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Erzgebirgischer Volksfreund : 06.03.1901
- Erscheinungsdatum
- 1901-03-06
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-190103069
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19010306
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19010306
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1901
- Monat1901-03
- Tag1901-03-06
- Monat1901-03
- Jahr1901
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 06.03.1901
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ErMb.Dolksfrmn- die königl. und städtischm Sehöröm i« Aue, GrLuhadl, Hartmstein, Johann ^VmIAfimIigeorgmstadt, Lößnitz, Keustädtel, Schueederg, ZchwarMberg b;w Wildmfels «r.SS gcgcvcn. «uiwürtlge Aufträge nur gram «orauobezablung. Wr Rückaad« ^adraHVM eingefandter Manuskripte «acht sich dt« Redactton nicht verantwortlich. 5. 5». 8. m r- 1». 8. 13. Die chiwestscheKrage. Tagesgefchichte» ML A V F« t-a «I» »inev krvwil»»« «,,» mit Freuden zu begrüßen sei, nur Herr Müler-Hogan i» L L „L, L L M.-I,M, d« N«-, da.f«,. »U N». >iva luu M-MM er m 2. 10. 11. -Adresse, v»lk»ste>md Schneeberg. »s »« u, .Und Japan, da» doch auch recht große Austr«-uu-en gemacht dal?' .Japan — soviel ich »«iß, hat gapa« dir jetzt 65 Millio«« Um aurgegeb,», also nicht soni«! wie Deutsch, laud, »der Rußland wird auch «in« -roß« Summ« von China ford««.' .Es hi«ß einmal, daß awrrtkanisch« Banki«rs durch Venuitttluug d«r Staudmd.OU-Company SOO Million«« Dollar» hergeh« wollt««.' .Ach, do» ist ja »in« Ente gewesen ; da» wird wohl nicht gtlchehi n.' .Unter solch«« Umstände« wird e» wohl «och einige Zeit dauer«, di» da» Gro» der fremd«« Truppen China Fernsprecher, Schnei«- A« »». Dmttfehlttm» — I» -Origer Sitzung de» Reichstags beschjft!,te zunächst »ine Abänderung de» Positur-Gesetze» von 18-1 oerschiede«« Redner. E» soll«» hiernach verschU'ßbar« Abhol««g»fächer, die dem Empfänger von Postsache» ,,»r»-Mr^Ich« BolWremld- «scheint tä^ich Wit «neuaLais dar Lagk > dm Samt» und iMtaaeu. rwoEwentdwrtÄwrlich AW-rl«« M. «rate; t« «wtldlaUdeikS »er Raum der »sp.PetApeiü LS Via i^a! audwärt» U Pf-., iw -wtllchrn -Hev der «au» der Ssp KiAzMi w «,.,tm Mkl.«hetl die »s». «etit«ew w «, ä 6. 7. kt i- S, H«»S»l88eI»Lr1v L» GvLnvvvvras. v-ßrünS-t 1876. Ls-fiu« Sss Vltlvrrlokls im oouvn 8odulj»dr: vioustua, a. 16. ^xril. — ^LÜradmkprUkunx: Aoutag, ä. 15. ^pril krild 8 vdr. — livterrtoLlsUtodar, I. Lnutw. ^dt Lunn» 3jLtuig: Doutsod m. Lorrssx., I'ranrüsjeok, Loglwod, Rsehnsv, oinL u. äopp. Luvdk., Lalläolerneesosod., ^sodsvUsdrs, Lontorard 8tonograxdio, 6iso- grapdio, 8odrvlbsu. — H. OvMvrdl. ^dt., Lursue LMdrig: vsutsod m. Lorrv»p, Loodoou, viok Laodk. Lemäokviessoeod., ^oodsollvdro, Loutorurd., 6isogr»pdio, 8odrsidvu. — ^»mslüunxk» vrdstvL »u Lorrn Slaätr. k'r. k^vz^LK oäsr äon vLtsr rslalwvtsi» vir. L. ML»MMchMDW Mittwoch, de« 6. März 1SV1 Noft-Settun^lift, Nr. M2. sprießltche gewese» ist. B-sonder» stad wir erfreut über die schnell« vtsttafrma der Schuldige». Damit ist ei« großer Stein au» de« Weg, geräumt, und alle» übrige wird viel leichter von statten gehen' ,Skd di, Strafen nicht furchtbar harte, und «erde« sie nicht di« Chinesen erbittern ?' 6. Oeffentl. Stadtverordueteu-Sitznug in Ane Donnerstag, dm 7. März 1901, nachmittags 6 Uhr im SSad1ieopppstwatow»EistrW-ssaMlo» Dage»ordnuvgr 1. Grvudflückraukauf zu Wasserleitung»zweck n. 8. Fassung der neu erworbenen Quelle« für die städtisch, Wasserleitung. 