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Erzgebirgischer Volksfreund : 25.02.1874
- Erscheinungsdatum
- 1874-02-25
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-187402252
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18740225
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18740225
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1874
- Monat1874-02
- Tag1874-02-25
- Monat1874-02
- Jahr1874
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 25.02.1874
- Autor
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L-Lr- ' — ----- WF^geß.VoNSfmmh Ui» -^N«- tLchatWrr« di« aefpat- t«ne Ml« lo Pfenrffa«.--- Snsenttenannahme fm dl« . «m »deude erscheMov« ON»»»« bi» «mmitta» n «hr. -^U—NL.. . ! VvkLIwtMLlckuvK. Ben uvterzeichneter Verwqltung soll die Lieferung dcr für die MontirungSkamm« drö Landwehr-Pataiston- hierselbft erforderlichen, auf 443 Thb. 2) Rar. - - veranschlagen Repositorien re. (Tischlerarbeiten) im Wege der Submission an den Mindestfordemde» v«gchen werde». Hierauf Reflectirende werde« ersucht, Kostenanschlag, Zeichnungen und Lieferungsbedingungen baldigst «inzpffehe« und ihre Offerte» nach Procenten unter der Mnschltchsumme in dem auf — d«n »8. dieses Monats, Vormittags L» Uhr, «beraumte« SubmissionSvelhandlungStermine abzugeben. Echveeberg, am 24. Febmar 1874. Die Garnisonverwaltung. von Gersdorff, Maior. Bekanntmachung. Die Versteigerung der zu dem Nachlaß weil. Gotthold Friedrich Löschers von Langenbach gehörigen Mobilien wird erst de« 1 «» MLrz L 8 » L Vormittag» 6 Uhr beginnen und an diesem Tage vorerst der Viehbestand versteigert werden. Es wird dies hiermit bekannt gemacht und werden Kausölitbhaber zn der in dem Nachlaßgute übzuholtenden Auktion mit dem Gedenken einatladen, daß «in Berzeichniß der zu versteigernden GegrnstLnde an hiesiger GerichtSamtSstelle und in dem Meterschen Gasthof in Langenbach ausliegt und daselbst ringe- sehen werden kann. Fürst!. Schönburg'sches Gerichtsamt Hartenstein, am 21. Februar 1874. Neumann. Freiwillige Grundstüüsversteigerung. Lie zu dem Nachlasse des weil. Bergmanns Karl Moritz Anger in Jugel g'lörige Wirihschaft Rr. 29 des BrondkatasterS für Oberjugel, zu wel cher Flurstücke in der Größe von 2 Hektar «0,« Ar (oder 3 Ackern 297 Ou. Rüchen) gehören, soll nebst zwei Stück Rindvieh und den vorhandenen Borrächm und Gerüchen auf den Antrag der Erben am T. März L 8 V M, von 12 Uhr Mittag« an, a« der unterzeichneten Amtöstelle öffentlich versteigert werden. Kaufsliebhaber wollen sich an diesem Tage Vormittags an Amtöstelle einfinden und zur Versteigerung angeben, l.tztercr selbst aber von 42 Uhr Mittags a« gewärtig sein. Von den Kauföbedingungen, welche an Amtsstelle eingesshrn werden können und im Termine selbst noch bekannt gemacht werden, wird hervorgehoben, daß der Ersteher 100 Thaler sofort baar zu erlegen oder ausreichend sicher zu stellen hat. Johanngeorgenstadt, am 19. Februar 1874. Das Königl. Gerichtsamt daselbst. Kühn. Wenzl Hahn, k. k. Oberförster. Geier. « allndÜMS genirt häen, daß der Toast d«S Kaiser» Alerander sott i. ein deutliches Lcmrnti ertheilt hat. CS bedarf andererseits nicht l- hol«ü. daß au» alle», »a» üb» eine btvor«-dc»de Aeuderuna in Lage-gestchLchte Deutschland. hrit wieder den Orient eine große Rolt« spielen lassen werde. Sichere Nach- richten aus Petersburg erkläre« alle jene Gerüchte für durchweg erfunden, und mache« darauf aufmerksam, daß der Triest»«» de» Kaisers Alerander, der