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Dresdner Journal : 27.02.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-02-27
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-191102273
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-19110227
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-19110227
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1911
- Monat1911-02
- Tag1911-02-27
- Monat1911-02
- Jahr1911
- Titel
- Dresdner Journal : 27.02.1911
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Dresdner Mirml Nr. 48 1911 Amtlicher Teil die Auf Antrag der beteiligten Jnnungsmitglieder und ich (Behördlich« Belanntmachungen erscheinen auch im Inseratenteil.) Nichtamtlicher Teil. »e dem Schutzmann Max Fritz Glänzel in Leipzig Friedrich August-Medaille in Silber zu verleihen. len des Krieg S- iroz. seiner Au»- Hoheiten Zohann an der Hause- Die Sobranje hat beschlossen, die früheren stambu- lowistischen Minister mit Ausnahme SchischmanoffS in den Anklagezustand zu versetzen. Abg. Naab (wirtsch. Vgg): Die Herren mögen antworten, stehe zur Verfügung. Darauf wurde Vertagung beschlossen. Nächste Sitzung Montag 2 Uhr. Fortsetzung. Schluß »/«7 Uhr. Ankündigungen: Die Zeile kl. Schrift der Kmal gesp. Ankündigungsseite 2d Pf., die Zeile größere« Schrift od. deren Raum auf 3mal gesp. Textseite im amtl. Teile 60 Pf., unter dem Redaktionsstrich (Eingesandt) 75 Pf. PreiSermäßigg. aus Geschäftsanzeigen. — Schluß der Annahme vorm. 11 Uhr. Se. Majestät der König ist wohlbehalten in Tonga ein- getroffen Mniglieh Sächsischer Staatsanzetger. Verordnungsblatt der Ministerien und der Ober- und Mittelbehörden. Der Rücktritt deS Kabinetts Briand wird heute nach dem Leichenbegängnis deS Generals Brun amtlich bekannt gegeben werden. Ee. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, dem Regierungsamtmanne Frhrn. v. Schaumberg bei der Amtshauptmannschaft Leipzig die erbetene Entlassung aus dem Staatsdienste zu bewilligen. Se. König!. Hoheit Prinz Johann Georg haben in Vertretung Sr. Majestät des Königs gnädigst geruht, dem Leutnant im 4. Kgl. Sachs. Feldartillerie-Regiment Nr. 48 in Dresden Karl G. Lessel das Ritterkreuz 2. Klasse des Albrechtsordens zu verleihen. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, Nach telegraphischen Meldungen auS HelsingforS und Narval ist gestern früh eine Eisscholle mit 4« von de« bei Lavansaari inS Meer getriebenen 560 Fischern bei der Insel Seit-Skär angetrieben worden. Sin anderer Teil der Fischer soll auf einer Eisscholle bei Koivisto im «jörtösund ge landet sein. Deutsches Reich. Reichstag. Sitzung vom 2b. Februar 1911. Am BundeSratStische: Krieg-minister v. Heeringen. Beiterberatung de» Militäretat». Titel „Kriegs Minister". Beauftragt mit der verantwortlichen Leitung: Hofrat Doenge» in Dresden. Montag, 27. Februar Präsident Tast hat beschlossen, de« Kongreß zur Er ledigung deS Gegenseitigkeitsabtommens mit Kanada für de« 4. April z« einer außerordentliche« Tag««g einzuberufen. mit Zustimmung der Jnnungsversammlung wird nach 8 100u Abs. 2 in Verbindung mit § 100 b der Reichs gewerbeordnung hiermit verfügt, daß der Amtsgericht», bezirk Bischofswerda vom 1. April dieses Jahres ab aus dem Bezirke der Barbier-, Friseur- «nd Perücken- macher-ZwangSinnung z« Bautze« — Sitz Bautzen — auszuscheiden hat. 73 vin Bautzen, am 23. Februar 1911. 