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Erzgebirgischer Volksfreund : 25.08.1874
- Erscheinungsdatum
- 1874-08-25
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-187408256
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18740825
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18740825
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1874
- Monat1874-08
- Tag1874-08-25
- Monat1874-08
- Jahr1874
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 25.08.1874
- Autor
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187^. Dienstag, den SS. Augusts. -HL 196. »r» ^rzgeöWNsfmmö fang Kommmdm -SS) S„ Meter Länge, den. unterer - u. ehlt Gläsel. Wettengel. TageSgeschicht Stöcke, Neste und sondem ortirteS Sorten tigung. 11 3987 2516 595 6 535 288 100 600 4 g- 4 Meter Länge, und S Meter Länge, - 4—6 Meter Länge, Uhr >et hierzu che» wn IN, »st ttagS. adet rrdt el.^ iitz harte weiche harte weiche »nz- im bei r., 4ei> v, », S2) MWgGWlwtt »« »e «4W.«e»t« Jo« tz»»««e»rg«ftadt, Schnee- twn, Schwarzenberg uMll- b«Md und der Stadt rache N*r «terletn. «rünhatn. Wvneunem, Johanngeor- große Rolle gespielt, wie aber vazatne seine Entweichung au» seine« Gewahr sam eigentlich bewerkstelligt hat^ darüber herrscht bi» heute noch keine wirkliche Gewißheit. So viel scheint aber jetzt schon fest zu stehe», an eine« «eile hat sich der „edle Rittet" nicht Herabgelaffen, er ist ganz kauen, durch eine Hin- terpforte de« Fort» entwichen. Die Untersuchung über feint Entweichung ist »och i« Gange, und jedenfall« wird ste darauf hinaus lauf«, da- klingende und glänzende Münze eine Hauptrolle gestiebt hat.^,Goldschlitßt 4lle Thüm» f-»« i. »,1«»»°»- .°n IO--- <r» MMM-K »I« n m. i-W-, 1t» - - Stang« - 7—S - Unterstärke, 263 - - - - 10—12 - - 72 - - - - 13-15 - , 31 Raummeter Nadelholz-Klöppel, 24 - - Stöcke, 6 ,., Hund>rt - «braumreißig, 46„. - - Schlag- und Dmchsorstung-relßig und 7 Stück - Lagerhölzer an die Meistbietenden »ersteigert werden. Die Versammlung ist früh V Uhr auf dem Schützenhause. , Lößmtz, am 22. August 1874. 1 Raumkubikmeter gute buchene Nutzscheite, 5 - harte wandelb. Scheite, 94 ' La»d,Id.j ' Z L-s««'»« 340 6 142 188 4 Flasch« Malaga und 60-70 Flaschen ^'a^di^Ästa^b?zügttchen Wahrnehmungen bitte« wir schleunigst anher mitzuchellm.^ Geier. weiche» Reißig einzeln und partienweise gegen sofortige B-za-lung «rd umer dm vor Beginn der Amtton bekannt zu machenden Bedingungen an die Meistbietenden versteigert werden. Wer die zu versteigernd« Hölzer vorher besehen will, hat sich an dm mitunterzeichneten Revierverwalter zu wenden. Forstrentamt Eibenstock und Revierverwaltung Auersberg, am 20. August 1874. I. v.: Johann Fr. Gruner. Holzauktion auf Auersberger Revier Im Drechsler'schm Gasthofe zu Wildenthal sollen eine Anerkennung eben nicht mit ihren Anschauung« und Grundsätze». Sehr vorsichtig und diplomatisch hat zwar Fürst Bismarck seine» Antrag nicht auf Anerkennung der Republik t« Spanien gestllt, sonder» auf „Anerkennung der Regierung Serrano'S"; allein Rußland und Oesterreich verstehen eben auch diplomatisch zu lesen, und so ist e» ihnen vollständig klar, daß „die Regie- rung Serrano'» in Spanien anerkennen, so viel heißt, al» „die Republik