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Dresdner Journal : 08.10.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-10-08
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-191010089
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-19101008
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-19101008
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1910
- Monat1910-10
- Tag1910-10-08
- Monat1910-10
- Jahr1910
- Titel
- Dresdner Journal : 08.10.1910
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königlich Sächfiseh-v Stcrcttsclnzetgev. Verordnungsblatt der Ministerien und der Ober- und Mittelbehörden. Nr. 234. Beauftragt mit der verantwortlichen Leitung; Hofrat D oengeS in Dresden. Sonnabend, 8. Oktober 1910. Bezugspreis: Beim Bezüge durch die Expedition, Große Zwingerstraße 16, sowie durch die deutschen Postanstalten 3 Mart vierteljährlich. Einzelne Nummern 10 Ps. Erscheint: Werktag» nachmittags. — Fernsprecher: Expedition Nr. 1295, Redaktion Nr. 4574. Ankündigungen: Die Zeile kl. Schrift der 6malgesp.Ankündigung»seite25Pf., die Zeile größerer Schrift od. deren Raum auf 3mal gesp. Textseite im amtl. Teile 60 Ps., unter dem Redaktionsstrich (Eingesandt) 75 Pf. PreiSermäßigg. aus Äeschäst-anzeigen. — Schluß der Annahme vorm. 11 Uhr. In der Nähe der Ortschaft Jveldingen in der Eifel wurden an verschiedenen Stellen «oldfnnde gemacht. In einem Ausschüsse der nationalen Ausgleichsrommission des böhmischen Landtags erklärte Statthalter Graf Couden- Hove, die Regierung werde unter keinen Umständen der Einführung des allgemeinen und gleichen Wahlrechts für den Landtag zustimmen. * Die Konferenz der mitteleuropäischen Wirtschaftsvereine zur Beratung des Arbeiteraustausches zwischen den beteiligten Staaten wurde gestern in Budapest eröffnet. Wie dem „Reuen Wiener Tageblatt" auS Belgrad ge meldet wird, find gestern am »weiten Jahrestage der Annexion Bosniens und der Herzegowina die dortigen Zeitungen mit Trauerrand erschienen und haben heftige Artikel gegen Österreich-Ungam gebracht. An Bord deS Torpedojägers „Batiste" erlitten bet einer llbungsfahrt in der Rühe von Brest L Offizier und 15 Matrosen infolge Explosion eines Zylinders durch siedende Dämpfe schwere Brandwunden. In Lissabon herrscht Ruhe. Eine Bewegung zugunsten der bisherigen Regierung hat anscheinend nirgends eingesetzt. Aus dem Singsing-Gefängnis in Rew Hort sind 50 Ge fangene geflohen, nachdem sie unter heftigem Kampfe ihre Wärter überwältigt hatten. Amtlicher Teil. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, dem Oberlehrer an der 17. Bezirksschule in Leipzig Gustav Adolf Thieme und dem dirigierenden Lehrer an der Volksschule in Naundorf bei Großenhain Anton Friedrich Süßmilch das Berdienstkreuz zu verleihen. Die Königliche Kreishauptmannschaft spricht dem Milchhändler Ernst Moritz Kempe in Dresden-Kaditz für die von ihm am 13. Mai dieses Jahres mit Mut und Entschlossenheit bewirkte Rettung zweier Kinder vom Tode des Erstickens bei einem Stubenbrand lobende Anerkennung aus. 3901 »ill Dresden» am 1. Oktober 1910. 667g Königliche KreiSharsptmannschaft. Höser' in Reichenbach i. B. o Bf., Huth in Pirna, Leb- mann" in Penig, Lehnert* in Rossen, Meyer" in Stadt Kirchberg, Moch in Großhartmannsdorf, Raumann" in Falken stein, Seltmann' in Aue i. Erzgeb., Stein' in Geithain, Sternkopf in Glauchau und Zscherpe in Zwickau; die nach genannten Zugschaffner zu Oberschaffnern: Bennewitz und Oswald' in Chemnitz-HilberSdorf, Eggert, Mayn, Meißner ', Streit und Wernicke in DreSden-Fr., Fiedler' in Aue i. Erzgeb., Grube in Leipzig I, Haupt*, Keymer und Kneift in Engelsdorf, Hochmuth in Reichenbach i. B. o. Bf., May' in Zwickau, Paul" in Adorf i. B. und Roitsch' in Zittau; Klug, bisher Weichenwärter