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Erzgebirgischer Volksfreund : 01.12.1885
- Erscheinungsdatum
- 1885-12-01
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-188512012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18851201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18851201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1885
- Monat1885-12
- Tag1885-12-01
- Monat1885-12
- Jahr1885
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 01.12.1885
- Autor
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«» 1175 — Feuilleton wa- NZS-r-MMSNU SKSUÄKÄNUKÄS ü fungen ist das berühmte -« Werk: seit Mäusen empfiehlt 8 H 80. Aust. Mit 27 Abbild, lj (7 3 Mark. 8t L. Bratzen, Greifswald a. Ostsee. Deines die mit Paul einem wurde u Hermann Werner, Drogenhandlung, Schwarzenberg. vr. Retan's Selbstbewahrung haben, was Dir nicht gefifi, aber ich sprach nur aus, ich dachte und noch denke." Unwillkürlich mußte McS. Ellesmere lächeln. - wie Du inne züglicher Wirkung gegen alle Arten Hautunreinigkeiten,Sommersproffen, LirLMdLl8Lm - Zviks von Berg«««« L Co., Fr»«k- furt a. M. vorzüglich gegen Haut- unreintgkeiten L Stück zu 30 und 50 Pfg. bei: R. Kirsten, Aue. 6 schelte Dich ja nicht. Also Frank Trafford hat Deinen Beifall," fuhr sie begütigend fort, „das freut mich, denn Du wirst oft mit ihm zusammen kommen. Du weißt, er wird heute bei uns dtniren." „Za ich weiß es," erwiderte Btvian errötbend. Treu seinem Versprechen stellte Frank Trafford sich am Abend ein. Während des Diners erzählte er, daß er eine Loge in einem der ersten Theater zur Verfügung habe und lud die Damen und Mr. Ellesmere ein, der heutigen Vor stellung betzuwohnen. Mrs. Ellesmere war entzückt und nahm die Einladung dankend an. Rach der Oper soupirten Alle bei Delmonico und während Vivian in dem glänzend erleuchteten Saale saß, in Frank Trafford's schönes Gesicht blickte und seinen sanft schmeichelnden Worten lauschte, ist jeden Wochentag von 8—12 Uhr Vormittags und 2—6 Uhr Nachmittag- geöffnet und verzinst alle Einlagen mit frisch angekommen. Schwarzenberg. Herma«« Werner. Lebendig tovt. Roman von I. von Boettcher. 7. Fortsetzung. „Mit dem größten Vergnügen stehe ich zu Diensten," erwiderte er verbindlich. „Ich möchte wohl wissen —" sagte Frank Trafford, als er die Avenue hinab seiner Wohnung zuschritt, und dann dachte er wieder an andere angenehme Sachen, aber er hatte sagen wollen: „Ich möchte wohl wissen, ob sie Kenneth liebt." HaoSthiere ungefährliche- Mittel zur Vertilgung von Ratten und Mäusen Giftschein nicht erforderlich, i Hermann Werner, Drogengeschäft, Schwarzenberg. krosse ÜLoLILüKs. Bers, in Prima-Qualität die Post- kiste ca. 10 Pfd. franco Postnachn. für SiebenteS Kapitel. Also Du hast Dich wirklich amüsirt, Kind?" fragte Mrs. Ellesmere am folgenden Morgen, als sie mit Vivian allein war. „Uebrigens kannst Du stolz auf den Erfolg ersten Auftretens sein. Ich war nicht die Einzige, Verwunverung bemerkte, welche Aufmerksamkeiten Dona Dir bewies. Das ist sonst nicht seine Art, langen ergriffen. Jeder anderen Frau gegenüber würde er diesem Drange nachgegeben haben, aber eS war Vivian, deren kindliche Unschuld ihn unbewußt mit fast ehrfurchts voller Scheu erfüllte, und statt ihre Lippen zu küssen, hatte er den Kopf gebeugt und ihr die Hand geküßt. Sie