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Wochenblatt für Zschopau und Umgegend : 23.04.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-04-23
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512512809-192104238
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512512809-19210423
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-512512809-19210423
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWochenblatt für Zschopau und Umgegend
- Jahr1921
- Monat1921-04
- Tag1921-04-23
- Monat1921-04
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WoMMtt und Umgegend für Zschopau Sonnabend, den SS April 1921 89. Jahrgang 48 gdäväert. M freundschaftlich gemütliche Stimmung, welche die Ver Z IlllNIllliliiiittii!? >. auch späte «««« 1. v war, etwa» g und gutem ä«rx«- bei 8errn Pdiarzea, cl«r- »nck. Islsns srsckork. t». lung. lgen großen Philipp. - Ball. 2 Vl.L-, tzerstr. und Pf. teurer. me« I t gnügen unter reger Anteilnahme von Mitgliedern und Gästen ab. Ein hübsch zusammcngestelltcs Programm bot, von Tanz umrahmt, neben prächtigen Männerchören, unter Leitung des Ehormeisters Herrn Paul Großlaub, Zither- und Violin-Vorträge und zum Schluß eine Humoreske „Die Kartenschlägerin". Der Vorsteher Herr Paul Lehnert richtete herzliche Worte an die Erschienenen. Gein Wunsch, ein paar fröhliche Stunden im Sängerkreise zu verleben. Kosten des Unternehmens nicht groß sein wird, soll der guten Sache des deutschen Turnen» zerfließen. Möchten recht viele kommen, sehen und — Gewinn davon haben! Den Besuchern des am Sonnabend im „Goldnen Stern" stattfiudenden Bühnenschauturnens wird noch zur Kennt nis gebracht, daß das Tanzgeld mit im Eintrittsgeld ent halten ist. — Der Männergesaugverein „Liedertafel" hielt am Montag Abend im „Fcldschlößchen" sein Frühjahrs-Ver- L »/. - I.Ict - 8stb»t«r- - U». I.bt u5 „Ooosu. Kittstslter — — „41» ä«r ioo. r — ernte recht gut, und trotzdem blieb da» Obst längere Zeit teurer als notwendig war. Es ist vorauszusehen, daß schon der Preisbildung wegen in diesem Jahre viel von schlechter Ernte gesprochen wird, um auch die Pachtpreise hochhalten zn können, doch ist damit keineswegs gesagt, daß nun wirklich die Ernte so knapp sein muß, daß sie die Preissteigerung begründet. Mit Pfirsichen und anderem Edelobst und mit Frühbeeren scheint es allerdings recht bedenklich zu stehen, aber es kann dafür anderweitiger Ersatz rintreten. Die Pflaumen waren meist soweit vor geschritten, daß der Nachtfrost nicht mehr geschadet hat, und die Apfelblüte ist noch zu weit zurück, als daß sie unter den kühlen Nächten hätte leiden können. Wir dürften außerdem in diesem Jahre eine starke Einfuhr von ausländischem Obst erhalten. Wir brauchen also die Hoffnung noch nicht aufzugeben, daß auf unserem Tisch das Obst ziemlich gut vertreten sein wird. — Heber die Ausbeutung des Rahrkohlenrevier» schreibt .Echo de Pari«', daß »an Folgende« plane: 1. Eine Kohleusteuer voo 10 Goldmark für die Tooue, eine erheblich niedrigere Steuer auf Braunkohle nnd vielleicht aach auf die industriellen Erzeugnisse de« besetzten Gebiete». 2. Indu strielle Beteiligungen. 3. Eine Aulsuhrabgabe von 40 Proz. Keine Waren werden mehr nach dem Anstlande gehen können, wenn nicht der erwähnte Betrag bet einer von der Wieder- gutmachuug-kommisfion bezeichneten Bank, wen« möglich in ausländischen Devisen, eingezahlt worden ist. 4. Herstellung von gewiffen Produkten und Lirseruug gewisser Materialien, damals im Prinzip zugestturmt habe. Entgegen den Mel dungen. daß Vie Franzosen nur da» Kommando der militäri schen Besetzung haben, während die Engländer dagegen die wirtschaftliche Leitung im Ruhrgebietr besäßen, kandidiere« die Pariser Blätter für den Posten de» Wirtschaststkommissar» im Ruhrgebiet« riueo Franzose« d'Homme. der sich im Saar« gebiet sehr bewährt haben soll. In den Blätter« macht