Zschopauer Tageblatt und Anzeiger : 30.04.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-04-30
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1780077211-193804309
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1780077211-19380430
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1780077211-19380430
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZschopauer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1938
- Monat1938-04
- Tag1938-04-30
- Monat1938-04
- Jahr1938
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- Titel
- Zschopauer Tageblatt und Anzeiger : 30.04.1938
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Nr. MO Zschopauer Tageblatt und Anzeiger Sonnabend, oe» 80. riprit io»a Arr Re-chsanßenmivifler Anin 45. Geburtstag Joachims vv» Ribbentrop ReichSaußeuminister von Ribbentrop begeht Henie, am 30. April, seinen 45. Geburtstag. Der Name Ribbentrop ist allen Deutsche» heule ein fest umrissener Begriff. Die wichtigsten außeupoliUschc:: Ereignisse der letzten Jahre sind mit seinem Namen verknüpft. Joachim von Ribbentrop schloß das Flottenabkommen Deutsch lands mit England im Juni >935 ab, er vertrat Deutsch, land auf der Londoner Konferenz nach der Wiederher stellung der deutschen Souveränität im Rheinland im März 1936, der Antikominternpakt mit Japan und seine Erweiterung mit Italien zeigt die Unterschrift Nibben- trops, als Botschafter vertrat er das nationalsozialistische Deutschland nach dem Tode von Hoeschs in London, und lm Nichteinmischungsausschuß verteidigte Ribbentrop die deutschen Interessen, bis ihn schließlich das Vertrauen des Führers vor einigen Monaten aus den Posten des Neichsa>'t-cnministers berief. Ueichsaußenmlniftcr von Ribbentrop tScherl-Wagenborgi Von Haus aus ist der Reichsaußenministcr weder Politiker noch Diplomat. Er entstammt einer Solda - tenfamilte und hätte sich wahrscheinlich auch für die militärische Laufbahn entschieden, wenn nicht das Schick- sal anders über ihn bestimmt hätte. In Wesel wurde er geboren, in Metz erzogen. Schon als Schuljunge wurde er für ein Jahr nach England geschickt, kam später nach der Schweiz und beherrschte so schon in jungen Jahren meisterhaft die englische Sprache. 1910 fuhr er mit seiner Familie nach Kanada, um an einer Jagdreise teilzuneh- men. Dann lockten ihn die englischen Dominions, und 'r begann, sich auf eigene Füße zu stellen und sein Brot elbst zu verdienen. Dabei grlsf er zu und nahm, was sich hm bot. Selbst als gewöhnlicher Arbeiter betätigte er ich beim Bau der großen Etsenbahnbrücke, die bei Que« >ec sich über den St.-Lawrence-Strom spannt. Nach vier« ährigem Aufenthalt in Kanada wurde Ribbentrop vom llusbruch des Weltkrieges Überrascht. Es gelang ihm, der Internierung zu entkommen. An Bord eines hol ländischen Dampfers fuhr er von Quebec nach Holland. Er hatte Glück, daß ihn die Hafenpolizei bei der Kontrolle nicht entdeckte. Zwei Tage verbrachte er mit einem anderen jungen Deutschen im Kohlenbunker. Aber die Flucht ge lang, Ribbentrop kam nach Deutschland, er machte den Krieg als Kriegsfreiwilliger und später als Leutnant im Husarenrcgiment 12 mit. Dank seiner ausgezeichneten Kenntnisse der englischen und französischen Sprache fand er Verwendung im Kriegsministerium. Ende des Krieges be fand er sich im Stabe in Konstantinopel. Als der Krieg vorüber war, hieß es, einen Beruf er greifen. Die große Welterfahrung »nd die aus gezeichneten Sprachkenntnisse, dazu das Glück, das ihn bisher nie verlassen hat Im Leben, ebneten ihm die Bahn. Erst etwa um das Jahr 1928 begann Joachim von Ribbentrop sich auch mit der Politik zu beschäftigen. Er trat in Verbindung mit Adolf Hitler, der seinen Weitblick erkannte und ihn bald als vertrauten Mitarbeiter heran- 50g. Nach der Machtergreifung stellte ihn der Führer dorthin, wo es galt, schwere außenpolitische Pro bleme zu klären und zu lösen, und es gibt keine außen