halte gezittert und war bleich geworden, ihre Wim pern hatten sich über die vercätherischen Augen gesenkt, aber nicht schnell genug, als daß er nicht darin gelesen, daß ihr Herz ihm gehöre. Die meisten Männer würden sich durch diese Entdeckung geschmeichelt gefühlt haben, ihn aber schmerzte und bekümmerte es. Er hatte nicht im Entfernte sten daran gedacht, Vivian's Liebe gewinnen zu wollen, sie hatte ihn i-teresstrt, und er hatte ihr jene zarten Aufmerk samkeiten erwiesen, welche die Frauen so gern entgegenneh men, ohne zu bedenken, wozu ein solches Benehmen seiner seits führen könne. „Und wenn sie mich liebt, wäre da- denn ein so gro ßes Unglück? sagte er laut. Aber eine Stimme in seinem Innern flüsterte ihm zu: „Kannst Du Vivian auch eine Liebe entgegen bringen, wie sie verdient, hast Du ein Recht dazu, Dich weiter um ihre Liebe zu bewerben, wolltest Du sie wirklich zu Deiner Gattin machen? Bist Du denn der geeignete Mann dazu, Vivian auf die Dauer zu beglücken?" „Ich weiß wahrhaftig nicht, was mir oa zu thun übrig bleibt?" brummte er mißmuthig vor sich hin. „Am besten wäre es vielleicht, wenn ich mich eine Zeit lang von New- Aork entfernte, bis Vivian wieder nach Chicago zurückge kehrt ist. Mir wird schließlich nichts Anderes übrig bleiben," schloß er, und versenkte verdrießlich die Hände in die Ta schen seines Oberrockes. Zufällig befand sich in der einen Tasche ein kleines Silberstück. Frank zog es heraus. „Ich will looten," sagte er, überfeine eigme Schwäche lächelnd. „Das Schicksal soll entscheide». Kopf ist äbcet^e, Wappen hierbleiben." Das kleine Geldstück flog in die Luft und fiel wieder auf den Tisch zurück. „Das Schicksal hat entschieden," sagte Trafford, seine Cigarre anbrennend und eine große Dampfwolke von sich blasend, „das Schicksal hat entschieden: ich bleibe Hierl Möge das Schicksal die Folgen auf sich nehmen." — „ES thut mir leid, Vivian, daß Du mich heute nicht begleiten kannst," sagte Mrs. Ellesmore, die eben ihre Toilette beendet, um sich zu einer Abendgesellschaft zu be geben, „aber er ist besser, Du schonst Dich heute, als daß Du bei dem morgenden Balle fehlen solltest." „Aengsttge Dich meinetwegen nicht, Tante," erwiderte Btvian, „die Ruhe wird mir wohl thun, auch wird mich Niemand in der Gesellschaft vermissen." „Glaubst Du da- wirklich, Kind," fragte Frau Helene, „und was wird Paul Dona sagen, der doch gewiß hofft, Dich heute zu sehen?" „Paul Dona?" fragte Vivian verwundert. „Nun ja, Paul Dona, oder solltest Du unschuldig genug „O Vivian, Vivian, welch' ein Kind bist Du und Vieles hast Du noch zu lernen!" sagte sie. „Wenn länger in der Welt gelebt haben wirst, wirst Du schon i werden, daß Niemand offen ausspricht, was ec denkt. Ge danken sind zollfrei, aber man darf sie nicht immer laut werden lassen. Sieh' mich nicht so bestürzt an, Kind, ich jungen Mädchen gegenüber. Aber Vivian" und jetzt Mrs. Ellesmere ernst, „nimm Dich vor ihm in Acht, ver liere Dein Herz nicht an ihn, wenigstens jetzt noch nicht." „Mir gefällt Mr. Dona ganz und gar nicht," erwi derte sie ruhig. A Ein wahrer Schatz A für die unglücklichen Opfer der st Selbstbefleckung (Onanie) K 8 und geheimen AuSschwel- U ScMittn-Latwerge, Jahren vorzüglich bewährtes, garaattrt wirksame-, für Khosphor-We» ««d PhWhlMmrse zur Vertilgung von Ratten und sein) üicht