8. Elündung einer neue» ständigen Lehrerstell» zu Oster« 1801 an der Bürgerschule. 4. Anschaffung van 60 Stück Schulbänken kür di« Bürgerschule. Mehrforderung für da» in Folge der neu errichtete« 2 Classen der Bürgerschule be »öthigte Inventar. Anstellung «iuer Person sür den Hau»mann»dienst der Schalfiltale i« alten Pfarr« gebäude. Anschaffung von 12 Lützigen Schulbänken für di« R«alschul«. B«itrag zur Hsrfklluug «1««r Plank« um das Reinhold'sch« Eruudstück, Pfarr« straß« 8. Gmudstückkabtritung de» VizebürgnmeisterS Iuliu» Bochmann zum Gasanstalt»« grundstück. A-Währung «tur» jährlichen veitraa» drm Verein für Arbetterksloniev. Petition gegen di« Erhö-ung der Setreid-zSlle. Dankschreiben de» ffi'chenvo,stände» zu Klösterlein . Zell« wegen der Mitgliedschaft de» Pfarrer» im Arm«ua«»schuff<. Dankschreiben der Firwa vr Geitner» Argent«'fabrik F. A. Lang« in Aurrhammer wrgen Genehmigung «i««r ParzrlleuauSbezirkang. Zaschrist de» Rath«» übrr da» unparlam-utarische Auftrrt«« de» stell»e:tr«teud«» Stadt» erardn«t«vVorsted»r» Roßner. »erläßt?' .Schon möglich, doch find ja Zurückziehungen von Truppen schon i» erhebliche« Maße erfolgt So hat Japan beispitttwrsse j-tzt «ur noch 11000—12000 Man« in Chin», geordnete» D§ Oertel, vasserman« und Markour sprachen aber dagegen. Der Antrag Müller wurde abgelehnt Bom Crntru« stimmte «ur Herr Darbach dafür. Di, Novelle wurde dann angenommen. Al» -weiter Punkt der Luge»« aung wurde dt« Fortsetzung de» Extraordiuartum» oe» Militäretat» zn Cade geführt. Di« einmaligen Aufgabe» für Sachsen und Württemberg standen noch aus. Sie wurden bewilligt. De, Poften von 75 000 ^st für Be schaffung eine» Mtlitärbegräbnißplatze» für die Garnison D erde» batte di« Commission gestiiche». Auf Antrag dr» Aoq. vr Oertel wurde aber trotzdem eine erste Rare von 25 000 ^st bewilligt. Auch dre Debatte zum folgende» Punkt: dem Etat d«» Neichgmilitärgericht», war belaaglo». E» g«langt, eine Resolution Grotber zur Annahme, die «ine Statistik über di« bedingte und unbedingt« v«g»adig« ung in Militärstrafsachrn fordert. Der Kli-gtmimster ver sichert, daß Preuße» im Bunde»rath gegen dies« R«solutio» stimmen «erd«. Nach B«willign«g dies«» Etat» «ut- spann fich auch zum nächsten Punkt«: Lapit«! 1 der Ein nahmen durch Zölle und Verbrauchssteuern, »ur eine mäßige Debatte in der u. A. dt« Abgeordneten Speck (Cent«.), Richter (frs. Vp.), Graf Kanitz, Frhr. v. Scheel», o. Kardorff, sprach»« — und der Gencsse Wurm fich ziemlich »rhitzt«. Heroorzuheben ist zunächst «ur dt« Anftag« de» Grafe« Stolberg, »an» da» Eaccharinsteuergesetz ein-,brecht werde. Der Schotzlekretär v Thielmann versichert, da» Gesetz sei de« Bun de»rathe zu gegangen. Graf Stolberg bat sooana di« verbündet«« Regierung«», ihr« B«rathuvg«a zu bt- schltunigrn. Eil« thu« «oth. Di« Au»führung«u de» Abg.' Wurm veranlaßten dt« H«rr«n vr Paasch« und v. Staudy dte Zuckerau»fuyrpräm!en tu Schutz zu nehm««. Und nun «ntspann fich «och für kurz« Zett «ine richt lebhaft« Debatte. Herr Richter spraag de« Soe«aldemokrat»« b.-t u«d brachte «S dadurch fertig, daß auch »och der Führer de» Bande» d«r Landwirthe, der Freiherr von Wangenheim da» Wort ergr ff. Nachdem di« v«th«iltgtm fich «och rtwa» h«rum- g«za«kt halt««, ward«« di« «iaz«la«« Dit«! nach unw«s«»t- lichtr Dtbatt« btwilligt. Trotzdem ab«r zog fich dt« Sitzung durch «tu« läug«r« vt<rd«batt« bt» tt«f t« dt« fiebeule Ab end st und« htnetn. Ro«stck« - Dessau, v^cki und Speck b«th<tlt-t«n fich an diesem vier krieg». Da» Capttel wmd« sodann bewilligt. Heut» wird d»r Etat dr» Auswärtig»» Amte» «ad d»r R»ich»t«»altd»«foud» »«handelt werd«». — Di« Nachricht««von rücksichtslos«, vthand- - deutsch.