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Weißeritz-Zeitung : 28.04.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-04-28
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193604287
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19360428
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19360428
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1936
- Monat1936-04
- Tag1936-04-28
- Monat1936-04
- Jahr1936
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 28.04.1936
- Autor
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-------- 102. Jahrgang Dienstag, am 28. April 1936 Nr. 99 1 möglich. M Finanzierung inem rrald ieder jetzt dem nicht »chen. gnls- zeim- hatte »hnes »öllig nden ; mit inem leicht tens, ieren was Ein- »fung >r ihr nach. r von iderro t ausi szene;! iskon-, ^raa:^ lisches )ischcr erzen ; Nach- Äten;! ring- ;rün- )tzen- >iescr ehme vor- , der jagte ver- »acht idnis lären Ge- nicht r die ihm Und e.nster assen 1799 gefunden und dem Pfarramt übergeben. Das Kirchen buch wurde seit 1914 vermißt. Es befand sich zwischen ge-- buudenen Zeitschriften, die die Angehörigen eines versterbe-- neu Pfarrers bei ihrem Wegzug verschenkten. , ist in erster Linie daranf abgestellt, daß die Belastung für die Siedler auf die Dauer tragbar ist. Deshalb ist^ vorgeschrieben, daß die Belastung einer Siedlerstelle für Stutt-i r als sticher n der^ hört.! mern»! ik. -j rspiel^ ichall-! N. —> 2 7 st v. chter m in Kut. Hans .928: 854). m 18.40: t gibt n. — rschen Tanz! musik 24.00: ngun» in der 'Mem WM rüsten louzo- lonza- It den ch «in t in» wobei Anlaß, Aelteste Zeitung de» Bezirks Diese« Blatt rnthältveamMchen Bekanntmachungen bei Amtshauplmqnü^chaftz Ke« Stadkatt »nd Le« Finanzamt« MppotLttmald« Oekllicdes rind Sachliches Dippoldiswalde. Am Sonntag hielt die NSKOV. Orts gruppe Dippoldiswalde eine recht guibesuchte Mitglieder-Ber- sammlung im „Stern ab. Der Obmann Kam. Gehmlich be grüßte besonders die als Rednerin gewonnene Bezjrks-Hinter- bliebenen-Fürsorgerin, Kameradenfrau Döhnert, Dresden. Der 1. Teil der Versammlung galt der Erledigung des Ge schäftlichen. Besonders geworben wurde zur Beteiligung an der Maifeier, zum Frontkämpfertag am 9. und 10. Mai in Leipzig. Die anwesenden Mütter und Väter wurden ange halten,- ihre Jungens und Mädels in die HZ einzureihen.. Dann wurden die neu eingetretenen Frontkämpfer als NSKOV-Mitglieder in Pflicht genommen. Der Obmann äußerte den Wunsch, daß noch recht viele den Weg in die NSKOV finden möchten. Als stelly. Fahnenträger wurde Kam. Max Fuchs verpflichtet. Nach kurzer Pause erhielt die Referentin, Kfr. Döhnert, das Wort. Ihre Worte gal ten hauptsächlich den Hinterbliebenen, die das größte Opfer dem Vaterlande brachten. Nichts war umsonst durch das vorbildliche Werk unseres Führers, Ihm allein gehört un sere Treue und das Dienen für die Allgemeinheit ist die beste Aufbauarbeit. — Po st dien st am 1. Mai. Der Postschalkcr ist wie an Sonntagen geöffnet. Die gesamte Zustellung ruht, abge sehen von der Eilzustellung auf Verlangen des Absenders. Dippoldiswalde. Auf Anordnung des Landeskirchenaur- schufses der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Sachsens muß der Erösfnungsgottcsdienst für den Konfirmandenunterricht vom 3. Mai auf den l 0. Mai verlegt werden. —, Psarrerschaft und Landeskirchenausschuß in Sachsen. 3n acht groben Versammlungen, die in Bautzen, Dresden, Riesa, Leipzigs Freiberg, Chemnitz, Zwickau und Plauen an vier Tagen stallgefunden haben, hat der Landeskirchenausschutz die gesamte sächsische Pfarrerschast zusammengerufen. 3m Zuge der Befri«- dungsarbeit haben so zum ersten Male wieder seit dem Ausbruche des Kirchenstrettcs, der auch in Sachsen zerstörend gewirkt hat, die Pfarrer Sachsens in ihrer Gesamtheit gemeinsam getagt. Der Landeskirchenausschutz hat in großer Offenheit über seine bis herige Arbeit berichtet und die Linien aufgezeigk, nach denen er seine Arbeit in der Zukunft zu gestalten gedenkt. 