bemerkt zu haben, welche» Eindruck Du auf ihn - gemacht hast?" „Mr. Dona ist in der That sehr aufmerksam und freund« lich gegen «ich, aber da- find di« «eisten der andere« jungen Herren auch." „Aber keiner von Allen hegt so ernstliche Abfichten vi er," sagte Mrs. Elle-mere, eine« ernsterrn Ton anschlagend. „Tante Helene!" rief Btvian erschrocken, während ihre Wangen sich mit Purpurgluth überzogen. „Tante Helene, wie kannst Du nur so etwa- sagen?" „Still, still, kleine» Närrchen," sagte Mr». Slle»«ere, sie flüchtig küssend, und sich von der eben etntretende« Zofe den dichten Ballmantel umhängen laffend, „morgen wetten wir welter darüber reden." Die Tante war gegangen, und während di« Kammer« jungfer die verschiedenen Toilettengegenstände ihrer Herrin ordnet« und dann und wann einen flüchtigen Blick auf da still in sich versunkene Mädchen warf, klopfte e» plötzlich an die Thür, und ein Diener meldete oen Besuch eine» Herrn. Vivian ercöthete, dann wurde sie wieder bleich, al- sie einen Blick auf die Karte geworfen. „Mc. Paul Dona," murmelte sie, „muß ich ihn em pfangen?" Dann «hob sie sich langsam und ging hinunter in de« Sato», cwv Dona sie erwartete. — Seit dem Sbeitd-, wo er jene- kleine Zwiegespräch mit seinem SewiM gehalten und beschlossen hatte, in New« York zu bleibe» M dem Schicksale die Verantwortung für vte Folgen zu ütttlaffen, hatte Frank Trafford sich rück« haltlos dem Zauber htngegeben, den Vivian unbewußt auf ihn au-übte. Auch heute halte er die Gesellschaft bei Mr». Dean nur in der Hoffnung besucht, sie dort zu finden, und war schmerzlich enttäuscht, al» er Mr». Ellesmere ohne ihre Nichte eintreten sah. Frau Helene lächelte, als sie die deutlichen Spuren de- Mißvergnügens in seinen schöne» Zügen wahrnahm, in dem er ihr sein Bedauern über Vivian's Abwesenheit aus sprach. Sie sowohl wie alle Uebrigen hielten Frank Traf ford's Aufmerksamkeiten, welche er Btvian bewies, nur für eine seiner gewöhnlichen Courmachereien, daß er ernstliche Absichten hegen könne, ließ sich Niemand träumen. Aber Frank Trafford wußte, daß es ihm ernst sei, er fühlte es, als er die menscheugefüllten Räume durchwan derte, die ihm leer erschienen, weil Vivian fehlte. (Forts, folgt.) Nachrichten vom Königlichen Standesamte Schneeberg vom 8. bi» 21. November 1885. Geburten: ledige Fädlerin Pauline Wilhelmine Brabant e. S. — Bergarbeiter Carl Ernst Fuchs e. S. — Maschinensticker Heinrich Max Windisch e. T. — Bäckergeselle Carl Ernst Friedrich in Lin denau e. T. — Holzdrechslergeselle Friedrich Anton Puschmann e. S. — ledige Dienkmagd Therese Friederike Bertha Groß e. v. — Glättmeister Johann Adam Sommer e. S. — Handelsmann Gustav Richard Schiffel e. S. — Stickmaschinenbesitzer Ernst Köbler e. T — Schuhmacher GustavAdolf Naumann e. T. —^Bergarbeiter Carl August Hahner e. S. — Malergehilfe Thomas Max oaubolv e. T. — Bergarbeiter E nst August Seifert in Neustädtel r. L. Aufgebote: Schuhmachergeselle Anton Hermann Eibisch hier mit Caroline Bertha Lautenhahn hier. — Schneidergesellt Carl Theo bald Klinge hier mit Auguste Minna Richter hier. — Zimmrrae- selle F.anz Richard Naumann in Neustädtel mit Ernestine Hulda Müller hier. — Mas bincnstick'r Anton Heinrich Flemming hier mit Emilie Marie Senbi.; hier. — Berqirbeiier Jchann August Bauer i.r Neustädtel mit Marie