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Weißeritz-Zeitung : 07.09.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-09-07
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193609074
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19360907
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19360907
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1936
- Monat1936-09
- Tag1936-09-07
- Monat1936-09
- Jahr1936
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 07.09.1936
- Autor
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f Weitzeritz-Jeilung Tageszeitung unö Anzeiger siir Dippol-iswal-e, Schmie-eberg n. U. ß Bezugspreis: Für einen Monat 2.— - : mit Zukragen; einzelne Nummer 10 Rpsg. s ß :: Gemelnde-VerbandS-Glrokonto Nr. 3 - 1 Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 s :: Postscheckkonto Dresden 125 48 :: -7 Netteste Zettung des Bezirks Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekannlmachungen der Amlshauplmannschast, des Sladtrals und des Finanzamts Dippoldiswalde ' Anzeigenpreis: Die 46 .Millimeter breite 7 - Mulimeterzeile 6 Rosa.; >m Tertteil die 93 l : Millimeter breite Millimekerzeile 18 Rpsg. t :: Anzeigenschluß: 16 Uhr vormittags. :: - :: Zur Zeit ist Preisliste Nr. 4 gültig. :: 102. Zahlgang Montag, am 7. September 1936 Nr. 299 Nus -er Heimat und -em Sachjeuiaud Dippoldiswalde. Die Bann - und Zungbanne Sachsens i führten gestern oder tags vorher die A u s f ch e i d u n g s w e I t - k ä ni p f e für das Gebictssportsest der sächsischen H3 am ^9. Ecplemocr durch. Die Kämpfe gaben einen Ueberbuck über c:c von der H3 auf dem Gebiete Körperlicher Ertüchtigung geleisteten Arbeit, wie sic in den regelmässigen M-Diensten eurchgesuhlt i wird und in den Lauern geübt wurde. Nicht die Leistung Einzelnen steht im Vordergründe, der Kamps ging vielmehr um j die Leistung der Mannschaft, der Gemeinschaft. Auch >m Bann , und 3unqbann 216 kämpften die Gefolgschaften und 3ungenschas- lcn um "den Preis, in Dresden weiter mitkämpfen zu dursen. Ilm >/-8 Uhr war eine Morgenfeier auf dem Marktplatz- angc- selsi. Auf canem nach dem Nathause zu auf der Marklmitte er bautem Podium nahmen D3 und 3M und Fanfarenbläser Aus stellung. 3n 4 Säulen marschierten dann H3, BDM, 3M und D3 vor dem Podium auf, vor diesem der Spielmannszug der H3, links und rechts von ihm die Fahnen von H3 und D3. Als Gäste konnte Unferbannführer Kröhnert begrüßen als Vertreter deS KreisleitcrS Krcisorganisationslcitcr Müller, für Obersturmführer Delang Truppsührer Hofmann, Bezirksschulrat Horn, Kreisschu lungsleiter Blüthner und andere. Nach Fanfarenstößen wurde unter Leitung von Lehrer Fichtner ein choriscyes Werk geboten mit Einzelrcde mid Sprechchor, Gesang und SZ-Musik, das von der Geschichte unseres deutschen Vaterlandes und Volkes sprach und von seinen großen Männern: 3rnim, Widukind, Heinrich dem Löwen bis zu Bismarck und Hitler und in einein Trcuc- schwur au diesen endete, gipfelnd in dem Gelöbnis: Wir wollen ein starkes, einiges Reich sein und bleiben. Mit dem Liede „Hei lig Vaterland" schloß das Werk. Dann sprach Kreisschulungs- lciker Blüthner zu der 3ugend. Er erinnerte sie daran, daß in unserem Reiche Frieden und Eintracht herrscht, mährend in den unS umgebenden Ländern und Reichen der Bolschewismus tobt. Wenn wir in Frieden schaffen können, dann danken wir's dem Führer, der uns die nat.-soz. Weltanschauung gegeben hat. Sic hat auch die 3ugcnd erfaßt, und diese soll Garant sein und Kämp fen, um das Reich zu erhalten und auszubauen; denn für die Lö sung vieler Aufgaben ist die gegenwärtige Generation noch nicht reif. Neue Formen sind zu schaffen, und die 3ugcnd wird sie schaffen. Dafür aber muß sic sich stählen, muß, wie der Führer auf dem letzten Parteitage sagte, hark werden wie Kruppslahl, zäh wie Leder und flink wie die Windhunde. 