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Weißeritz-Zeitung : 29.09.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-09-29
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193209296
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19320929
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19320929
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1932
- Monat1932-09
- Tag1932-09-29
- Monat1932-09
- Jahr1932
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 29.09.1932
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Wiederbelebung der Genfer Protokolls? Berlin, 29. September. rte der« > stützte rben?* gle der auf seinem Felde ungefähr 100 Stoppler festgestellt. herbeigerufen werden muhte. Herrn ob die n noch Sie slch i ie Ihre n Welt ir freL > Vater rlassen, » dann, n, kam t stnds« / ommen nien sie m aber glücklich tandes- nur im ? Viel-! Hieven. kurzer > ng de»> ch auch! r Glück icht zu^ he, daß: l unter- o hätte »r doch uf dem ich bo tet, er nst ihn fallen.*! m, daß, enn e» »hl de» ! Rang! ig und! in, wie! vokldS. Kartoffelstoppler gingen gestern gegen einen s _ _ _ _ . hiesigen Gutsbesitzer tätlich vor, bah ein Ueberfall-Kommando aufwieglerische Tätigkeiten benutzten. In Zschachwitz wurden zeigte es sich, datz der größte Teil vernünsiig war, und datz sich nur einige Hetzer widersetzten, die die Gelegenheit für ihre cher. » gegen! ht ver-! e unter Dresden. Vor dem Amtsgericht Dresden fand am Mitt woch die Versteigerung der Paradiesquelle auf dem Weißen Hirsch statt. Diese Quelle und ein Grundstück von reichlich I Hektar, auf dem sich noch eine andere Quelle befindet, und das mit einem Gebäude zur Mineralwasserherstellung einen Verkehrswert von >58 400 RM. darstellt, wurden für das Mindestgebot von 2253.84 RM. der Stadtgemeinde Dresden, die Hypothekenforderungen in Höhe von 113 000 RM. an die letzte Besitzerin, die Moor- und Kurbad AG., hatte, zu gesprochen. Drüben. Aus Prag wird uns gemeldet: Die tschechische Zensur beschlagnahmte wegen scharser Kritiken am Brünner Hoch verratsurteil folgende Tagesblätter: „Nationalsozialistischer Tag" lAussig), die „Sudrtendeutsche Tageszeitung" (Letschens die „Brürer Zeitung", „Die Abwehr" (Warnsdorf) und die „Rumburger Zeitung" (Rumburg). Zittau. Im Alter von 79 Jahren starb dieser Tage Frau Carola Schade-Wilhelmi, die Bergwirtin der Hochwaldbaude im Zittauer Gebirge. Frau Schade-Wilhelmi war die Tochter des früheren Zittauer Theaterdireltors Karich und ehemals selbst Schauspielerin. Die Bergwirtschaft auf dem Hochwald hat sie seit dem Jahre 1902 selbständig geleitet, nachdem ihr Mann gestorben. In, ganzen hat sie 34 Jahre auf dem Hoch wald gelebt. SeWWr Sidm de; BezikkMMWtt der AMmlomMO MMwM Freitag, den 7. Oktober 1932, vormittags 10 Uhr im Fremdenhof „Grenzbande« in Rehefeld-Zaunhaus Oelsa. 2m Wege der Zwangsvollstreckung ist das Haus- grundsiüä von Franz Holz (Blatt 240 des Grundbuchs für I Erotzölsa) am Dienstag in den Besitz von Dir. Kurt Fiebiger, Dresden-A-, Wachsblcichstraße, übergegangen. Der Zuschlag I ist bereits erfolgt. ' Slathüttc. Auf der hiesigen „Urania"-Sternwarte ist der Komet „1932 K Peltier-Whipple" (er trägt den Namen der beiden amerikanischen Astronomen, die ihn am 8. August d. I. entdeckten) mit Hilfe eines Komeisucher-Okulars gesichtet worden. Da der Komet an der Grenze der Sichtbarkeit auch im Fern rohr schwer erkennbar ist und seine Helligkeit dem eines Sternes 8.