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Weißeritz-Zeitung : 06.10.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-10-06
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193210060
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19321006
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19321006
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1932
- Monat1932-10
- Tag1932-10-06
- Monat1932-10
- Jahr1932
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 06.10.1932
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Beilage zur „Weiheeitz -Teilung" Donnerstag, am 6. Oktober 1932 98. Jahrgang Nr. 235 Deutscher Sochschaltag ' Danzigs Bekenntnis ,um Vaterland. . . Danzig. 6. Oktober. Hn der Aula in der Technischen Hochschule Danüa- W-euburg; Eedurtstagstisch Veber 22 000 Zusendungen Von der außerordentlichen persönlichen Zuneigung und Veredlung, die Reichspräsident von Hindenburg genießt, ge ben auch zahllose Geschenke Zeugnis, die ihm zu seinem 85 Geburtstga dargebracht worden sind. Unter den über 22000 Glückwunsch sendun gen, die Reichspräsident von Hindenburg erhielt, befinden sich mehrere hundert Ge schenke der verschiedensten Art, die auf zwei großen Tafeln aufgebaut, Hindenburg sehr viel , Freude bereitet haben. Zahllos sind die Blumenspenden vom kleinsten Vergißmein- nichtsträußchen bis zum großen Gebinde. Eine große Rolle spielen bei den Geschenken auch die Lebens- und Genußmit- tel eine große Rolle. Die verschiedenartigsten Landespro dukte befinden sich darunter, so zum Beispiel aus Westfalen eine Kiste mit Schinken, Pumpernickel und Steinhäger, von der Ostsee eine Sendung Flundern und Kieler Sprotten, fer ner zahlreiche Weine, und zwar sowohl kleine Geschenke von zwei bis drei Flaschen als auch große Weinsendungen, so zum Beispiel von Bremen, die dem Reichspräsidenten jedes Jahr so viele Flaschen Wein schenkt, wie die Zahl seiner Lebensjahre beträgt. Vielfach sind selbstgebraute Schnäpse, auch von zahl reichen Hausfrauen, eingeschickt worden. Der Stahlhelm Hot den traditionellen großen Baumkuchen überreicht, und eine große Schokoladenfirma eine 50 Pfund schwere Tafel Scho kolade. Ein Berliner Bäckergeselle hat sein Meisterstück in Form einer riesengroßen Bretzel von anderthalb Metern Durchmesser dem Reichspräsidenten persönlich überbracht. Neben diesen großen Geschenken haben aber auch be sonders die kleinen Geschenke dem Reichspräsidenten viel Freude gemacht; so zum Beispiel von einem Kinde, das von seinem Taschengeld zwei Mohrenköpfe einschickte. Außerordentlich zahlreich sind die Bücher und Bilder, die der Reichspräsident erhielt. Die Bücher sind zumeist von den Verfassern mit Widmung eingeschickt. Sie betreffen unter anderem vielfach Fronterlebnisse. Die Bilder sind zum größ ten Teil Porträts des Reichspräsidenten, und zwar von den primitivsten Zeichnungen bis zum künstlerischen Oelgemälde und der hervorragenden Radierung. Daneben sieht man auch zahlreiche Heimatbilder. Ein Teil der Gratulanten hat Schreibmaterialien als Geschenk bevorzugt, darunter eine Nürnberger Firma, die eine groß ausgestattete Zusammen stellung verschiedener Schreibmaterialien übersandte. Die deutschen Städte, besonders die, deren Ehrenbürger Hindenburg ist, haben zumeist Glückwunschadressen über sandt. Ferner sind viele Gedenkmünzen eingegangen, unter anderem ein blanker Taler eines Kindes für die Hinden- burgspende. Die Schulen haben vielfach gemalte, geklebte und gefchriebene Glückwünsche eingeschickt. Eine Schützen gilde hat eine Ehrenscheibe eingesandt. So ließe sich die Liste der Geschenke, auf die der Reichs präsident, soweit es ihm möglich ist, mit persönlichem Dank schreiben erwidern will, noch lange fortsetzen. Alle diese Ga ben legen zum großen Teil gerade in ihrer vielfach primi tiven Form von der persönlichen Liebe und Anhänglichkeit an den Reichspräsidenten Zeugnis ab. Langfuhr wurde der von allen deutschen Universitäten ünu Hochschulen stark beschickte siebente Deutsche Hochschultag er öffnet. Der Rektor der Danziger Technischen Hochschule, Pro fessor Dr. Otto Heuser, begrüßte die zahlreich Erschiene