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Erzgebirgischer Volksfreund : 27.11.1885
- Erscheinungsdatum
- 1885-11-27
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-188511273
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18851127
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18851127
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1885
- Monat1885-11
- Tag1885-11-27
- Monat1885-11
- Jahr1885
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 27.11.1885
- Autor
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10 Pscnilige, dl« r«tikpaMg« ^cile «mUicher Inserate L» vfenutge. < Redaction, Verlag und Druck von C. M. Gärtner in Schneeberg M 275 Freitag, dm 27. November 1885 eines VSchstsche «nd örtttche «»-elegeuhette« Den 26. November 1885. Auc- Erscketnt täglich, yul Ausnahme der Sonn« und Festtage. Preis vierteljährlich I Mark «0 Pfennige. Sern- >-htes »area en rc. TazeSgefchlcht« Demtschlemd. r, in. lt ch. «Iü- Keu- ikum rm. llue. ochter Herrn b, be- eigen. 1885. au. Tageblatt für Schwayenberg und Umgegend. Amtsblatt für die königlichen und städtischen Behörden in Aue, Grünhatn, Hartenstein, Johanngeorgenstadt, Lößnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg und Wildenfels. gegen die KirchendiSciplin vergangen, mußte sich einen Mo nat lang mit 6 Unzen Zwieback und ungesäuertem Brod als Frühstück und Erbsen, Bohne», Mal» oder Klößen fürs MittagSessen brgnügen, weder Milch, «och Salz oder Pfeffer wurde gestattet. Eine andere Strafart besteht in der Ent ziehung des Bottecht», mit dem „Voten de- Herrn" oder mit Königin Esther am selben Tische zu essen. Junge Ver brecher werden in rothe Röcke gekleidet, auf deren Rücken der Buchstabe „P" (pumoboä) al» Symbol der Strafe ein genäht ist. London, 24. Novbr. Seitens der hiesigen deutschen Kolonie war gestern dem scheidenden deutschen Botschafter Grafen Münster zu Ehren ein Festessen veranstaltet worden. Gegen 200 Personen nahmen an demselben Theil; Baron Schröder führte den Vorsitz. Dieser hob in seiner Ansprache die großen Verdienste des Grafen Münster um die deutschen Humanitäts-Vereine Londons hervor. Da» auf Se. Ma jestät den Kaiser Wilhelm ausgebrachte Hoch fand begeister ten Wiederhall, ein weiterer Toast galt dem Grafen Münster. — Die dentsche WohlthätigkeitS Gesellschaft in London hat dem Grafen Münster eine Dankadresse, unterzeichnet von den Vorstandsmitgliedern Charles Eevin und I. Grüne baum, gewidmet. London, 25. November. Dille wurde in Chelsea mit 4291 Stimmen gewählt. Der konservative Gegenkandidat Whitinore hatte 4116 Stimmen. Bis jetzt sind 36 Konser vative, 35 Liberale und 2 irische Nationalisten gewählt. London, 25. November. Ein heute Nachmittag dem Auswärtigen Amte Madrid zugegangenes Telegramm meldet, daß König Alfonso von Spanten heute Morgen 9 Uhr an durch Dyffenterie beschleunigter Schwindsucht gestorben ist. (König Alfonso, geboren am 28. November 1857, wurde am 30. December 1874 zum König von Spanien proclamirt. Am 23. Januar 1878 vermählte er sich mit RercedeS, Tochter des Herzogs von Montpensirr nnd nach deren am 26. Juni desselben Jahres erfolgten Ableben am 29. November 1879 zum zweiten Male mit Maria, Tochter des j- .Erzherzogs.. Carl Ferdinand vo«. Oesterreich. Der König hinterläßt aus seiner zweiten Ehe zwei Tochter, geb. 11. September 1880 und 12. November 1882, sowie seine Mutter, die Königin Isabella und drei Schwestern.) Holland. Amsterdam, 24. November. Heute Abend fand wiederum eine zahlreich besuchte Versammlung von Sozial demokraten statt, an welcher auch mehrere Frauen thetlnahmen. Es wurden aufreizende Reden gegen die Regierung und das Kapital gehalten. Als der im Saale anwesende Polizei- kommiffar einen Redner aufforderte, sich zu mäßigen, entstand ein furchtbarer Tumult. Die Sozialdemokraten ergriffen Berlin, 24. November. Die Pforte verlangte von Serbien die Räumung Bulgarien- in