politische Entscheidung, an der nicht Joachim von Ribben trop maßgeblich mitgearbeitet hätte. Der Dank des Führers war die Berufung Ribbentrops auf den überaus Verantwortlichen Posten des Neichsaußenministers. „Auf allen Gebieten benachteiligt" Holländische Stimme zur Lage des SudetcndeutschtnmS. Der Schicksalskampf des sudelende ul- schen Volksteils in der Tschechoslowakei findet in Holland lebhafte Beachtung. Die angesehene Zeit schrift „De Waag" veröffentlicht eine bemerkenswerte Betrachtung, in der u. a. darauf hingcwiescn wird, daß sich der tschechische Staat aus wirtschaftlichen und strate gischen Gründen große Gebiete angeeignet habe, die von Deutschen, Ungarn und Polen bewohnt werden. Dies sei gegen den ausdrücklichen Willen der be treffenden Volksteile geschehen. Es wird dann ausdrück lich festgestellt, daß die Deutschen in der Tschechoslowakei durch die Tschechen auf allen Gebieten benachteiligt werden. Es sei daher mehr als verständlich, daß sich die Deutschen zur Wehr gesetzt haben. Die Sudetendeutsche Partei Henleins habe nach dem Anschluß einen mächtigen Auftrieb erfahren und vereinige heute fast das gesamte sudetendeutsche Volk. Henlein habe jetzt seine Forderungen dem tschechischen Staat gegenüber gestellt. Diese Forderungen seien weit gemäßigter, als man erwartet habe. Trotzdem habe Prag mitgeteilt, daß es diese Forderungen Henleins nicht bewilligen werde and daß es den Deutschen keine Autonomie einräumen wolle. Gleichzeitig hätten jedoch die Tschechen wissen las sen, daß sie zu Zugeständnissen bereit seien. In jedem Falle werde, wie die Geschichte der Freiheitskämpfe unter drückter Völker lehre, der Kampf des Deutschtums in der Tschechoslowakei fortgesetzt werden. Es geht W MWMs Leistung Dr. Ley verkündet die Errichtung einer KuMMe sür de« ReichsbernssnMgAps Der NcichSberufswcttlampf 1938 ist beendet. Er ge staltete sich in diesem Jahr wie nie zuvor zu einem macht volle» Bekenntnis des ganze» schaffenden Deutschlands zum Grundsatz der Steigerung der beruflichen Leistung. In einer Großkuudgrbnng von eindrucksvoller Wucht fand der Reichskampf am Freitag in der rclchgcschmttcktcn Hanseatenhalle in Hamburg seinen Abschluß. Reichsorganisaüonsleitcr Dr. Ley erinnerte ein leitend an das Wort des Führers in seiner Rede vor der alten Parteigarde in München am vorigen 8. No vember, daß nm» nur auf den Leistungs- und Berufs- Wettkampf schauen möge, bannt auch dem letzten der all umfassende Wandel in Deutschland offenbar werbe. In der ganzen Welt sei es heute, so hob Dr. Ley hervor, bekannt, daß in unserem Volk wieder der Wille znm Le ben erwacht sei. Die Jugend schreit cs hinaus, und der Chor der Alten wiederholt es: Deutschland will leben, Deutschland hat ein Recht zu leben! In diesem Kampf um das Leben genüge es nicht, Soldaten und ein bcgeisternngsfähiges Volk zu Haven, nwn müsse diesen: Volk auch die Waffen in die Hand ge ben, nm sein Schicksal zu meistern! Eine der edelsten und schönsten Waffe» aber sei die Leistung, die Aufwertung der Leistungsfähig keit der Menschen. Den: deutschen Volk, so rief Tr. Lev aus, die besten Waf fen in: Kampf um seine Selbstbehauptung zu geben, ist unser heiliger Wille. Dies ist der Sinn des Reichsbe- rnfswettkampfes. Wir wollen das Wort „ungelernter Arbeiter" in Deutschland nicht mehr hören. Die Durchfüh rung dieses Grundsatzes können wir nicht dem Zufall überlassen oder als Privatsache des einzelnen anschen, denn „Privatleute" gibt es im neuen Deutschland nicht mehr. Wir müssen, so wandt- sich Dr. Lev an die Jngend, das Größte an Leistungssteigerung verlangen, nicht um irgendwelchen Unternehmern große Gewinne zn geben, sondern allein, damit Deutschland den Platz in der Welt erhält, den es verlangen kann. So soll der Neichsberufs- wettkampf dem ganzen Volk dienstbar sein. Der Berufswettkampf sei die Grundlage einer wirk lich lebensnahen Berufsberatung, die in Zukunft verhin