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Erzgebirgischer Volksfreund : 23.04.1901
- Erscheinungsdatum
- 1901-04-23
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-190104233
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19010423
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19010423
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1901
- Monat1901-04
- Tag1901-04-23
- Monat1901-04
- Jahr1901
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 23.04.1901
- Autor
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1-^7' rste K! - .- «. M dir KSttgl. «ud städtischm SehSrdm dl A«t, GrSuhaln, Hartenstei«, Isham gtorgmstadt, Lößnitz- Ueastädtei, Schneeberg, ÄchwarMberg b)w Wildenfels Nr. «Z Schneebng, den 22. April 1901. etzte : a» Der GerimtSvoMHer des Köuial. AmtSaerickts. j OelSuer.^ ust» Am polinsche» Himmel Oefterre'ch» hat fich einstweilen sit^ Ihr Rom! auf ihr« Fahnen schrieben hab«», denn dies« ten nur «inen »ersch windende» BrnchcheU der Abg« lt r »e oder °/a xp F««»sprech,»» Och»ew«a i«. A« M rchwaq«n»«ß iS. ufik, tt. auz» w. n) Z. lt. n- sten stehenden Erzherzoge», dem Erzherzog Franz Ferdinand «ad dem Srzhe z >- Otto, sowie bei de» be den glänzenden Ballfesten, -ei dem Ball bei Hof» und dem Ball beim d» t« schea Bolschaft-r Fürsten Eulen bvrg ist der Kronprinz in enger« Beziehungen zum österreichischen Hof« und der Hof- geellschast grtreten und er hat fich überall durch sein lvbmt- -og F aaz Ferdinand non de« hohen Pirdestal sein ne ua- abhäagigeu Stellung herabstteg und fich unter ein« Partei mischt«, ein» Part»i noch daz«, dl« großen Mafien der ve- vö.k«ru»g zuwider ist. Di» Interpellation im Abgeo:da«. kandgebung d» Thronfolger» nor. El ist untrr diesen Umständen nicht z« verwvnd«rn, wenn »in Storm bei Uu- vm ste>i >ds Der Stadtrath vi von Woydt. te- uni» illigen Mittwoch, dm 24. April 1901, Nach«. 2 Uhr gelangen in Steil« 80 Eerttuer Savtoffel« in kleineren Posten meistbietend gegen sofortige Baarzahlmrg -ffeutlich ^rr Bersteio-r««a. Bieter sammeln sich in Klingers Restamatton. Hartenstein, am rO. April 1901. Dienstag, de« 23. April 1901. Vost-Mwo-NNW m. »12. Schneeberg. JnM«-sfache Herr Da Eugelmau« von dem Sekretariat der Handels« und Gewerbekamme« Plaue« wird Mittwoch, dm 24. April, -bmdS halb S Uhr in der galdne« Svmre hier «inen Bortrag über die Bestimmungen der Gewerbe Novelle bezüglich des LehrltngSwesenS, der Innungen u. s. w. hallen, zu welchem alle Handwerker und sonstige Interessenten hiermit etngeladen werden, auch sonst Jedermann der Eintritt fnisteht. »end^^l Auftpthali«» folgt« Fest anf F'st u»dd«rK<ov- fach«» Won» r Zwischm Deutschland uav Otfirrrich-Ungar« peivz hatte Gelegenheit, nicht nur mit de« Mitglieder» drs .bleitt Alles beim Alt»». österreichischen Kaiserhauses »«»traulich« vekaautscheft zis l" 7 . III. schließe», foadrr» auch di» Wi»»»r Geschäft u»o di«-wieder »in schwer«» Gewitter zusamm»»g«ballt, durch rin« Spitze» der militärische» uud staatliche» Würde»-träger k«»»«»'ungewöhnliche Maßnahme des Thronfolger», Prinzen Fravz zu lernen. B«t den großen Festlichkeiten t» der Hofbarg s F rütnaad. Für Jedermann gäaziich ««erwartet hutderseld« a»d bei den Di»er« bei v«o beide» de« Thron« am räch- f b,« Psoi«ktorLt über den katholisch«» Schuloereiu ü-rrrommen Am 30. diese« Monats fit der I. Termin StaatS- einkommmstemr ans das laufende Jahr fällig. Zahlung hat bei Vermeidung zwangsweiser Beitreibung bis zum 21. Mai a. c. zn erfolgen. Stadtrath