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Weißeritz-Zeitung : 29.02.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-02-29
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193602297
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19360229
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19360229
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1936
- Monat1936-02
- Tag1936-02-29
- Monat1936-02
- Jahr1936
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 29.02.1936
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) WWMe Sitzung t« »eMMW« der MkhWininniWIl zu MMdmItze Kleinrentner, 632 < 603 Sozialrentner, Letzte Nachrichten mH 1er !>er in >en rf- hn 'ep ;n r° l-f .. >d reltan- it zum ional- rufen, r hier ch, daß leidige, le auf- chen. Die beschlagnahmten 60 000 Mark wurden dem Staat für verfallen erklärt. Kindesmörder zum Tode verurteil». Der 22 Jahre alte Albert Noestl aus Wardenburg in Oldenburg, der am 9. Dezember 1935 vorsätzlich und mit Ucberlegung seinen zwei Jahre alten Sohn getötet hat, in dem er das Kind in die Hunte, einen Fluß in Oldenburg, warf, wurde am Donnerstagabend vom Oldenburaer Schwurgericht zum Tode verurteilt. Krosta zum tschechoslovakischen Außenminister vorgeschlagen Prag, 29. Februar. Die Verhandlungen der Prager Mehrheitsparteien wurden am 28. Februar fortgesetzt. Da bei wurde von maßgebenden politischen Stellen der Wunsch geäußert, die Neubesetzung des Außenministeriums möge mit. innerpolitischen Erwägungen nicht in Zusammenhang gebracht werden. Die Mehrheilsparteien haben sich daraufhin damit ein verstanden erklärt, daß Ministerpräsident Hodza dem Staatspräsidenkts Dr. Benesch die Ernennung des Gesand ten Dr. Emst Krofta zum Außenminister vorschlägt. Man erwartet, daß dieser Vorschlag schon am 29. Februar ver wirklicht werden wird. Beseitigung der konfessionellen Schulen in Spanien Madrid, 29. Februar. Der spanische Ministerrat be schloß in seiner Freitagsitzung die Einstellung von 5300 Leh rern und Lehrerinnen im Laufe des Jahres sowie die Er setzung sämtlicher Geistlichen und Ordensschwestern, die als Erzieher tätig sind, durch weltliche Lehrkräfte. IlUon SebvLNvooko ftpielt vinön MväormowrVnoktkvb im Oka I'ovMm „liüniLswkI-'.or" lt -an-j mte! rzu-^ Zeit! ch an denn Les- eicks- n die ährer ialis- ozia- atio- nach Paris befördert werden. Als Koch mit dem Geld ge- > rade den Mittagszug nach der Schweiz beste gen wollte, ; wurde er an der Sperre des Anhalter Bahnhofs in Berlin ! verhaftet. Als sein Auftraggeber wurde der 48jährige Dr. I Ernst Schlapper aus Saarbrücken verhaftet, der jetzt mit ! Koch zusammen vor der 4. Berliner Strafkammer sich zu verantworten hatte. Dr. Schlapper hatte als Vorstandsmit- ! glied seiner Saarbrücker Jndustriefirma bei einer Berliner : Firma einen Lizenzverlrag abgelöst und mußte in Verbin dung damit 60 000 Mark an ein in Paris lebendes Auf sichtsratsmitglied zahlen. Um die Devisenvorschriften zu umgehen, wandte man den Weg des Devisenschmuggels an. Der Angeklagte Louis Koch wurde von Dr. Schlapper mit dieser Aufgabe betraut. Die Strafkammer verurteilte Dr. Schlapper und