nen. Er führte u. a. aus, daß Vas kleine Staatsgebilde Danzig zwar durch den Versailler Vertrag vom Mutter lande losgelöst und in bestimmte Bindungen zu einem we sensfremden Staat von wirtschaftlich und geistig gänzlich verschiedener Struktur gebracht worden sei, aber trnuoem ein Land bleibe, in dem nicht nur die Bevölkerung sich wiri- schaftlich und politisch als zum Deutschen Reich gehörig fühle sondern in dem auch alles von deutscher Art zeuge. Im Namen des Senates bewillkommnete Kultursena tor Dr. Winderlich die reichsdeutschen Gäste. Er gab einen kurzen Ueberblick über den Kampf Polens gegen das Deutschtum in Danzig, der auch auf die Beseitigung des deutschen Charakters der Technischen Hochschule Hinziel«. Di« Danziger Bevölkerung stehe in einem fortwährenden Ab wehrkampf gegen solche Bestrebungen. und die anderen Finanzfragen zu eröffnen. Wie aus Dublin gemeldet wird, übt der Präsident des Obersten Gerichts hofes, Kenedy, gegenwärtig das Amt des Generalgouver neurs aus. An zuständiger Stelle wird erklärt, die Regie rung beabsichtige, die beiden Aemter für die Dauer zu ver schmelzen. Arbeltslosendemonstrationen in London. Im Osten Londons kam es zu Arbeitslosendemonstra tionen, die zeitweis« einen bedrohlichen Charakter annahmen. Mehr als 100V0 Arbeitslose, darunter viel« Frauen, um lagerten das Rathaus. Die Gemeinderäte mußten von der Polizei durch die Hintertür nach Hause geleitet werden. Poli zei zu Fuß und zu Pferde ging wiederholt mit Gummiknüp peln gegen die Menge vor. »Gesunde Entwicklung des Mandfchu-Staates". Ueber den Inhalt des geplanten japanischen Memoran dums an den Völkerbund wird berichtet, daß ausgeführt werde, der einzige Weg, zu einem dauernden Frieden im Fernen Osten und zu einer endgültigen Regelung der Mand schureifrage zu gelangen, sei der, anzuerkennen, daß sich der Mandschu-Staat in einer gesunden Entwicklung befinde. Die einzige Gefahrenquelle, die zu einer Friedensstörung im Fernen Osten führen könne, liege in der verwickelten poli tischen Lage Chinas, das kein einheitlicher Staat mehr sei. Der „oerzwlckelte" Bade-Lrlah. Der neue Bade-Erlaß der kommissarischen preußischen Regierung, und namentlich der Zeitpunkt sein«r Veröffentlichung ist in der Oeffentlich- keit lebhaft glossiert worden. Von zuständiger Stelle wird erklärt, daß die Industrie an das Innenministerium heran getreten sei und gebeten habe, ihr Grundlinien zu geben, nach denen sie di« Kollektion für das nächste Jahr fertigstellen kann. Gemeinsam mit den Vertretern der beteiligten Indu strie habe man sich dann auf «ine kurze präzise Darstellung geeinigt, die eine ausreichend« Grundlage für di« Produk tion sei. Die Industrie habe in den Besprechungen besonders geltend gemacht, daß ihr die ausländische Industrie sonst mit Modellen zuvorkommen könnte. daß eine Zerscklagung Preußens und der großen deutschen Lander beabsichtigt sei, vollkommen ungerechtfertigt sind. Es sollen sogar Erwägungen im Gange sein, Preußen nicht auf sein fetziges Gebiet zu beschränken, sondern eine sparsamere Verwaltung durch Einverleibung mehrerer kleinerer Frei staaten zu ermöglichen. Die zweite große Frage der Verfassungsreform ist die Einrichtung der Ersten Kammer, die von dem Reichsinnenminister in seiner Verfassungsrede als künftiges retardierendes Element gegenüber dem aus den allgemeinen gleichen und direkten Wahlen bervorgehenden Reichstag ge fordert worden ist. Mit welchen Vollmachten eine Erste Kammer ausgestattet und wie sie sich zusammensetzen soll, ist noch unbekannt. Es verlautet, daß erörtert wird, die neue Körperschaft zu je einem Drittel aus dem Reichsrat, dem Reichswirtschaftsrat und zu einem Drittel aus von Re gierung oder Reichspräsident zu berufenden Mitglieder zu bilden. Bei den Erwägungen, die über diese Frage an gestellt werden, spielen die Aufgaben, die gegenwärtig der Reichsrat als Kontrollinstanz ausübt, eine wesentliche Rolle. Im Zusammenhang mit der innerpolitischen Entwick- luny der letzten Jahre ist die Stellung des Reichs präsidenten überaus bedeutsam geworden. Der Reichs präsident verfügt über eine außerordentliche Machtfülle, von? der gerade