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Weißeritz-Zeitung : 14.05.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-05-14
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193205141
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19320514
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19320514
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1932
- Monat1932-05
- Tag1932-05-14
- Monat1932-05
- Jahr1932
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 14.05.1932
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somuk. Anzeigenprelt: Die 42 Millimeter breite 98. Jahrgang Sonnabend, am 14. Mai 1932 Nr. 112 ) in die den einmal Morgen- S I «rn der Rennens gewann iienern. ft: Drei rrvollste rlieners »nd das beiden der ave eichfall» rn und ange. en seine Petitzelle 20 Reichspfennige, Eingesandt und Reklamen SO Reichspfennige Deutschlands Rechtsanspruch Englands Außenminister über die Abrüstungskonferenz hat man kelouzzis ihrer ge- n solchen Minuten für den hnik. — nn Tag. ,Hannes, ch God- - 20.09: Xi: Ta- 22.1S: chindler men. illhagen- ;olt« sich rbermals mittels Flugzeug zur Strecke gebracht sein müssen. Einen Höhe punkt des Programms bildet zweifellos der Start Dr. Gull manns. Bei verschiedenen Meetings errang Dr. Gullmann im vergangenen Herbst in Frankreich und Italien große Erfolge. Er benutzt zu seinen Kunstflügen diesmal eine der modernsten deutschen Sportmaschinen und zwar einen Klemm-Tiefdecker mit einem 100 ?8 starken Argusmotor. Es ist die gleiche Type mit der zur Zeit Elli Beinhorn in Australien so große Erfolge erzielt haL Die Maschine hat 13 m Spannwette, ist 7 m lang und entwickelt eine durchschnittliche Reisegeschwindig keit von ca. 170 km. Zu einem weiteren lustsportlichen Er eignis wird sich das Flugzeugrennen zwischen Chefpilot Paul Rothe und dem Fluglehrer Leschhorn gestalten. Es ist über aus interessant, wenn die Maschinen, um durch unnötiges Steigen keinen Zeitverlust zu erleiden, kurz über den Boden eine noch bekanntzugebende Rundstrecke durchrasen. Der Ziel abwurf aus dem Flugzeug erfordert auch eine absolute Be herrschung der Maschine. Es gilt in ein ausgesteckles Quadrat Kreidemehlbeutel vom Flugzeug aus einzuwerfen. Mit Elftiede Beier kommt eine unserer erfahrensten Fallschirmpilotinnen nach Dippoldiswalde. Sie wird sich diesmal in größere Höhen wagen, um den Absprung aus 1000 m Höhe zu versuchen. Um über den einzelnen Stand der Wettbewerbe eine laufende Erklärung geben zu können, steht eine Lautsprecher-Großanlage zur Versügung, auf der auch Konzert übertragen wird. Für Omnibusverbindung ab Hotel Roter Hirsch ist Sorge getragen. Di« einfache Fahrt kostet 30 Pfg., Hin- und Rückfahrt kostet 50 Pfg. Auf die im Inseratenteil dieser Nnmmer bekanntge gebenen besonders niedrigen Eintrittspreise sei besonders hingewiesen. VtpPvldtHoald«. Am 2. Feiertag findet Gottesdienst für Schwerhörige statt, und zwar vorm. 11 Uhr in der Sakristei. Dippoldiswalde, Kirchenmusik am 1. Pfingstfeiertag: Weicht, ihr Berge .... I. Neander, für gemischten Chor; am 2. Pfingstfeiertag: Arie aus der Suite in v.. IS. Bach für Violine und Orgel. Mppoldiswald«, 14. Mui. Es ist und bleibt etwas Eigenes um den Walzertakt. Welch deutsches Gemüt — und sei es noch so schlichthin — könnte seiner Einwirkung sich entziehen. Wie manchem Menschen bedeutet der Wiener Walzer reinste Seligkeit. Nun wohlan! Das Pfingstprograwm der Ar-Ni- Lichtspiele bringt diese Seligkeit mit dem Wiener Tonfilm ad war, c !e-Olden galt es, icharfem ners — d« keine ine oder Bezugspreis: Für einen Monat 2.— RM. mit Zutragen; einzelne Nummern 10 Rpfg. :: Gemeinde-VerbaNds-Girokonko Nr. 8 .. Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 Postscheckkonto Dresden 125 48 «rn, al» Bobby Okef-* DI«« axttzM» «e «mtttch«, »ekmenlmachvvg«, »er ««kchE-mwwakchaB» d« «Msgerlchl, tonzert cts-Ee- elstube Schach- ; 15,29 : einer :; 18,39 Eegen- itil an Nr. 17 idienst; S: Wie- - Früh- ck einer :icht. — rholung 0: Kon- rtin. — Pflege, laubiger lagskon- Wasser >5: Mu- ayreuth. - 19.39: rholung nüber— r—Hin- Sport- lckert zu er geben i starken eiligsten» se durch- kr nennt Weitzeritz-Zeitimg Taaeszeürmg unö Anzeiger Dr Dippolüiswalöe, Schmieüeberg «.A. S»"»»« O«« «eztrk» (rar einen Monat 2.— RM. i . — Königs- Nichten- Irchester 9: Wet- -allplat- „So lang' noch ein Walzer von Strauß erklingt" Der Film hat dabei tiefernste Handlung. Menschenschicksale wickeln sich ab. Johannes Strauß, der Vater, steht auf der Höhe seines Ruhme»; er wird vergöttert von den Wienern, besonders von den Frauen; doch alle Gunst verweht. Jo hannes Strauß, der Sohn, aber steigt — alles Hemmende fast zwangläufig überwindend — empor und steht zum Schluß da, wo einst sein Vater stand. So sehr er seinem Vater gleicht als h-chbefähigteö Musiker, so ganz anders wirst sein Charakter sonst sich aus. Eine gewisse Anschmiegung bringt die Schluß szene, da der Nater hinüberschlummert in jene besseren Ge filde beim Geigenspiel des Sohnes im Dreivierteltakt... Ja, süß sind die Straußschen Walzermelodien. Aber der Preis einer jeden scheinen einige Tropfen Herzblut zu sein, teils Straußsches, teils anderes. Sehr interessant sind die Bilder aus dem Berliner Aquarium. Die noch lebenden Nach kommen der vorwestlichen Riesensaurier aus allen Tellen der Erde bekommt man zu sehen: Echsen, Schleichen, Marans usw., darunter Exemplare bis über zwei Meter Länge; nicht etwa Krokodile, aber auch nicht ungefährlich. — Die Lachmuskeln setzt in Bewegung „Ein fideler Tag". Aber nicht nur recht herzlich lachen muß man dabei, sondern auch staunen über das „Wie" der Herstellung solchen Films. — Schließlich bringt das übrige Beiprogramm noch allerlei von kochenden Schau spielern und tanzenden Kindern, von fliegenden Menschen und vom Kriegsschauplatz im fernen Osten, vom doch man sehe sich's selbst an! — 35 Millionen Telephonanschlüsse ans der Well. Die Ver breitung des Telephons auf der Welt nimmt fortgesetzt zu. Es gab 1931 rund 34 530 900 Anschlüsse; davon 22,3 Millionen in Amerika, 10 Millionen in Europa, 1,2 Millionen in Asien und der Nest in Afrika und Australien. Die Länge der Drahtleitungen be trug etwa 20Ü NUlllonen Kilometer. Davon entfielen 134 Mil lionen Kilometer auf Amerika und 59 Millionen Kilometer auf Europa. Geschäftszeit: Werktags '/,1 Ahr und 2—5 Uhr. Sonnabends nur */-9—12 Uhr. Annahme von Wertpapieren lauf Reichs- oder Goldmark lautend) in offene Depots. Abschluß von Bausparverträgen für die Landesbausparkasse Sachsen in Dresden. Stadkbank-Konto Nr. 20. — Postscheckkonto Dresden Nr. 2890. Fernsprechanfchluß Nr. 541. Versteigerung. Dienstag, 17. Mai, vormittags 10 Uhr, sollen in Hirschbach iSammelort der Bieter: Gasthof) , ein Paar goldplat. Kutschgeschrrre, ein Zagdwagen, 12 Ubr mittags soll in Luchau <Sammelort der Bieter: Gasthof) eine elektrische Registrierkasse (gut erhalten, Krupp) öffentlich und mclMeiend gegen Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Dippoldiswalde. Die Unternehmeiverzeichntsie üer Sächsischen landwirtschaft lichen Berufsgenossenschaft liegen oom I7. Mai 1932 ab an 14 Werktagen lm Rathaus, Zimmer 17, zur Einsicht aus. Die fest gesetzten Vorfchußbeiträg« für 1932 sind unbeschadet etwaiger Ein- wrüche an die mit der Einhebung beauftragten Beamten zu ent richten, da andernfalls zwangsweise Einziehung erfolgen muß. Dippoldiswalde, am 14. Alai 1932.Der Stadtrat. Auffassung, daß durch die Stärkung des Friedens und der Sicherheit in Europa das Protokoll wirksam di« in der, Völkerbundssatzung vorgesehene Abrüstung beschleunigen! würde. Sir John Simon bemerkte dann, dies seien die erklärten Absichten der Völker der Welt in bezug auf di« Abrüstung, und die Abhaltung der Abrüstungskonferenz, dürfe von keiner Seite angefochten