1-17 Königliche Kreishauptmannschaft. der Selbsthilfe. Abg. Raab (wirtsch. Lgg.): Die Juden gehören nicht nur einer anderen Religion, sondern auch einer anderen Rasse an. Bom Königlichen Hose. Dresden, 27. Februar. Se. König!. Hoheit Prinz ohann Georg nahm vormittags die Borträge der erren Staatsminister und deS Kabinett»-Sekretärs ent gegen. Im Königl. Residenzschlosse findet morgen ein Hof ball statt, zu dem die Einladungen auf 8 Uhr lauten. DaS Repräsentantenhaus zu Washington hat de« Gesetz entwurf, in dem für die Erbauung deS Panamakanals 45 560 «wo und für seine Befestigung 8 Mill. Dollars ge fordert werden, angenommen. Eine wirklich ernste Neigung zum Militärdienst, insbesondere für den Kriegsfall, dürfte bei ihnen nicht bestehen, jedenfalls denke» sie, mit dem Offizierstitel bessere Geschäfte oder Heirat-Partien zu machen. (Heiterkeit.) Geldheiraten sollten bei Offizieren unmög lich sein. Die Frage des jüdischen Offizier-, seine Hineinbringung in das Heer bedeutet die Verpflanzung der Komik ins Heer. Wir müssen unser Heer vor diesem zersetzenden Element schützen. (Bei- sall bei den Antisemiten.) Darauf wurde ein Antrag aus Schluß der Debatte ein gebracht. Abg. vr. Wiemer (sortschr. Bp): Angesichts der letzten Rede des Abg. Raab widerspreche ich dem Anträge und bezweifle die Beschlußfähigkeit deS Hauses. Abg. Vr. Heinze (nl.): Mit Rücksicht auf diese letzte Rede ziehe ich meine Unterschrift unter den Schlußantrag zurück. (Be wegung.) Abg. vr. Krhr. v. Hertling (Z.): Auch ich ziehe aus dem selben Grunde meine Unterschrift zurück. (Allgemeine Unruhe.) Wenn die Juden al« Richter »c brauchbar sind, so sollten sie es auch al» Offizier sein. (Beifall link».) Krieg-minister v. Heeringen: Ein verlorene, Krieg kostet un- mehr al- die Haltung eine- starken Heere». Die Rekruten werden seit längerer Zeit nach dem verhältni» der vorhandenen Wehrfähigen ausgehoben. Es gibt keinen Unterschied zwischen Adlig und Bürgerlich. (Sehr richtig! rechts, Unruhe links). Dic Offiziere in Grenzgarnisonen sind tatsächlich übel dran. Um dem abzuhelfen, ist inzwischen viel getan worden. In der Kleidung arbeiten wir so sparsam und wirtschaftlich wie möglich; der einzelne Mann kostet im ganzen 71 M. jährlich mit den Paradesachen. Gute Kleidung gehört zu de» Jmpondera- recht».) Abg. Li«z (Rp.): Der organisierte Handwerkerstand und die Heimarbeiter sollten in höherem Raße al« bisher bei Reichs lieferungen und bei Lieferungen der Militärverwaltung berück sichtigt werden. Den Arbeiterausschüssen ist bei der Gestaltung Ker Lohn- und Arbeitsbedingungen eine geeignete Mitwirkung zu ermöglichen. Die von den Militäranwärtern erhobenen Forderungen lassen sich hoffentlich bald erfüllen. Die Besetzung militärischer Stellen darf nicht nach konfessionellen und Standes- Zur Annahme Her Heeresvorlage durch den Reichstag schreibt die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung": Bei der Abstimmung über die Heeresvorlage haben di« bürgerlichen Parteien mit Ausnahme der Polen und weniger Eigenbrödler in erfreulicher Geschlossenheit zusammengehalten. Rach eingehender Vorbereitung in der Kommission hat die zweite Lesung nur einen Tag in Anspruch genommen. Denkt man an die schweren Kämpfe um frühere Heeresvorlagen zurück, so wird man gern den Umschwung anerkennen, der sich unter den Par teien in der Behandlung der Wehrfragen vollzogen hat. Die Prinzipien, nach denen die Heeresverwaltung den ruhigen und sicheren Ausbau der Armee regelt, haben sich durchgesetzt und bilden nicht mehr den Gegenstand heftiger parlamentarischer Kontroversen. Der feste Wille der Ration, die Schlagfertigkeit de» Heere» unbedingt gewahrt.«» sehen, hat diese Grundfragen der nationalen Selbstbehauptung dem Parteistreite mehr und mehr entrückt. Selbst von sozialdemokratischer Seite wird es für nützlich gehalten, gelegentlich eine kleine theoretische Verbeugung vor den vaterländischen Empfindungen zu machen In der Praxis der Abstimmungen versagte die Sozialdemokratre freilich auch diesmal und brachte damit den bürgerlichen Parteien die Scheidelinie »um Bewußtsein, die durch keine Wahlabmachung zu verwischen ist. Die ungeschmälerte Annahme der Vorlage wurde einmal durch die Darlegungen der Heeresverwaltung erleichtert, die keinen Zweifel darüber ließen, daß nur da» unbedingt Rot- den Soz.) Abg. «oth-i» (fortschr. Bp.): Die Zahl, Minister», daß wir 14 Pro-., Frankreich 34 P . gaben auf Heer und Flotte verwende», beweisen nichts, da Frankreich z. B. keine Sraatsbahnen und StaatSbergwerke