-9. Grütze entspricht, bleibt er dem Klotzen Auge unsichtbar. VlaHtltt«. Aufgeboten wurde Schlosser Werner Emil Jo hann Jacobs mit der Hausangestellten Lina Herta Lettau, beide aus Glashütte. VlaS-Stt«. Die Luchauer Stratze innerhalb des Ortes und die Hauptstraße werden gegenwärtig mit Kolcs und Kies neu hergerichtet. Von Radfahrern und Krastwagenführern wird dies sehr begrüßt, da die Stratzen von dem regen Ver kehr sehr mitgenommen waren. — Das Wohlfahrtsamt ließ durch Aushang bekanntgeben, daß in Zukunft der Bezirksfürsorgeverband keine Mittel mehr zum Ankauf notwendig gewordener Invalidenversicherungs marken (Beitragsmarken) bereitstellt, was übrigens für den ganzen Bezirk gilt. Dem arbeitslosen Gesuchsteller werden nur in ganz dringenden Fällen Mittel gewährt und auch nur dann, wenn er sich bereit erklärt, daß ihm der vorgeschossene Betrog bei den wöchentlichen Unterstützungszahlungen nach und nach (wöchentlich 20 Pf.) in Abzug gebracht werden kann. Dresden. Aus verschiedenen Teilen Sachsens kommen jetzt Klagen, über das Ueberhandnehmen des sog. Stoppelns. Die Leute warten oft gar nicht ab, bis ein Kartoffelfeld frei gegeben ist, sondern besetzen es noch während der Ernte und stehlen natürlich kräftig dabei. Ganz besonders toll ist es dieser Tage in Zschieren bei Pirna gewesen, wo auf einem Felde 500 bis 600 Stoppler waren. Als die Polizei gerufen wurde, iedacht r. »soll! Sude? eklopfL S Licht tue be-i ch, um rr Ecke en al» »ufstch Sträf^ seS » sind« r un» Wetter für morgen: Langsam an Stärke zunehmende Winde aus Richtungen um Südost. Allmähliche Bewölkungezunahme. Oertlich Nebel. Geringe Tagesschwankung der Temperatur. Zunächst keine Niederschläge. Schiele—Naumburg Naumdul'g. Am Mittwochabend verstarb der bekannnte deutschnationale Arzt und Volkswirt Dr. Georg Wilhelm Schiele, der Herausgeber der „Naumburger Briefe". Der Ver storbene, der ein Alter von 64 Jahren erreicht hat, gehörte der Kapp - Regierung als Finanzminister an. Dem vorletzten Reichstag gehörte er als Vertreter des Wahlkreises l l, Halle- Merseburg, der Deutschnationalen Volkspartei an. l rigkeiten hin, die auf der Abrüstungskonferenz entstanden ! > seien, betonte aber, daß der Völkerbund als solcher daran keine Schuld habe, sondern daß die Schuld hierfür bei den Regierungen, aus denen sich der Völkerbund zusammensetze, liege. Di« Stimmung in Genf ist ausgesprochen matt. Die Verhandlungen der Völkerbundsversammlung fänden bisher überhaupt kaum Interesse. Das A und O aller Gespräche ist die Frage, wie die eingefrorene Abrüstungskonferenz wieder aufgetaut werden kann. Die konseauente Haltung, die der deutsche Delegierte, Reichsauhenminister Freiherr von Neurath, während seines Aufenthaltes in der Stadt der Abrüstungskonferenz eingenommen hat, und die überlegte und überlegene Antwort, die Reichskanzler von Papen an die Adresse Herriots richtete, haben sichtlich starken Eindruck gemacht. Nachdem die englischen Vermittlungsversuche ge scheitert sind, hofft man jetzt auf gewisse skandinavische Pläne, auf die Frankreichs Ministerpräsident schon in seiner berüchtigten Sonntagsrede anspielte. lieber die Vor schläge, die der dänische Außenminister Munch im Namen von acht kleineren Staaten machen will, zerbricht man sich einstweilen noch den Kopf. Niemand weiß, worum es sich bei diesem Plan und Gedanken genau handelt. Man kann nur vermuten, daß es sich um Gedanken- gange handelt, die in der Richtung der Schaffung großer allgemeiner Sicherheitsgarantien sich bewegen. Wenn man hört, daß auch Benesch und Politis daran beteiligt sein sollen, so liegt die Vermutung nahe, daß die Wiederbelebung des Genfer Protokolls von 1924 bei den Erwägungen eine Rolle spielen dürfte. Vertrauenskrise In der Völkerbundsversammlung wurde die allgemeine politische Aussprache, die bisher völlig interesselos verlief, fortgesetzt. Die Ausführungen der Vertreter Boliviens und Paraguays, die ihren Friedenswillen bekundeten, gaben dem Präsidenten der Versammlung Politis Gelegen heit, die beiden Staaten zur Befolgung der Völkerbunds satzung zu mahnen, damit die „unglückselige Meinungsver- fcheidenheit" aus der Welt geschafft werde. Der schweizerische Bundespräsident Motta sprach zur Vertrauenskrise des Völkerbundes. Er wies auf die Schwie- Man könne