H. Kl., -um Schirrmeister in Hof; Prisky, bisher StationSsckaffner, zum Eisenbahnschreiber in Leipzig II; Friedrich, blSher Weichenwärter II. Kl., zum Weichenwärter I. Kl. in Gera (Reuß); die nachgenannten Zug schaffner zu Wagenwärtern: Exner', Heinold, Leonhardt' und Patzsch in Dresden Hbf., Hobratzschk in Dre»den-Fr., Hunger' in Chemnitz Hbf., Kühn' in Leipzig II und Wappler' in Schwarzenberg; Strache bisher Bahnwärter, zum Stations schaffner in Tetschen; die Wächter Schumann und Weber und der Bahnwärt:r Treffkorn zu Weichenwärtern ll. Kl. in Dre-den-N., Löbau und WittgenSdorf. — Er nannt: Regierungsbaumeister Paul beim Werkstätten- amt Zwickau ist bi- auf weitere» mit der Führung der Borstandsgeschäfte daselbst beauftragt; — da» Sönigl. Finanz ministerium hat dem am 1. Okt. in den Ruhestand getretenen Eisenbahnsekretär König in Dresden den Titel und Rang als Eisenbahn-Obersekretär und de« am gleichen Tage in den Ruhe stand getretenen Bahnmeister I. Kl. Bach in Grünhainichen den Titel und Rang als Oberbahnmeister verliehen; — Kassenvorsteher Reichelt in Zwickau und Gütervorsteber Wagner in Reichen bach i. V. zu Bahnhofsvorstehern in Zwickau und Zwotental; Schneider, bisher Bausekretär in Döbel«, zum Bahnverwalter II. Kl. in Frauenstein; Stephan, bisher Sassenvorsteher in Plauen i. B., zum Gütervorsteher in Reichenbach i. B.; die Kassenvorsteher (Fahrkartendienst) Schick in Lhemnitz Hbf. und Voigt in Greiz zu Saffeuvorsteh«« (Güterdienst) in Falkenstein und Borna b. Leipzigs Krumpholz, bisher Stationsverwalter in Thum, zum Eisenbahnassistent in DreSden-R. und Gruhle', bisher Feuermann II. Kl., zum Materialau»geber in DreSden-R. Heizh. (Schluß folgt.) (Behördliche Bekanntmachungen erscheinen auch im Inseratenteil.) Nichtamtlicher Teil. Vom Königlichen Hof«. Dresden, 8. Oktober. Se. Majestät der König traf heute nachmittag von Rehefeld im Hoflager Pillnitz wieder ein. Im Allerhöchsten Auftrage Sr. Majestät des Königs wohnte Oberzeremonienmeister Graf Wilding v. Königs brück heute nachmittag 2 Uhr der Beerdigung des ver storbenen Kammerherrn Frhrn. v. Friesen in Rötha bei. Der erkrankte Herr Bezirksarzt vr. Boeters in Döbeln wird vom 10. dieses Monats ab durch Herrn Bezirksarzt Obermedizinalrat vr. Kindt vertreten. Leipzig, den 6. Oktober 1910. ll L9i3o Königliche Krei-Hnuptmannfchaft. 6675 Ernennung««, Versetzungen n. im öffentlichen Dienst«. Beförderungen, Anstellungen w. im Bereiche der Staatseisenbahn-Verwaltung. Befördert: Dietzschold, bisher Sekretär beim König!. Finanzministerium, zum Eisenbahn- Obersekretär beim Hauptbureau (Dresden); Herntrich, bisher Oberbahnhofsvorsteher 2. Gr. in Adorf i. B., zum Oberbahnhofs vorsteher 1. Gr. in Löbau; die Bahnhofsvorsteher Kay in Wald kirchen (Zschopautal) und Martin in Neugersdorf zu Ober bahnhofsvorstehern 2. Gr. in BoiterSreuth und Adorf i. V.; Morgenstern, bisher Werkmeister in Leipzig-Engelsdorf, zum Oberwerkmeister in Dresden-Fr.; die Eisenbahn-Oberassistenten Schlicke in Gera (Reuß) und Pechmann in Lobstädt zu Bahn hofsvorstehern daselbst; die Eisenbahn-Oberassistenten Wunder lich in Beiern-Langenleuba und Ziller in Franzensbad zu Bahnhofsvorstehern in Leipzig I und Klingenthal; Schildert, bisher Eisenbahn-Oberassistent in Frankenberg, zum Kassen vorsteher (Fahrkartendienst) in Chemnitz Hbf.; Knaupe, bisher Bahnmeifter I. Kl. in Tharandt, zum Bahnverwalter II. Kl. in Oberwiesenthal; die Lokomotivführer Freß dorf in DreSden-Fr. II und Seifert » in Leipzig I zu Heizhausvorstehern II. Kl. in Eger und Pirna; Kaiser, bisher Bahnmeister I. Kl. in DreSden-Fr., zum Oberbahnmeister daselbst; die nachgenannten Bahnmeister II. Kl. zu Bahnmeistern I. Kl.: Fritzsche in Olbernhau, Laudeley in Zwickau,Müller in Rochlitz und Pötzsch inKierihsch; W