bei d«r Feier der friedliche« Ouadrupelallftnj England mit einbegriff, gerade dadurch d«S Kaisers und seiner Verbündet«« Entschluß, d« gegenwärtigen Be sitzstand im Orient cufreehtznerhalten, vor Emopa kundgab. Da» hätte auch die Time» bet ihrer Besprechung jW» TrinkspruchS nicht übersehe« solle». Ge rade di« Times hatte über dm Besuch de» Kaisers Kr«»z Joseph in Peters burg de« wunderlichste« Sage« ihr« Spalten geöffnet, und e» mochte sie dann allndlims genirt haben, daß der Toast deS Kaiser» »kerander solchen Gerüchte« ' - - - - - - - — Wieder^ h«l«g, daß auch MS, »Ä ^erriue^vötst-h^de Aeudernng in der Stellung Klafterholz - Verkauf. Im Gasthaufe zu Teifen sollen am S. Marz l. I., früh 10 Uhr, die im gelderhöher Reviere in den Forststrecken Pferdebachl, RammeiS- berg, Kitferrhaide und Möckcnterg vorräthigcn 426 Klfirn. w. 3' Turchforsthclz 1. und II. Sorte — und 412; Klstrn. Siockholz I. und il. Sorte partien weise öffentlich veräußert werden. , (1997—89) Von den ErstehungSbeträgen find sogleich 20 Proz. zu erlegen, und kann in die sonstigen LizitationSbedingnisse hieramtS Einsicht genommen weiden. K k. Forstamt Joachims^«», den 18. Februar 1874. Berlin, 21. Kebr. Zu de« unglaublichsten ZeitvngSmürche« der letzte- re« Zeit gehören die Eonjukiurr«, welche die Reise deS Kaisers Franz Joseph »ach Petersburg iu Tage gefördert ha». Die englische« Blätter namentlich ha be« diesmal dm Preis davongetragm. Was sie in ernsthaftem Professorenkon a» vermuthungm und Prophezeiunge« über bevorstehende wichtige Dinge i« Orient de« Publikum geboten haben, übersteigt alle Erwartungen. Als die Reift deS Kaisers von Oesterreich »sficiell als bevorstehend bestätigt war, hatte« erfahrene Leut« vorhergeseben, daß die TageSchronik, statt eine erneute Frieders Bürgschaft darin zn erblicken, wa- zu einfach geweftn wäre, bei dicht Gelegen- Regulativgemäß wird andurch bekannt gemach», daß das Gemeinde Anlagen-AbschätzungS-Catastcr pr. 1874 in hiesiger RathSexpedition zur Einsicht für die Coniribuenten, so weit es einen Jeden derselben betrifft, bereit liegt. Etwaige Reklamationen gegen die Abschätzung sind bis zu« 12. Marz ». c. schriftlich hier anzubringen, widrigenfalls dieselben einen Anspruch auf Berücksichtigung mcht finden können. Zugleich wird andurch bekannt gemacht, daß der auf den IS. Februar festgesetzte erste Zahlungstermin in Wegfall kommt. (1—2) Zwönitz, am 20. Februar 1874. e r S t a d t r a t h. Papsdorf. b vom diesjährigen Reichs-Gesetzblatt ist «schienen und liegt tn der Ralhöezpedition zur Einsichtnahme au». Inhalt r Verordnung, die Ergänzung der Klassifikation der Reichsbeamten nach Maßgabe des Tarifs zu dem Gesetze vom 80. Juni 1873 über die Be willigung von Wohnungsgeldzuschüssen betreffend: Verordnung, die Ausführung des Gesetzes vom 1. Juni 1870 über die Abgaben von der Flößerei betreffend. Schneeberg, am 23. Febmar 1874. Der Stadtrat h. Geier. Las Abschätzungökataster, betreffend Aufbringung der für das Jahr 1874 erforderlichen städtischen Anlagen, liegt zur Einst»» der Contribuente« resst, deren Bevollmächtigten, jedoch nur rückstchtlich der fie selbst oder ihre Auftraggeber betreffenden Einträge zwei Wochen lang an RathSrzpeditionSstelle au». Reklamationen find bei deren Verlust spätesten» bi» (2034—3b) zum 12. März d. I. bet un» unter Angabe der Beschwerdegründen anzubringen. Schneeberg, den 24. Februar 1874. Der Stadtrath. Geier.
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