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Weißeritz-Zeitung : 11.02.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-02-11
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193202117
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19320211
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19320211
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1932
- Monat1932-02
- Tag1932-02-11
- Monat1932-02
- Jahr1932
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 11.02.1932
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päterer '^^«LichK,«enra—»» - »«"»'M»v«l«r L«,«Eh« -«WE-»«»«. 98. Jahrgang Donnerstag, am 11. Februar 1832 Nr. 35 IlLUv»S 4. M cheref» ar d«v ch das »lat> mittag, dar«, kte «, ldrigei» ng ge- Linseg- atlicher es, als Schlaf- ünmal. rünnes i, lang r? Er besten ms die iir ihn k seine ich an? nn, bis wischen seinen cn der ch mir mr ein iir den sagte »etrach- t. Uno !e man n. Oft h nicht rsuchte «Nj«- n eine lS-lich Dresden, l O. Februar. Beim Auflockern gefrorener Roh kohle in dem Bahnkraftwerk am Flügelweg wurde am Mittwoch nachmittag ein etwa 30 jähriger Arbeiter einen halben Meter tief verschüttet. Die erste Aufgabe der rasch herbeigerufenen Feuerwehr bestand in der Herstellung einer Luftzufuhr. Der Verschüttete konnte Mehlich ausgegraben endlich b ne»» jeidl« Bibev- vischen In, die hinei» > hätte. ustiA« kommst r ziem aß dich Leben nge ich lir alle terguck' -l« ert er- i sagte, e. Daß genug letzten s sollte rhaupt -r -a» eigen», war« lechtt» r. aas ndatt». re» ha- zn sagt» ird' ich -n«kb- msche» on der Master üheiche eine» znrüch- mittagsstunde dort wieder zu einem Unfall. Ein Dresdner Kaufmann wollte sich in Begleitung einer Dame zum Ski sport nach Kipsdorf begeben. Vermutlich ist er mit etwas zu hoher Geschwindigkeit in die Kurve gegangen; der Wagen wurde aus der Kurve geworfen und an das in der Fahrt richtung rechte Brückengeländer geworfen. Dieses brach, wohl auch infolge der Kälte, auf eine Länge von etwa 20 m ab und stürzte in die Weißeritz. Dadurch, daß ein noch im Mauer werk steckendes Stück des abgebrochenen Geländers sich in den Wagen bohrte, wurde dieser und mit ihm die Insassen vom Absturz in die Weiheritz bewahrt. Mit einem Vorderrad hing Abschaffung aller chemischen und bakteriologischen Angriffs»! Waffen; Anzeigenpreis: Die 42 Millimeter breite Pesilzetle 20 Reichspfennige, Eingesandt und Reklamen SV RetchSofennlge Wetter für morgen Zeitweise auffrischende Winde auS nördlichen Richtungen; meist stark bewölkt; beträchtlicher Temperatur-Anstieg; zeitweise Schneefall. Weitzeritz-Jeikmg T-g-sz-ituns -mr Mr-iM, M WM«sw°l»r, Schml-ö-der« LL LtktüchkS mii AlWts DippMiSwaide Bis auf 20 Grad unter Null, an un geschützten Stellen sogar 23 Grad, sank in vergangener Nacht die Temperatur. Auch am Tage war sie gestern nicht über —10 Grad heraufgegangen, heute wirds nicht anders sein, so dah wir wohl die vergangene Nacht und den heutigen Tag als bisher kälteste dieses Winters ansprechen dürfen. Dieser starke Frost ist eigentlich recht unvermittelt gekommen und ist bestimmt nicht mehr willkommen. Die Saat war infolge der warmen Tage schon recht weit heraus; die schwache Schnee decke bietet ihr nicht genügend Schutz bei solch außergewöhn- licher Kälte. Aber auch sonst ist man wenig erfreut, denn bei solchem Frost muh „eingekachelt" werden und das fordert Heizmaterial. Tausende von Volksgenossen leiden bittere Not, haben ungenügende Kleidung und kein Geld, sich eine warme Stube zu machen. Hoffentlich hält die Kälte nicht lange vor. — In Zeitungen und Zeitschriften finden sich vielfach Inserate: „Wer übernimmt Verteilen von Prospekten und Warenproben bei Wochcnverdienst von 20 M.?" Wer sich meldet, wird angenommen und soll 1.80 bis 2.40 M. für Muster und Unterlagen einsenden. Sie erhalten dann als Muster Schampon, Seife, Putzmittel und dergleichen. Das sollen die Betreffenden