3n den folgenden Stunden sollte, Zeugnis abgelegt werden in friedlichem Wett streit. Anschließend folgte das Kommando zum Flaggenhissen, und die H3- und D3-Fahne stieg am Maste empor. Mit dem Gesänge des H3-Liedes schloß die Morgenfeier. Einzeln zogen die Formationen ab. Aus dem Sportplatz maß die H3 ihre Kräfte in einem Dreikampf, der in 1M-Metcr-Lauf, Weitsprung.und Kculenweitwurf bestand, während das D3 einen 60-Meter-Lauf, einen Weitsprung und einen Ballwcilwurf durchzuführcn halte. Am Nachmittag folgte ein Fußballspiel des D3 und ein Hand^ ballspiel zwischen H3- und D3-Führern. Um 16 Uhr schloß sich Siegerverkündung an. Ergebnisse: Fußball: Fähnlein 1 gegen Fähnlein 116:0 (Pimpfe), Fähnlein 1 gegen Fähnlein 11 1:3 (Führer D3). Handball: D3-Führer gegen H3-Führer 11 :10. 3ungvolkmannschafkskamps Sieger: 1. 3ungenschaft 3, Fähnlein 1 243,5 Punkte im Durchschnitt; Hitler-3ugenü-Mannschastskampf Sieger: Kameradschaft 6, Fähnlein 1 1/216 mit 203 Punkten. — 3ungbannführer Frisch verläßt am Montag Dippoldiswalde, da er zum 3ungbann Aue 207 versetzt worden ist. Zu seinem Nachfol- gcr wurde Fähnleinführcr Müller, Dresden, ernannt. Dippoldiswalde. Am Sonnabend mittag stellte sich in unserer Geschäftsstelle ein junger Amerikaner (USA- Staatsangehöriger) vor, der an den Olympischen Spielen in Berlin tellgenommen hat und' nun im Auftrage der „New Pork Herald Tribune" eine USA-Fahne, die er im Rucksack trägt, von Berlin nach T 0 ki 0 zu den 1940 dort auszutragenden Olympischen Spielen tragen soll und zwar zu Fuß. Der junge, unternehmungslustige Amerikaner darf auf seiner Reise keinerlei Beförderungs mittel (Eisenbahn usw.) benutzen und hat sich trotzdem vor genommen, seine nicht leichte Ausgabe bis 1939 zu erledigen. Er muh allwöchentlich einen Reisebericht an die „New Bork Herald Tribune" schicken. Der Marsch geht von hier weiter durch: Tschechoslowakei, Ungarn, Rumänien, Türkei, Persien, Afghanistan, Border-Indien, Vritisch-Indien, Irak, Tibet, China, Korea, Japan. — Anläßlich des Kreischaer Jahrmarktes am y. und 10. September gilt folgender Fahrplan als Kraftverkehrsllnie: 6-°1gM * * ab Possendorf, Kr.Str. Kreuz, an 13«- * * 20-« 7«? 16" 18°° 21'-ab Kreischa, Erbgericht ab 12-° 14 °14"20" 7-»l7°°18-«2I°«ab Reiiikardtsarimma.Ecbg. ab 12" 13-'14-'20" 7--17'» 18-«21" ab Hi,schbach.Bism. Linde ab 12" t3" 14" 20°' 7" 17-'18»2!'° ab Reinholdshain, Gasthof ab 12" 13" 14<" 19-« 7-0 17,° ,g,o 2,25 gn Dippoldiswalde, R.Hirsch ab 12°-13-° 14°° I9-° * nur Mittwoch Außerdem hat an die'en beiden Tagen die KVG. Pendel verkehr (nach Bedarf) zwischen Possendorf und Kreischa in der Zeit von II 24 Uhr eingerichtet, l Altenberg. Die Deutschen Skimeister sch asten^Kie vom 0. bi« 14. Februar 1037 erstmalig in Altenberg abge- halten werden, erfordern gewaliige Borarbeiten. s3n>einer ' Kommunisten Hetzen in Pam Aufgabe der „NeutraMätapolitik" gefordert Die Vertreter der Pariser Memllarbcitcrvcrbändc haben an de» Ministerpräsidenten Leun Blum nach einer mehrstündigen Sitzung ein Schreiben gerichtet, in welchem sic im Name» von 239 000 Metallarbeitern von Paris und Umgebung eine strikte und baldige Durchführung der von der Negierung und den beiden Kammern verabschiedeten Sozinlgcsetzc und die Aufgabe der „Neutralitätspolitik" gegenüber der spanischen Regierung fordern. Um der Ne gierung einen Beweis dafür zu geben, daß sic im Falle einer Hilfe zngnnstcn der Madrider Negierung auf die Metnttmbcitcrschaft sich stützen könne, habe» die Mctall- arbcitervcrbändc beschlossen, nm heutigen Montag in allen Betrieben eine