schroffster Form. Der Sultan soll in hohem Grade für den Fürsten von Bulgarien eingenommen sein. Die Sozialdemokraten (Sabor und Genoffen) haben folgenden Antrag eingebracht: Der Reichstag wolle beschließen: Der Bundesrath wird ersucht, einen Gesetzent wurf einzubringen, wonach auch die Pension der im Privat dienste dauernd angestellten Personen (vergl. Civtlprozeß- ordnung tz 749) nach deren Versetzung in einstweiligen oder dauernden Ruhezustand nur soweit der Pfändung unter worfen sein soll, als der Gesammtbetrag die Summe von 1500 Mark für das Jahr übersteigt. Die Verhaftungen von Zahlmeistern mehren sich; e» sollen jetzt schon aus sechs Armeecorps Zahlmeister in Fe stungen untergebracht sein. Obschon man im Allgemeine« der Ansicht ist, daß in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle durchaus kein belastender Moment vorliegt und die Verhaftung nur im Interesse der Untersuchung voraenom- «en worden ist, so ist doch auch diese Thatsache peinlich ge nug. Im Auslande fehlt es selbstverständlich nicht an hä mischen Bemerkungen darüber, daß Verhaftungen in so großem Maßstab« erfolge«. Inzwischen bestätigt es sich, daß gegen de» seit einer Reihe von Jahren in Hildesheim ansässigen Armeelieferanten Wollank eine gerichtliche Unter suchung wegen Bestechung von Militärbeamten anhängig gemacht worden ist. Derselbe war seit mehrere» Tagen verreist und wurde in Berlt» gerade in dem Augenblicke verhaftet, als er nach Hildesheim zurückkehren wollte. Wollank hatte die Verpflegung von 34 Bataillonen unserer Armee übernommen gehabt und soll diese »um Nachtheile der Mannschaften ausgeführt haben. Gutem Vernehmen «ach wird der Deutsche Kriegerbund, die bedeutendste Kriegervereinigung im Deutschen Reiche, die mehr als 200,000 Mitglieder zählt, dem Kaiser aus Anlaß seines Regierungsjubiläums als König von Preußen zum 3. Januar einen Unterstützungsfonds für hilfsbedürf tige Kameraden, für den bereits über 60,000 Mk. aufge bracht sind uud für den noch weiter gesammelt wird, dar dringen, und ihn bitten, daß der Fonds den Namen des Kaisers tragen dürfe. Die von den Kriegervereinen Berlins in Gestalt eines Festzuges geplante Huldigung entgegen zunehmen, hat der Kaiser, wie schon erwähnt, sich versagen zu müssen geglaubt. Irrig war übrigens die Meldung, daß der Plan zur Veranstaltung eines solchen Festzuges von der Gesammtheit oder der Mehrzahl der deutschen Kriegervereine projectirt worden sei. Der Gedanke, einen solchen allgemeinen Krieger-Festzug zu veranstalten, war überhaupt nur in engerem Kreise erwogen worden. Neustädtel durch den Zusammenstoß zweier Hunde einen rechtseitigen Unterschenkelbruch. — Beihilfe« an städtische Realgymnasien und Realschulen:Jm sächs. Staatshaushalts-Etat find bestimmt: 36000 M. für das Realgymnasium z« Chemnitz und Zwickau e 18000 M. 15000 M. für das Realgymnasium zu Frei* >erg 228000 M. für das Realgymnasium zu Borna und die Realschulen zu Bautzen, Crimmitschau, Frankenberg, Glau chau, Grimma, Großenhain, Leisnig, Meerane, Mittweida, Meißen, Pirna, Reichenbach t B.,Rochlitz, Schneeberg, Stoll berg, Werdau, Löbau und Reudnitz — 19x12000 M. Sayda, 24. Nov. Sestern Abends in der achten Stun de ist der Landesscharfrichter Otto Brand au» Pfaffroda bei Sayda auf der Straße zwischen GürSdorf und Werns dorf todt aufgefunden worden; erlag unter einem der beiden Pferde, welche er als Caviller gestern auf feiner Tour dnrch de« Bezirk zum Schlachten aufgerauft hatte und nach Pfaff roda führen wollte. Brand, welcher in hiesiger Gegend allsei tiger Achtung sich zu erfreuen hatte, hinterließ eine Wtttwe und fünf «och unerzogene Kinder. Die der gestrigen Nummer betaefügte Beilage der Kö niglich Sächsischen Altersrentenbank in Dresden-Altstadt, LandhauSstraße Nr. ,16, zeigt, daß auch der Unbemittelte, Stühle, um sich nöthigenfalls zur Wehr zu setzen. Auf ein Zeichen des Polizeikommissar drangen indessen