dern werde, daß, wie es bisher der Fall war, nicht weni ger als 40 v. H. aller Schaffenden einen falschen, ihrem Können und ihrer Veranlagung nicht entsprechenden Be- ruf austtbtcn. Der Berufswettkampf gestalte sich so zu einem bedeutsamen Mittel der Berufslenkung. , Es sei das erste Mal, daß in so großzügiger Weise eine Begabtenförderung durchgeführt werde, jenseits aller früheren Vorurteile der Klasse und Gesellschaft, Unter tosenden: Jubel verkündete Dr. Lev dann die Inangriffnahme eines der grüßte» u»d schönsten Werke des nationalsozialistische» A»fba:ics, Im Einvernehmen mit dein Jngcndführer des Deutschen Reiches gab er be kannt: Es hat sich gezeigt, daß die Städte des Reiches ein fach nicht mehr ausreichen, um den Reichskampf durchzu- führen. Selbst eine Stadt wie Hamburg kann die Vielzahl der Gansicger nicht ausnehmen, da es technisch nicht mög lich ist, sie alle zu prüfen, lieber 6000 Jungen und Mädel sind hier versammelt. In den nächsten Jahren wird die Zahl der Gausicger Weiler steigen. So möchte ich hiermit verkünden, das: wir jetzt daran gehen, eine Wettkampfstättc, ein wahres Stadion für den RcichSbcrusswetllampf z» bauen! Eine neue große Stadt wird gebaut und ihr werden alle Werkstätten, Unterkünfte und Vorrick wugcn und alles, was sonst zur Durchfüh rung des großen Wettkampfes nötig ist, errichtet werden. Das wird erstmalig sein und einmalig. Stürmisch begrüßt nah»: dann der Neichsjugendfüh- rer von Schi rach das Wort: Für ihn sei das Bewußtsein besonders schön, daß von den Ncichssiegern und Siegerinnen des vorjährige» Ncichsberufswettkanlpfes allein 48 v. H. der aktiven Füh rerschaft der HI. angehörten. Was jedoch den diesjähri gen Berufswettkampf hinaushcbe über die voranfgegan- gencn Wettkämpfe sei die Tatsache, daß er nicht mehr der Berufswettkampf der Jugend allein, sondern nach dem Wille» Dr. Levs der Berufswettkampf des ganzen schaf fenden deutschen Volkes sei. Der Jugendführer dankte im Ramen der vielen Mil- klonen der deutschen Jugend Reichsorganisationsleitet Dr. Lev für das große idealistische Beispiel, das diese! für die Jugend bedeute. 557 Nelchsfleger Der Leiter des RcichsbcrufswcttkampfcS, Oberge- bietsführcr Axmann, leitete die Siegerehrung ein. „Aus 8 800 000 Teilnehmern an: Neichsbcrufswettkampf wurden 37700 Sieger ermittelt, die zum Gnuwettkampf «»treten. Aus diesem Gunwettkampf wurden 6352 Sieger ermittelt, die nach Hamburg kamen zum Rcichskampf um die Ehre, die Besten in ihrem Beruf zu sein." Dr. Leh und von Schirach überreichten dann, wah rend Obergebietsführer Axmann die Namen der Reichs steger verkündete, die künstlerisch ausgestalteten, mit einem Bild des Führers geschmückten Ehrenurkunden, und daS Siegerabzeichen. Nicht weniger als 557 Reichssteger und Siegerinnen verkündete Obergebietsführer Armann. Von ihnen werden 133 am Sonnabend zur Reichshauptstadt fahren, um dem Führer vorgestellt zu werden und an den Feiern des Nattonalfeiertaaes in Berlin teilzunehmen. Preissenkung in Oesterreich Einführung der deutsche« EisettbshnPreise — Urlaubs karte« ab S. Mai Der Reichskommissar für die Preisbildung hat mit Wirkung vom 1. Mai 1938 eine Verordnung über eine allgemeine Preissenkung im Lande Oesterreich erlassen. Durch die Einführung des im alten Reichsgebiet geltenden Umsatzsteuerrechts ist für die österreichische Wirtschaft eine Entlastung eingetreten, die eine Senkung der Preise er möglicht. Die Verordnung macht es sämtlichen Unter nehmern, die in Zukunft eine niedrigere Umsatzsteuer zu entrichten haben, zur Pflicht, den Abnehmern einen Preisnachlaß in Höhe der Steuerminderung zu ge währen. Der Abnehmer ist verpflichtet, den erhaltenen Nachlaß an die folgenden Wirtschaftsstufen weiterzugeben, damit eine Senkung der Verbraucherpreise erzielt wird. Um den Reiseverkehr nach dem vormaligen österreichischen Neichsteil zu erleichtern und zu verbilligen, werden vom 5. Mai ab in der Richtung