach wurde seine Lage aber be denklich und jetzt ist er zur Sozialdemokratischen Partei über- gelreten und sitzt in Len Reihen der SPD., die ihn und Lie er bisher so scharf bekämpft hat. Leipzig. Vor der Dritten Siraskammer des Landgerichts Leipzig als Berufungsinstanz hatte sich der Gasthausbesitzer Hugo Krug aus Oschatz wegen fahrlässiger Tötung eines Menschen zu verantworten. Am 10. März d. I. löste sich vom Dach des Gasthauses „zum Schwan" eine Eisscholle; der auf den, Fußsteig vorübergehende Schmiedemeister Dorn wurde von den Eismassen getroffen und getötet. Krug hatte nach den Feststellungen des Gerichts es an der nötigen Sorg- salt mangeln lassen. Es wäre seine Aufgabe gewesen, daß Eis sachgemäß vom Dach beseitigen zu lassen. Krug wurde vom Schöffengericht Leipzig zu 1500 Mark Geldstrafe ver urteilt. Gegen dieses Urteil hatte er Berufung eingelegt, die aber jetzt vom Landgericht kostenpflichtig verworfen wurde. Kollmarsdorf. Beim Stöckeroden zog Ler Einwohner Kühn mit oller Kraft an einer Wurzel, die noch- fest tm Erd reich steckte. Plötzlich riß die Wurzel ab und fuhr mit großer Gewalt gegen feinen Leib. Der Mann brach zusammen und lag längere Zeit mit großen Schmerzen, hatte aber später noch soviel Kraft, sich nach seiner über zwei Kilometer ent fernten Wohnung zu schleppen. Das Krankenauto einer Ebersbacher Klinik holte Len Verletzten ab. Dort wurde eins Darmzerreißung föstgestellt. Seifhennersdorf. Der 23- Jahre alte Chemiker Heinz Schönfeld, Ler augenblicklich bei Ler Firma P. Rentsch prak tisch arbeitet, wollte, in Unkenntnis darüber, Latz sich in Lem Färberbottich schon heißes Wasser befanL, Las Garn mit Len Füßen feststampfen. Er erlitt schwere Verbrühungen an Len Unterschenkeln und wurde -in häusliche Pflege überführt. Sein Zustand ist sehr ernst. Chemnitz. Auf Antrag Ler Staatsanwaltschaft Chemnitz ist Ler Strumpffabrikant Emil Oehme aus KrumhermersLvrsj wegen des Verdachtes, seine im Dezember 1927 verstorbene Schwiegermutter, Frau -Salzer, die Witwe Les- bekannten Chemnitzer Großindustriellen -Salzer, vergiftet zu haben, außer Verfolgung gesetzt worden. Die gerichtsärztliche Unter suchung hat ergeben, Laß der Tod der Frau Salzer -auf ein Magengeschwür und auf Gallensteine zurückzuführen ist. Das Verfahren wegen Brandstiftung wird jedoch gegen Oehme weiter geführt. Er bleibt deshalb vorläufig auch in Unter suchungshaft. Bekanntlich wird Oehme beschuldigt, seine Fabrik in Krumhermersdorf angezündet zu Wien. Die An klageschrift ist Oehme bereits zugestellt, die Gerichtsverhand lung dürfte erst im Oktober fiattsinden. ftunrsnau. Der Wirt des Schützenhauses in Lunzenau, Emil Feurich, hat nach Hinterlassung ansehnlicher Schulden das Weite gesucht. Seine Ehefrau verließ mit ihrer Tochter gleichfalls den Gasthausbetrieb, um sich zu ihren Ver wandten nach Colditz zu begeben. Vorher schrieb man an den Schwiegervater des Wirtes, daß er vorübergehend nach Lunzenau kommen sollte. Er kam auch dem Wunsche nach. Nach Bekanntwerden vom Verschwinden des Wirtes begaben sich die zahlreichen Lunzenauer Gläubiger mit ihren Freunden und Bekannten in die Gaststätte, um sich an den noch vor handenen Naturalien zu ergötzen. Diesen wurde eifrigst zu gesprochen, so daß die Bierrvorräte nach wenigen Tagen er schöpft waren. Lunzenau. Am Dienstag abend in Ler 9. Stunde fuhr der Schmidt Nitzschke aus Hohenkirchen mit seinem Motorrads in mehrere stadkwärks gehende Personen. Dadurch wurden zwei verheiratete Frauen und ein 9 Jahre alter Kn-ccke an-Len Beinen und am Kopse schwer verletzt. Der Führer, der als rücksichtslos bekannt ist, gab an, keine Warnungszeichen ge geben zu haben. Da er außerdem nicht im Besitze Les Füh rerscheines und Ler erforderlichen Papiere war, wurde Los Rad beschlagnahmt. Meerane. Am Donnerstag nachmittag in -der 4. Stunde gingen schwere Gewitter über der Stadt und Umgebung nie der. Gleichzeitig entlud sich ein starker Hagelschlag, der Len Boden mit erbsengroßen Eiskörnern bedeckte und viel Scha den an den Obstbäumen anrichtete. -Infolge der gleichzeitig niedergehenden schloßenartigen Regengüsse glichen viele Straßen und Plätze Seen. Eine merkliche Abkühlung hat das Unwetter nicht im Gefolge gehabt. Zwickau. Eine 30 jährige Bergarb-eikerssrau aus Zwickau bog mit ihrem Fahrrade in Lie Karl-Keil-Strahe ein und fuhr links neben den Stratzenbahnschiene, weil auf Ler rech ten Seite Bauarbeiten vorgenommen wurden. Beim Ent gegenkommen einer Zugmaschine mit einem Kastenwagen als Anhänger sprang die Frau vom Rade. Dabei wurde sie vom Anhänger erfaßt und kam zum Stürzen. Der Anhängewagen führ über Lie Frau hinweg, wodurch sie so schwere Ver letzungen erlitt, daß sie auf Lem Transport nach Lem Kran kenhause starb. Penig. In eine hiesige Lotteriekollektion sielen in der ersten Ziehung der Süchs. Landeslotterie am Tage ein Gewinn von 40000 Reichsmark zweiten Zichnngstage ein Gewinn v Reichsmark. Die Lose werden s»m größten ^er. von armen Leuten gespielt. ^-«7—m -m—UI- — Miiee Kip morgen: Nachdruck verbot««! Heiter bis wolkig; nach sehr kühler Nacht tagsüber Tem peraturen lm Flachland« bis zu gemäßigter Wärme anstei- - genü, lm Gebirge vorwiegend herbstlich KW. Abflauende Minde aus östlichen bis nördlichen, später örtlich wechselnden Richtungen.
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