verkaufen und Ware nachbestellen. Aus deren Ein- und Verkaussspanne ergibt sich erst die Ver dienstmöglichkeit. Die Ware ist aber kaum abzusetzen, Wochen lohn ist bisher nicht gezahlt worden. Der im Inserat ausge schriebene Wochenlohn kann also nicht durch Verteilen, sondern nur durch Warenverkauf erzielt werden. Der Inhalt des 3n- DeutWands Forderung ist berechtigt Genf, 10. Februar. Der italienische Außenminister Grandi hielt in der Ab rüstungskonferenz eine aufsehenerregende politische Rede, in der er mit ungewöhnlicher Offenheit und gcöhlec Entschie denheit Aufhebung der Ungleichheit des Rüstungsstandes zwischen Sieger- und besiegten Staaten des Weltkrieges for dert und die schwer gerüsteten Srohmächke aussordert, die im Versailler-, im Völkerbunds- und im Locarno-Vertrag über nommenen Verpflichtungen seht endgültig vollständig durch zuführen, da dies der einzige Ausweg aus der gegenwär tigen katastrophalen Lage der Welt ist. Zn langen, rein politisch gehaltenen Ausführungen trat Grandi mit großer Schärfe der französischen Sicherheitskhese und Gewaltpolitik entgegen, die er als die großen Gefahren der Zukunft be zeichnete. Grandi führte dann u. a. weiter aus: Seit zehn Jahren drehen sich die Verhandlungen um die ewige Frage, ob die Sicherheit der Abrüstung vorausgehen solle, oder um gekehrt. Taten beweisen jedoch, daß es ohne Abrüstung keine Sicherheit gibt. Seit dem Ende des Krieges hat ein Wettrüsten ohne gleichen eingesetzt. Die Heereshaushalte in allen Ländern sind ins Uferlose angewachsen. Während im Jahre 1925 die Rüstungsausgaben der Staaten noch Milliarden be trugen. sind sie im Jahre 1930 auf über 4 Milliarden gestie gen. Das Wettrüsten hat merkwürdigerweise gleichzeitig mit dem Ausbau des Sicherheitsgedankens, mit dem Abschluß des LocarNo-Bertrages, des Kellogg- und des allgemeinen Schiedsgerichtsoertrages eingesetzt. Hieraus geht deutlich hervor, daß der Ausbau von Sicherheitsgarantien allein weder das Wettrüsten aufhält noch das System des bewaff neten Friedens beseitigen kann. Dieses System kann nur durch die unmittelbare Herab setzung der Rüstung überwunden werden. Der Reichs kanzler Brüning hak bereits daraus hingewlesen, daß der praktische Wert der Sicherheiksabkommen von den Ergebnissen dieser Konferenz obhängt. Die italienische Regierung schließt sich voll dieser Auffassung an. Die kriegerischen Ereignisse im Fernen Osten sind weniger «ine tragische Ironie als eine ernste Warnung. Der Augen blick der Entscheidung ist eingetreten. Jede militärische Ueber- legenheit führt zwangsläufig zu einem schweren Druck auf die internationalen Beziehungen. Es ist irrig, anzunehmen, daß eine militärische Ueberlegenheit gleichbedeutend mit Ge rechtigkeit ist. Im Gegenteil verdunkelt die militärische Macht den Sinn für Gerechtigkeit Das Vertrauen auf die Ge rechtigkeit schwindet infolge ständiger Forderungen. Aufgabe der Konferenz ist es. die Gerechtigkeit zu stär ken und nicht, die Gewalt zu rechtfertigen. Versteigerung. Freitag, den 12. Februar, vormittags 10 Uhr, sollen im gerichtlichen Versteigerungsraume 1 Speisezimmer - Einrichtung -Büfett. Kredenz, Standuhr, Ausziehtisch m. 6 Stühlen, 1 Schreibtisch öffentlich und meistbietend gegen Barzahlung »erste gert werd-n. Det Gerichtsvollzieher des Amtsgerichis Dippoldiswalde der Kraftwagen bereits über der Brücke. Der Führer kam ohne Verletzungen davon, seine Begleiterin erlitt solche an der rechten Kopfseite und Hautabschürfungen. Der Wagen war ani Kühler, rechten Kotschützer und rechten Vorderrad be schädigt, er mußte abgeschleppt werden. Liebstadt. Die Freiwillige Feuerwehr rückte auf An ms am Sonntagabend in der 7. Stunde nach dem benachbarten Bör nersdorf aus, wo in einer Scheune des zum Riiiergut geböriaen Beigutes (früher lihlemannsche Wirtschaft) Feuer ausgebrochen war. Die mit Heu angefüllte Scheune brannie bis auf die Umfas sungsmauern aus, auch ein größerer Posten Eichenrinde wurde ein Raub der Flammen. Die Entslehungsursache ist noch unbekannt, es wird aber Brandstiftung vermutet. ^""^"MettÄschcarsdors. 