Koch wegen gemeinschaftlichen Devisenver brechens unter Annahme eines besonders schweren Falles zu je zwei fahren Zuchthaus. Dr. Schlapper wurden außer dem die bürgerlichen Ehrenrechte auf drei Jahre abgespro- Mügen Jahrtausende vergehen, so wird man nie do : Heldentum reden und sagen dürfen, ohne de» deutschen Heeres des Welt- l kriegrs zu gedenken. Dann wirb aus dem ( Schleier der Vergangenheit heraus die eiserne / Front des grauen Stahlhelm sichtbar werden, nicht wankend und nicht weichend. Sin 's Mahnmal der Unsterblichkeit. Solang« aber H Deutsch« leben, werbe« sie vebenke», baß dies N SiHne ihres Volkes waren. m «bolf Hitler. Vl va>, mit' och Chemnitz. Ausstellung „Leben und Gesund heit". Im König-Albert-Museum wurde die Ausstellung des Deutschen Hygiene-Museums in Dresden „Leben und Gesundheit", bei der auch das berühmte Modell „Der glä serne Mensch" gezeigt wird, in Anwesenheit von Vertretern der Behörden, Aerzteschaft und Schulen eröffnet. Die bis b7. März geöffnete Ausstellung verfolgt den Zweck, den Volksgenossen Kenntnis von der Beschaffenheit des mensch lichen Körpers zu geben, damit sie Krankheiten und sonstige Schäden ihrem Körper sernhalten können. zus. 5383 <6452). « Am gleichen Monatsstichlage der Vorjahre stellten sich diese Endziffern auf: 6657: 1934; 9253: 1933 und 8105: 1932. In Börnersdorf ist die Ausführung eines Schulanbaues nicht mehr zu umgehen. Die Gemeinde wurde dazu auf Ansuchen: bezw. auf Antrag des Herrn Staatsministers für Volksbildung ein Darlehn von 2600 aus dem nicht zu den laufenden Mit teln gehörigen Vermöaensbeftvnüe -es Bezirksverbands in Aus sicht gestellt, da sie diesen zur Finanzierung des Anbaues fehlen den Betrag anderwärts nicht zu erlangen vermag. Der Akade mischen Selbsthilfe Dresden wurde einmalig eine Unterstützung aus dem Verfügungsbetrag deS BezirkSverbands bewilligt. Dem Bezirkstag soll die Richtigsprechung der Bezirksrechnungen samt Anhängen auf das Rechnungsjahr 1934 empwhlen werden. Amts- Hauptmann Freiherr v. Miltitz dankte den Rechnungsprüfern für ihre Mühewaltung. ' Infolge -es Wegfalls der Stellen einer Sozialbcamlin, einer Wohlfahrkshelferin und von 3 Bezirksstraßenwarten macht sich der Erlaß eines entsprechenden Nachtrags zu den Besoldunosvor-, schriften für die Beamten -eS Bezirksverbandes der AmtsHaupt- Mannschaft vom 21. 10. 1931 erforderlich. Der Bezirksausschuß befürwortet den Erlaß-dieses I V. Nachtrags beim Bezirkstag. - Ferner wurde dem Gesuch der Gemeinde Nassau um eine Pfandentlassungserklärung des Bezirksverbands für vom Ge- ' meindegrundstück Bl. 40 -es Grundbuchs für Nassau abzutren- nenöe 86,8 Quadratmeter Land im Hinblick auf die Belastung des Grundstücks mit einer Baudarlehns-Hypothek stattaegeven und der aus Altersrückstchten nachgesuchten Versetzung der Bezirks pflegerin Frl. Hellriegel zum 1. 4. 