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Erzgebirgischer Volksfreund : 26.06.1901
- Erscheinungsdatum
- 1901-06-26
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-190106266
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19010626
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19010626
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1901
- Monat1901-06
- Tag1901-06-26
- Monat1901-06
- Jahr1901
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 26.06.1901
- Autor
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rMb.Wlkssrtund Tageblatt für Schneeberg und Umgegend königbund städtischen Lehörden in Äue^ GMHain^ Hartenstein^ Johann georgenstadt, Lößnitz, Uevstä-tet, Schneeberg, AchwarMberg bM. Wildenfels 54 u sowi« an o«Utmmi»r »«ur Miro NU» 7 r grg«n Borausbt,uhtung. Für Rückgabe -2 illirilllUll sich di« Redaction nicht »erantwortlich. - " A 4. statt, j vie a. l Schnee- 'oben 312. lye eickettS. 6 — 6.— -'s >5. >5. iO. 2. -.40 4.— 2.— 1.— l0.— nzm, )ei gutem dauernd on dieses Tätigkeit. Donnerstag, den S7. Juni 1««L, Nachmittags S Uhr sollen in Aue in Leonhardts Gasthaus (als Versteigerungslokal) S Stück Regulatornhren gegen Baarzahlung öffentlich versteigert werden. Schneeberg, den 25. Juni 1901. H L. 428-01 Der Gerichtsvollzieher des Königlichen Amtsgerichts. 0.— »0.— 0.— i0.— ftanzösischen Minffters des Auswärtigen, Delcaffs, in Peters burg verstrichen ist. Noch vor wenigen Monaten, als die chine sischen Angelegenheiten verworrener waren wie jetzt, hörte man oft nicht mit Unrecht von gewissen Verstimmungen zwischen Berlin und Petersburg sprechen. Es lagm genügende Anhalts punkte vor, daß man in Rußland der deutschen Chinapolitik keineswegs freundlich und fördernd gegenüberstehe. Indessen scheint es gelungen zu sein, diese Verstimmungen zu beseitigen, und der Zarenbesuch in Danzig ist wohl ein sicherer Beweis dafür, daß die Beziehungen zwischen Berlin und Petersburg wieder in die alten, vertrauensvollen Bahnen gelenkt worden sind. Türkei. — Der „Frankfurter Zeitung" wird aus Konstantinopel berichtet: Während der Sultan schlief, enstand im Harem in einem anstoßenden Zimmer Feuer. Die Feuerwehr löschte den Brand innerhalb einer halben Stunde. Die Ursache des Feuers ist unbekannt, trotz der Untersuchung, welche die Umgebung abhielt. Australien. Sydney. 23. Juni. Der französische Generalkonsul er klärte in einer Unterredung, Frantreich, das die Neuen Hebriden in Besitz genommen und colonisirt hat, werde die Insel wahr scheinlich behalten, sich aber sicherlich einer Besitznahme derselben durch irgend eine andere Macht widersetzen. Südafrika. Vom Kriegsschauplatz. — In Brüssel wird von Burenseite versichert, daß Präsi dent Krüger nunmehr eine direkte drahtliche Mittheilung vom Präsidenten Steyn und General Dewet erhalten habe, wonach die Freistaatler jedes Friedenskompromiß, welches nicht die unbedingte Unabhängigkeit des Oranjefreistaates zuläßt, rundweg ablehnen würden. London, 24. Juni. Eine Capstädter Drahtmeldung der „Daily Mail" besagt, der Einfall der Buren in die Cap kolonie entwickele sich in ziemlich ernster Weise. Die Burenkommandos erhalten viele Rekruten und Pferde. Die Streitkräfte der Buren werden zwischen 7000 und 10 000 Mann geschätzt und richten in den östlichen und Binnenbezirken große Verheerungen an. London, 23. Juni. Die Vertreter der Buren, Merri man und Sauer, traten gestern die Rückreise nach dem Cap an. Vor der Abreise des Dampfers gewährten sie Vertretern der Presse eine Unterredung. Merriman behauptete, die britische Nation sei durch ein Lügengewebe in den Krieg getrieben wor den, leider seien ihr die Augen noch nicht geöffnet. Der britische Arbeiter werde bald ermitteln, daß Südafrika durch den Krieg ruinirt sei. Die Arbeitslöhne würden niedriger und die europäischen Arbeitskräfte durch die gelbe Raffe verdrängt werden. Die alte Wohlfahrt in Johannesburg werde niemals zurück kehren. Sauer meinte, die gegenwärtige britische Politik werde wahrscheinlich den Abfall Südafrikas von dem britischen Reiche zur Folge haben. Beide räumten ein, daß ihre Mission in England gescheitert sei. Cradock, 24. Juni. Ueber das Gefecht bei Waterkloof, 30 englische Meilen westlich von Cradock, sind jetzt folgende Ein zelheiten bekannt: Eine Erkundigungsabtheilung der Middland Mounted Ristes, die zur Verfolgung Malan's ausgesandt war, schlug am Mittwoch bei Waterkloof ein Lager auf. Als der Burencommandant Kruitzinger davon Nachricht erhielt, eilte er herbei, wartete aber mit seinem Angriffe bis Tagesanbruch, ge rade, als die englischen Truppen sich zum Aufbruch anschickten. Die Buren überschütteten das Lager mit Geschossen. Das Ge fecht dauerte zwei und eine halbe Stunde. Der Verlust der Engländer betrug 10 Todte