sich eine gewiss» Unruhe darüber bemerkbar, daß eine etwaige passive Resistenz der Rahrbeamtenschaft oder »ar eine feind liche Btwtgnag der Arbeiterschaft nnlö»bare Schwierigkeiten hrrvorrusr« könnte. — Oberlungwitz. Ll» vrwei», daß die alle Ehrlichkeit wieder Plaß greisen will, darf eia Bries augesehea werde«, den ein Handschnhfabrikaot von einer bei ihm früher beschäf tigten Frau erhalle« hat. Da» Schreibe« hat folgend« Wortlaut: Sie «erde« verzeih«, wen« ich Sie mit wenig« Worten belästige, doch um mein Gewiffen zu entlasten, «aß ich »ich selbst bei Jhaea aallagen. Während der Zell, wo ich für Sie gestrickt habe, habe ich Jhaea za 3 Prar Strümpfe« Gar« entwendet. Aach habe ich au» de« Abgang die läng sten Kade«, einen halben Meter lang, zusammeogeknüpst «ad davon für mein jetzt 4 jährige» Pflegetöchterch« eia Mäntel chen stricken kaffen und dm übrtgm Abgang für 2 Mark verkässt. St« werden 'o gütig sein und mir schreib», wa» da» Garn kostet, welche» ich Ihne« i« Jahr« 1920 entwen det hab», damit ich e» Ihnen bezahlen kann; dmu aar so kann mein Gewissen sret werden." (Folgt Unterschrift) Der Fabrikant hat sich über diese» freiwillige Schnldbekeautat» sehr gefreut und auf ein» Entschädig»»- für da» Garn ver zichtet. — Penig. Ein Feuer brach in der Maschinenfabrik von Klotzmann an», da» da» Gebäude bi» auf die Srundmaae« »u Asche legte. — «t. Ggidie». Ja der Boikeschra Strumpffabrik wurde der Fruermauu Hennig von herabstürzmdea Kohlen- masseu «schlage». — Ltchteustriu-L. Eia an» Ehemnitz gebürtiger Händler, der hier in verlebte»«« Restaurant» gerecht hatte, war hierbei von einem 17 jährigen, au» Oesterreich stammend« jaag« Rann beobachtet worden. Al» sich der Händler nun 1« a>- gehetteUrm Zustande nach!« »eg« 1 Uhr «tsernte, w«rde er von »em jangea Maua aus der Straße seiner Brieftasche mit 3600 Mart Inhalt beiaubt Die Ermittelung« führt« bald zur Feststellung bei Täter», da» Geld wurde größten- teil» m der Wohn -ng de» Raaber» gefunden. — Kamenz. Eia Raubmordoersach wurde zwisch« Crostw'tz und Raußlitz an dem Sohne de» Gafthos»befitzer» «atz« au» Neuhof verübt. Der Genannte befand sich auf der Fahrt aatz der Grabe Werminghoff, wo er Brikett» holen wollte, ll-iterweg» wurde er von drei Radfahre« an- gefallen, die mit Messern aus ihn eiastachen und iho schwer verwundeten. Dann raubte« sie ihm 600 M. in Scheinen und die Kohlmkarle«. e IM Saues Das „Wochenblatt" enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Flöha, des Amtsgerichts und des StadtratS zu Zschopau. Schristleitung: R. Boigtländei in Zschopau. — Druck und Verlag: Wochenblatt fik Zschopau und Umgegend Richard Voigtländer in Zschopau, Königstraße 21 Erscheint Dienstag, Donnerstag und Sonnabend und wird am Äbend vorher auegegeben und versendet. Monatlicher Bezugspreis 2,öO Mark, ausschließlich Boten- u. Postgebühren Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten, sowie von allen Post- - anstalten angenommen. Feinsprech-Anschluß Nr. 12. löffeln tten) irstraße 2,^. MS. »r. zlich will- r«nta«d. Gefühl, wir trügen die Schuld am Weltkriege, in da» Gehirn einzuhämmern versucht, bis wir schließlich, mürbe und müde gemacht, unS nicht mehr mit der nötigen Energie dagegen zu wehren vermochten. Die Wirkung einer fürchter lichen, raffinierten Suggestion auf die Masse des Volke». Und doch entgegen aller Vernunft, aller Logik. Denn wir wissen, an der Hand aller geschichtlicher Kriegsdoku mente, Weißbücher, Blaubücher, Gelbbücher, der Suchom. linow-Enthüllnngen usw., daß wir, gegen unseren Willen, unter dem stärkste» Druck unserer Feinde in den seit langem gegen unS vorbereiteten Krieg hineingeriffe» wurden. Wir wissen, daß unser Kaiser friedliebend war, stolz darauf, dermaleinst in der Geschichte seinen Ruh« als „Friedenskaiser" zu behaupten; wissen, daß un'er ge- samteS Volk glücklich im Gefühl feine» Aufblühens, als