1936 in den dauernden Ruhe- stand unter dem Ausdrucke -eS Dankes und der Anerkennung sür die von der Genannten dem Bezirk und der Stadt Dippoldis walde geleisteten treuen Dienste zugestimmt. Schließlich fanden die vom Bezirksfürsorgeverband nerauf- geskellten Richtlinien zur Festselmr^ Unterstützungssätze eben- s.ckls tie Zustimmung des Bezirksausschusses, worauf in öle nichl- öjsentliche Sitzung eingetreten wurde, über die noch berichtet wer-, den wirh. Sächsische Nachrichten Glashütte. Mit dieser Woche ist der vierte der Optiker kurse, hie seit reichlich Jahresfrist an der Deutschen Uhr macherschule von dem staatl. gepr. Oplikermeister Schuster geleitet werden, zu Ende. Im Mittelpunkt einer mehr wöchigen Arbeit stehen in der Hauptsache die Augengläser. Alle zur Herstellung für einfache und komplizierte Brillen, erforderlichen Beobachtungs-, Abmessungs- und Kontroll instrumente wurden diese Woche im Zimmer 14 der Schule ausgestellt, und man konnte sich dort zum ersten Mal einen Begriff von der Unterrichtspraxis, von den Arbeitsmethoden und von den in diesem Gewerbe Verwendung findenden Spezialwerkzeugen und -automalen machen. Tharandt. Todessturz aus dem Abteil. Durch die Blockmärter am Seerenteich und am Breiten Grund wurde in der vierundzwanziasten Stunde gemeldet, daß bei einem Personenzug eine Abteiltür offeNstehe. In diesem Abteil wurden die Sachen des Schulleiters der Schiller- Schule in Radebeul, Meusel, gefunden. Beim Absuchen der Bahnstrecke fand man die Leiche Meusels; es wird vermutet, daß er sich in der Tür irrte und aus dem Zug stürzte. Dresden. Wie in den vergangenen Jahren stellt sich die Wehrmacht auch in diesem Jahre in den Dienst des Winter hilfswerkes des Deutschen Volkes. Zu diesem Zwecke wer- den in Dresden am 27., 28. und 29. März Großkonzerte j mehrerer Musik- und Trompeterkorps und Vorführungen ! der Truppenteile des Standortes Dresden im Zirkus Sar- j rasani staltfinden. Die Leitung des musikalischen Teiles liegt in den Händen des bekannten Heeresmusikinspizienten j Professor Schmidt., l Leipzig. Schlafwagen Unterbringung der § Messegäste. Die Stärke des Besucherandranges zur ' Frühjahrsmesse stellt die Messen der letzten Jahre vollstän- - big m den Schatten. Zusammen mit anderen Maßnahmen ! stellt die Mitropa vierzehn Schlafwagen auf dem Ausstel- ! lungsgelände der Großen Technischen Messe zur Unterbrin- ' gung — genau wie im fahrenden Zug — als 1. Klasse-Schlaf- ! w^oen (nur ein Bett je Abteil) bezw. 2. Klasse-Schlafwagen ! I -s.-i Betten je Abteil) zur Verfügung. Der Uebernach- i luu^-nrcis beträgt 1. Klasse 10 und 2. Klasse 6 j Oie Zuteilung dieser Uebernachtungsmöglichkeiten liegt in j den Händen des Wohnungsnachweises des Mebamtes im Hauptbahnhof Leipzig, gegenüber Bahnsteig 26. Leipzig. Muther und Kind gasvergiftet. « In der Wohnung ihrer Mutter im Grundstück Mölkauer Straße 38 wurde die dreiundzwanzig Jahre alte Ehefrau Ella M. mit ihrem zweieinhalbjährigen Kind gasoergiftet aufgefunden. Die Frau wurde in besinnungslosem Zustand ins Krankenhaus gebracht; dix von der Feuerwehr an dem Kind vorgenvmmenen Wiederbelebungsversuche blieben ohne Erfolg. Msw, ZüSsL eiM Kinder! Line Lehre aus dem Seefeld-Prozeß Das Urteil über den vielfachen Knabenmörder Seefeld ist gesprochen. Einer der gefährlichsten und furchtbarsten Sittlichkeitsverbrecher aller Zeiten ist unschädlich gemacht. Mit der Beseitigung dieses Unholds ist es aber nicht