3m. besonderen wurde berichtet über die bisherigen Befriedungsarbeiten, die Siek lung zu Rcichskirche und lutherischem Rat, über die kirchliche Ju gend-, Frauen- und Männerarbeit, die Landeskirchliche Nachrich ten- und Pressestelle, über die Erziehung Les Pfarrernachwuchses und die innere Erneuerung des Pfarrerstandes. Auch die finän- zielle Lage Ler Landeskirche wurde erörtert und weiterhin die Abgrenzung der Befugnisse Les Landeskirchenausschusses, bei dem allein die volle Leitung der Landeskirche und das Kirchenregiment liegt, und der Befugnisse des Landesbischofs erläutert. Es darf erhofft werden, datz durch diese persönliche Fühlungnahme das Werk der Befriedung innerhalb der Sächsischen Landeskirche we sentlich gefördert worden ist. - Reinhardtsgrimma. Am gestrigen Montag, vermutlich in der Zelt zwischen 14,15 und 14,45 Uhr, wurden bei einem Altrentner aus einem verschlossenen Behältnis durch Auf brechen etwa 60 RM. ip Silbermünzen gestohlen. Die Ehe leute waren zur fraglichen Zeit im angrenzenden Garten beschäftigt, hatten die Haustür zwar verschlossen, aber den Schlüssel stecken lassen. Nach den bisherigen Erörterungen kommen als Täter vermutlich zwei Radfahrer in Frage: der eine etwa 25 Jahre alt, auffallend hageres Gesicht, schlank, etwa 165 Zentimeter groß, Kleidung: dunkelgrauer Anzug mit etwas helleren Fäden durchzogen, lange Hosen mitRad- spangen versehen, trug vermutlich grauen Hut und führte ein sehr gut erhaltenes Fahrrad bei sich; der andere war etwa 20 Jahre alt, rundes Gesicht, etwa 160 Zentimeter groß und ebenfalls schlank. Klekdünx dunkelblauer Anzug Und blaue Mütze. Auch dieser hatte ein sehr gut erhaltenes Fahrrad bei sich. Beide sollen in Richtung Niederfrauen dorf welkergefahren sein. Sachdienliche Angaben erbittet der Gendarmerieposten Dippoldiswalde. Schmiedeberg. Die zu Weihnachten hier übliche KinLerauf- führung an unserer Volksschule mutzte aus verschiedenen Grün den diesmal verschoben werben, und auch zu Ostern kamen Lie Vorbereitungen zur Wahl wieder dazwischen. So war es erst am vergangenen Sonnabend- und Sonntag möglich, diese Aufführung stanfinoen zu lassen. Der Besuch war an beiden Tagen ein über aus zahlreicher, ein Beweis dafür, Latz man allseitig unserer Schule ein reges Interesse enlgegenbringk. Nach einleitenden Worten Les Schulleiters folgte als erstes Spiel „Der Straßen- bau", ausgesührt von Knaben. Die Mitwirkenden waren voll und ganz bei Ler Cache. 3m zweiten Spiele, „Auf dem Dorsplahe", ausgeführt von größeren Mädchen, spielte sich ein Klatsch unter Frauen ob, bet Lem jede Immer etwas mehr hjnzuzutun wußte, bis schließlich Lle hohe Dorfpolizei eingrtff und die Klatschmäuler verstummen ließ- Nach Kurzer Pause folgte ein Märchenspiel von Reinicke. »Glückskind und Pechvogel". Das Spiel wirkte Lurch seine Ausstattung, Kostüm« und Bühnendekoration recht ein drucksvoll. Die mItwirk«nL«n Kinder faßten Ihre Rollen mit großer "Geschicklichkeit auf. eiMvitzZeitung Tageszeiwng mö Wzelger für Dip-oMswal-e, SchHie-eberg «. A. l Bezuospetis: Für «tn«n Monat 2 —NA f mit Zvkrapen; einzeln« Rammer 1v Rpfg. f :: Gemeintr-Verbandt-Girokonto Nr, 8 :: 1 Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 4V2 Postscheckkonto Dresden 125 48 stimmt ist, vor zu hohen Belastungen zu schützen. Da dit bisherige Begrenzung sich vielfach als allzu starr und daher hinderlich erwiesen hat, ist sie nunmehr etwas a u f ge- l o ck e r t worden. Ohne Aufschließungskosten- und ohne Ane rechnung des Wertes der durch Selbsthilfe der Siedler er sparten Beträge dürfen die Bau- und Einrichtungskosten für den Regelfall jetzt 4000 RM betragen. Liegen ver teuernde Umstände vor, die zwangsweise höhere Kosten be dingen, so kann ihnen Rechnung getragen werden. Auch dann dürfen die Bau- und Nebenkosten