cinstündigc ArbcitSruhc cintrctcn zu lasse». Die Uebcrgabc dieses Schreibens erfolgte während einer K a b i n c t t s s i tz u u g, die dadurch eine Unter brechung von 10 Minntcn erfahren hat. Wie die Zeitun gen berichten, hat die Negierung Blum beschlossen, ihrer am 8. August bcgouncncn diplomatischen Aktion der Nicht einmischung treu zu bleibe». Mit den Gewerkschaften fordern auch die Kommunisten unter immer ernsteren Drohungen die offene Unterstützung der spanischen roten Negierung. Die Hetze der Kommu nisten droht bereits, zu einer Spaltung der Volksfront zu führen. Der neueste Schlager, den die kommunistischen Drahtzieher hcransgebracht haben, besteht in der soge nannten „Französisch e nFr 0 n t". Unter dein schein heiligen Vorwand, eine brüderliche Versöhnung und Ver ständigung aller Franzose» ohne Unterschied ihrer poli tischen und religiösen Einstellung herbciznführcn, ver suchen die Kommunisten, eine antifaschistische Abwehrfront zn bilden, die in allererster Linie gegen Deutschland ge richtet sein sott. Sie predigen ganz offen den Kreuzzug gegen den Nationalsozialismus und hosfen dabei ans die Unterstützung auch der natioualcu Kreise Fraukrcichs. Dieses verbrecherische Treiben hat jedoch den Widerspruch der übrigen Polksfrontparteicn herausgcfordcrt. So er klärt z. B. das Organ des französischen Ministerpräsiden ten: „Wir warnen unsere kommunistischen Genossen vor der Verantwortung, die sic gegenüber den Arbeitern auf sich nehmen. W as uns 0 uaeht, so m arschicre u wir nicht." „Ultimaten" der Kommunisten und Metallarbeiter- ! gewerkschast an Blum. Paris, 0. September. Die Zeitungen vom Sonntag, be-r sonders „Jour" und „Echo de Paris", sind durch das Ein-i greifen der von den Kommunisten verhetzten Metallarbeiter-« gewerkschaften in die Beratungen des Kabinettsrates un- in das Schicksal der diplomatischen Verhandlungen der französischen Regierung zur Aufrechterhaltung der Neu-! tralikät in Spanien aufgebracht. „Jour" schreibt, die Minister berieten unter der Drohung eines Streikes in den Kriegsmaterlalfabriken! Die Regie-« rung sieht sich zwei Ultimaten gegenüber: Einem von Seite» ' der Kommunisten — dem anderen von Seiten der Metall-« ! arbeiter im Seine-Departement. Beide Ultimaten fordern! die sofortige Aufhebung der „Blockade". Außerdem sor-« ! dern sie die Ausfuhr von Waffen, Munition und Flug-! l zeugen an das Spanien Largo Caballeros und an die Kata-! > ioniencompagnie. Blum habe, so sagt der „Jour" weiter, den Kabinettsrat verlassen und 40 Minuten» lang den Ge- wcrkjchastlern die ganz«? Tollkühnheit ihres Schrittes klar- i machen müssen. Er habe darauf Hinweisen können, daß er i sich in voller Uebereinstimmung mit allen seinen Ministern befinde, wenn er erkläre: Frankreich ändert seine diploma- ! tische Stellungnahme nicht! Das Blatt fügt hinzu, datz Leon Blum nicht nur durch den Kabinettsrat, sondern auH durch die Beschlüsse seiner eigenen Partei gestärkt werde. Der Generalsekretär der Sozialistischen Partei, Severac, ! sei umgehend in das Haus des Ministerpräsidenten gekom- ! men, um die Kommunisten, besonders den Abg. Coste (dec gleichzeitig Präsident des Metallarbeitersyndikats ist) daran zu erinnern, daß der Berwaltungsrat der Sozialistische» Partei selbst die Haltung des Sozialistenführers Blum lin der Bolksfrontregierung unterstütze. „Echo de Paris" hebt in der Ueberschrifk hervor, daß die I Regierung das kommunistische Ultimatum zurückgewiesc» s habe und (offiziell zumindestens) ihre Haltung der Nichtein- Sitzung im Rathaus« wurde am Freilag die Organisation in großen Zügen durchgesprochen. Bürgermeister Hielscher konnte bereits den wükungsvoUen mehrfarbigen Entwurf des Werbe- > Plakates von Fritz