Hartenstein, am 22. April 1201. De» scheint dem F«rst«hevde» wenig a^freamd. Aber wer weiß, wa» der taiholesch« Schulverei» in Oesterreich ist, wird «» begreiflich finde», daß di« lieber»ahm« v«S Protek torat» durch den Thronfolger tu wett«» Kr«is«n d«r Bevöl- k«nvg schwer« ««denke» «rreg«» mußt«. Den« der katho lische Schulverein ist «tu Kampfoerei», der fich zur Auf- Hineinrust, so schallt «S auch wieder Hera»», besonder», wen» dieser Wald Oesterreich ist. D«r Miatst«-Prüft- d«»t hat freilich »«sucht, fich dem Wog,»prall mtgegm ,» werfe», indem er di« »<uß,rangen d«» Grzh«zog» al» prt- vate und ohn« sein Wiffe« abgegeben« bezeichnet», »m so da» mühsam« verübt,ung»wnk zu r«:t«u, da» schon stin« Frücht« zu zeitig«, schirm s aber «» bleibt trotzdem wahr, daß solch« privat«» Handlung«» de» künftig«» Herrscher» mit besoadnm Maßstab gmvffm werd«». Wen» «n» auch »ach dem Verlauf d« Sitzung «in« dauernd« Störung ver- miede» z e s«in scheint, so bleibt doch in «tu«« groß« LH«U« der Berö krruna «tu Mißtrauen zurück, da« dem «rkraukt«» öst»rr«ichischrn Staat»,«dank«« »tcht förderlich stin kann. In Londoner liberale r Ke«is«n wird mit Bezug auf den lSnzirc» Urlaub Sw Sfreb BttinnS unve-hozlen di, Woche»s-a«. Schn«eb«g am 21. April. D« deutsch« Krouprivz ist bet stivem vi,r>äaig«n B«. such in Ms« der Geg-nstavd der hnelichstm «usmrrksa«. ketten von Sett«« d«» öp«rr,fischen Hofs» gewest». Wäh- Freudig«« Herzen» bringt heut« da» gesammte Sachlea- volt stiuem allver«hrtro König Albert die «örmste» und aufttchtiastm Segenswünsche dar zr sei»«« G«bur<Sf«ste. Wa» König Alb«.t s«i»e« Sachs«« ist, läßt fich mit Wort«« kaum saa»n, ti«f tm Jan«,sten ab« fühlt e» jedrr, daß keiner würdiger ist al» «r, da» Serpter zu führe«, daß »ie- m«nd bester, treuer für uuser, für de» Va «land«» Wohl sorge» kann al» «. König Albert gesSet vnflr ittg zu de« populör^eu deutsch n Kurst»». Sein« Beliebtheit uud Volttthümlichleit stamwt au» dem deutsch - fron öfische« Krieg«. Der glorreich« Führer der Maat arw« ist allen, di« mit ihm t« Feld« g«stand«u und v»t«r ihm gefochten haben, «in« unvergeßlich« historisch« Persönlichkeit, um- geben von dem N mtu» de» wahren Feldherrnthum». Di« soldatisch«» Tugend«», di« Ruhmesthaten d«S da« waligm Kronprinz«« von Eachstn werden ichm« fort« l«b«u im G«dächt»iß te» gisammtru dmtschlN Volt,». Ab« nicht nur militärischen Thate« entspringt der Ruh« und die Beliebtheit de» König Alb«rt, sondern vor all«« auch de» groß,« und schönen Eigenschaft«», die ihn al» M«nsch«n rnd al» Regent»« «»»zeichne«. Mit Recht wird «» ihn» hoch angerechuet, daß «, der früher« Gegner von 1866, nach gefallen« Entscheidung fich ohn« alle Hinter- ««danken in dt« u«»«n B«hälmtffe zu schick«« wußte und daß «r kampst»sr«udig geholst« hat, dem König« von Pren ßm di« d««tsch« Kaisetkion« zu erringen. In wahrhaft rührwd« Verehrung ht«g « an Kais« Wilhelm I; innig« Freund« schäft verbindet ihn auch mit deffen Enkel, Kris«, Wilhelm H, der auch i« diesem Jahr« s«inr« hohen Verbündeten seive Glückwünsche wi«d«rum persönlich vb4att«n wird. I« la»g« g «segn,ter R«gi«ru»g»z,tt ist König Albnt seinem Volke immerdar «in gütig« und gerecht« LandeSvater ,«»,st». All« auf Erhöhung d«» Bolk»wohlstand<» »ad Vtrb.riiuug d,r Volk»btlvu»g gerichteten B«str,buuge« habe« i« ihm allezeit ihr«u eistigen nt« «rmüdeudr« Förderer gtfuudm. Wa» « «ihr««d sein« Regierung für stin «ng«e» »»d wett««» Batnland gethan, für dt« Erhaltung and Sär- kvng d«r d««fich«n Wehrkraft) zur