Sajama Nehm iu Neustädtel. — Handarbeiter Friedrich Anton Friedrich hier mit Anna Pauline Härtel in Lindenau. Eheschließungen: Kaufmann Carl Heinrich Feodor Luckner in Crim mitschau mit Pauline Helene Baumann hier. — Schneidergeselle Friedrich Hermann Roth hier mit Auguste Anna Baumann hier — Schuhmachergeselle Carl Hermann Schröder hier mit Elise Antonie Gündel hier — Blumenausschläger Carl Heinrich Otto in HartigSwalde bei Sebnitz mit Ernestine Friederike Schneider hier — Maschinensticker Eduard Gottlieb Hauck hier mit Auguste Therese Lorenz hier. — Tischlergeselle Daniel Hermann Werner hier mit Minna Antonie Gerber hier. Sterbefälle: Curt Ernst, Sohn der Fädlerin Johanne Mari« Gropp» 2 Monate alt. — Walther, Sohn der Dienstmagd Therese Frie« . denke Bertha Groß, i Tag alt. — Rickard Curt, Sohn der Fäd lerin Marie Hedwig Albert, 8 Wochen alt. — Handarbeiter Fried rich Anton Zimmer, 61^ Jahr alt. — Carl Max, Sohn de» Holzdrechslergesellen Friedrich Anton Puschmann, 1 Woche "ät. — Anna Hedwig verehrt. Maler Höfer, 28 Jahre 11 Monat« alt. — Max Paul, Sohn des Schuhmachers Heinrich LouiS Baumann, 5'/, Monat alt. — Thekla Ledwig, Tochter deS Schuhmacher« Gustav Adolf Naumann, S Tage alt. — Maurer Christian Gott fried Rössel, 70 Jahre it'/, Monat alt. — Pauline Emma Martha, Tochter des in Lindenau wohnhaften Bäcker» Carl Ernst Friedrich, 18 Tage alt. „Er gefällt Dir nicht?" fragte Frau Helens erstaunt, „und warum nicht? Was gefällt Dir denn nicht an ihm?" „Ich halte ihn nicht für einen guten Menschen," ver setzte Vivian. „Gut! was verstehst Du unter gut?" sagte Mrs. Elles mere pikirt. „Verlangst Du etwa einen Musterknaben, der noch nichts von der Welt gesehen hat? Männer find weder Engel noch Heilige — auch würden sie uns vielleicht nicht gefallen, wenn sie es wären. Wahrscheinlich gefallen Law rence Belden und Frank Trafford Dir auch nicht, denn ich bin überzeugt, daß sie gleich entfernt davon sind, vollkom men zu sein, wie Paul Dona." „Sie haben mir Beide sehr gut gefallen," versetzte Bi- vian leise. „ES thut mir leid, Tante, etwas gesagt zu fragte st« sich verwundert, ob ste wirklich Vivian, dieselbe B'vian sei, die noch vor el«er Woche dahei« im Bibltvthek- zimmer zu den Füßen ihre» Vater» aeseffe« hatte. Al» Frank Trafford sich verabschiedete, behielt er Vi vian'- Hand einen Augenblick in der scintgen, aber dieser leichte Händedruck «achte de» Mädchen- Pulse heftiger schlagen, wie je etwas zuvor. Achtes Kapitel. N E- war an einem Abende i« Februar, Frank Trafford war soeben in seine Woh«ung zurückgekehlt, und ohne selbst daran zu denken, sich eine Cigarre anzuzünden, veuentte er sich in die Polster eine- ArmstuhleS u»d verlor sich in tiefes Nachfinuen. Ein Monat »ar vergmege», seit er Btvian zuerst be gegnet. Er war von da an fast täglich «it ihr zusammen getont»». Er fühlte sich wohl i» ihrer Nähe, e- machte ihP vergnüge«, ihrem aumuthigen Seplauder zuzuhören, ihr m die unschuldigen Lugen zu sehen, den wechselnden Ausdruck ihrer liebliche« Züge zu beobachten. Aber dieses Gefühl, welches an Zartheit und Innigkeit jede- Gefühl übertraf, da» er je für eine andere Frau gehegt, war e» wirklich Liebe, eine solche Liebe, Vie Bivian sie verdiente? Erst am vorhergehenden Tage hatte er eine Entdeckung gemacht, und diese Entdeckung war die ihu heute zu so «»gewöhnlich früher Stunde die EtnsmnKtt seine» ZmnnerS Wuchen ließ, um sich ungestört dem Nachdenken hinzugeben. Et hatte einen Besuch im ElleSmere'schen Hause gemacht. Mr Vivian war daheim. Er hatte eine angenehme Stunde Mit ihr verplaudert, und als sie ihm beim Abschied die Hand gereicht, hatte ei» plötzliches unwiderstehliches Ver- st Preis 3 Mark. st st Lese es Jeder, der an den st u schrecklichen Folgen dieses Z " Lasters leidet, seine aufrichtigen ?? Belehrungen retten jährlich st Tausende vom sichern» Tode. Zu beziehen durch st das VerlagS-Magazin in ü Leipzig, Neumarkt 34, sowie A durch jede Buchhandlung. In A Schneeberg vorräthig in der st KaMion»capital brtr. und Beschluß, dt« Aurzahlung bi» zu, ve- vhässung d nvthigtn Unterlag«» zu beanstand««. — Rrsrrat d«» für Pflege der au» Strafanstalt«« Entlass»»«« »«wählt«« Lu»schuff«» über die am s. November zu Rue abg«haltm« AuSschußsitzung, sowie über die dermalen seiner Aussicht unterstebrnden Persönlichkeit. — Gewährung eine» Kapitalgesuche» unter höherer Berechnung der S^urleinh'.i'en al« bisher. — Ein Antrag aus Zahlung «in«» Beitrag« an den Verein für Einrichtung deutsch evangelischer Gottes dienste in Kurorte» au« dem Kirchenärar wurde ab-ewiesen. — MUtheilung einer Eingabe de« Stadtrath«, die Trottoirlegung am Obervfarrhaus« betreffend, und Beschluß einer früheren Proposttion und »rn ort-üblichen Bestimmungen zufolge die pflichtmäßigen zwei Dritttil« d«r Koft«n au« d«m Kirchenarar zu bewilligen, wie diese» ber it» im HauehallSPlan für da» laufende Jahr Aufnahme gefun den hat. — Bericht über den Stand der die Einrichtung einer Herberge zur H«imath betreffende Angelegenheit. — Dir durch den Wegzug de» Herrn Rechtsanwalt Ficker veranlaßte Kooptationswahl fiel einstimmig auf den Tischlermeister und vo.qraligen Stadtrath Herm Loui» Krämer. — Beschluß, di« Rechnung übrr Verwaltung d«r Bol»biblioth«k d«m Hrrrn Stadtrath Wagner, Vorsitzenden der Finanzdeputation zur Prüfung zu überweisen. — Beichluß, «in G«- fuch um Entlassung rm«r Grundstück»parz«ll« au» drr Pfandschaft zu arnthmigrn, wrnn die in dem Gesuche gemachten Angaben al« rich tig sich erweisen und Beauftragung de» Vorsitzenden, eine Vergleichung genannter Angaben mit dem zuständigen Grund- und Hypvtheken- bucke zu veranlassen. Achtung. Bäckermeister, welche eine AuS- hülfe bedürfen, können sich melden Schneeberg, Zwickauerstraße Nr. 62 1 Treppe rechts. Reiyeichant in Lcyneedecg. Braunbier schänken die Erben der Frau Sophie Steinmüller bei Ww. Looß, Zwickauerstraße und Maurer Lenk, Zwickauerstraße. Lagerbier schänkt Restaurateur Eger im Stollnhof. Weissbier shälckt^ Sticker Förster, Zobelqasse. rseäs vaiW vsrsuektz Bergman«'- Ltlienmilch-Leife vonBergmann u. Co., Frankfurt a. M. Dieselbe ist vermöge ihres vegetabi lischen Gehaltes zur Herstellung und Erhaltung eines zarten blendend weißen Teint- unerläßlich. Vor- räthig L Stück 50 Pfg. bei: 6 R. Kirsten, Aue. Bergmann'» Original - Ldssr»o1ivs1s1ssiLs von Bergman« L La., Frankf. a. M. Allein echtes, erstes u. älteste- Fabrik, in Deutschland. Anerkannt von vor- Mi Vielfach-rWttrt Künsti. Zähne und Gebisse, neueste Systeme, unter Garantie eingesetzt. Bergfeldt, Ehemnty, Reitbahnstr. 10. H2 Hwstzr kMillvn -M, in plombirten Schachteln. 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