Müller—Dresden vorlegen. Dieses Plakat ! wird über ganz Deutschland verbreitet, wie überhaupt die , Werbung in großzügiger Weise ersolgen wird. Welche Pro bleme z. B. allein auf dem Gebiete des Verkehrs zu lösen sind, geht daraus hervor, daß sür den Sprupglaufsonntag der An- und Abtransport und die Verpslegung von 20- bis 30000 j Menschen geregelt werden müssen. In nächster Zeit wird eine « Besprechung mit den Bürgermeistern der Umgebung über die ! Frage der Quartierbeschasfung und -Verteilung siattsinden. j Dresden. Am Schlageterplatz blieb der 33 jährige Schuhmacher Winkler mit seinem Fahrrad in den Schienen hängen und stürzte. Unglücklicherweise kam im selben Augenblick ein Kraftwagen, der nicht mehr rechtzeitig brem sen konle und den am Boden Liegenden überfuhr. Winkler wurde schwer verletzt und verschied auf dem Transport zum Krankenhaus. i Dresden. Auf der Albrechtstraße wurde in einer Kcller- c>cschcßwchnung der 13 jährige Knabe Maz: Dorn tot aufge- fundcn. Zur Klärung der Todesursache wurde die Leiche ccu der Kriminalpolizei beschlagnahmt, die die Ermittlungen über den räksclhaslen Todesfall sofort ausnahm. Der Vater des Kindes wurde vorläufig festgenommen. s Ricsa. 3n ihrer Wohnung auf Ler Schlagclcrstraße wurde . am Freitag eine 73 3ahre alle Witwe kok aufgesundcn. Da sie in nächster Zeit verreisen wollte, standen noch gepackte Kösser im , Zimmer. Die im Belt liegende Leiche war bereits in Zersetzung l ,'ibergcgangen. Der Tod muß vermutlich infolge Herzschlages j schon vor geraumer Zeit cingetrelcn sein. Neuhausen. Auf einer Ferienrcise nach der Insel Rügen, 1 die er als Mitglied Les Deutschen Kanuverbandcs unternommen Halle, ist der 35 3ahre alte Kurt Müller aus Reuhauscn tödlich ' verunglückt. Bon einer Bootsfahrt, die er am zweiten Ferien- ' tage machte, Ist er nicht zurückgekchrt. Das Boot wurde ange trieben. Auch die Leiche konnte jetzt nach langem Suchen gebor gen werden. Müller war ein geschätztes Mitglied des Neuyause- n:r Turn- und Cchwimmvereins. Rochlitz. Schutz gegen Hochwasser. Vor den Ratsherren teilte der Bürgermeister zum Stand der Ver handlungen über den geplanten Bau eines Mulde-Hochwas- serschutzdammes mit, daß die Besprechungen mit Vertretern des Wirtschaftsministeriums, der Wasserbaudirektivn und des Straßen- und Wasserbauamtes Chemnitz geführt werden. Dem Bauvorhaben wurde zugestimmt; es soll sofort in An griff genommen werden, sobald die Mittel hierfür sicher- gestellt worden sind. Leipzig. Ein Treffpunkt der Ausländer. Das Meßamt wird das gegenüber dem Rathaus am Martin- Luther-Ring gelegene schöne Gebäude der früheren Loge „Minerva" zu einem „Haus der Nationen" umgestalten hier sollen die Treffpunkte für Ausländer, die mangels geeigneter Räumlichkeiten über die ganze Stadt verteilt waren, für die künftigen Messen zusammenaefatzt werden. Vas „Haus der Nationen" erhält ein eigenes Postamt, Wirt- ichaftsbetriebe sowie Räume für den Pressedienst des Meß amtes und die in- und ausländischen Pressevertreter wäh rend der Messen. Falkenstein. Anerkennung sürdeutscheA r t. Eine seltene Auszeichnung erhielt der Steward Hans Stro belt vom Norddeutschen Lloyd, der während der Olympischen spiele die griechische Olympiamannschaft im Haus „Wup- pertal im Olympischen Dors betreute. Strobelt erfüllte Ausgabe so sorgfältig, daß ihm die griechische Goldene Medaille von 1896 verliehen wurde. Strobelt stammt aus unserem Ort und fährt seit Jahren beim Norddeutschen Lloyd. Wettervorhertage -es> Neichswetteröienstes Ausgabeork Dresden für Dienskag: Nach Durchgang einer Regenfront frische, vielfach stür- che Minde aus West bis Nordwest. Wechselnd bewölkt^ aucr, kühl.
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