Förderung von Handel »ud Gewnb«, für die Pfleg« von Kunst «ad Wissenschaft, zur H«b»ng de» Volkswohlstand«», da» wird ihm «»»«- »esse« bleib«« für all« Z«,t«n. Daß« v««i«ig»n fich am G«burt»tag uuser«» König» mit d«n Glück- «ad S«, «»»- wünsch«« oe» sächsisch«» Volke» dt« all« übrig«« deutsch«« Stümm«. Mög« di, göMich« Borsthua, L«b«a und Se« guseratm-Annahm« für dl, am Nachmittag er-chelnend« Kummer bt» vor- ö mittag 11 Uhr. Ein« Bürgschaft für bl« upchfttLglak «ufnahm» d«r Anzeigen I - b«z. an Pen doraeschrtebmen Lagen sowie an bestimmter Stelle wird nicht I gegeben, «ubwitrtlge AuftrSge nur gegen Borauibezablung. gilr «ückaate I Äanroa»». eingesandter Manuskripte macht fich die Redaktion nicht verantwortlich, s - V»-«-»« Fabrikarbe iterzShlnna betr. Am 1. Mat fit wiederum «ine Zählung der Fabrikarbeiter vorzunehmen. Die Aus füllung der Zählformulare hat durch die Gewerbeunternehmer zu erfolgen und wird die Zustellung d« Formulare demnächst durch die Gemeindebehörden bewirkt werden. Die aus- gefüllten und von den Gewerbeunternehmern eigenhändig zu unterzeichneten Zählformulare sind bis spätestens den S. Mat an die Gemeindebehörden abzuliefern. Schwarzenberg, am 1b. April 1901. Königliche Amtshauvtularmschaft. Krug von Nidda. Die Schulvorstände des Bezirks werden daran erinnert, daß alljährlich nach Ostern Anzeige üb« etwaige, in das schulpflichtige Alter getretene blinde Studer mit der Angabe, ob die Anmeldung zur Ausnahme in die Blindenanstalt «folgt fit. «Vent. Vacatscheine anh« rtnzureichen sind. Soweit diese Anzeige noch nicht «stattet ist, wird derselben für da» lausend« Jahr bis zum 10. Mal d. I. «ntgegengesehen. Schwarzenberg am 16. April 1901. Königliche Bezirks-Schul-Jnspektion» Krug von Nidda. vr Först«. ,wisch«« Herrsch »Häuser» fin> auch gut« politische Bezieh, ivuhaus« war der Grad«,ff« für dt« Stärk« di«se» lluwil- ,nz«a «oth»«»dis, ohne dies« stad je«« kaum zu dtvkkN.ilevS. Ma« «trd »tcht sag,« köuae», daß diese Borgäag« Au» d«m Besuch« d«» Kronprinzen t« Wien uvd dem ebeuso f «rftenlich war««. E» wird auch «ichr gelingen, fi« allein hirziiche« al» glävz«vd«n Empfang«, der ihm hier bneittt'druen i« di« Schuh« z« schi«be», welche di« Losung: Lo» ward, läßt sich daher der Schluß ziehen, daß da» bundek-.vo« Rom! auf ihr« Fahuen grschmbe« haben, den« di«sa freuvdltch» Berhiltutß zwischen Oestnretch.llagar« und de« bildet«« «ur «tue« »ersikwindend«» BrnchcheU d« Devfich«« Reich« durch keinen Schatte« «i««» Mißvnfiänd.iordu«t«a, di« für dt« Jut«p«llatio» stimmt«»; vielmeh niffe» g«trübt ist. D« Zufall «oM« e» so, daß d« Besuch'stand di« Mehrh«U au» Leute«, den«» je»« Kampfruf d«s deutsch«« Krouprivzea m Wt«« fast uumütilbar auf di« > wenigsitp» sei«« polilisch, Deutung fr««d ist uud deren Alottein«vu« i« Toulo« folgt«. Doch wär« «tcht» »er- Oesterr«tcht eu» niemand bezweifelt. Wt« «an tn d«n Wald fehlt«, al» dt« Annahme daß der Kronprt»zn»b«s«ch ins" Wi«a etwa «i»< Art von G«,mkundg,bu»g g«g«n dt« Tou lon« Fest« bild«« sollt«. Da» ht«ß« zunächst dm Toulo»« Aster» zu »tel Ehr« a«th«u, dt« wid« i« Rim «och tu Pint» irgmd «inr« größ«m Eindruck gemach» hab««. Bor All«« «rsch«i«t ab« d«i dm» Stard« d« Btzirhnng«» metsch«« Dmfichlaud «ad O,st«n«ich-Ungarn «in« derartig« K«»dg«buug gäuzltch überfläffig. D«a« krt« Mensch hat auch »ährend d« letzte« DSkaffione» üb« da» B«- hältntß Jtalim» zum Drrtbuud daran gezweifelt, daß da» dmtsch. österreichische Büadutß fiststrh«. Deshalb «schi«» auch «t»« b«saud«w