jedoch, den Betrag von 5000 RM, bei notwendigen größeren Wohnungen «den Betrag von 5400 RM in der Regel nicht übersteigen. Nui" in einem Falle ist weiterhin nach den Wünschen der Praxis eine weitere Erhöhung zugelassen. Wenn nämlich Siedler höhere Eigenmittel oder unverzinsliche Fremdmittel zur Verfügung stellen, so dürfen sich die Kosten entsprechend er höhen, jedoch nicht um mehr als 1000 RM. Rach wie vor ist gefordert, daß die Siedler, foweit es irgend angeht, bei den Arbeiten am Aufbau der Sied lung selbst mithelfen. Stärker als durch Hingabe von Eigenmitteln verwachsen sie auf diese Weise mit ihrer Scholle-, sie lernen so besser ihre siedlerischen Aufgaben kennen und haben endlich die Mög lichkeit, sonst nötige Kosten einzusparen und hierdurch ihre späteren Lasten zu verringern. Durch besonders nachhaltige Mitarbeit ist deshalb auch Familien mit verhältnismüßig geringem Einkommen der Erwerb einer Kleinsiedlerstellej Die nationalsozialistssche Regierung ha« seil jeher die Kleinsiedlung gefördert; denn sie verschafft dem deutschen Ar beiter eine Wohnstätte zu einem erschwinglichen Preise und gewährt ihm zugleich die Möglichkeit, durch Bewirtschaftung seines Landes einen wesentlichen Teil seines Lebensunter halts selbst zu erzeugen, so daß er den Wechselfällen des Le bens gefestigter gegenübersleht; sie verbindet den gewerb lichen Arbeiter mit dem Boden und führt ihn in gesunde naiürliche Lebcnsvcrhältnisfe. Um dieses Zielerreichen, mußte seinerzeit dafür ge sorgt werden, eingehende Vorschriften zu. erlassen, die je weils nach den gewonnenen Erfahrungen aäszübauen und zu ändern waren. Hierdurch ist im Laufe der Zeit das für die Kleinsiedlung geltende Recht unübersichtlich geworden. Weiterhin haben sich manche Vorschriften als hinderlich für die praktische Durchführung gezeigt. Deshalb sind die Verwaltungsvorschriften vom Neichs- arbeitsminister nunmehr in den neuen Bestimmungen über die Förderung der Kleinsiedlung vom 21. April 1936 zu- sammengefaßt, hierbei stark gekürzt, vereinfacht und so ge ändert worden, daß die Durchführung wesentlich erleichtert wird. Nach wie vor ist die Kleinsiedlung als Siediungs- und nicht 'Wohnungsbaumaßnahme durchzusühren. Die Klein siedlerstellen müssen mindestens 1000 Quadratme ter Nutzland erhalten und wirtschaftlich so ausgestaltet werden, daß den Siedlern ein zusätzlicher Wirtschaftser trag aus der Stelle neben ihrem sonstigen Einkommen un bedingt gesichert wird. DieLaMLstsn sind der Höhe nach begrenzt, um die werktätigen minderbe mittelten Volksschichten, für welche die Kleinsiedlung be- MLerungLer Uleinfie-lung Die neuen Bestimmungen des Arbeitsministers Oelsa. Die Gaufilmslclle Ler NSDAP ließ am SonnabcnL i mehrere Filme im Niederen Gasthof laufen. Am Vormittag wur- Len die Filme den Oberklassen der Volksschule und am Abend Len Erwachsenen vorgeführl. Der Hauptfilm betitelte sich: „Die Reiter von Ostafrika" «Deutsche Farmer Kämpfen um ihre Hei mat), der in packendem Spiel das Kämpfen Ler KolonialLeutschen um die Scholle im Weltkriege darstellt. Hunger und vor allem Durst haben die kleine tapfere Schar fast verschmachten lassen, > während der Feind an den Wasserstellen sitzt. Munition unLVer- > vslegung muß in verwegenen Ueberfällen vom Feinde geholt wer den. Mit Hilfe von Brieftauben kommt den Angehörigen- mitten im Feindeslager Nachricht zu, und ein? tapfere Frau jetzt das. Le - den "aufs Spiel, Len Gälten und die deutschen, Kameraden zu ret ten. Der Beifilm zeigte Lie Stahlgewlmmng in den großen deut schen Werken. . >. Glashütte. Mit besonderen Erwartungen war man diesmal wr zweiten größeren Feierabendveranstaltung der Ortsgruppe Glashütte der NS-Gemeintchaft „Kraft durch Freude" gegangen; war doch di« Vermittlung schöner Künste und der heileren Muße diesmal ausschließlich auswärtigen Kräften Vorbehalten: Berufs musikern, -schauspielern, -sängerinnen