werden. Sei dies doch! ein wesentlicher Schritt, wenn man den erklärten Zweck und, in mancher Hinsicht die Grundlage der sehr wichtigen Ver handlungen und der in der Vergangenheit abgeschlossenen > Vereinbarungen erfüllen wolle, oder auch nur zu erfüllen versuche. Churchill in lranzölischem Fahrwasser Die Unterhausdebatte über die Abrüstung schloß mit einer befremdenden Rede Churchills. Dieser erklärte, es gebe im gegenwärtigen Augenblick zahlreiche Quellen politi- > scher und wirtschaftlicher Gefahren, und er würde es be- , dauern, wenn irgendeine Annäherung militärischer Stärke ! zwischen Frankreich und Deutschland auf einem Fuß der , Gleichberechtigung, soweit Rüstungen in Betracht kämen, stattfinden würde. Nach einem Hinweis auf Rußland meinte ! Churchill, die kleineren Oststaaten blickten alle auf Frankreich ! und das französische Heer als auf eine Art Hauptstütze. ! Einladung der Heineren Möchte zur Lausanner Konferenz. London, 14. Mai. ' Die britische Regierung hat in ihrem eigenen Ramen sowie im Ramen Deutschlands, Frankreichs, Italien», Ja pans und Belgien» den Regierungen der Tschechoslowakei, Rumänien», Südslawiens. Polen», Griechenlands, Portu gals, der britischen Dominien» und Indiens die Einladung zur Lausanner Konferenz für den 16. Juni übermittelt. ! Der Text der Einladung ist sehr kurz und erwähnt das britische Programm für die Konferenz, das Gegenstand der Unterhandlungen zwischen den erstgenannten sechs Mächten war. nickt. wetten lün morgen: Höchsten» vorübergehend auffrischende Winde aus Süd bis West. Vorwiegend nur geringe Bewölkung. Oerllich Nebel. Temperaturen schwankend, aber nicht durchgreifend geändert. Neigung zu vorübergehenden leichten Störungen, die von Ge witter begleitet sein können. Am 2. Feiertag voraussichtlich keine weitgehende Aenderung im allgemeinen Witterungscharakter. London, 13. Mai. Die Unterhausdsbatte über die Abrüstungskonferenz wurde von Sir John Simon in einer ausführlichen Rede eröffnet. Sir John Simon erklärte, wie immer man über die Konferenz denke, wie immer man ihre Aussichten ein schätze, ob man den Zeitpunkt, zu dem sie abgehalten wird, für geeignet halte oder nicht und ob man mit ihren Me thoden einverstanden sei oder nicht, fest stehe, daß di« Ab haltung einer solchen Konferenz ausdrücklich in den in Ver sailles unterzeichneten Pakten oorgeschri«ben ist. Nicht allein von diesem Lande, so sagte er, sondern von allen Staa- ten, die den Versailler Friedensoertrag unterzeichnet haben, ist daher der Avsicht des Friedensvertrages mit der Ein berufung der Konferenz entsprochen worden. Er führte zur Stützung seiner These aus den militäri schen und Hlottenbestimmungen des Vertrages die Stelle an: „um die Linleituna einer allgemeinen Rüstungsbeschränkung aller Rationen möglich zu machen, verpflichtet sich Deutsch land, streng die militärischen Flotten- und Luftbestlmmun- gen des Vertrages zu beobachten". Simon erklärte, dar aus gehe ganz klar hervor, daß der Vertrag von Versailles selbst die Einleitung einer Beschränkung der Rüstungen, die allgemein angewandt werden soll, in Aussicht nehme. Er sagte: Außerdem beruhen die Artikel der volkerbundssahung auf demselben Verfahren. Abgesehen davon erklärten in dem Llemenceau-Vrief, der an die besiegten Mächte in Be antwortung gewisser von Deutschland aufgeworfener Schwie rigkeiten und Einwande gesandt wurde, die alliierten und assoziierten Mächte, daß diele Ansprüche mit Bezug auf die deutschen Rüstungen nicht einzig zu dem Zweck gestellt wurden, es für Deutschland unmöglich zu macken, eine Po litik militärischen Angriffs wieder aufzunehmen , sondern daß „sie auch der erste Schritt in Richtung jener allgemeinen Her- absehung und Beschränkurm der Rüstungen sind, die die alliierten und assoziierten Mächte herbelzuführen suchen als eine der fruchtbarsten Kriegs-Verhinderungsmahnahmen, was die erste