getan. Der Fall Seefeld hat einen eindringlichen Anschauungs unterricht für Kinder, Eltern und Erzieher gegeben. Den Gefahren für die Jugsnd zu begegnen, sind der Staat und seine Gesetzgebung allein nicht in der Lage. Es bedarf der ganzen Mitarbeit der Eltern und Erzieher und jedes einzelnen Volksgenossen. Diese Mitarbeit ist möglich auf dem Wege der Aufklärung, der Warnung und des per sönlichen Einsatzes in Fällen offensichtlicher Gefährdung Jugendlicher sowie insbesondere in der Erstattung von Anzeigen. Daher, Eltern und Erzieher, hütet und warnt eure Kinder und Schutzbefohlenen! Unterrichtet sie über Gefah ren, die ihnen im Verkehr mit Fremden drohen können. Erzieht sie systematisch, sich nicht mit fremden Personen eln- zulasien, eine Forderung zum Wilkommen in sedem Falle abzulehnen, keine Geschenke, insbesondere keine Süßigkeiten anzunehmen, und keinem Versprechen Unbekannter Glauben zu schenken! Erzieht die Kinder zum Vertrauen zu euch selbst! Lehrt sie, daß der Polizeibeamte ihr guter Freund ist! Haltet sie an, euch ihre Erlebnisse mit Unbekannten mitzuteilen! Wiedersehen der Iaharttlleristen Der Verband der sächsischen Fußartllleristenveretnigung ruft die Kameraden der Fußartillerieregimenter Nr. 12 und Nr. 19 sowie deren Feldalieverungen zum 20. und 21. Juni s 1938 zu einer Wiedersehensfeier nach Chemnitz, mit deren Durchführung der Verein Fußartillerie Chemnitz und Um- f aebung betraut ist. und der Anlchlaa von Handzetteln über das Verschwinden! des Kindes, me sofortige Mitarbeit der Presse, die Bekannt gabe durch den Rundfunk, Nachfrage in jeder Schulklasse, planmäßig durchgeführte Suchen von Polizeibeamten, För- stern, Jägern, SÄ-, Arbeitsdienst usw. sowie sonstige qrt< lich geborene Maßnahmen bieten erfolgreiche Fahndungs aussichten. Die Fräste der Neuorganisation des Vermißten- wesens muß der zuständigen Staatsstelle Vorbehalten bleiben. Ein Fall Seefeld darf nicht wieder vorkommen. Er ist! nur möglich geworden, weil die Weltanschauung des Libera lismus in verantwortungsloser Schwäche und Menschlich keit Verbrecher wie Seefeld nach Verbüßung einer Strafe ohne jegliche Einschränkung wieder freigelassen hat, anstatt sie pflichtgemäß unschädlich zu machen. Die nationalsozialistische Gesetzgebung gibt die gewisse Zuversicht, daß Verbrechen von derartiger Scheußlichkeit und derartigem Umfang in Zukunft unmöglich werden, soweit! nicht menschlicher Vorbeugung Grenzen gesetzt sind — wenn jeder einzelne Volksgenosse, wenn vor allem Eltern und Erzieher mitarbeiten. Die Erkenntnisse aus dem Fall Seefeld müssen jeden, Volksgenossen mit aller Leidenschaft die nationalsozialistische Forderung vertreten lassen, die Allgemeinheit mit allen ge gebenen Mitteln vor Sittlichkeitsverbrechern jeder Art zu schützen. Pflicht aller Volksgenossen ist es, in Fällen dringender Gefahr, selbst einzugreifen. Zeigt persönlichen Schneid! Zeigt, daß ihr euch der Verantwortung für die Volksgemein- ichaft bewußt seid! Vermissen Eltern oder Erzieher ein Kind, so ist unverzüglich die zuständige Polizeibehörde zu benachrichtigen, sie veranlaßt alles weitere. Die Verteiluna ! Ani 28. Februar