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Weißeritz-Zeitung : 07.04.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-04-07
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193204071
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19320407
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19320407
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Druckfehler: Titelseite der Beilage enth. falsche Ausgabenummer.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1932
- Monat1932-04
- Tag1932-04-07
- Monat1932-04
- Jahr1932
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 07.04.1932
- Autor
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:uen. r im uai» «eß— LUM «tttz« «mUtch« Lekm»»1»ach«ze, < > Donnerstag, am 7. April 1932 98. Jahrgang M. 81 Auftakt der Londoner Konferenz ters- iliche ge- idler mit Beiwagen fuhr. Der Kraftwagen überquerte die Straße des dem )orf- deK iden- ihn hin^ nüsse von )ster- n di» einen rrm- wig- eine, eine ließ durch das wieder in Sein :r all inem- der i all Ver ¬ rett; oben Hens Lieb- ; da ch er r zur Mus» rren« nheit . Er terb- tedis ingen eines gt.). die r die tigen hatte stert. soff- riner zend ieder eude opfe. >ß er ! die über ", -u hten- schSn alte :rost- noch te er cle!" chtew inden den näm- f ihn he er nicht K !ssen. kein. innt. an- inem »tng, Anzeigenpreis: Die 42 Millimeter breite Pekikzeile 20 ReichSpfennlge, Eingesandt und Reklamen SO Reichspfennige -i- Bezugspreis: Für einen Monat 2. RM. mit Zutragen; einzelne Nummern 10 Rpfg. :: Gemetnde-Verbands-Glrokonto Nr. 3 :: Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 Postscheckkonto Dresden 128 48' Doch Kuhhandel? Tributnachlaß gegen Unterstützung des Donau-Plans? London, 7. April. Wie „Manchester Guardian* erfährt, habe der fran zösische Ministerpräsident Tardieu bei den Londoner Be sprechungen in der Tributfrage eine große Nachgiebigkeit „ - U— — »» Börsen freitnA nsclimitta^ 4 Otir s Verksuk von kiinäkIe > sck Weitzeritz-Jeiwng Taaeszeilung unö Anzeiger für Di-polöiswaSe, Schmieüeberg u.A. O . ... o«o d»r zweite derartige Fall. Hoffentlich gelingt es bald, den Roh ling zu ermitteln und einer harten Strafe znznführen. Leipzig. GLst«, die in Bad Lausick Gelränkesteuer ent richten, erhallen dafür Quittungen, auf denen die Stadt Bad Laa- sick „Mil bestem Dank" die Einnahme der Gekränkefieue« vom zwei oder drei Pfennigen bestätigt. Grimma. In der Reichswehrkaserne wurde dieser Tage ein Soldat, während er im Stall arbeitete, durch Hufschlag am Kopf getroffen und erlitt dabei einen so schweren Schädel bruch, daß er nach wenigen Minuten verstarb. Chemnitz. Der von hier stammende Lehrling Harlsch stürzte auf einer Wanderung bei Kunnersdorf bei Augustusburg in einen Steinbruch und erlitt mehrere komplizierte Bein- und Armbrüche. Er mutzte nach dem Chemnitzer Stadtkranken haus gebracht werden; es besteht Lebensgefahr. Zwickau. Auf der Staatsstraße Zwickau—Schneeberg stieß in Flur Weißbach ein Zwickauer Auto mit dem 42 jährigen Kohlenhändler Otto Hentschel zusammen, der ein Motorrad MmMM «lSM WMlM , U ^7- vintre 7/29 cm — 22 km; etwa 180 w.'Oerdstanxen Klasse 1—Z; 2000 w. Keisstanxen KI. 4-8. VIppoiaisvsMer Nellie: X-cklscblas -wt. 39, 50. vurcbkorstunA äkt. 29, 41, 42, 51, 55. MsckdotLNeüle: Kablscblas äbt. 9. Nadenauer LeU: Kakl- scklsg äbt. 72, 92. N0«Leaä«rier Teil: KaklscklaZ ^bt. 112, 120 vurcbkorstunA ädt. 13l. . korolawl Venälselwarmlorl. korsckasse vresUen. Lertlichts u»i> ZWMts Dippoldiswalde. Wie mir hören, werden jetzt die bereits zur Aufwertung angemeldeten Quittungsbücher des Vereins zur Konfirmanden - Aussteuerung im Plauenschen Grunde und Umgegend im Bezirk Dippoldiswalde mit 50 o/o Aufwertung ausgezahlt. — Uebrigens ist die Geschäftsstelle im Bezirk Dippoldiswalde wieder ins Leben gerufen worden und wird durch Lehrer Matthes verwaltet. Dippoldiswalde. Wie wir hören, beabsichtigt