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Weißeritz-Zeitung : 23.04.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-04-23
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193604232
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19360423
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19360423
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1936
- Monat1936-04
- Tag1936-04-23
- Monat1936-04
- Jahr1936
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 23.04.1936
- Autor
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^g-«zMmg un» Anzeiger für MppolötSwMe, Schmi«»e»erg u. II Netteste Zett««g des Bezirks -iidtzts««»: Für einen Mona» k — «» Ailrapen; einzeln« Nummer IS NpfA Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde N Postscheckkonto Dresden 12S48 - Donnerstag, am 23. April 1936 102. Jahrgang Nr. 95 f jwester te den sicht, s» l>cn ei» persönlichen Kennenlernens, : Augek: ren, fasts nn hörte astig ge-^ ßtrauen, nn auch v. daß . War Wirk- ter be te sind nzclne genar». n eilte lablerr iarfcn, haften. chte dich ate noch.! gediente in Ein» mecha- be er t. in rüden, zu er- enheit geffen- t. EiSj sehen Hölle Willst mein ni so? Llirlich i." got — . ein so e mutzte ; s? Siel llargotSi >1 deren! e zuvor. Erringen n wäre.^ u, vom inüber- ^weifel, immer -ter als r? Der Diese« Blatt «nkhätt Vie amtliche» Bekanntmachungen der AmUhaoptmannschaft, de« Stadtrat« und de« Finanzamt« Dippoldiswalde Äuh«! Urw, ttch. Scrtliches Md SiühWes Dippoldiswalde. Cs ist leider immer wieder zu beobach ten, daß im Hindenburg-Park allerhand Gegen stände, wie Papier, Stanniol, Zigaretten- und Streichholz schachteln usw. achtlos weggeworfen und die Grünflächen außerhalb der angelegten Wege betreten werden. Das ent spricht nicht der Pflege des Parkes und der Würde des dort aufgestellten Ehrenmales für die gefallenen Krieger. Nach Bornahme verschiedener Neuanpflanzungen muß jetzt besonders darauf hingewirkt werden, daß die Kosten hierfür nicht nutzlos aufgewendet worden sind und der Park und die Umgebung des Kriegerehrenmales mehr als bisher ge schont und in Ordnung gehalten werden. Es muh allen zur Pflicht gemacht werden, mit beizutragen, daß der Park ein Schmuckkästchen ist, daß dem Ehrenmal die nötige Würde bewiesen wird. Auch darauf sei hingewiesen, daß die Eltern für ihre Kinder haften. — Der mit der Führung des Sturmbanns lV/R 101 be auftragte Sturmführer Delang ist zum Obersturmführer er nannt worden. Dippoldiswalde. Seit dem frühen Morgen fällt Schnee regen, nachdem es besonders gestern Nachmittag wieder wesentlich wärmer als in den Vortagen war. Hausdächer, in den Gärten die Wegränder, auf den Feldern die Raine haben wieder ein weißes Aussehen. ?: Gemelnte-Ver-lmdt-Glrotont» Nr. d u Fernlvr«id«r: Amt Dippoldiswald« Nr. 40« n Er- ihrenr stand, ild an MtnmtzersW d« M§intlttI>Wu Äusgabeort Dresden l für Freitag: Mäßige Minde aus Nord, später auf West drehend. Wechselnde, zeitweise aufgebrochene Bewölkung. Nachts noch Schauer, allmählich nachlastend. Weiterhin recht kühl. itfünö liit an lieben lnigen : noch gnung Wut lenden Symbol, daß Führer und Volk, Adolf Hitler und Deutsch-! . land, eins sind und eins bleiben wollen für alle Ewigkeit.! Hitler ist Deutschland und Deutschland ist Adolf Hitler. So>! marschieren wir in eine bessere Zukunft. Heil Hitler! gez.: Dr. Robert Ley. Das MW IMmm Das amtliche Programm für die Feier des National feiertages des deutschen Volkes in der Neichshauptstadt liegt nunmehr fest und fiebt folgende Veranstaltungen vor 1. 