fand lm Sitzungssaale -er Amkshauptmanw- ! schäft unter dem Vorsitz des Amtshauptmanns Freiherrn v. Mil- ! tih eine Bezirksausschußsitzung statt, deren Tagesordnung tnsge- i samt 32 Punkte umfaßte. Mit Ausnahme der entschuldigt feh- ! lenden Mitglieder Bürgermeister Kreß, Nie-ersrauen-ors, und ! Rittergutsbesitzer v. Lüttichau, Bärenstein, war der Bezirksaus- : schuh vollzählig, ferner nahmen Oderregierungsrat Dr. Reich von j der Kreishauptmannichaft Dresden-Bautzen, Kreisleiter Freund s und der Kreisamtsleiter für Kommunalpolitik, Bürgermeister! , Heischmann, Possendorf, an der Sitzung teil. Nach Begrüßung s der Erschienenen, insbesondere -es Vertreters des Kreishaupt- . manns, gab der Vorsitzende zunächst einen kurzen Ueberblick über s den Stand der Hilfsoedürftigjkeit im hiesigen Bezirk. Am 31. Ja-. nuar 1936 wurden gezählt sdie Ziffern in Klammern sind das ' Ergebnis vom 31. Januar 1935): . _ Ehrenfriedersdorf. Ei «zweites Todesopfer. iHU Der am Montag bei einem Kraftradunfall schwerverletzt- W» »knunddreißig Jahre alte Fahrer Friedrich Pfau ist im M s Krankenhaus gestorben; damit forderte der Derkehrsunfall M zwei Todesopfer. Lrimmisschau. Opfer derArbeit. Vor etwa zwei M Wochen war der einundzwanzig Jahre alte Helmut Märtig M mit seinem Arm in eine Reißmaschine geraten-, der Arm "K" mußte abgenommen werden. Märtig ist jetzt gestorben. Zittau. Als der Arbeiter Martin Teubner aus Jons dorf, der bei einer Jukespinnerei in Olbersdorf beschäftigt ist, am Freitag kurz vor Feierabend eine Walze reinigen ( wollte, geriet er mit dem rechten Arm in die Druckpresse. , U Er erlitt schwere Knochenbrüche und Sehnenzerreißungen M und muhte sofort einer Klinik zugeführt werden. Zwickau. Beim Bau der Abwässerleikung, die die Mul- H -endaugenossenschast an der Pölbitzer Muldenbrücke durch- M führt, brachen am Freitagvormittag Erdmassen in einer UM Ausdehnung von etwa acht Metern ein, als man gerade da- HW bei wat, die fertiggestelllen, etwa fünf Meter tiefen Abwäs- M serschleusen wieder zuzuschütten. Dabei wurden zwei Ar- WM beiter verschüttet. Leipzig. Ermittlu nasversahrengegen das Bankhaus Hammerschlag L Co. Die Justizpresse- steke Leipzig teilt mit: Im Zusammenhang mit dem Kon- tarsverfahren über das Vermögen des Bank- und Kommis- M sionsgeslhäftes Hammerschlag L Co., Zweigniederlassung M Leipzig, ist von der Staatsanwaltschaft hier ein Ermittlungs- A verfahren eingeleitet worden. Aus dem Gerichtssaal Zuchthausstrafen für Devisenschmuggler Dank der Wachsamkeit der Devisenüberwachungsstelle konnte im letzten Augenblick eine große Devisenschiebung vereitelt werden, durch die einem In^Paris lebenden Indu striellen ein Betrag von 80 000 RM. zugsspielt werden sollte. Diese Summe sollte von Perlin aus durch d«n 40- jährigen Louis Koch aus Arosa zunächst nach St. Gallen geschafft von dort durch einen weiteren Mittelsmann M . -w..: 1085 <1285 Sozialrentner, 614 < 490 sonstige Armenfürsorge-Empfänger^ 1002 <1669) Wohlfahrkserwerbslose, 969 <1S59> Empfänger von Arbeitslosenunterstützung, 1164 < 846) Empfänger von Krifenunterstützung,
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