Baumeister Schreiber seinen im Schwarzbachtal gelegenen Park mit Schutzhütte auf längere Frist an zwei Dresdner Herren zu verpachten, die dort in Verbindung mit den zugehörigen Teichen eine Badeanlage einrichten wollen. Die Verhandlungen sind noch im Gange. Dippoldiswalde. Zu dem Bericht über die Kirch- aemeindeoertreter-Sihung in gestriger Nr. sei rlch- ligslellend mikgeteilt, daß Kirchgemeindevertreter Rechtsanwalt Dr. Krasling ebenfalls an der Sitzung leilnahm. Er traf infolge einer dringlichen Besprechung nur wenige Minuten verspätet noch beim I. Punkte der TO. ein. Sein Erscheinen war von unserem Be- richlerslaller nicht bemerkt worden. Ulberndorf. Die Fabrikbesitzer Heinrich Blanke gehörende Billa ist vor kurzem durch Kauf in den Besitz eines Herrn von Winkler, z. Z. in Dresden, übergegangen. Reinhardtsgrimma, j Die zweite Ausführung der Operette Meißner Mädel, Meitzner Wein) am vergangenen Sonntag im Turnverein (DT.) wies wieder einen sehr zahlreichen Be such auf. Man kann wohl sagen, datz durch die erste Auf führung gute Reklame gemacht worden war. Als die Musik unter Leitung Lehrer Grafs, Cunnersdorf einsetzte, waren die Zuschauer, auch die es schon einmal gesehen hatten, aufs höchste gespannt. Alle Mitspieler und Mitarbeitenden gaben sich auch zur zweiten Ausführung die grötzte Mühe und führten die Operette den Zuschauern zur vollsten Zufriedenheit vor. Auch mutzten wieder einige Gesangsstücke, durch Beifall er zwungen, wiederholt werden. Der Vorsitzende begrüßte die Gäste und dankte für ihr Kommen. Nicht vergessen darf werden, die Dekoration und die Landschaften lobend hervor- zuheben, die von einem Mitglied des Vereins gemalt worden sind. Allen Spielern wurde wohlverdienter Beifall. Nach Schluß der Operette fand Tanz statt. Dresden. Ein seltsamer Vorgang, der nicht ganz ohne Humor ist, trug sich in den Vormittagsstunden des Mitt woch zwischen Postplatz und Altmarkt zu. Ein Radfahrer, der dicht hinter einem mit Werg beladenen Lieferwagen seinen Weg nehm, verfizte sich plötzlich mit Strähnen des Werges, die vom Auto herunterhingen. So ins „Schlepptau" genommen wußte er hinter dem Auto durch die für Radfahrer tagsüber gefpeirte Wilsdruffer Straße bis zum Altmarkt mitfahren, wo cs ihm erst gelang, sich freizumachen. Dresden. Der von den städtischen Körperschaften abge lehnte Nachtrag zur Gemeindesteuerordnung betr. die Weiler erhebung der Gemeindegetränkesteuer ist von der Kreishaupt- Mannschast im Zwangsvollzug erlassen worden. Dresden. 3m 82. LebenSsahr verstarb am Mittwoch der ehemalige Direktor der Sächsischen Landesbibliothek, Geh. Regle- rungsrat Dr. phil. Hubert Ermisch. Am 23. 3unl 1830 in Torgau ' «IS Sohn eines Rechtsanwaltes geboren, studierte er nach dem Be- ' üch des Gymnasiums in Heidelberg und Göttingen Geschichte und ! Philosophie, promovierte 1871, war von 1872 bis 1874 Lehrer des Prinzen zu Schaumburg-Lipp« und wurde Assistent am Slaats- Breslau. 1878 kam er als StaatSarchioar an das Haupt- i<^°rchiv Dresden, wurde 1881 Archivrat, 18S8 RegicrungSrat, E Oberreglerungsrat, 1907 Direktor der Staatsbibliothek und WO» Geh. Regierungsrat. Selt 1880 war er Herausgeber des 1^^» "s kür sächsische Geschichte und Altertumskunde. Bon ?? Bearbeitungen der Urkundenbücher der stand ^ h, Freiberg, Meisten. 1020 trat er in den Ruhe- Berfteigerung. Freitag, am 8. April 1932, vormittags 10 Uhr, sollen im gerichtlichen Versteigerungsraume U 1 Lastkraftwagen sNaekej 1 Anhängerwagen »llentlich gegen Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Dippoldiswalde. Eröffnung der Viermächle-Sonferenz. London, 7. April. Eine große schaulustige Menge hatte sich in der Dow- ningstreet eingefunden, um sich die Auffahrt der auslän- dischen Abordnungen zu der Viermächtekonferenz anzusehen. Zuerst erschien die französische Abordnung unter Führung des Finanzministers Flandin, und kurz darauf trafen die