8.30-9.Z0 Uhr: gehörender. Ze geschlosst bann man von der Geschl Haltung eines jeien ist en bahnte den Umbruch auf - Anzeige«,»«»: Di« 4» Millimeter breit« 5 - MlMm«terzetl« 6 Im Lerttetl dt« 93 - i Mlllim«1«r breit« Mtwmrttrzell« 18 Npsg. j Anz«lg«nschtaß: 10 Uhr vormittag». Zar Zeit ist Prelslist« Nr. 4 gallig um die uns die Welt beneidet. Das legt ihm auch Pflichten auf. Wenn er sie nicht beachtet, geht er entweder zugrunde oder er be lädt sich mit einer furchtbaren Verantwortung. Beides mutz ver mieden bleiben, was ja so einfach ist. Die Monatsschrift „Kampf der Gefahr" zeigt in einfacher und eindringlicher Weise, daß mit gutem Willen alles vermieden werden kann, was andere Men schen schädigt. Obercarsdorf. 2n der Nähe der Abzweigung des Reich städter Weges von der Reichsstraße stürzte gestern früh aus unbekannter Ursache der Maurer Kurt Schmidt aus Henners- - darf mit seinem Motorrade. Er wurde in ein nahe gelegener , Grundstück gebracht, wo der herbeigerufene Arzt Hilfe leistete. Er stellte Verletzungen am Kopfe und eine schwere Gehirn erschütterung fest und brachte den Verletzten nach dessen Woh nung. Da die Straße vollkommen frei war, auch am Rade nichts gefunden wurde, wird vermutet, daß Schmidt plötzlich schwindlich geworden und dadurch der Unfall entstanden ist. Bärenfels. Die Gefolgschaft des Kurhauses „Kaiserhos" hat für das Wintcrhilfswerk 86.20 RM. abgeführt. Lauler (Erzg.). Durch eine Knallerbse ums Leben gekommen. .Zur Fastnachtzeit war in einem hiesigen Gasthaus dem in den zwanziger Jahren stehenden Schneider Espig eine Knallerbse ins Ohr geworfen worden. Die Verletzungen führten dazu, daß Espig an dpn Folgen des unverantwortlichen Scherzes starb. Werdau. Alle Jungen im Jungvolk. Das Jungvolk meldet, daß jetzt alle Angehörigen des Jahrgangs 1926 der Stadt Im Deutschen Jungvolk erfaßt sind. Elstra. Durch eigene Schuld verunglückt. Vie über achtzig Jahre alte Pfefferkuchenhändlerin Kühne »us Kamenz wurde von einem Lastkraftwagen aus Freital tödlich überfahren. Die Frau hatte offenbar die Warnzei chen des Wagens, der langsam fuhr, überhört. Dem Fah rer ist keine Schuld beizumessen. sode sein, sondern muß Epoche werden. Der Tolalitäksanspruch muß sich überall durchsetzen, neue Menschen müssen geformt wer den. Dazu gehört aber die gesamte Jugenderziehung. Früher ge schah fie nicht nach positiver Leistung, sondern im Klasscngeiste, be sonders auch an den Hochschulen. Nun ist der Geist der akademi schen Jugend auf ganz neue Grundlagen gestellt worden. Der deutsche Arbeiter hat ihr den Weg gewiesen. Verlangt wird von ihr: 1. Ernste Arbeit und fleißiges Forschen unter Einsatz aller Kräfte; 2. Ertüchtigung des Körpers durch Sport und Spiel: 3. Erleben der deutschen Volksgemeinschaft. Für das erste sorgt die Schule selbst. Nur Lurch fortgesetzt« Leistungssteigerungen kann sie ihren guten Nuf erhalten. Das zweit« geben dl« nat.-soz. Or ganisationen, in die einzutreten eines jeden Studenten Pflicht .ist, und denen anzugehören, sich der Fachschulbesucher zur Pflicht ma chen sollte. Nicht die Zugehörigkeit zur Fachschaft ist hier das maßgebliche, sondern zu den Gliederungen in denen in der Ka meradschaft die Volksgemeinschaft höchstes Wesen findet, lind für das 3. sorgt die Organisation durch Kraft durch Freude, NS- Kulturgemeindc usw. Es gibt im nat.-soz. Staate keine frohe Burschenzeit mehr, die Studienzeit soll nicht „in Lieb und Lust" vergehen, sondern soll immer ein Kämpfen und Ringen sein, wo durch Geist, Körper, Charakter geformt, ganze Menschen gebildet werden. Schulleitung, Lehrer und Schüler werden gemeinsam die ses Werk schaffen und der Bevölkerung damit Vorbild nat.-soz. Gestaltung sein und der Geist des neuen Deutschland wird an der Schule EinM halten. Zwischen den einzelnen Reden bot vor al lem die KdF.