t» Spanien anerkenn«" und da» will beiden Cabinete« doch nicht recht in dm Sinn. Rach den neusten telegraphischen Nachrichten soll demnach Rußland auch die Antwort gegeben Haven „vorläufig die Anerkennung noch nicht auszusprechen", und da sich die Regierung in Wien in dieser Frage ganz nach der Entscheidung, die in Petersburg getroffen werden wird, richte» will, so wird auch Oesterreich die Anerkennung der Regierung Serrano'S vorläufig noch nicht auSsprechen. Doch meinen wir, werden beide Eabinete fich doch über kurz oder lang dieser Anerken nung anschließe». Frankreich zögert gleichfalls noch mit dieser Anerkennung, begcht qber mit dieser Zögerung unserer Ansicht nach einen großen politisch« Fehler. Außer dieser „AnertmnungSfrage" hat natürlich die Flucht deS französisch« Crmarkball B az a in e^i» der verflossenen Woche in d« Zeitungen »och eine ' ",ung aus sein« Gewahr- lte »och keine wirkliche von Vormittags 9 Uhr an, folgende in den Forstort« r auf der Wintergrün, an der Fribusser Straße, am Hinteren Ellenbogen, am Gottlobstolln, an der Zufahrt, am Tangelberg, an der vorder» und Hintern Pläne; leithe und am Mittlern Freihofswald, in den Abtheilungen 1—18, 43, 44, 52, 53, 56, 57, 58 und 72 aufberrttete Hölzer, alSr 46 Stück weiche Stämme von 11—20 Centim. Mrttmstärke und 1l„—18 Meter Länge, - buchne Klötzer - 25—63 - oberer Stärke und 2—4 - - - weiche - - 10—15 - - - - 16-22 - - - - 23-37 - - - - 11-15 - - - - 16-22 - - - - 23—40 - - Stangen - 3 - . . . 4-5 NonweMre« die aespo»- tme AM« io Pfennig«. - Snserateuaunahme für dw -«« Abende erschein«»« dRnmne, Hz, «ormitta» N Ahr. I» de» größere» politische» Blättern aller Farbe» hat fich in der ganz« verflossen« Woche „die Anerkennung der gegenwärtig in Spanien bestehenden Regierung" wie eine tausendfüßige Seeschlange hindurch gezogen. Alle national- liberal gefärbten Blätter haben mit großer G-rugthuung verkündet, daß die Anerkennung der Regierung Serranos in Madrid auf den Antrag Bismarck» siedenfall» von alle» europäischen Staaten einstimmig erfolgt sei, oder doch in wenig Tag« erfolge» werde; die vielen Blätter ultramontaner Farbe dagegen bemäkelte» und bezweifelten diese Anerkennung nach Möglichkeit und behaupteten, diese Anerkennung gehe gar nicht so rasch und glatt, wie gewisse Zeitungen glaube» machen wollte» re. rc., und so wurde heute dies« Anerkennung als "folgt verkündet, morgen als «och nicht erfolgt dargestellt: kur-, man tonnte durchaus nicht klar erkenne», auf welcher Seite die Wahrheit liege. Aber so viel mußte dem aufmerksam« Leser der verschied«« Z iwngSartikel klar werden r Die Sache hat irgend einen Haken, in der hohe« Diplomatik klappt etwa» nicht genau, Bismarcks Vorschlag ist von de« eine» oder andere« Cabinet »tcht mit Begeisterung ausgenommen und unterstützt worden. Und beruhe« die «llnneust« Nachricht« über diese Angelegenheit auf Wahrheit, so finGs die Sabinete von Rußland und Oesterreich, welche d-m Vorschlag des dtutsch« Reichskanzlers einige Schwierigkeit« entgegen stell«. Und wunder«' soll es 5" wnm die Eabinete M Petersburg und Li« schwer daran, fleh«, ß» „Prinrip' et« „republikanische Rqgimrng" anzuerkenn«; es stiwwt ss«
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