1932, °°7 11 Uhr im Gasthof zur Talsperre In Malter. 2018 w.SIämme 10/36 cm mit 78b km, 203 w. Klötze 7/45 cm mit 23,5 tm; 815 ReiSstangen Klasse 4/7. DippoldisWalder Heide: Abt. 25, 39, 50 Schläge, Abt, 51, 55 Durchforstungen. Höckendorfer Heide: Abt. Schläge, Abt. 13i Durckforstung. Poisen: Abt. 72 Schläge, Hirschbacher S'* F°o'rstamt Wendischcarsdorf. Forsttaste Dresden. Bezugspreis: Für einen Monat 2.- RM. uit Zutragen; einzelne Nummern 10 Rpfg- :: Gemelnde-Verbands-Sirokonto Nr. 3 :: Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 Postscheckkonto Dresden 12548 werden und wurde mittels Krankenwagen dem Friedrich- städter Krankenhaus zugeführt. Dresden. Am Mittwoch vormittag fand ein Mann nach der Pieschen er Alle« statt. Hier war auf einem Kohlenlagerplatz der Benzintank eines Lastautos beim Ankurbeln explodiert. Da bei hatte sich der Fahrer des Wagens stärkere Berbrennml,znr im Gesicht und am Arm zugezogen, so daß ihm ein Notverband ange legt und er nach dem Krankenhaus transportiert werden muhte. Durch die Explosion waren das Lastauto, der Fahrersitz und der Motor, sowie etwa 15 Zentner in Brand geraten. Das Feuer wurde mit einer Schlauchleitung gelöscht; die brennenden Briketts umgeschaufelt und abgrlöscht. Leipzig. Der neue Großsender für Leipzig, der in Wiederau errichtet wird, wird nicht im Mai schon, wie gemeldet, sondern erst im Juni fertiggestellt werden können. Nach der Inbetrieb nahme dieses Leipziger Großsenders wird der jetzige Leipziger Sender, der noch auf dem Gelände der technischen Mess« steht, in Trier eingesetzt werden. Döbeln. In Richzenhain, einem WaldHeimer Stadtteil, gelangte ein Iltis in einen Taubenschlag hinein, in dem ein hiesiger Züchter wertvolle Zuchttauben hielt. Nicht weniger als 22 wertvolle Rassetiere fielen dem vierbeinigen Mörder zum Opfer. Der Schaden beträgt mehrere 100 RM. Frohburg. Dieser Tage wurde hier ein Bettler verhaf tet, bei dem man nicht weniger als 1000 Mark in barem Geld« vorfand! frrates stellt also eine Täuschung dar. Es wird gewarnt, sich auf solche Inserate einzulasfen. Dippoldiswalde. Die Direktion der Deutschen Mülle r- fchule sieht sich veranlaßt, gegen Gerüchte, daß eine Verlegung der Deutschen Müllerschule nach Berlin zwecks einer Angliede- ruug an das dortige Institut für Getreideverarbeilung beabsichtigt fei, Stellung zu nehmen. 3« einem vertraulich gehaltenen Schrei ben teilte der Direktor der preußischen Versuchs- und ForschungS- «mstalt, Professor Dr. Mohs, mit, daß nach der preuihschen Not verordnung ab 1. Oktober 1032 dieses Institut aufgehoben werden fall. Er erwog den Plan, di« Deutsche Müllerfchule dort anzu- glledern und bat um unsere Ansicht. Diese Anfrage wurde ableh nend beantwortet. Da inzwischen, entgegen unserer Annahme, diefer Gedanke bei der Borstandsflhung des Berbandes Deutscher Müller in Bersin zur Debatte stand, dieser Bericht in der Fach zeitschrift „Die Mühle" abaedruckt wurde und somit di« Oeffent- lichkeik davon Kenntnis erhalten konnte, wurde den Schülern der Deutschen Müllerschul« mitgeteilt, daß alle auf die Verlegung von Bersin aus hinzielenden Pläne entschlossenen Widerstand von fei te« der Direktion und dem Lehrerkollegium, der Stadt und dem sächsischen WirtschastSministerium finden würden, nachdem auch in einer Besprechung zwischen dem Vorsitzenden des sächsischen Müsstenverbandes, Weder, Braunsdorf, Bürgermeister Dr. Höh mann und Direktor Dr. Eckardt volle Einmütigkeit darüber herrschte. Inzwischen ist auch von Berlin auS mitgekeilt worden, daß infolge falscher Voraussetzungen die Bestrebungen fallen ge lösten seien. ES siegt also keinerlei Grund der Beunruhigung vor, insbesondere möchten wir betonen, daß von vornherein die Direk tion diesen Plänen ablehnend