hat (Sehr richtig! link») und sehr viel wohlhabender ist als wir. Die Abg. Aa«S Edler Her, «» «»Uitz (kons.): Man hat sich bei der Ausstellung de» Etat» zweifellos und mit einem gewissen Erfolg bemüht, mit wenigem auszukommen. In dem Streben, dem Luxus m der Armee entgegenzutreten, möge die Verwal tung fortfahren. Biele Militäranwärter dürften mit einer Ver sorgung al- Ansiedler sehr zufrieden sein. Die Armee als eine der ersten Grundlagen de» StaateS muß unangetastet bleiben. Unser Heer steht trotz aller Angriffe noch immer einzig in der Welt da; es hat einen Ersatz, wie in keinem anderen Staate. Der Fortschritt unserer Volksbildung ist durch die Zucht de« Heere- herbeigesührt worden. (Bravo! recht» ) Abg. vr. Paasche (nl.): Den letzten Worten de« Vorredner- schließe ich mich an, da» Heer hat in der Erziehung de« Volkes so Große« geleistet und so Große« geschaffen, wie es kein andere» jemals erreicht hat. Aber die Kritik müssen wir un» Vorbehalten. Deshalb bedauern wir den Erlaß de« Kriegsministers, der den Offizieren den Verkehr mit Abgeordneten verbietet. SS ist be dauerlich, daß es verdienten Männern bürgerlichen Ramen« nicht möglich ist, ihren Sohn in einem Kavallerieregiment unter- -ubringen. Trotz Anerkennrma aller Traditionen muß hier ab geholfen werden. Für di« Offiziere der Grenz reg imenter sollten Erleichterungen geschaffen weichen. Die Sparsamkeit wird noch immer nicht konsequent durchgekübrt. B« Lieferungen konnte immer noch wirtschaftlicher verfahren werden, ebenso wie bei Kasernenbauten. (Bravo! bei den Nationalliberalen.) Abg. Vr«»dtz» (Pole): D«r bewaffnet« Friede ist zu teuer durch Opfer an Geld und Menschen erkauft. Di« Disziplin be- DaS Kaiser!. Gesundheitsamt meldet den AuSbruch der Maul- und Klauenseuche aus Uhyst, Srei» Hoyerswerda, Regierungsbezirk Liegnitz, Restempohl, Kreis Karthau», Re gierungsbezirk Danzig, Bachenberg, Kreis Altenkirchen, Re gierungsbezirk Koblenz, Barmen (Schlachthof), Stadtkreis Barmen, Regierungsbezirk Düsseldorf, bei Händlervieh, und Reu- schöneberg, Kreis Allenstein, Regierungsbezirk Allenstein, am 23. Februar, sowie au» Rostig, Amtshauptmannschaft Großen hain, Königreich Sachsen, bei Händlervieh, am 24. Februar. gebend. Nach dem Gesetze ist eine Zurücksetzung wegen der Konfession ungesetzlich. Dasselbe sagen auch unsere Verordnungen Dic Einzelfälle der Richtbeförderung von Juden kenne ich nicht; in einem Falle hat der Aspirant außerdienstlich sich als nicht ge eignet gezeigt. Meist liegen solche Fälle jahrelang zurück. Auch andere Angaben sind falsch (Unruhe links; hört! hört! recht«), der Fall de- im vorigen Jahr auch hier genannten Einjährigen Dannenbaum ist geradezu typisch. (Große Unruhe und Lachen links, sehr richtig! recht-.) Ist der Grund, einen solchen Mann abzuweisen, mehr oder weniger antisemitisch, so mißbillige ich das und werde in geeignetem Falle eingreisen. Antisemitische Neigungen bestehen in der Armee nicht. Die Mannheimer Flug schriften sind doch wohl kein Zufall. Wir müssen Disziplin halten, daS wird un» schwer gemacht, weil die Rekruten verhetzt in die Kasernen kommen. (Sehr richtig! rechts.) Daran ik auch die sozialdemokratische Presse schuld. (Sehr richtig! rechts.) Ich mißbillige wie jeder Osfizier Mißhandlungen auf das aller entschiedenste. Die alten Soldaten hängen an ihren Regimentern — doch nicht, well sie wie Hunde behandelt wurden. — DaS hat Südafrika bewiesen, wo der Offizier für den Soldaten durstete und blutete und dieser für ihn! So soll es auch in Zukunft bleiben. (Lebhafte» Bravo! rechts.) Abg. Graf ». Tarmer-Lfte« (konf.): Der Krieg-minister sollte d»e kleineren und mittleren Städte im Osten, die früher Garnison hatten, wieder mit solchen belegen. Den ärmeren Soldaten sollte jährlich eine HeimatSreise gewährt werden. (Beifall Dresden, 27. Februar, dem Prinzen und der f Georg fand gestern H1 u die Prinzen und Prinzes tetlnahmen. denn in ihm kann nicht jeder ohne Rücksicht