ölfel, bis- her Bauaufseher, zum Bahnmeister II. Kl. in HainSberg; die nachge- naunten Feuermänner I.Kl. und Reserveführer zu Lokomotivführern: Adler' in Bienenmühle, Becher* und Spank in Dre»den-Fr. I, Beyer in Bautzen, Exner' in Meißen, Grünert' und W«,gel* in Buchholz, HauSmann' in Eger, Hecker', Schoß' untz Bieweg' in Chemnitz-HilberSdorf, Hiller' in Zittau, Revolution in Portugal. Wenn inan den Nachrichten aus Lissabon glauben darf, so nimmt die Zahl der Anhänger der Republick ständig zu. In der Hauptstadt herrscht Ruhe, auch aus einigen anderen Städten des Landes wird gemeldet, daß die Proklamierung der Republick ohne Ruhestörung erfolgte. Eine Bewegung zugunsten der früheren Re gierung hat sich bisher mcht bemerkbar gemacht. — Die Königliche Famjlie ist, wie wir bereits gestern unter Drahtnachrichten mitteilten, in Gibraltar eingetroffen. Wir geben im folgenden die heute eingegangenen Nachrichten wieder. Liffabon, 7. Oktober. Entgegen gewissen Gerüchten erklärte Teofilo Braga, daß die Abreise des Königs und der Königlichen Familie sich ruhig und ohne jeden Zwischenfall vollzogen habe. Der Kriegsminister und der Marineminister befinden sich in voller Übereinstimmung mit allen militärischen Streitkräften. Die Zahl der An hänger der Republick nimmt ständig zu. Die Lage ist hier wieder normal. Die Straßen bahn hat den Betrieb teilweise wieder ausgenommen. Neue Polizeikorps werden gebildet. Admiral Reis, der Selbstmord verübt hat, und der ermordete vr. Bombarda sollen auf Staatskosten beerdigt werden. Die Regierung hat mehrere Offiziere angewiesen, sich im Hauptquartier in Lissabon einzufinden. Bisher hat sich keine Bewegung zugunsten der früheren Re gierung bemerkbar gemacht. Alle Maßregeln werden er griffen, um Ausschreitungen der Bevölkerung und des Heeres zu verhindern. Marschall Hermes da Fonseca ist an Bord des „Sao Paulo" nach Brasilien abgefahren. Der brasiliani sche Kreuzer „Barroso" ist hier eingetroffen. Die erste Arbeit der Regierung wird, wie der Korrespondent der „Köln. Ztg. meldet, die Herstellung der allgemeinen Ordnung, darauf die Ausschreibung von Kammerwahlen zur Genehmigung der neuen Verfassung und die Präsidentenwahl fein. Als Prä sident dürfte der Führer der altrepublikanifchen Partei, der jetzige Minister des Auswärtigen vr. Bernardino Machado in Betracht kommen. Oporto und sämtliche Provinzstädte, soweit bis jetzt Nachrichten von ihnen ein trafen, sollen lubelnd die Verkündung der Republik be grüßt haben. Die hiesige deutsche Kolonie ist glücklicher weise unversehrt. Die Landverbindung ist nach allen Seiten unterbrochen, das Kabel wurde soeben frei gegeben. Die diplomatischen Vertretungen Portugals im Auslande mit Ausnahme der Gesandtschaft am Vatikan sollen bestätigt worden sein. Der Führer der auf ständischen Truppen und republikanische Abgeordnete Candida Los Reis verübte Selbstmord in dem kritischen Moment, in dem das Gelingen der Revolution zweifel haft war. Mit ihm verloren die Republikaner den fähigsten Marineoffizier. Der Ausbruch der Revolution war ursprünglich für Ende November beabsichtigt; durch die Ermordung Bomhardas und den Marschbefehl für die Kreuzer „Dom Carlos" und „Adamastor" wurde er dann beschleunigt. Die republikanische Regierung hat, wie der Berichterstatter der „Franks. Ztg." meldet, den Klerus durch Dekret aufaefordert, die Straßen nicht in Amtskleidung zu betreten, damit Ausschreitungen ver hindert werden. Durch ein weiteres Dekret wurde die Auflösung sämtlicher Kongregationen verfügt, deren Mitglieder das Land binnen 24 Stunden verlassen haben müßen. Der Bericht eines Augenzeugen über die Revolution. Der Korrespondent des „Daily Chronicle" schildert seinem Blatte den Verlauf der Revolution wie folgt: Die Regierung wurde durch den Ausbruch