Mitglieder der italienischen Abordnung — soweit sie nickt an dem Frühstück beim Ministerpräsidenten MacDonald teilgenommen hatten — auf dem Hofe des Foreign Office ein. Kurz vor 14.30 Uhr kamen Staatssekretär von Bülow und Ministerialdirektor Posse sowie auch Außenminister Grandi mit Begleitung aus dem Hause Downingstreet 10 heraus. Ihnen folgten Handelsminister Runciman und Außenminister Sir John Simon. Als letzter kam Minister präsident MacDonald in Begleitung des Schatzkanzlers Ne ville Chamberlain. Sie begaben sich in den Locarnoraum, wo sie die Abordnungen begrüßten und hierauf pünktlich um 14.30 Uhr englischer Zeit die Sitzung über die Donau fragen im alten Kabinettsraum eröffneten. Dar Berhandlungsprogramm Aus durchaus gutunterrichteter Quelle verlautet, daß nach der Begrüßungsansprache, die der Ministerpräsident MacDonald bei der Eröffnung der Donau-Konferenz hielt, die folgenden Programmpunkte zur Erörterung vorgelegt wurden: 1. Soll das neue vonauproblem nur auf die fünf Staaten Oesterreich, Ungarn, Rumänien, Jugoslawien und die Tschecho slowakei beschränkt bleiben, oder sollen auch andere Staaten hinzugezogen werden? 2. Es wird vorgeschlagen, daß die beteiligten Donaustaalen unter sich die Einzelheiten de» Jolltarifplanes und der Vorzug»- behandlung ausarbeiten. Z. E» wird vorgeschlagen, daß die Präferenz bei den Zöllen der Donaustaaten untereinander mindesten» 10 und nicht mehr als 12 v. H. betragen soll. 4. Sofortige finanzielle Unterstützung für Oesterreich und Ungarn. S. Konsolidierung aller finanziellen Verpflichtungen der Donaustaaten gegenüber dem Auslande und Sonvernerung»- mögllchkeiten. 6. Internationale Kontrolle in finanzieller Hinsicht uud über den Staatshaushalt einschließlich der Einnahmen. Es verlautet, daß — mit Ausnahme von einem oder zwei Punkten — England und Frankreich sich im großen und ganzen über das Programm geeinigt haben. Ueber die Anleihepläne verlautet, daß England an- Lugau. Am Montag wurde im hiesigen Pfarrwalde ein 19- jähriger Zögling aus Gersdorf dabei ertappt, als er im Wald« Feuer anlegen wollte. Die Gendarmerie hak den geistig nicht nor malen Burschen noch rechtzeitig bei seinem Vorhaben aufgreifen können, wodurch ein Unheil verhütet wurde. Der Zögling war in der Nacht zum Montag aus der Anstalt in Lichlenslein-Eallnberg Fenster entwichen und trieb sich umher. Er wurde sofort die Anstall zurückgebracht. geblich eine Beteiligung an der von Frankreich vorgeschla genen 10-Millionen-Pfund-Anleih« endgültig abgelehnt habe, und daß noch darüber verhandelt werde, ob England für einen Teil — etwa 25 v. H. — eine Garantie über nehmen soll. Besprechungen Bülows Vor Konferenzbeginn verhandelte Staatssekretär von Bülow mit dem österreichischen Gesandten Baron Franken stein und anschließend mit dem italienischen Außenminister Grandi. Mittags gab der Premierminister MacDonald ein Frühstück zu Ehren der deutschen und der italienischen Dele- gierten, bei dem der deutsche Botschafter, Staatssekretär von Bülow und Ministerialdirektor Poss« zugegen waren. Oesterreich Waltet fich ein Der österreichische Gesandte in London, Baron von Frankenstein, hatte ein« Unterredung mit dem englischen Außenminister. Auch dem französischen Finanzminister Flandin stattete er einen längeren Besuch ab. Das Eingrei fen Oesterreichs in di« Verhandlungen hat in diplomatischen Kreisen ein erhebliches Aufsehen «rregt. Frankenstein gilt als ein Anhänger des Vorzugszollsystems. In den Ver handlungen hat Frankenstein angeblich auf die Dringlich keit der Lage Oestereicks erneut hingewiesen und ist über den Stand der Verhandlungen orientiert worden. ErllSrungen Grandis Der italienische Außenminister erklärte in einem Inter view: Ich habe mit großem Interesse di« Besprechung«» zwischen dem britischen und d«m französischen Premiermi nister verfolgt, und ich glaube, daß sie dem Erfolg der Kon ferenz zugute