nicht leugnen, daß eine Vertrauenskrise be stehe. Der Mann auf der Straße sei der unnützen Worte müde. Er habe den Eindruck, daß die Talen mit den Wor ten, die im Völkerbund gesprochen würden, nicht übereln- Mmmten. Alle Menschen seien von der Notwendigkeit in ternationaler Zusammenarbeit überzeugt. Man dürfe da» Instrument der internationalen Zusammenarbeit nicht zer brechen. Denn wenn es einmal zerbräche»» wäre, könne e» nicht mehr wiederhergestellt »»erden. Herriot meldet sich Herriot bat dem Präsidenten der Völkerbundsverfamm- tung milgeteilt, daß er in der öffentlichen Sitzung der Bun desversammlung am Donnerstag eine Rede halten werde. Diese Entscheidung bat allgemein überrascht, weil noch am svortaae von französischer Seite betont wurde, daß Herriot nicht die Absicht habe, in der Versammlung zu sprechen. L» Ard betont, daß Herriot nicht die Absicht habe, zur Ab rüstungsfrage und über das deutsch-französische Verhältnis z« frechen, sondern sich darauf beschränken werde, ganzall- gemein die Tätigkeit des Völkerbund« zu behandeln. Man Ml, daß Herriot den deutschen Außenminister von seiner Absicht verständet habe. Lon Neurath abgereift Reichsauhenminister Freiherr von Neurath Hal unler- desien bereits Genf verlassen. Eine Verschiebung der Ab reise ist nicht möglich, da der Reichsauhenminister an » laer wichtigen Sabinettssitzung am Freitag tellnehmen muß Argentiniens Beitritt Nach einer mit großem Beifall aufgenommenen Rede des Ministers des Auswärtigen hat die argentinische Kam mer mit großer Mehrheit den Beitritt Argentiniens zum Völkerbund beschlossen. Sertlilhes und MMes Dippoldiswalde. In der am 27. September Im Gasthof Bor- I las gegen den Kunstgewerbler Iohannes Schramm In Dresden fort gesetzten Hauptverhandlung (siehe auch Nr. 224 vom 23. 9. 32) I wurde der Angeklagte nach oer Beweisaufnahme von der Anklage des Betruges freigesprochen und wegen llebertretung nach 88 ? 56 a Ziff. 1, 148 Ziff. 7 a der RGew.-Ordnung zu einer Geld- - strafe von 10 Hilfsweise 5 Tagen Hast, verurteilt, Im Ilm- I sänge der Verurteilung fallen die Kosten des Verfahrens dem Angeklagten, im übrigen der Staatskasse zur Last. Dippoldiswalde. Die hiesige Ortsgruppe der NSDAP. ! hielt gestern abend im Saale von „Stadt Dresden" einen zahl reich besuchten Sprechabend für Industrie, Handwerk, Handel l und Gewerbe ab. In seinem Vortrage „Nationalsozialistisches I Wirtschafksprogramm im Gegensatz zum Programm der Regie- I rung von Papen" legte Pg. Kühnert, Niedersedlitz, dar, warn -, die Papenschen Notverordnungen scheitern müssen. Es ginge ! nicht an, aus der deutschen Wirtschaft, die er mit einer Pyra mide verglich, irgend ein Stück Herauszureißen und daran herum- s zudokkern, sondern die Grundlage der Wirtschaft müsse zuerst ae- sund gemacht werden. Die In die Wirtschaft gesteckten 2,5 Milli- ! arden nützen nichts, wenn sie nur ermöglichen, daß einem kleinen ! Kreise höhere Gewinne und mehr Dividende gezahlt werden. Der I Redner begründete dann, warum die NSDAP, an Stelle des jetzigen freiwilligen Arbeitsdienstes eine Arbelksdienstpflicht for dert und welche Wege eine nationalsozialistische Regierung gehen würde, um Arbeit und Brot zu schaffen. Dabei sprach er auch über den Aufbau des Ständestaates, in dem alle Berufe ihre wirkliche und gerechte Vertretung finden sollen. Nach einer kur zen Pause wurde die Aussprache eröffnet und von einem der An wesenden eingewendet, daß durch die jetzigen Arbeikerneuein- stellungen der Arbeitsmarkt doch entlastet würde. In seinem Schlußwort erläuterte Pg. Kühnert, weshalb diese Neueinstel- lungen, die, nebenbei erwähnt, für Kleinbetriebe überhaupt nicht in Frage kommen, und die Mehrproduktion nichts nützen. Im ! Binnenland« ist für die erzeugten Waren kein Absatz da, kein kaufkräftiges Publikum, und der Auslandsmarkt ist uns ver sperrt. Zuletzt streifte der Redner