einige 50 Polizeiagenten in den Saal und räumten denselben in kurzer Zeit mit der blanken Waffe. Die Menge sammelte sich mrauf in einzelnen Gruppen vor dem Gebäude, zerstreut ich indessen alsdann, ohne daß es zu weiteren Ruhe- tömngen kam. Schneeberg, 25. Nov. Heute Nachmittag wurde el» allgemein hochgeachteter und beliebter Mann, Herr Kauf mann Härtel ssu., Ehrenbürger unserer Stadt Schneeberg, beerdigt. Die Trauerbegleitung, darunter die Mitglieder des RatheS und des Stadtverordnetenkolle- gtumS, war eine sehr zahlreiche. Durch reichen Blumen schmuck des Sarges hatte man den Entschlafenen ebenfalls noch im Tode ehren wollen. Der Verstorbene war wohl der älteste Bürger unserer Stadt; bereits vor mehreren Jahren war es demselben vergönnt, das 60jährige Bürger- jubtläum zu feiern. Schneeberg, 26. November. Im Laufe dieser und der vorigen Woche fanden im hiesigen König!. Lehrer seminare unter Vorsitz des Königl. PrüfungskommiffarS, Herrn Bezirksschulinspektor Brunner aus Zwickau, die dies jährigen Wahlfähigkeitsprüfungen statt. Als Ver treter des ev. luth. LandeSkonfistortums wohnte denselben Herr Superintendent Noth von hier bei. Examinatoren waren Herr Semtnardtrektor Henne, die Herren Seminar oberlehrer Dr. Köhler, Günther, Zimm und Seydler, sowie Herr Bürgerschuldirektor Meter aus Zwickau. Was da» Ergebniß der Prüfungen anbelangt, so war dasselbe ei» sehr erfreuliches: Sämmtliche 24 Schulamtskandidaten, die sich dem Examen unterzogen, bestanden dasselbe; sechs von ihnen erzielten gegenüber der ersten Prüfung einen höheren Cen- surgrad, während die übrigen durchweg ihre frühere Censur wieder erhielten. In Wissenschaften bekamen: ei «er die 1 (vorzüglich), sechs die II (recht gut), neun die UI (gut) und acht die IV (ziemlich gut); die letzte Censur (V) ward daher gar nicht ertheilt. Das sittliche Verhalten der Kandidaten wurde bei 21 mit I (zu besonderer Zufriedenheit) u«d bet 3 mit II (zur Zufriedenheit) censtrt. Bemerkt sei noch, daß seit Bestehen des Seminars die I in den Wissenschaften bet den Schulamtskandidatenprüfungen bis jetzt einmal, bei den WahlfähigkettS- oder Amtsprüfungen nunmehr aber zum dritten Male ertheilt worden ist. — Auf einem Schachte des Schneeberger Revier- er- itt am 24. November der Fördermann Bochmann aus Spante«. Madrid, 24. November. Der König ist heute Mar ge« u«ter diphleritisarttgen Erscheinungen erkrankt. Die Mitglieder der Königsfamilie, die Minister und die Aerzte begebe« sich nach Schloß Pardo. Oeffentliche Fürbitten wurden angeordnet. Laut der letzten Depesche« ist merkliche Besserung eingetreteu. Gegenwärtig findet ein Ministerrath statt. Madrid, 24. November. Der Zustand des König-, welcher fich Morgens verschlimmerte, hat sich Abends etwas gebessert. England Aus London, 21. ds., wird der „Frankfutter Zei tung" geschrieben: In New-Brompton, in Kennt, ist in der letzten Zeit eine neue, seltsame Sette aufgetreten, über de ren mysteriöses Treiben lange nichts Authentisches in die Üeffentlichkeit drang, da die „Jezriliten" ihren gottesdienst lichen Uebungen nur bei geschloffener Thür obliegen. Sie find auch unter dem Ramen „da- «eue und letzte Hau- Israel" bekannt. Nur Eingeweihte werden zum Cerimo- niell zugelaffen, dessen erste Handlung im Waschen der Füße der Heiligen besteht, doch fällt diese Pflicht blo- den Frauen zu. Ein Schwert und ein Bund Schlüffe!, die Peter's Schlüssel vorftellen, werden al- mystische Symbole in den Gottesdienst eingeführt; die heilige Schrift wird im Licht der „fliegenden Ruthe" tnterpretirt, u«d die Gesänge find sehr ordinär. Wie in den meisten auf englischem Boden florirenden Setten gilt auch unter den Jezriliten der ge schäftliche Srundsatz bet der Zulassung von Mitgliedern. Ein Eandtdat muß sich einer sech-monatlichen Probezeit un terziehen. Nach Ablauf dieser Zeit muß er (oder sie) eine vollständige Geschichte seines verflossenen Lebens einliefern