kommen werden. Wenn die' Probleme mit gu tem Willen ohne Voreingenommenheit und in einem Geiste aufrichtiger Zusammenarbeit erwogen werden, dann wird es wohl gelingen, etwas Nützliches zustande zu bringen, nicht nur auf wirtschaftlichem und finanziellem Gebiet son dern auch in Richtung auf die Förderung eines besserem Einvernehmens unter allen Nationen. I und brach einen Baum um, ohne daß der Insasse verletzt j wurde. Dagegen wurde Hentschel so schwer verletzt, daß er auf dem Transport zum Zwickauer Krankenstist starb. Der Unfall hatte sich etwa 300 Meter vor seiner Wohnung ereignet. Dresden. Der Buchhalter Emil Ahn war von 1922 bis 1931, und zwar zuletzt als Abteilungsleiter im Lohnbüro des Kon sumvereins, tätig. Er fälschte in letzter Zelt die Lohnbücher und setzte teilweise fingierte Namen ein. Der Verein wurde um ca. 4000 RM. geschädigt und Ahn wurde entlasten. Er hat über die unterschlagene Summe einen Schuldschein ausgestellt. Ein Teil der Unterschlagung ist durch Kaution gedeckt, auch hat er eine Sicherungshypothek auf das Grundstück seiner Frau aufnehmen lasten. Ahn will durch andere Menschen ausgenutzk worden sein und für Bürgschaften über 3090 RM. habe zahlen wüsten. Daz Gericht verurteilte ihn wegen Betrugs zu drei Monaten Gefäng nis. Eine Bewährungsfrist soll für einen Teil der Strafe erwogen werden. Dresden. „Hohes Gericht, die Rot des deutschen Landes ließ mich zu solcher Missetat kommen." Mit diesen Worten ver teidigte sich der 23 jährige Techniker Erhard Morgner aus Lunze nau vor dem Gemeinsamen Schöffengericht, der trotz seiner äugend erheblich vorbestraft ist und sich auch jetzt in Strafhaft befindet. Morgner war erwerbslos und hatte sich in etwa 49 Fällen von Mafchlnenfabrlkanten und deren Vertretern Vorschüsse in Höhe von je 2 bis 30 RM. erschwindelt. Der Angeklagte wandte sich unter falschem Namen schriftlich, telephonisch und telegraphisch zwecks Maschlnenkaufs an Fabriken in Dresden, Leipzig, Chem nitz und deren Umgebung und erbat Besuch eines Vertreters, der auch umgehend erfolgte. Die Vertreter lieh er meist nach ersten Hotels, wie Europahof, kommen und zielte dann auf den kleinen Vorschuß für den in Aussicht gestellten Kauf ab, den er in den meisten Fällen auch erhielt. Hinterher merkten die Lieferanten, daß sie geprellt worden waren. Sie hatten außer dem „Vorschuß" auch meist die nicht unbeträchtlichen Spesen für Entsendung des Vertreters umsonst geopfert. Der Angeklagte, der geständig war, schilderte In bewegten Worten, wie das Schicksal es ihm versagt habe, seine „Talente" für das technische Fach auszuwerten. Das Gericht verurteilte ihn wegen Rückfallbetruaes unter Zubilligung mildernder Umstände zu «inem 3ahr sechs Monaten Gefängnis. Dürröhrsdorf. Ein gewiß seltener Fall war hier ge legentlich des Schulanfangs zu verzeichnen. 3n einer Familie, di« ihr Töchterchen zum ersten Schulgang schickte, wohnten u. a. zwei Urgroßmütter, zwei Großmütter und die Mutter dem wichtigen Ereignis bei. Neustadt. Einem hiesigen Einwohner wurde in der Nacht zum Dienstag der Kaninchenstall erbrochen und eine Multerhäsin von sechs Iungkleren entfernt. Der Täter Hal das Tier gegen einen Wäschepfohl geschlagen und ihm dadurch das Rückgrat ge- brochen, sowie andere Quälerei an dem Tiere vorgenommen. Der Besitzer fand die Übel zugerlchtete Häsin morgens noch lebend vor und erlöste sie von Ihren Qualen. — Das ist bereits seit kurzer Zelt Wetter für morgen: Unbeständig. Wechselnde Bewölkung. Vereinzelte Schauer als Regen, teilweise auch als Graupeln, in den höheren Lagen der Mittelgebirge auch als Schnee- Temperatur schwankend, tm ganzen etwas vermindert. Nachts sehr kühl, Tagestemperatur in der Ebene i gegen 5 Grad bts höchstens In den Mittagsstunden an 10 Grad, j Vesonders Im Gebirge noch vorherrschend lebhafte Luftbewegungt aus westlichen Richtungen.
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