Pflicht des Völkerbundes sein müßte." Schließlich, so fuhr Sir John Simon fort, erklärte das Protokoll der Locarnokonferenz, die Unterzeichner leien der Konzert. Am 1. Felertag hält im Steinbruch der Po- saoaenchor eine Morgenfeier, am 2. Felertag ist dort Lauk- fprecher-Morgenkonzert. An Schmiedeberg bläst ebenfalls der Posaunenchor trüb 4 Ahr schon ans dem Ächhörnchen. Der MEV. „Eintracht^ wird am 2. Feiertag auf dem Marktplätze «in Pfingstsinaen veranstalten. Am Mittelpunkte aller Fefi- togi-Beranflaltongen steht die arohe Fluaveranstaltung ans den Reichstädter RiktergulSweiden, die hoffentlich nun bei gün stigem Welter vor sich gehen kann. Die Strandbäder an der Tal sperre sind auch wieder gniffaet und werden bei der warnten Wit- lernna viele Fremde herbei holen, wie auch dem Ruder-, Segel- und Angelsport stark gehuldigt werden wird. Gartenkonzerte wer den im SchützcnhauS, im Gasthaus Talsperre Maller und Gasthof Oberhäslich stattfinden, im Stadtkaffee ist am 2. Pfingstfeiertag Tanz-Tee, Kasteehaut Schwarz empfiehlt ebenfalls für den 2. Feiertag das „Tanz-Eck", und Tanz ist auch auf den meisten Sälen. Darüber gibt der Anserakenteil Auskunst. Wir empfehlen ihn eingehender Durchsicht und wünschen allen Miseren Lesern «in recht frohes Pfingsten. Wppovtswatb«. Der Männergesangverein „Eintracht" be absichtigt, wie im Vorjahre auch dieses Jahr bei schönem Wetter am 2. Pfingstfeiertage vormittags l l Uhr auf dem Marktplatze ein Pfingstsingen abzuhalten. vippsldiswulb«. Der V.f.R. 1919 wird am I. Pfingst- feiertag nach den Fußballspielen im Schützenhaus einen Fest- ball abhalten. — Flugsporttag in Dippoldiswalde. Der am vergangenen Sonntag ins Wasser gefallene Flugsporttag soll nunmehr am 2. Pfingstfeiertag durchgeführt werden. Pünktlich >/r4 Uhr werden auf den Reichstädter Rittergutsweiden die Maschinen der Kunstflugstaffel der Sächsischen Fliegerschule mit einem Begrüßungsflug das Programm eröffnen. Man wird schon hier Gelegenheit haben, die verschiedenen qualita tiven Eigenschaften der Flugzeuge und Führer voneinander gut unterscheiden zu können. Anschließend folgt der Wettbewerb im Ballonrammen, für den jedem Flugzeugführer 5 Ballone zur Verfügung flehen, die innerhalb einer festgesetzten Zeit .45 .18 t a«b. if Leo- 1859: eb. — i gest. Wegen vorzunehmendem Massenscbutt bleibt die Straße Rein hardtsgrimma—Reinholdshain vom 17. Mai bis elnschl. 24. Mai für allen Fährverkehr gesperrt! Der Verkehr wird während dieser Zelt über Hirschbach bzw. Niederfrauendorf verwiesen. Reinhardtsgrimma, 14. Mal 1932. Der Gemelnderat. LMes »»li SWW Dippoldiswalde. Nun, da wir wieder die Pfingst- bäume vor die Türen stellen, da wir jede Vase mit maienfrischem Grün füllen, nun ist die schönste Zeit des Jahres wieder da. Pfingstzeit! Wann ist der Jubelklang der Vogelstimmen vielgestaltiger und voller denn jetzt? Mann läßt es sich schöner wandern aiS jetzt, wo alles so herrlich grünt und blüht? Jetzt will man hinaus ins Frei«, und da sind die Pfingstlage, weil zwei Tage frei, besonders gut zum AuSslug geeignet. Und der Himmel hak auch ein Einsehen gehabt mik den armen Menschenkindern. Er strahlt nach wochcnlangem Grau uüeder in Bläue, und die Mai- kühl« ist gewichen. Die Meteorologen bringen auch gute Rach- richten. Sie sprechen von einer durchgreifenden Aenderung der Wetterlage. Der Regen ist gewichen» auch die Gewitterneigung ist nicht mehr so groß wie zu Wochenbcginn, und vor allem, wir ha ben's schon selbst gefühlt, eS ist wesentlich wärmer geworden. Die Aussichten auf ein gutes Pfingstwetter sind nicht ungünstig, Stö rungen durch Randwirbel in Gestalt von Warmegewittern sind freilich nicht ausgeschlossen. Doch deswegen wird man sich nicht stören lasten. Lin guter Wettermantel schützt da schon, und den wird man eben nicht zu Haut lasten. Und wat ist nun allet lot an
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