das arbeitsamste und friedliebendste Volk der Erde von den anderen Nationen gewertet, nichts verlangte, als in diesem Zustande sich zu weiterer Blüte und Höhe zu steigern. Wir sind kein Volk der Eroberer, sondern sind froh, wenn man uns in Ruhe läßt für friedliche Arbeit, für ein gesundes Familienleben. Was jetzt „Volk" heißt, ist nicht mehr der reine Begriff wie vor KnegSzeit. Nur mit jenem Volke, das damals, unverdorben durch Nöte und Krieg, friedlich und freudig dahinlebte, darf gerechnet werden. Erheben wir uns einmütig zum glühenden Protest gegen die Fälschung der Tatsachen, mit der man unS ver gewaltigt! Schreien wir eS hinaus in alle Winde, damit die ganze Welt es höre: Nicht wir sind schuldig! Nicht Anstifter sind wir, sondern unschuldige und unglückliche Opfer! Verwahren wir uns gegen die Fälschung der Geschichte, die dem deutschen, durch Jahrtausende bewährten Wesen ins Gesicht schlägt. In millionenfacher Wieder holung ertöne r» durch die gesamte Welt als Eidschwur: Wir siad unschuldig! depr andern Tropfen. Aber die Zahl der Tropfen ver dichtet sich zu einem Bohrer, der in das unglückliche Gehirn eindringt, e» zerstört. So hat man mit erstaunlicher Beharrlichkeit un» immer und wieder das Z — Der Heimgegangene« Kafferi» Auguste Viktoria wird am Sonntag in der Kirche gebührend gedacht werden. Man schreibt un»: Wie wir allsonntäglich unserer heim- gegangenen Gemeindeglieder gedenken, werden wir am kommenden Sonntag selbstverständlich auch der nach schmerz lich harten Seelenkämpfen entschlaf««, am Dienstag in der Nähe Potsdam», ihrer alten Wohnstätte, beiges«t« Kaiserin Auguste Viktoria gebührend gedenk«. Pd — Semtnarkvvzrrt. .Lustig Blut uns leichter Stu» — hin ist hin" heißt r» im S1u»ent«lted. So deuten oft unser« Drüamütze« htoter deu »rau« Seminarmoueru. Be- soadrr» die kommend« schön« Jahreszeit zwiu,t zur Lrd«»lust — zu« Vorväusftrebro. Ost 1«»« st« durch unser Städtche«: .Ich will zur schöne« Sommer »zett in» Laad der Frank« fahr«!" Za Wogst« soll dieser Wunsch verwirk- licht werd«. Um den völ^ea finanziell« Rückhalt zu heb«, wird zu« Best« der Waaderkoffe nächst« Sonata», d« 24 April, vormiUag 11 Ühr im Seminar eia Konzert «r- »ebea. Einige Teile dieser Aassühruu« find schon vor aa». verkauftem Haus« geboten ward««. Im Geiste soll besonder» die westliche Erdhalbkugrl mit der Fidel ia der Hand durch- streift werd«. E» wirb auf d« Anzeigenteil m voriger Nummer (47) des .wochrablaU«»" verwies«. — Kaustschautururn. Es ist un» gelungen, das Bühncn- schauturnen, da» in Borstendorf und zuletzt in Olbernhau so große Bewunderung auSlüste, auch in unserer Stadt zu zeigen. Die besten Turner de» Gaue» «erden ihr Der Anzeigenpreis beträgt für diekechs- sespallene Petitzeile oder der« Naum im Amtsaerichtsoqirk Zschopau 80 Pfo., außerhalb 100 Big. Im amtlichen Teile dir 3-gespalt«e Zeil«2,— Mk^ Anzeigen werden bis spätestens vorm.OUHr für die abends erscheinende Nummer erbet«. Neklamen, die 3-gespalt. Zeile 2,— MK. Für Nachweis und Offerten-Annahme 60 Pfg. Ertraaebühr. Postscheck-Konto Leimig Nr. 42884. Gemeinde-Girokonto Zschopau Nr. 806. anstaltungen der „Liedertafel" stets augzeichnet. — Eiu Waldbraud brach gestern Donnerstag vormittag halb 1l Uhr in dem in der Nähe der DittcrSdorfer Höhe gelegene« Staatsforstrevier, dem sogcuanni.cn „Schwarzen Holz", aus, wobei etwa 2000 Quadratmeter niedriger Fichtenbestand vernichtet wurde. Dem sofortigen Ein greifen der Freiwilligen Feuerwehr zu Gornau ist eS zn danken, daß weiterer Schaden nicht entstand. Ueber die EntstehungSursachc deS Feuer» ist zur Zeit »och nichts bekannt. — Gegen die AnSgestaltaug der Sparkasse» zn b«»k mäßtg« Institut« sprach sich in einem Gutachten die Dresdner Handelskammer aus. Sie vertrat hierbei den Standpunkt, daß den öffentlichen Sparkassen al» Ein richtungen behördlicher Art, die von