« Retchsan-ehört-.r durch di» ^-uläuder »ollen nicht »«stummen. Dte Kölnische Zeitung erhält den vrt.f etyeS-l« britischer Krieg,,«fange vr in Cm'on festgehaltenen Deutschen an» Natal, der »et« Einbruch der Buren in Natal gezwvngru worden, den Bure» Polizeidienst ,« leisten. Dte britisch.« v.hördm fordnte« d.« D.utschen auf, «ach Neweastl. zu komme«, «« irgend «Ach. Auskunft zu geben. Ge sol^t. ahnnn-S- los d.r Aufforderung, wurde jedoch i«S G fängniß gewor fen und «ach C.ylm abgAchobe», ttctzdem de, deutsch» Csnsul in Nrtal dmch am l chr« Schreiben bestätigt,, daß oer Deutsch« durch seine« .,zwängens» Dienst dt« N«nt»a- ätt« bringe» köu««n. China — da» ist ^orstellange» «hebend:» Mächte Deutsch land, England und Japan gewesen, soll «icht Frieden»»». Handlungen mit den einzelnen Mächten beginnen, sonder« dieselbe« soll«» geführt werd«« mit der Gesammthett der Mächte, deshalb di« Borst,lluug in P«king'. .Aber würde Rußland das «icht als «in«« unfrrund- lich«« Akt anse-kL?' .N«iv, das glaub« ich «icht. Rußland hat ja b«r«itS b«kanut -«geben, daß seine Maßnahm-n in der Maud- schurrt «ur ein Provisorium darstell«« sollten; im übrigen ist ,» — wie schon bemerkt — viel zu klug, als daß e» jetzt di« Ma«dschur«i brhalten wollt« und -«waltsam «i««u G«g«nsatz Hervorrufen. Auch die «ächstbethetligte Macht, Japan, ist vt«l zn klug, fich »i«l ,ufzur«g«n über etwaige russische Wünsche und übnzuschäumen; gnade Japan wird in allen Phase» der recht kompliztrteu chivefische« Frag« ruhig »vd kühl blAbe«.' .So stillt fich di« Aog«ltg«uhrit doch recht komplizirt dar «vd ist «och kein« richte Aussicht auf Frieden?' .Ja, di« A»gel«g«ahÄt ist «och richt »«wickelt, und «««« Schwierigkeit»« werden sich «gib«, wegen der finan ziell«» Entschädig»»-, di« China l«ist«n muß. Da wird China kau« all« Mächte auf »tnmal befriediz«« könnin, E wird »in« nach d«r and«rn heranko»««, «ad viel Zett ^»n, da dte -»sammt« E»tschädi-u«-Ssam«, ««, sei« wird. Die Hauptsumm« «Kd wohl Deutsch. Ei« Berliner KorrApondevt des .Ehm TM.' hat am Sonrabeud mit einem D plowaten, drm Vertreter «in« der in Ostafien beiheiligt«» Väch'r, über die jetzige Lag» 1» China gesprochen, wie sie fich darstellt «och den von Ruß land erhobene« Fordern»-»» weg»» der Mandschurei, .D« Lag«', sagte d« befragt« Herr, .wird »on allen Mächten durchaus kühl und letbenschostslo» betrachte», so »t« ^»ürhtg »st, daß da» big j-tzt befiMVeNe Einvsrueh- me« i« Obofie» weit« erkalte» bleibt. E» werden von »ngltschen Bklichterpa iern w eb« allerlei phantasieooll« De- pesche» in die Welt gejogt. die di'smal au» Tokio und Peking kommen, «achd?« d« ber ühmien Gchanghaid-p,- sch«» längst auf ihre» Werth erkannt find: nun diese M.l> duoge«, daß Japan und England arch in Peters >urg Bor. stellungen abgegeben hätten, d ß Rußland gegen eine Macht bet Japan gehetzt hätte, worüt« d es,» j«tzt sehr «rbitt«t srtn soll »uv hi« Führung übernommen habe i» Barg,Heu -«-«» R ßlaud, all tat muß a'» Ausfluß ein« blühend,» Phantasie betrachtet «erden. Es sällt keiner Macht ein, ,» fällt inrbesondere Japan nicht et», Rußland vor de Kopf zu stoßen, wir fir-d tm Gegentheil alle bestrebt, Ruß. land bei dem Emvirnehmen zu «halte». D e freur dlich« Vorstellung nun, welche Deutschland, England und Jupan bei Lrhungtscha«- abgegeben