-Kreisspielschar eine größer« Anzahl Musikstücke, Märsche, Lieder usw. Zhre Vorträge zeugten von Schulung und Können und ernstem Wollen, sich über .das Spiel voit Dilettanten hinaus zu arbeiten zu einem Musikkörpec.den mgn ernst zu n«p- iken hat/der nicht mir ünlekhalttn, fondern seinezr Hörern etwas bieten will, selbst wekn sie, wie hier, auch weniger Aufmerksam keit zeigen. Gemeinsam« Lieder trugen weiter dazu bei, die Ge meinschaft enger zu fassen. Unter diesen Liedern war auch ein ron Dr. Eckardt verfaßtes und vertontes Lied, das nach Sinn und Ton recht ansprechend war. So verlief in rechter Volksgemein schaft und Kameradschaft dieser Abend, dem 'öffentlich In kürze rer Folge weitere sich anschlleß«n werden. — Nur zwei Fragen. Würden Sie über eine belebte Groß- stadlslraße gehen, wenn der Schutzmann den Verkehr abgeriegelt hat, oder würden Sie eine geschlossene Bahnschranke öffnen, um kurz vor Heranbrausen des D-Zuges die Gleise zu überqueren? Wenn Sie jemand so fragen würde, würden Sie bestimmt lächeln und kategorisch ablehnend anworten. Lesen Sie aber bitte ein mal 3Hre Tagespresse und vergegenwärtigen Sie sich die Ursachen der im Lause eines Monats veröffentlichten Unfälle, dann wer den Sie mit Staunen feststellrn müssen', daß beide Fragen durch aus zeitgemäß und berechtigt sind. Leichtsinn, Mutwillen, Unver nunft und Fahrlässigkeit sind in den meistem Fällen die Ursache einer derarigen Handlungsweise. Heut« im Zeitalter des Ver kehrs sollte jeder Volksgenoste soviel innere Haltung besitzen. Um auch einmal einen Blick In dl« Verkchrsverhältnlsse zu werfen und sich klar zu machen, Laß er In einer Volksgemeinschaft lebt, Dippoldiswalde. Am Montag hat an der Deutschen Müllcrschule der erste Kurzlehrgang begonnen. Zur Be- arüßuM der Teilnehmer dieses Lehrganges fand aus Veranlassung der Deutschen Arbeitsfront am gestrigen Mittwochabend In der Reichskronc ein Kameradschaftsabend statt. Der Saal war vollbesetzt; denn neben der gesamten Schülerschaft der DMD waren noch viele Gäste gekommen. Die Fahnen des neuen Deutsch land Und der DAF, ein Wandspruch: „Es gibt keinen höheren Adel als den Adel der Arbeit" grüßten die Eintretenden. Die Bühne war mit grünen Pflanzen schön geschmückt. Die Begrüs sung geschah durch den Kreiswalter der DAF, stellv. Bürgermei ster Werner. Sie galt besonders der Kreis- und Ortsgruppen- ieitung, der Stadtvertretung und der Kreisbetriebsgemeinschaft Handwerk. Zweck des Abends sei, die Lehrerschaft und Besucher der DMD einerseits und die Dienststellen und Gliederungen der Partei, die Vertreter der Stadt und ihr« Einwohnerschaft ander seits zusamenzuführen zu Stunden persönlichen Kennenlernens, um so die Bande noch fester zu knüpfen. Sein Wunsch ging da hin- daß das gegenseitige Verstehen und das Zusammengehörig keitsgefühl dadurch gestärkt werde. Wie schon am Montag bei Begrüßung der Kurzlehrgang-Besucher gab er hier nochmals der Hoffnung Raum, daß jene. Immer mehr In die Gemeinschaft htn- einlebken und Besucher der Schule und Einwohner der Stadt sich immer Mhr zulämmenfinden. Dazu möge auch dieser Abend bei tragen. „Aus dem Wirken der Deutschen Müllerschule" berich- Mendlimdgelnmg im PoWadim Programm. Fanfaren. Eröffnungsansprache durch den Reichsjugendführer Baldur von Schirach. Lied: „Tritt heran, Arbeilsmann" von Heinrich Lersch. Melodie von Fritz Sotke, gesungen von 3099 Angehörigen der Hitler-Jugend Rede: Reichsminister Dr. Goebbels. Lied: „Aufheb« unsere Fahnen" von W. Zorg, Melodie von Fritz Sotke. Ansprache des Führers. Gemeinsames Lied: „Vorwärts, vorwärts". An der Kundgebung nehmen 80 000 Jugendliche, zuf drei Vierteln Angehörige der HI. und des BDM., teil. Aus j einem Umkreis vom 3 Km. vom Poststadion marschieren sie,! tet« der Direktor Ler Schule, Studiendirektor Dr. Eckardt. Er ging aus vom 1. und 20. April, dem Semesterbeginn und Kurz- kprsus-Beginn an der Schul« und gleichzeitig Geburtstagen Bis- marcks und Hitlers, den Gründern des 2. und 3. Reiches. Das Guts des 2. Reiches werde ins 3. Reich übernommen. Die neu eingerichteten Kurzkurse sollten «in« Lücke ausfallen. Ihre Not wendigkeit beweise -er Besuch -es ersten Kursus un- die vielen Anfragen noch -en weiteren Kursen. DI« Müllerei könne stolz