auf seine Abstam- mung in die höheren und höchsten Stellen aussteigen. Der Erlaß de- Krieg-minister» bedeutet tatsächlich eine Herabsetzung der Ab geordneten. Disziplin ist notwendig, aber Disziplin, die auf Straffurcht beruht, bezeichnen wir als Kadavergehorsam von selbständig denkenden Menschen beim Heer ist keine Rede. Eine Berhevung der Rekruten liegt uns fern, wir legen ihnen nur nahe, ihre sozialdemokratische Gesinnung nicht merken zu lassen, ihren Dienst ordentlich zu tun, sich aber nicht schikanieren zu lasien Da» angebliche sozialdemokratische Flugblatt für die badischen Soldaten, in dem zur Gehorsamsverweigerung aufgesordert wurde, ist daS Werk eines Wahnsinnigen oder aber eines Lockspitzel» ge wesen. Damit sollen jedenfalls die auch hier verlangten Aus nahmegesetze vorbereitet werden. Wenn Hr. Lattmann zu Kolo- nialvorträgen für Soldaten ausgewählt worden ist, so sollte auch einmal einer von uns dazu herangezogen werden. (Heiterkeit.) Da« Rückgrat de« StaateS sind nicht die Soldaten, sondern di« Steuerzahler. Unsere Kritik ist berechtigt. (Bravo! bei Bezugspreis: Beim Bezüge durch die Expedition, Große Zwingerstraße 16, sowie durch die deutschen Postanstalten 3 Mark vierteljährlich. Einzelne Nummern 10 Pf. Erscheint: Werttagsnachmittags. — Fernsprecher: Expedition Nr. 1295, Redaktion Nr. 4574. Reichstagsersatzwahl im Wahltreise Zmmenftadt. Kempten, 26. Februar. Bei der gestrigen Re ichs- tagsersatzwahl im Wahlkreise Jmmenstadt für den verstorbenen Zentrumsabgeordneten Schmid erhielt Emminger (Z.) 11856 Stimmen, Thoma (liberal) 10588 Stimmen und Gölzer (soz.) 3808 Stimmen. Es findet Stichwahl zwischen Emminger und Thoma statt. In der Hauptwahl 1907 batten das Zentrum 12013, die Liberalen 10633 und die Sozialdemokraten 1999 Stimmen. Versicherungsprämie, di« wir in Gestalt unserer HeereSau-gaben zahlen, beträgt reichlich 1 Pro«, unsere« Volk«vermögens, ist also viel zu hoch. Sie muß durch eine passend« Verständigung zwischen den Mächten herabgesetzt werden. Für die Militär anwärter kann unter den heutigen Verhältnissen nicht genügend gesorgt werden, daher muß ihre Zahl eingeschränkt werden; auch dadurch, daß Unteroffiziere zu Leutnant avancieren. Niederträchtigen oder verrückten Befehlen sollte der Soldat den Gehorsam verweigern können. Der Erlaß, der den Verkehr von Offizieren mit Parlamentariern untersagt, ist ver- fassung«widrig. Da« Militärkabinett wirkt unheilvoll, wir sollten ihm einmal den Ebef nicht bewilligen. In anderen Ländern wird auf die politische Gesinnung der Offiziere nicht« gegeben. bilien, die wir in der Armee nicht entbehren können. Die Fehlstellen im Sanltät«offizierkorp« sind «Verding» groß, da« liegt aber nicht an einem angeblich gespannten verhältni« zu dem aktiven Offizierkorp«. sondern daran, daß die Zivilpraxi« so viel einträglicher ist. Die Red« des Generalmajor« v. Deimling hatte keinen chauvinistische» Lharakter. Die Ehrengerichte ordnen kein Duell an, sondern erörtern die Vorgänge, die zu Konflikten ge führt haben; für sie bleibt die Kabtnettsorder von 1844 maß durch Opfer an Geld und Menschen - , . - ... ruht auf Frömmigkeit, darum muh auch für di« reügibsen Bedürf, rücksichten, sondern muß ausschlwßl.ch nach der peinliche» nisft der Soldaten entsprechend gl-vrgt werden. TüchNgkN erfolgen. Da» Duell ,st ein ganz unberechtigter «tt «bg. Lieber»«« v. r-«»e»berg (wirtsch. vgg ): Die Aus- führungen verschiedener Red»er beweisen, wie die Beschäftigung mit dem großen und doch so feinen Orga»i»mu« unseres Heere- felbst frühere Gegner zwingt, ihn lieb zu gewinnen. Klagen der Handwerker könnte leicht abgeholsen werden. Der Erlaß des KnegsministerS betr. das Verbot für die Offiziere, sich nm Ab geordneten in Verbindung zu setzen, richtet sich nicht gegen be- rechtigt« Beschwerden, sondern gegen Klatschereien. Abg. Stiickle» (soz.): Ein Volk-Heer ist unser Heer noch nicht,
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