jetzt ausgiebig Gebrauch gemacht wird. Der^ Artikel 54 der Reichsverfassung, der bestimmt, daß der Reichskanzler und die Reichsminister zu ihrer Amtsführung das Vertrauen des Reichstages bedürfen und im Falle eines Mißtrauensvotums zurücktreten müllen, wird heiß um kämpft Es sind Bestrebungen im Gange, die Regierung durch Befestigung dieses Artikels vom Votum des Parla ments völlig unabhängig zu machen, oder aber festzulegen, daß ein einmal zu Beginn der Legislaturperiode erteiltes Vertrauensvotum nicht mehr widerrufen werden kann, so daß also eine Regierung so lange im Amte bleiben könnte, als die Legislaturperiode dauert, sofern sie vom Vertrauen des Reichspräsidenten getragen wird. Bleibt als letztes großes Problem die Reform des Wahlrechts. Wie verlautet, laufen die Vorschläge der maßgebenden Stellen darauf hinaus, das Alter für das aktive Wahlrecht auf 25, für das passive Wahlrecht auf 30" Jahre heraufzusetzen, den Wahlquotient, der bekanntlich jetzt 60 000 beträgt, zu erhöhen, um eine Verkleinerung des Par laments herbeizuführen, und schließlich das Verhältniswahl system wegen seiner Erschwerung der Persönlichkeitswahl zu beseitigen und dafür den Ein-Mann-Wahlkreis zu schaffen, und die Möglichkeit der Stichwahl wieder einzufüh ren. Ob darüber hinaus auch der Gedanke der Einführung des Plural-Wahlrechts ernsthaft erwogen wird, erscheint recht fraglich. Die Reformpläne des Reichskabinetts werden, sobald sie feste Gestalt angenommen haben, dem Parlament oorgelegt und der Kritik der Oeffentlichkeit ausgesetzt sind, zu langen und auch leidenschaftlichen Erörterungen Anlaß geben. Es bleibt zu hoffen, daß im Streit der Meinungen immer Wunsch und Wille Leitsatz bleiben, das Beste zu erstreben für ein sparsam verwaltetes, geeintes und festverschweißtes deut sches Vaterland. Bei der Verfassungsfeier der Reichsregierung im Reichs tag hat Reichsinnenminister Freiherr von Gayl die baldige Reform der Verfassung von Weimar in Aussicht gestellt. Alles deutet darauf hin, daß die Vorbereitungen der Reichs regierung bereits sehr weit gediehen sind, und daß sich das deutsche Volk in den kommenden Monaten sehr stark mit den Verfassungsfragen zu beschäftigen haben wird. In der Tat arbeiten die zuständigen Ressorts gegenwärtig an dem Entwurf einer Verfassungsreform, der möglicherweise noch im Laufe des November oder im Dezember Reichs rat und Reichstag beschäftigen wird. D!e Reichsregierung ist sich mit allen maßgebenden po litischen Faktoren gleich welcher Richtung in der grundsätz lichen Frage einig, daß das Verfassungswerk von Weimar nicht als unwiderruflich festgelegter starrer Rahmen ange sehen werden soll, innerhalb dessen sich die Funktionen des staatlichen Lebens ein für allemal in genau vorgeschriebenen Bahnen zu bewegen haben, sondern daß es das Notdach war und noch ist, das am 11. August 1919 dem deutschen Volk den ersten Unterschlupf nach den Stürmen der voran gegangenen bewegten Monate gegeben hat, und das sich als stilches auch bewährte. Der Notbau zeigte im Laufe der Jahre da und dort Lücken, die jetzt geschlossen werden sollen, und Konstruktionen, die abänderungsbedürftig geworden sind. Vor allem soll dasVerhältniszwischen Reich und Preußen endlich einer Klärung zugeführt werden. Die Tatsache, daß in den Reichs- und in den preußischen Mi nisterien viel Doppelarbeit geleistet wird, und die immer wieder heroorgetretenen Zuständigkeitsfragen rechtfertigen nach dem Urteil aller verantwortungsbewußten Staatsbür ger die Bemühungen, die unternommen werden sollen, um den schädlichen Verhältnissen ein Ende zu bereiten. Die preu ßische in Gang befindliche Verwaltungsreform leistet die nötige Vorarbeit. Die Sparmaßnahmen bei den Zentralin stanzen, die vorgesehen sind, münden letzten Endes in einer der Hauptfragen der Verfassungsreform, eben der Neuge staltung des Verhältnisses zwischen Reich und Preußen. In unterrichteten Kreisen erwartet man, daß zunächst die Personalunion insoweit durchgeführt wird, als fast alle preußischen Ministerien bis auf etwa zwei verschwinden, und ihre Aufgaben von den entsprechenden Reichsministerien übernommen werden. Es