von Deutschland nach Oesterreich über deutsche Strecken — also nicht über die Tschechoslowakei! — in wichtigeren Verbindungen Urlaubskarlen zn deutschen Fahrpreisen aus- gegeben. Ebenso können Gesellschaftssahrten, Gesellschafts sonderzüge und Urlaubssonderzüge „Kraft durch Freude" vom 5. Mai ab zu deutschen Fahrpreisen nach Zielorten im vormaligen Oesterreich und zurück abgefertigt werden. Zu Pfingsten werden Festtags-Nücksahrkarten auch nach österreichischen Orten ausgegeben werden. Von Mitte Juni an werden voraussichtlich sämtliche Fahr karten, auch die zu den gewöhnlichen Fahrpreisen, nach dem österreichischen Reichsteil zu deutschen Preisen und Bedingungen ausgcgeben werden. Sammlung der Unzufriedenen In den Vereinigten Staaten bat sich eine neue Partei gebildet, die alle Unzufriedenen der beiden bestehenden Parteien sammeln will. Die Parteigründung erfolgte in Madison im Staate Wisconsin. Die Partei, die den Namen „Nationale Fortschrittspartei" trägt, wurde von den Brüdern La Follette, zwei bekannten poli tischen Persönlichkeiten, ins Leben gerufen. Das Parteiprogramm ist in fünf Hauptpunkte zusammengefaßt. Es fordert staatliche Kontrolle von Geld und Krediten, energische Beseitigung der Arbeitslosigkeit, Stärkung der Zentralgewalt der Bundesregierung, soziale Sicherstellung der Farmer und Arbeiter durch die Fest setzung eines jährlichen Mindesteinkommens und Abschaf- snng der „Wirtschaftspolitik des Mangels", Steigerung der Erzeugung und Abschaffung aller bundesstaatlichen Unter- stütznnaen. Parteiamtliche Mitteilung. Bctr. BDM.-Dicnst am 30. April und 1. Mai. Sonnabend, 30. 4., stelle» alle Scharen ^7 Uhr am Krankenhaus zum Einhole» des Maibanmes. Erschci»en ist Pflicht! Alle diejenigen Mädel, die ein Tanzkleid besitzen, sind heute bereits ^6 Uhr in der Oberschule zum Uebcn. Auch hier ist Erscheinen Pflicht! Sonntag früh 8 Uhr Stellen zur Jugendkundgcbung am Krankenhaus. Jedes Mädel hat daran teilzunehmen! Die PL. am 1. Mai. Die PL. der Ortsgruppe Zschopau stellt morgen Sonntag 10.4V Uhr vor dem alten Rathaus. Der Ortsgruppenleiter. Klee speiest die »entsese ArveitSsront Berechnung erfolgt tk. protollsi» Alle uniformierten und nichtuniformierten Walter unk Warte der DAF., bi« kleinen Betrieben angehören und nicht mit dem Betrieb marschieren, stellen zur Teilnahme an der Tag der nationalen Arbeit, dem 1. Mai 1938, vormitta/ 10.35 Uhr an der Geschäftsstelle der Deutschen Arbeitsfront Marienstraße 1. Die OrtSwaltung. Wetteraussichten für Sonntag. Bei nördlichen Winden weiterhin kühles nnd veränder liches Wetter. „Montag ist Luftschutztag". 19.00 Uhr. Untergruppe Nord, Block 10: HauSübung. * Aus Aulaß des 5jährigen Bestehens des NLB. wird an: 9. Mai, 20 Uhr, i» Chemnitz ein Konzert veranstaltet, daS vom Musikzug Ser BczirkSgruppe 3 aus« geführt wird. Amtsträger, di« sich daran beteiligen wollen, melden sich sofort im Geschäftszimmer. Der OrtS-KrciSgruppenführer, Geschäftliches. (Außer Verantwortung der Schriftlcitung). Einer Teilanflag« liegt eine Beilage der Staatlichen Lotterie-Einnahme Friedrich Fricke L Co., Leipzig, Adolf- Hitler-Straße 8/14, bei, die wir unseren Lesern zur Beach tung empfehlen. MM« SmUMH: M°, N. Mwm Die heutige Nummer umfaßt 16 Seiten. Hauptschriftleitcr: Heinz Voigtländer. Vertreter deS Haupt- schriftleiters und verantwortlich für den gesamten Textteil und Bilderdienst: Heinz Haberland. Verantwortlicher An- zeigcnleiter: Willy Schmidt, sämtlich In Zschopau. Rotations druck uud Verlag: Wochenblatt für Zschopau und Umgegend, Richard Voigtländer, Zschopau. OeV III über 2000 Zur Zeit ist Preisliste 8 gültig. Ät4Nl/»144ll/444l4t'w1t44- k-sbckknisäscksgs: ^acv-Oi-ogscko ^ctdur "kdlsfgsn. Lest Euere Heimtzeitung Kite Silbermünzen Altsllder - FU,old k..« /uwe/rer N»rklglü<d,a l« . 0«u V.U/3SSM lMnöfaugen-Iropfsn fsck-Dkogerie Hktkuk Ikiskgen
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