noch die Gemeindewahlen. Die Gesamtinteressen der Gemeinde stehen über dem Interesse eines Standes. Es ist daher falsch, wenn jeder Beruf seine eigene Liste aufstellt. Den Mißerfolg solcher Interessenvertre tungen habe man im Reiche und In den Ländern erlebt und die Gemeindeparlamente machten da keine Ausnahme. Eine national sozialistische Fraktion, In der alle Berufe eingeschlossen seien, werde die Interessen der Gesamtheit gut vertreten, und dann werde es auch dem einzelnen Stande gut gehen. Reicher Beifall lohnte dem Redner für seine Ausführungen, und die Versamm- I lung fand kurz vor Mitternacht ihr Ende. — Die Arbeitsgemeinschaft zur Erhaltung der Amtshaupt- mannschaften und Bezirksverbände Oelsnih, Dippoldis walde und Werdau hak im September erneut getagt. Es ist dabei beschlosten worden, nunmehr den Staatsgerichtshof anzu rufen und Mit der Vertretung der Bezirksverbände den Ober- verwaltungsgerichksrat a. D. Rechtsanwalt Dr. Wittmaack, Dres den, zu betrauen. — Tagesordnung zur 6. Sitzung des Bezirksaus schusses der Amkshauptmannschaft Dippoldiswalde, Freitag, den 7. Oktober 1932, vorm. 19 Uhr, Im Fremdenhof „Grenzbaude" In Rehefeld-Zaunhaus. Oeffentllche Sitzung: Mitteilungen. — ! Antrag der Gemeinde Reichenau auf Einziehung folgender Teile I der alten obergebirgischen Poststraße für den öffentlichen Ver- I kehr: Flurstück 1028 vom Ort Reichenau bis zur Kreuzung mit l dem Kirchweg und Flurstücke 1029, 1030 von der Kreuzung mit I der Staatsstraße bis zum Gimmlitzfluß. — Ausführung von Sied- I lunasbaulen im hiesigen Bezirk. — Anderwelte vorübergehende I Aushebung des Ortsgesehes der Gemeinde Hänichen über die I kostenlose Tokenbestattung. — 2. Nachtrag zur Satzung des Ge- I melndeverbands für die Allgemeine Ortskrankenkaste Frauen- I stein u. U. vom 5. 9. 1913. — Planung der Landesplanung Ost- I sachsen in Dresden zur Beseitigung der scharfen Kurve der Staats- I stratze 24 (Obergebirgische Poststraße beim Abzweig der Straße I 148 nach Rechenberg-Holzhau). 1. Nachtrag zu dem Ortsgeseh I der Gemeinde Schmedeberg über die Gemeindewasserleituna vom I 14. 8. 31. — Beschwerde des Baumeisters Iohannes Pötschke In l Glashütte gegen den die Festsetzung seines Wasterzinses bekr. Be- I schluß des dortigen Wasterwerkausschusses. — Beschwerde des l Fabrikanten Malter Kaphahn in Glashütte gegen den seine Her- I anziehung zum Wasserzins belr. Beschluß des dortigen Wasser- I Werkausschusses. — Gemeindelandabtretung In Naundorf und I Schmiedeberg anläßlich der in beiden Gemeindefluren durchge- I führten Regulierung des Molchgrundbachs. — Ambezirkung des I Bäckermeister Hellmut Laubertschen Baugrundstücks Är. 134 des I Flurbuchs für Bärenburg aus dem selbständigen Gutsbezirk ! Skaaksforstrevier Schmiedeberg in den Gemeindebezirk Bären- I bürg. — Tauschweise Ueberlassung eines Trennstücks eines öffent- I lichen Megeflurstücks in Höckendorf an Wirtschaflsbesiher Otto I Bruno Walther daselbst. — Nichtöffentliche Sitzung. — Hindenburgs Geburtstag. Die nachgelassenen Ver sammlungen unter freiem Himmel und Aufzüge am >., 2. und 3. >0. sind 24 Stunden vorher bei der Ortspolizeibehörde zu melden. sie hatte . Wenn raf Be- hatte er Zch hatte teb und mir ge- »n einer nichts mg und ssen als uld ein en. alles zu je. Da» r später meiner b, ihren n wider- war ich Donnerstag, am 29. September 1932 98. Jahrgang Nr. 229 AeUep« »es »e-trks >»>»»» DerautWorllttb« Redakteur: Selir Jeh«. — Druck u>G Derlag: ««I Jeh« in R.-Mark mtt Anträge»; Ar. 1« Apt^ Demeiude-Verbaads-Gkoboato Rr. r :: Fernsprecher: Am» DippoplLttwa»« Ar. 4« Postscheckkonto DeeSd«, 12248 Stele« Dlev «ühtM »te «mMche« LetunmM»«himg«l>f Ser »»tshguPtmennschaf^ Se» MeUsgertrhm imS Se» SleStret» z« Dip-olStSWeiSe eiheritz-Jeikmg Tageszeitung Mö Anzeiger för Dippolöiswalöe, Schmie-eberg
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