Beamten geleitet würden, die Voraussetzungen zur Ausübung bankmäßiger Geschäfte fehle, weil diese mitten hinein in da» volle Wagnis des freien Geschäftsverkehr» führten. Die öffent lichen Sparkassen begäben sich damit auf ein sehr gefähr liche» Gebiet, von dem sic mit Rücksicht auf ihre Be stimmung fernbleiben sollten. — Die Gchutrstürme, die aus verschiedenen Teilen Deutschlands gemeldet werden, haben auch den östlichen Teil von Sachsen heimgesucht. Das Lausitzer und Jeschken- gebirge, sowie die vorgelagerten Ebenen von Zittau und Reichenberg boten ein vollkommen winterliche» Bild, sodaß die Saat und die dort erst beginnende Baumblüte gefährdet erschein«. — Au» Mitteldeutschland werden große Obst schäden gemeldet, die durch deu Kälterückfall entstände». Im Saaletale ist die Kirschen-, Btrnen- und Apfeldlüte fast gänzlich erfroren. Die überreiche Kirschenblüte de» Werratalc» lst vernichtet worden. Im Unstruitale ist die Hälfte der gesamten Baumblüte vernichtet. Auch in Anhalt ist ein großer Teil der Baumblüte, namentlich Kirschen, verdorben. Auch die Birnblüte har stark unter dem Frost gelitten. — Ein außerordentlich starker Gchncefinrm lobte über Mittelschweden. Der gesamte Telephon- und Telr- graptzenverkehr wurde unterbrochen. Stockholm ist ohne Oerbrndung mit Süd- und Wcstschweden sowie mit dem Au»lande. Die durch den Schneesturm verursachten Ver wüstungen sind die grüßten feit Menschengedenken. — Die Maat- »ad Rlaarnst»che ist im Freistaat Sachsen am IS. d. M. nach dem amtlichen Berichte de» LandeS-GesundheitSamteS insgesamt in 89 Gemeinden und ISS Gehöft« sestgcstcllt worden. Der Stand am 31. v. M. war 11V Gemeinden und 182 Gehöfte. — St» schlecht« Obstjahr? Verschiedentlich wird be hauptet, daß die letzten Nachtfröste einen größeren Schaben an den blühenden Kirschen- und Birnbäumen angerichlcl haben. Da» läßt sich aber noch keineswegs überall mll absoluter Gewißheit behaupten. Das Laud hat sich schon verhältnismäßig stark entwickelt, und dadurch ist doch wohl mancher Schutz gewährt worden. Besonders in HauSgärten. Im vorigen Jahre war besonder» die Kerschen- Mimt««, de» 2L. April 1921 vor«. 19 Ahr sollen Bestes geben. Besonder» aber mit den Kunstfreiübungen ^?iesia« Derst,igeru^ Harmonium, 1 Polyphon wird etwas geboten werden, was in Zschopail noch nicht *0 Al«"« und 2 Lorb«^ gegen sofortige Be- worden ist. Es sind dazu die schönsten Gestalten eigert werden. aus dem Gau ausgesucht. Ihre nackten Oberkörper und Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgericht» Zschopau, lassen sehen, wie durchdachte LeibeSübung den , menschlichen Leib verschönert und stählt, und beim Turneu » >kann man Arbeit der Muskeln und der inneren Or- OckvUich»» AAV Sächsisch»». gane sehen. Das Ganze erinnert an antike Schönheit. Zschopau d« 22. April 1921. Aber auch sonst wird Treffliches geboten, so sollen auch Damenabteilungen einmal zeigen, was das Turnen leisten r —Z"' - Man erzählt von grau- »ann. Musik und Tanz wird den Abend auch sonst an- samen östliche» Völkern die eine ganz besondere, s^^ machen. Der Reingewinn, der bei den hohen unschuldige Art der Folterung ausgeklügelt haben, die den - - ... - . - - Delinquenten zu jedem Geständnis, schließlich zu Frrsinn' und Tod bringt: dem gefesselten Verbrecher, der sich nicht dagegen wehren kann, träufelt man langsam, ganz langsam einen Wasscrtropfen nach dem anderen auf die Slirn, in genau bemessenen Zwischenräumen, immer wieder und wieder — einen nach dem andern Tropfen — einen nach Ihr g» deren Werl dem WiedergutmachuugSkovt» vorgeschrieb« wird, ging in Erfüllung, denn gar bald entwickelte sich die Der „Petit Paristen" enthält ähnlich« Information« »ob behauptet, diese Pläne feie» eine Wiederbelebung der Brüsseler Sachverstündi-enpläue, denen der Staatssekretär Bergmann
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