habe«, war schon ein solch« Akt, von dem Wunsch» Angegeben, Rußland nicht durch chinesische Winkelzüge »on dem Einvernehmen abbringen zu laffe». N cht Rußland wollt« fich iur Augenblick« Son- der»orih«il« stchern, dazu ist Rußland viel zu klug Cbina hat den R ffen etwa» aug«bot«n, was diese unter Umstän- de« tu einen Gegensatz zu den ondern in Oflast-n bethei. ltgtr» Mächten hä d« Wunsch d:r Bi Krammarkt den 25. und 26. März a. c Biehmarkt den 26. März a. c. Tageblatt für Schneeberg und Umgegend Jnseratrn-Annahm« sür dt« am Rachmtttaa erschetnend« Nummer di» vor- mtrlag 1» Uhr. «In« Bürgschaft für die iiiichlttiiftta« Ausnahme der Anjktaen dez. an den voraeschriebenen Lapen sowie an bestimmter Stelle wird ma>t . lilrtige Aufträge nur aeaen Borauk^' ^-— ,O nein, die Chinesen «erden «ine sehr Hülsa«, Lehre dara t ziehm.« .Ich meivte, ob nicht infolge der Eathasptu»- von Minister« «in solcher Haß bei de« Chinesen zmückbleibeo wi d daß nach fürs, «ach zehn Jahre» wieder eire furcht- bar« Fremdenverfolguug auSbrichl? Wir in Deutschland beispielsweise würden uu» doch «ach hundert Jahren «icht brruhigt hab u, sollt« «in Feind bet un» etr brecht» und unsere Minister auf dem Schloßplatz« i« Berlin enthaupten.' ,W,it«re Christ,«, und Fremdenverfolgunge» erwarten wir in China i« größerem llmfavg« nicht. Gewiß mögen manche Leut, in China rrb tiert sei»; abcr ich glaub«, dir jetzig,« Vorgänge werden «ur zur Folge haben, daß China ,üblich sein« Ab-elchlt ssevheit avfgebm muß. Mit dem zunehmenden Ber kehr zwischen China und d«n Fremden wird «an fich dann krunen lernen, d« Fremdenhoß — fiel» da» Produkt nationaler Abschließ ang — wird ans. hören, und dte besseren Chinesen »erden srlte- anfangen, fich der Grausamkeiten zu schäme«, welch« fi« zweifello» im vergangenen Sommer ar, Frau«n und Wehrlose« in barbarischer Wesse begangen habe». Schließlich müssen dt» j-tztg»» Vorgäng» dort für CMa sogar ihr Gut«» hab«». N«hm,n Et« «tnmal Japan, da» vor 40 Jahren auch noch ganz abgeschlossen und fe-wdenfeindlich war, welch« Fort schritt« hat e» -«macht l Japan wird üb«rall geachtrt in d«r ganz«» W«lt, uud doch ist e» «ur «in klein«» Land mit 40 Mill. Und denk«« Si« demgegenüber China mit seine« 400 Mill., welch« Stellung wird diese» Land «inst in d«n Welt einneh««« können? Da» Werk, an welchem i« Öft ersten gearbettet «Kd, ist «in Werk im Jnt«r«ff« drr g«. sammt,n Wett; bi» in den eutlegenst«» Winkel maß ,» fich fühlbar machen, wenn dt« Wucht d«r 400 Million«« in China in d«n -roß«» Be»k«hr «intrttt. Da» muß al» Ziel in d«r -a»z«n Ao-ele-«,hett fest-ehalte» werd«» und halt«» al» Zt«l fest dk -roße« Mächte and vor alle« Japan mit, und w«r di« Din-« unter diese« Stficht»winkl bekachtet, de« schwind«» all« Furcht vor Faiudsrlt-kAt»« und Welt, krisgen. Di» Z«it««-«« glaub«« i«««r gleich, wen» jetzt «in T,legr»m« au» Peking kommt, d«r Wettbrand hab» fich »ntzünkxt, od« Japan schlag» auf Ruß umd los; aber weder Rußland «och Japan werde« den SeasationSlustig«» de« Gefall« thun, «ine« Krieg « de- ginne«. In China wart« so vng«h«r» Artedensaufgab« oer gavz»n Wett uud Ist für j«d« Staat sovkl Bortheil auf friedliche» »ege zu «reich«, daß das, was dmch «ine« Krieg « «lang« wäre, um drr dazu »öthtgen Opfer «Alle«, völlig »erblaßt; «in Weltkrieg gegen China ist ein» Utrpi»! (Die hier zu Tag« gefördert« Ansicht« dürft« von d« Kolleg« de» fra-l. Diplomat« schwerlich durch weg getheilt wndeu!)
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