verlautet, daß möglicherweise der jetzige Vertreter des Reichskommissars für Preußen, Dr. Bracht, als Reichsminister ohne Portefeuille mit der Auf gabe betraut werden soll, die gesamte preußische Verwaltung zu leiten und zu überwachen, und zwar im Einvernehmen mit dem Reichsinnenminister. Selbständig sollen das Finanz ministerium und das Kultusministerium bleiben, preußischer Ministerpräsident soll der Reichskanzler sein. Worauf die Pläne hinsichtlich der parlamentarischen Körperschaften Preußens abzielen, läßt sich bei dem gegen wärtigen Stand der Vorarbeiten noch nicht sagen. Man spricht davon, daß der Staatsrat beseitigt werden soll und der Landtag nicht mehr besonders gewählt werde, sondern aus jenen Abgeordneten bestehen könnte, die aus den preu ßischen Wahlkreisen in den Reichstag gewählt worden sind. Fest steht, daß die immer wieder auftauchenden Gerückte. Kleiner Weltspiegel Finanzminister legte Im Folkething den Etat für das Jahr 1931/32 und den Voranschlag für das Jahr 1933/34 vor. Das Haushaltsjahr 1931/32 schließt mit einem U-berschuß von 88 584 Kronen ab. i Die englische Arbeiterpartei hat eine Entschließung angenom men, in der verlangt wird, daß das sozialistisch- Nroaramm für di« Lmdgemeinden undBerwaltungsresorm Einspruch des Verbandes der Preußischen Landgemeinden. Berlin, 6. Oktober. Der Vorstand de» Verbandes der Preußischen Land gemeinden nahm mit einer Entschließung zur preußischen Verwaltungsresorm Stellung, die besagt, daß die Landge meinden gegen die von der kommissarischen preußischen Staatsregierung eingeleiteten Maßnahmen einer Verwal tungsreform erneut Verwahrung einlegen müßten, da sie ans die Belange der ländlichen Selbstverwaltung und der Landbevölkerung keine Rücksicht nehmen. Die Landgemeinden begrüßten nach wie vor jede Maß nahme, die geeignet sei, die Verwaltungsausgaben zu ver mindern, und verschlossen sich nicht der Notwendigkeit, in bestimmten Kreisen eine den örtlichen Verhältnissen ange- paßte neue Grenzziehung durchzuführen. Die Verwaltung werde aber nicht dadurch verbilligt, daß man die ländlichen Behörden schematisch vermindere. Dadurch trete nur eine verhältnismäßig geringfügige Entlastung der Staatsfinanzen auf Kosten der Gemeinden und der ländlichen Steuerzah ler ein. Die Landgemeinden und ihre Bevölkerung erwarten, daß sie endlich als gleichberechtigt mit den Städten anerkannt würden. Bon gestern bis heute Seine Rotverordnung gegen die Prostitution. Zu der Meldung über eine beabsichtigte Notverordnung gegen die Prostitution wird aus preußischen Regierungskrei sen mitgeteilt, daß angesichts der Entwicklung auf diesem Gebiet die Polizei Ueberlegungen angestellt hat, ob die be stehenden gesetzlichen Bestimmungen ausreichend sind. Es ist in preußischen Regierungskreisen beabsichtigt, an das Reichsministerium des Innern mit der Anregung heranzu treten, alle diese Dinge eingehend zu prüfen. An dem Er laß einer Notverordnung sei aber nicht gedacht. Der Hamburger Verkehr wieder in Gang. Nachdem die den Streik der Hamburger öffentlichen Verkehrsmittel führenden Vertrauensleute des freigewerk schaftlichen Gejamtverbandes infolge der Verbindlichkeitser klärung des Schiedsspruchs den Abbruch des Streiks be schlossen und auch die Kommunisten die Streikaussorderung an ihre Mitglieder zurückgezogen hatten, ist der Betrieb auf allen öffentlichen Verkehrsmitteln Hamburgs nach viertägi- ger Stillegung wieder ausgenommen worden. Englisch-irische Konferenz vereinbart. In Besprechungen mit de Valera wurde beschlossen, Verhandlungen zwischen England und Irland, wenn mög lich in London am 14. Oktober über die Land-Annuitäten Kurze Notizen Der Reichspräsident empfing den neuernannten Staats sekretär des preußischen Staatsnnmsterlums Dr. Nobls und Ken deutschen Gesandten in Guatemala von Kuhlmann. «°Aw<« «mm RÄ. Ende Sun l!W. - Henderson wird am kommenden Sonnabend von Lon don nach Genf abreisen, um beim. Wiederzusammentritt des Abrüstungsbüros den Vorsitz zu fuhren. Er erklärte, daher hosfe, am Wochenende in Paris oder in Genf mit Herriot zujammenzutreffen.
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