und Nichts Übergehen. Mit diesem Schritt geht der Ean dtdat am zweiten Schwert vorbei. Des Wettern wird von ihm erwartet, daß er den zehnten Theil seine- Ankommen dem gemeinsamen Fond» überlasse, und hat er eine Leib rente oder Befitzthum, so gehört da» der Kirche an! Jede« Aufiehuen gegen die kirchlichen Vorschriften wird al» straf würdige» Vergehen geahndet. Für erwachsene Mitglieder « e» verschiedene Strafen. An alte» Ehepaar, da- fich , Rußland. Petersburg, 25. Novbr. Die „Reue Zeit" und i die Deutsche „Petersburger Zeitung" bringen Artikel, in denen sie dem Fürsten von Bulgarien rathen, fich von sei nen Erfolgen «icht allzusehr hinretßen zu lassen und den Krieg nicht auf serbisches Gebiet zu übertragen. Das erstere Journal a«erken«t, daß Fürst Alexander vom militärischen Standpunkte aus sogar berechtigt gewesen sei, den Waffen stillstand abzulehnen, so lange Bulgarien vom Feinde nicht gänzlich gesäubert worden, und spricht sich selbst für eine vorübergehende Besetzung eines kleinen serbischen GebtetS- thetls zur Befriedigung der bulgarische« Waffenehre aus; ein Anmarsch jedoch in das Land, der fich bis Risch er strecken würde, könnte den Bulgaren die Früchte ihrer Stege rauben, da die Serben ihren häuslichen Herd besser ver- theidigen dürsten, als ste fich beim Anfall in fremdes Ge biet geschlagen haben; überdies sei nicht außer Acht zu lassen, daß General Leschjauin nach Süden «arschtre und die Schumadja- und Morawa-Divtston, wenn auch in kri tischer Lage, so doch nicht vernichtet seien. Die „Deutsche Petersburger Zeitung" sagt, die Fortsetzung des Kriege» könne für Bulgarien selbst beim glücklichsten Au»ga«ge kei nen materiellen Gewinn haben, wohl aber könnte «an, wen« der Fürst vo« Bulgarien jetzt die Möglichkeit eines ehrenvollen Frieden» ausschlüge, demselben den Borwarf mache«, daß er die Interessen des Lande- zu Gunsten per sönlicher aufopfere, wie dies seinem Gegner geschehe« sei. Die Zeitung fordert zur Hilfe für die im Kriege Verwun dete«, deren dieselben dringend bedürfen, auf. RumAni-tt Bukarest, 24. Novbr. Die Serbe« coneentttnn ihre« Wtddiner Angttff auf da- Dorf Capetanowiee. Die Observation wird durch statte Rebel verhindert. Bukarest, 25. November. Die Kanonade um Widdin dauerte die ganze Rächt. Heut« früh 6 Uhr rückte» die Serben mtt großer Zahl von Smarda« vor, von Tatardschik au- versuchten sie «inen Angttff auf Widdin, ste wurden aber nach dreistündigem Kampf zurückgeschlagen. Sevpien» Belgrad, 24. Novbr. General Ailjutdl erschoß sich. Slisstch , der Vicepräfident der Skßpschtin^ eine einfluß reiche Person, wurde in das HauptquartW^ierufW. j Belgrad, 25. Novbr. Die.Bettrtter der Mächte Übergaben hier gestern eine Note, welcheW-Wnstellung de» Kampfes verlangt. Der König befahl -»» AufhörmWer Feindseligkeiten. Die serbischen Kommandanten haben Md«, den bulgarischen Kommandanten die» mitzutheilen. Sofia, 24. November. Depesche de- Fürsten Alexan der: Der Feind griff das bulgarische Centn»« an und wurde zurückgeworfen. Die bulgarischen Vorposten erreich ten die Grenzen, die Verben räumten Trn. In diplomatischen Kreisen Konstantinopels cireu- lirt das Gerücht, daß der Konferenz ein europäischer Kon greß in London für die Revision des Berliner Vertrage» erfolgen dürfte, al» da» alleinige Mittel, Gerbten bezüglich Wtddiu» und der Türkei bettest» der Wiederabtretung de» Bezirks Rhodope, der türkischen Besetzung des Balkans und der bulgarischen Tributfrage mgthuung zu geben. Der Kongreß würde fich auch mtt dem Anspruch Rumäniens auf die Schleifung von Widdin und anderer Donaufestungen z« befassen haben. Rußland soll, dem Vernehmen nach, die Gnberufung eines Kongresses begünstigen, während die üb rigen Mächte denselben als eine Gefahr für die Aufrecht- haltvng des Friedens betrachten. Wein« über Der« »arn)> »etß« -Fäß« ammt gegen »send, »eou«
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