B«to«uug dt«se» v«hültntff«S wühr«d d« Wt«,« F-stlichkette» uuröthiG. W«nn ««» aaS d«m Besuch» des Kro»priuze» i« Ww« übnhaupt «tu« politisch» Lehr« zt«h«n will, so faßt «ä» st« am bestru in dt« «tu- Stümm«. Mög« dt« göttlich« Vorsehung L«bm und Ge- suudhett Köutg Alb«rt» »och laug« «hatte» und ihm die Kraft »«leihe», das «och auf viel« Jahr« hinaus zu seiu. wa» « bt»h« all«z«tt ge»«se« tstr «u» leuchtende» Vorbüd fürstlich« Tug«d und Pflichttreu«, «i« «rfolgr«icher FSrd«- ,« und Schirm« d« Wohlfahrt uns««» mgrrm Vawr- laud«» und de» Deutschen Reich«» i Norberg Bürgermeist«. Nachdem dt« Ergebnisse der diesjährigen EtnkommensteueretnsLLtzung dm BettragS« pflichtigen bekannt gemacht worden find, werden in Gemäßheit der Bestimmung tn 8 46 des Einkommensteuergesetzes vom 24. Juli 1900 all« Ptrsonm, w«lchr ht«r ihre Steuerpflicht zu «Mm habm, rmm ab« die Stmerzettel nicht haben behändigt werden können, ans« gefordert, wegen Mittheilung deS EinschätzungS«gtbniffeS fich betd« hiestgen OttSstm«- etnnahme anzumeldm. Bermsgrün, den 20. April 1901. nächst trb«» «r» i » n» würdig,» »nd beschrtdene» Aufvet-n dt« größt,» Sympathim gab« g,st,ll» hat, di« staatlich« Schulord«u«g, wi« st« jetzt «worb«». Ab« auch di« Wim« B Völker»«- hat den besteht, im ultramontauen Sir»« umzuwaudrla, d. h. a» Aafmttzalt d«» Kronprinz«, in Wim mit der lrbhaftesteatdt« Strll« de» Staat«» di« römisch katholisch» Kirch« zu sympathisch,» Theil «ahm« beglritet. E» hatallg m»in,in n setzen. Der Verein dient also «in« bestimmten Panei «ad vortrefflich«» E n^ruck gemacht, daß dlr Pri»z mit lebhaftem , s.tzt sich di« Bekä-pfung d« Swauautotilät zu« Zweck«. Jnt«reff« dt« Schönheit«, der Stadt b«fichttgt« uud so ofti Wn ab«r da» Protektorat darüb«r übernimmt, kenn »tcht «fich — zumrtst im Li«blirg»fuhrw«k d«r Wiener, dem umhin, dies« Partei fich anzuschließe» uud di«sm Zweck z» Faker — in den Straß« der Stadt zeigte, hat ihm da» billigen. Dazu kommt nun «och, daß d« Thronfolger 1» Publikum lebhaft« Ooation'n darg«bracht. So wirkte d«nn g,rz besonder» auffallend« Form diesm Schritt g«tha» All«» zusamm-n, um dm Kronprinz,» jenen Eindruck ge-^dat. Ei hat se bst zu sein« Emevnung angeregt, hat di« wi»nm zu loffr», deffe, Kaiser Fravz Jo'ef bei sei»«« Vrreivslrttuag in feierlich« Dankesaudteuz empfang«», hat Trinkspruche b«im Galad ner erwähnte, nämlich den E n- fich dabei sehr a««rkt»»ead über di« Thätigkeit d«» Verein» druck, daß sich d,r Kcorprivz unt« Kreunden befind«. Dir au»zesprocheo, 1h» al» «in G«geug«wtcht geg«n di« Lob- hohe Politik kam während d« An»«smh«it de» deutsch« von-Rom-Bewegung bezeichnet und autdrücklich« Srmäch- Kron,rn,«a «er wmtg zu Wer« und wurde eigen lich nar^tigu», gegeben, sein« Worte zu vnöffmtltchm. El liegt btt de« Tttnksprückeu de» Galibin«» am erst«« Tage der'also »in« außerordentlich park» Meinungk- und Wille»»- , Anwesenheit de» Kronprinz,» gestreift. Der Besuch d-» kandgebung d » Thronfolg«» vor. " KronprinjM iu Wim sollt« einen durchau» famtl ir,» Eha v»»», rak.er vagen »nd ist nur «'n Zttche« für dt« iatimin und willen» sth unt«r alle« Aad«r»g,finalen erhob, al» Erzher- gutm vezithunge» zwischm dem öfie reichtschm «kd dem " " " - - deutschen Katftrhause. Aber g«ad« darin liegt i«««ht» schon «ine nicht zu unterschätzend« poltttsch« v«dmtung. Dmn al» Borbedtvguug zu solch«« intim«« Beziehung«« ErMb.D olkssrmnd Tageblatt für Schneeberg und Umgegend v*a»ft«ub Schn«»«»
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