und -tänzerinnen, von Le nen man mehr verlangt, als von den heimischen Vortragskräften. UnL wahrlich, Liese kleine Künstlerschar hat mit ihren Darbietun gen am Sonntagabend im Kaiserhostaal zum größten Teil befrie digt. Ansager war Carl Zimmermann, musikalisch« Kräfte Prof. RappolLt «Violine), Herbert Stock sKlavier) und Ruth Gehlert, DreÄen, «Gesang). Ais Tänzerin zeigte sich Briega Graul. Die Veranstaltung ist für Darbietende und Genießende als ein Erfolg zu buchen, üer leider in finanzieller Hinsicht ausgeblieben ist. Dresden. Warenhäuser gehen in andere Hände über, lieber die Anteile der Messow und Wald schmidt G^m,b.H> Dresden, eines der größten mitteldeutschen Warenhauskonzerne, schwebten seit einiger Zeit Verkaufs verhandlungen, die nun abgeschlossen sind. Die Anteile der Messow und Waldschmidt G.m.b.H. wurden mit sofortiger Wirkung übernommen von der Firma Krüger L Knoop in Köln sowie Dr. Ahlburg, Berlin, und Wiederum, Breslau. Zu dem Konzern gehören folgende Betriebe, die vom Besitz- Wechsel erfaßt werden: Relldenz-Kaufhaus G.m.b H., Dres den, Kaufhaus Messow und Waldschmidt, Dresden, Kaus haus Brühl, Leipzig, die Firma Langer m Pirna und Mes sow und Waldschmidt G m.b.H.. Breslau. Chemnitz. Kurzer Ausflug — lange Strafe. Der zwanzigjährige Kurt Hellmut Weife aus Wittgensdorf, der seinem Betriebsführer 3800 unterfchlagen hatte, und sein Freund, der neünundzwanzig Jahre alte Hellmut Seidel aus Wittgensdorf, der Weise zur Unterschlagung anstiftete, wurden in Wien festgenommen; sie hatten eine Vergnügungsreise in die Schweiz unternommen und wären dann nach Italien gefahren. In Oesterreich konnten sie jetzt gegriffen werden. - Geithain. Beim Bodenentrümpeln wurde ln Oberfran kenhain ein Kirchenbuch mit den Einträgen von 1730 bis Kraftrad fährt in Fuhgangergruppe Zwei Personen tödlich verletzt Gegen Mitternacht sicht auf der Straße nach Hof, kurz vor Planen, der achlundzwanzigjährige Kraflradsahrer Rud» Karl Krauß aus Plauen in eine FußgängergrUvpe hinein. Drei Personen wurden zu Boden gerissen; während zwei von ihnen mit leichteren Verletzungen davonkamen, erlitt der achlundfünfzig Jahre alte Fabrikarbeiter Eichhorn aus Plauen so schwere Verletzungen, daß er bald nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus starb. Der kraflradfahrec trug einen löblich wirkenden Schädelbruch davon. Die Schuld an dem Unfall trifft den Sraslrafifahrer, der zu scharf rechts und zu schnell gefahren war. In rasender Fahrt durch die Kurve — zwei Schwerverletzte In Putzkau bei Bischofswerda rannte ein in rase n- der Fahrt eine gefährliche Kurve nehmendes Kraftrad, Has mit drei Personen besetzt war, in eine Spa- Ziergängergrupve hinein und prallte gegen einen Lichtmast. Ein Schulmädchen aus Bischofswerda wurde von dem Kraft rad gefaßt, geschleift und erheblich verletzt. Der Kraftrad- fahrer trug einen schweren Schädelbruch davon, während ein mitfährendes Schulkind leicht verletzt wurde. Die Schuld an dem Unfall dürfte den Fahrer treffen, der ist unverant- ckortlicher Geschwindigkeit eine als gefährlich bekannte Kurve zu nehmen versuchte. In Luga bei Bautzen stieß nachts ein auf seinem unbeleuchteten Fahrrad heimwllttL fahrender Schlossermsister aus Neschwitz in eine Kurve gegen einen vorschriftsmäßkg rechtsfahrenden Kraftwagen. Dtr Rad- fahrer wurde Überfällen und aetötet. Der Unfall ist auf d,e Fahrlässigkeit und Unvorsichtigkeit Les Venmglückten zurückzufuhren. " -" - - MlMMtttsW tu MMltMW Ausgabeort Dresden für Mittwoch: : Schwache bis mäßige Minde aus nördlichen Richtungen. Wechselnd bewölkt, dabei vielfach aufhciternd. Trocken. Allgemein etwas kühler als bisher. Später von Südwest nach Ost wieder fortschreitende Erwärmung. - Anzeige«»«»: Dl« « Mllllm«t«i vr«It« - Mllllmtk«rz«llr 8 Mf«.; «m Trrtttll «üe S» Millimeter breit« MtLImeterzeil« 18 Rps» ;
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