gegenüberstand. Dies liegt auch unseres Erachtens nach im Sinne der Stadt, die sich für die Er haltung der Deutschen Müllerschule stets eingesetzt hat; außerdem bildet auch die Müllerschule, da fast sämtliche Schüler Auswärtige ^Zw. Ausländer sind, einen nicht unbeachtlichen wirtschaftlichen L?bkor. Der Konnex zwischen Lehrerschaft, Schülerschaft nnd «tadt ist hier so eng, wie er in einer Großstadt wie Berlin nie bc- ttehen kann, davon zeugt auch die Anhänglichkeit der ehemaligen an ihre Musenstadl Dippoldiswalde. Nach Aeußerungen des sächsischen MirtschaftsministeriumS ist die Besucherzahl ber Deutschen Müllerschule durchaus zusriedenstellend mit z. Zt. 87 Schülern, insbesondere, da die anderen sächsischen Fachschulen ganz außerordentlich stark zurückgegangen sind. Obercarsdors. Die Sadisdorfer, auch Naundorfer Brücke Senannt, an der Staatsstraße nach Altenberg, ist in den letzten fahren infolge ihrer dem glatten Verkehr wenig Rechnung agenden Anlage manchem Kraftfahrzeugfahrer schon zum Verhängnis geworden. Auch gestern kam es in der 10. Vor- ! 8. Revision der internationalen Bestimmungen für einen ooll^ ständigen und wirksamen Schutz der Zivilbevölkerung. Grandi betonte sodann, daß di« militärischen Groß mächte, die die Verantwortung hätten, als erste auf alle Angriffswaffen verzichten müßten. Ein derartiger Beschluß würde der erste entscheidende Schritt auf dem Wege d«r all gemeinen Abrüstung sein. Grandi stellte abschließend fest: Die bestehenden internationalen Verpflichtungen haben einen unabwelslichen Rechtscharakter. Für die Mächte gibt Die Methode der Gewalt ist die für den Frieden denkbar gefährlichste. Wenn di« Konferenz wirklich den Frieden schaffen will, so darf sie sich keinen Illusionen darüber hin- geben, daß ein dauerhafter Frieden nur auf Gerechtigkeit aufgebaut werden kann. Es ist eine außerordentlich gefahr- liehe Auffassung, die zuerst Frieden und dann Gerechtigkeit! schaffen will. Der Friede ist nicht ein blinder Glaube oder leeres Ideal. Wenn man weiter wie bisher eine Politik der Rüstungen, der nackten Ichsucht und des Unverständnisses gegenüber den wahren Strömungen der Zeit zeigt, so muß der Frieben zusammenbrechen. Der Chef der italienischen Regierung hat bereits die italienische Abrüstungspolitik scharf umrissen: Gleichheit des Rechts für alle Staaken und Herabsetzung ber Rüstungen auf ein Mindestmaß. Die Ariedensver- lräge bestimmen eindeutig, daß die einzelnen Staaten auferlegken Bestimmungen nur den Beginn der all gemeinen Abrüstung bedeuten. Diese Bestimmungen bezwecken nicht, für diese Staaken eine Lage ständi ger Unterlegenheit zu schaffen, sondern nach der feier lichen Erklärung des Präsidenten der Versailler Arie denskonferenz sind sie nur der erste Schritt zu einer allgemeinen Abrüstvng und Beschränkung der Rüstungen. In Versailles wurde somit keineswegs eine Verpflichtung zwischen zwei Gruppen von Staaten eingegangen, sondern es handelt sich um eine Verpflichtung der Siegerstaaten ge genüber sämtlichen übrigen Mächten. Der Teil 5 des Ver sailler Vertrages bietet ein nicht außer acht zu lastendes Beispiel, wie eine Beseitigung der schärfsten Kriegswaffen möglich ist. Teil 3 gibt damit der Konferenz das praktisches Beispiel, was im Geist« des Völkerbunds- und des Kellogg- Vertrages auf dem Gebiete der Abrüstung getan werden muß. Die italienische Regierung ist bereit, auf Vieser Grund lage die Abrüstungsfrage in Angriff zu nehmen. Sie ist weiterhin bereit, Verhandlungen über den Beitritt Italiens zu dem Washingtoner und Londoner Flottenabkommen, die übrigens niemals abgebrochen wurden, weiterzuführen.; Grandi entwickelte sodann folgendes prattWe Programm 1. Abschaffung der großen Kampsschiffe, der Unterseeboote und, der Flugzeugmutterschiffe; 2. Abschaffung der schweren Artillerie und der Tanks; 3. Abschaffung der Bombenflugzeuge;
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