sein, daß sie schon frühzeitig den Weg erkannt habe, den Nach wuchs auf einer Fachschule zu bilden, lieber 4000 Personen hät- ten -le DMD schon besucht, aber etwa 80 OM seien in deutschen Müllereibelrieben beschäftigt. DI« Müllerei sei «in Bindeglied zwischen Landwirtschaft und Bäckerei — Veroraucherschaft, und ihre große Aufgabe liege mit darin, die Nahrungsfreiheit des Bölkes zu erhallen. Seit 5 Jahrzehnten sei di« Schuls in Dlp- poldiSwald« und sie werde weiter an 1. Stell« wirken. Dippoldis walde sei ein Begriff in ter Mallerwelt und werde seit langem „die Stadt Ler Müller" genannt, in Zukunft vielleicht noch mehr als bisher. Mit stolzer Freud« stellte Dr. Eckardt fest, daß -er Weg der Schule erfolgreich war trotz mancher Nöte, und die neue Etappe als Reichsfachfchitle sei ein weiterer würdiger Markstein. Die DMD sei aber auch -er Stadl dankbar für ihre Unterstützung und sei jetzt dankbar für den Rückhalt, Len sie an Ler DAF hab«. Dr. Eckardt schloß mit dem Wunsche, Laß der Abend alle zusam menfahre zur Gemeinschaft und Einigkeit; denn Einigkeit gibt Kratt, hier im kleinen Kreis und weiter auch im großen KrelSüer Volksgemeinschaft. — Bezirks-Innungsmeister Kahlert begrüßte » ?E*n -er Bezirksstell« des Sächs. Müllerhan-werks die Kurzkursler und wünschte ihnen, daß st« ihr Wissen hier berei chern und der alttmvährten Schule Ehre machen, aber auch Lank- bar dem Führer stn-, durch den sie hierher kommen durften. — ar.» - „ > Bbends sprach noch OG.-Leiter Preußer. Er be- U eS, zu den Mitgliedern der Schule sprechen zu können, als "sonders im Hinblick darauf, daß die well- viele neu« Aufgaben unü Probleme ge- sollte versäumt werden, sich darüber dem täglichen Leben zusammen- hängk, ist bestimmt durch die innereWallung aller dem Volke Zu- gehörender. Je geschlossener di« Millenshattung Ist, umsomehr nVolkes sprechen. Die klare „ ...f^ N brach zusammen und Ler Wunsch nach Ruhe Ordnu«^ A^eit Brot ri«f den Nationalsozialismus. Er A^ ' hilflos,: lß gegen! Mch zu-! f Wieder- ! n, um so! seltsam! r in ihr.z tS Worte, k die Er-! eim hatte gte, schien! ich. ng folgt.) Sen i.Mai Aufruf Dr. Leys an die Deutsche Arbeitsfront Der Neichsleiter der Deutschen Arbeitsfront erläßt fol genden Aufruf zum 1. Mai: Männer und Frauen der Deutschen Arbeitsfront, werk tätige und schaffende Menschen Deutschlands! Zum vierten Male feiern wir den Ralionallag der Ar- j bell im neuen, wiedererstandenen, freien Deutschen Reiche, l Deutschland steht kraft seiner eigenen Energie und Willens äußerung gleichberechtigt unter den Völkern der Erde. Die j Fesseln von Versailles, die ketten der Schande und knecht- i schäft, sind kraft eigener Anstrengungen abgestreift. Die wiedergewonnene Freiheit ist kein Geschenk anderer Mächte oder des Völkerbundes, sondern wir find frei, geachtet und gleichberechtigt unter den Rationen der Welt, weil wir es ! so wollen. Das ist der wahre Frühling unseres Volkes. Jetzt erst ist es uns so recht bewußt, daß der 1. Mai die Vermäh- f lung der wiedererslandenen Ralur, der aufsteigenden Sonne l mit der Disziplin und dem Fleiß des Menschen bedeutet, j so recht ein Fest der Arbeit. > Das alles danken wir einem Mann. Das wollen wir s nie vergessen. Ls soll keiner annehmen, daß es sein eige nes Verdienst sei, daß Deutschland wieder frei, groß und mächtig geworden ist und damit geachtet und geehrt unter den Völkern dasteht. Wenn so letzten Endes die Arbeit wieder Sinn und Wert erhallen hat, verdanken wir dies allein Adolf Hiller und seinem unerschütterlichen Glauben. Das Vertrauensbekenntnis vom 29. März hat bewiesen, daß du, schaffender Mensch, die Zeichen der Zeit verstehst, daß du die großen Schicksalsfragen deines Volkes innerlich miterlebst und daß du deines großen Führers würdig ge- § worden bist. So stebe denn der 1. Mai 1936 unter dem
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