der Revolution vollständig überrascht. Der Aufstand am Abend des 3. Oktober (Montag) wurde zuerst unterdrückt. Die Aufrührer begaben sich dann aber in die Artilleriekaserne. Tie Artilleristen meuterten infolgedessen, setzten ihre Offiziere gefangen, verteilten Gewehre an die Bevölkerung und setzten sich dann mit vier Feldgeschützen in einer beherrschenden Stellung nachdem von den Revolutionären im voraus entworsenen Plan fest. Auch die andern Truppen gingen sodann zu den Meuterern über, bevor die Regierung im stande war, die Aufstellung der Munizipalgarden zu vollenden. Der Kommandant von Lissabon und viele Offiziere befanden sich zurzeit des AuSbruchs außerhalb Lissabons in CaScaes, und der König gab dem Marschall Hermes da Fonseca ein Bankett. Das vermehrte die Verwirrung und Unsicherheit in den royalisti schen Truppenteilen. Inzwischen waren Offiziere der Flotte an Land gekommen, hatten sich mit Droschkenpserden beritten ge macht, waren durch die Reihen der Royalisten gesprengt und hatten die Führung der aufständigen Truppen übernommen, die bis dahin von Rebellen befehligt worden waren. Das Feuer- gesecht dauerte die ganze Nacht vom Montag bis zum Dienstag hindurch. Mit Tagesanbruch rückte da» Gros der Aufrührer aus Necessidades (das Königliche Schloß), wurde aber dort von dem Feuer der Maschinengewehre der Jnfanteriebrigade emp fangen und floh in Unordnung unter Zurücklassung von vielen Gefangenen. Mit Sonnenaufgang hißten die Seeleute auf den Marinekasernen die republikanische Flagge, und verschiedene Ab teilungen rückten zum Kampfe gegen die Besatzung des Palastes aus. Gleichzeitig hißten drei Kriegsschiffe die republikanische Flagge und feuerten Salut. An Bord des Artillerieschulschiffe» „Dom Fernando" entspann sich ein heftiger Kamps, der damit endete, daß die Flagge der Aufrührer zeitweilig wieder nieder geholt wurde. Die in den Händen der Aufrührer befindlichen Kreuzer „Sao Rafael" und „Adamastor" legten sich mit den Breitseiten vor das Flaggschiff „Dom Carlos", das noch die Königliche Flagge führte, aber keinen Schuß aus diese bequemen Zielscheiben abgab. Die Kreuzer fuhren dann nach Alcantara und eröffneten daS Feuer gegen den Palast aus eine Entfernung von 1000 Hards. Der zweite Schuß riß die Königliche Standarte herunter, andere verfehlten das Ziel. König Manuel be obachtete da» Bombardement mit größter Ruhe und weigerte sich zunächst trotz wiederholter Bitten seiner Umgebung, den Palast zu verlassen. Als er eS schließlich doch tat, lächelte er und rauchte eine Zigarette. Die Republikaner suchten den König a« Bord de» brasilianischen Kreuzers „Sao Paulo". Der Kommandant verweigerte ihnen aber den Zutritt an Bord. Die Kreuzer bom bardierten dann die Gebäude des Kriegs- und Marineministeriums, wobei mehrere Beamte an den Schreibtischen, einige Munizipal gardisten und viele Zuschauer getötet wurden. Inzwischen hatten die königstreuen Truppen Feldgeschütze auf den Dom Pedro-Platz gebracht, und zwei Schüße schlugen unter den Bedienungsmann schaften de» Kreuzers „Sao Rafael" ein,' der sich darauf sofort zurückzog. Jetzt bombardierte das stärkere Schwesterschiff die Zitadelle Sao Jorge, und obgleich da» Bombardement nur ge ringe Wirkung hatte, holte die starke Besatzung der Zitadelle die Königliche Flagge nieder und hißte die republikanische. In zwischen hatte in den Straßen der Stadt ein heftiger Artillerie kampf zwischen könig»treuen und revolutionären Truppen statt gefunden, bei dem das Hotel in der Avenida Liberdad ernstlich beschädigt wurde. Die Iönig»treuen Truppen waren im ganzen erfolgreich, und sie benutzten die Dunkelheit, um ihre Stellung noch zu verstärken. Der Artilleriekampf dauerte di« ganze Rocht hindurch.
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