und 11 Verwundete. — Kapitän von Dalwig, unser tapferer Landsmann, der sich nach Genesung seiner schweren Wundm nach Johannesburg begeben hat, wird binnen kurzem in Holland eintreffen. Durch Vermittlung des deutschen Konsuls in Johannesburg sind ihm von Holland aus die Mittel für einen länger» Aufenthalt in Europa behändigt worden. — Feldcornet Aucamp, der lange Zeit unter von Dalwig gekämpft hat, erklärte, daß dieser, nach dem Tode Mareuil's, der einzige Uitlander gewesen sei, in wel chen die Buren, wegen seiner Unerschrockenheit und Tapferkeit, volles Vertrauen hatten. Aucamp war dabei, als Dalwig ver wundet wurde; letzterer stand auf dem rechten Flügel der Stellung, welche von den Engländern mit Schrapnells aus einem Geschütz beschossen wurde, und Leutnant Ottenthaler auf dem linken. Das englische Geschütz war so vorzüglich eingeschossen, daß Dal- Lelegramm-Ndresse: Volksfreund Schneeberg. Fernsprecher: Schneeberg 40. Nue 25. Schwarzenberg Im Verfahren, betreffend die Zwangsversteigerung des im Grundbuche für Neustädtel Blatt 504 auf den Namen des Bäckers und Conditors Johann Max Bonitz eingetragenen Grundstücks, wird der auf dm 6. Juli 1901 anberaumte Termin aufgehoben. Schneeberg, dm 24. Juni 1901. Königliches Amtsgericht. Deutschland. Kiel, 24. Juni. Der Kaiser begab sich heute mittag an Bord des „Sleipner" nach der Außenrhede, um den Verlauf der Regatta der Sonderklasse zu beobachten. Nachmittags 3 Uhr wohnte das Kaiserpaar an Bord der „Hohenzollern" dem Wettrudern der Fähnriche, Seekadetten und Schiffsjungen bei. Abends 6 Uhr fand zu Ehren der Majestäten beim Prinzen und der Prinzessin Heinrich im Schloßpark ein Gartenfest statt, zu welchem die hier anwesenden Fürstlichkeiten, die Spitzen der Civil- und Militärbehörden, das Offizierkorps mit seinm Damen u. s. w. geladm waren. München, 24. Juni. Wie die „Münchener Neuesten Nachrichten" aus Hamburg melden, reist Prinz Rupprecht von Bayern hmte nachmittag 5 Uhr nach Kiel ab, woselbst er bis zum 4. Juli als Gast des Kaisers verweilen wird. Kassel24. Juni. General v. Schweidnitz, der ehe malige deutsche Botschafter in Petersburg, ist gestorben. Berlin, 24. Juni. Das Kriegsministerium theilt mit: Der Dampfer „Gera" ist mit dem Feldmarschall Graf Walder- see und dem Armee-Obercommando an Bord am 23. Juni Vormittag aus Nagasaki über Batavia Md die Seychellen nach Aden abgegangm. Oesterreich. Wien, 23. Juni. Der Zarmbesuch m Danzig wird in hiesigen wohlinformirten Kreisen als ein deutliches Symptom für die Festigkeit des Friedens aufgefaßt. Man erblickt darin eine Bestätigung der Worte, die Kaiser Wilhelm in seiner Cux havener Rede gesprochen hat und welche die Hoffnung aus sprechen, daß der „Friede auf lange Jahre gesichert sei." Und zwar um so mehr, als erst kurze Zeit seit dem Besuche des Dreibundfeindliche Treibereien! Der mißlungene Versuch des ungarischen Abg. Ugron, mit dem französischen Minister Delcaffs wegen Loslösung Ungarns vom Dreibunde zu verhandeln, hält die politischen Kreise in Bu dapest fortgesetzt in Aufregung. Mit der Angelegenheit dieses deutschfresserischen magyarischen Politikers extremer Observanz ist die große Oeffentlichkeit schon mehr beschäftigt worden, als der wenig ernst zu nehmende Gernegroß der ungarischen „Un abhängigkeitspartei" es verdient. Er vermaß sich, mit einem gleichwer gen Herrn Rimler, der einmal vorübergehend Schrei berdienste im Ministerium des Aeußeren zu Wien gethan hat, sich aber als Ministerial-Sekretär ausgab, Oesterreich-Ungarn vom Dreibund ab- und Frankreich zuzuführen. Der französische Minister des Aeußeren Herr Delcaffs hat allerdings den Abge ordneten Ugron in Paris empfangen, war aber zu „Helle", um auf einen sochen Kunden „hereinzufallen". Ugron hatte u. A. die Gründung einer französisch-ungarischen Bank im Auge; je denfalls gelüstete ihn nach französischem Gelds zu verschiedenen dunkeln Zwecken. Es scheint, daß die Angelegenheit und die jämmerliche Vertheidigung, welche er jetzt in einer öffentlichen Erklärung versucht hat, diesen Politiker vielleicht selbst bei seinen Freunden, die viel vertragen können, unmöglich machen wird. Die Budapester Blätter verurtheilen zumeist recht scharf das Vorgehen Ugrons und finden es besonders anstößig, daß er eine Bankgründung mit Wahlkosten in Verbindung gebracht habe. Die Blätter stellen fest, es beweise Frivolität und Mangel an Urtheilskraft, daß Ugron sich in derlei niedrige Jntriguen eingelassen habe. Das „Neue Pester Journal" schreibt, es sei eineunverzeihliche politische Im moralität, mit fremdem Geld eine ungarische Partei zu organi- siren. „Pesti Hirlap" weist darauf hin, daß nur Intriganten und Abenteurer sich in den Versuch einlassen können, Ungarn gegen den Dreibund zu mobilisiren. „Budapesti Naplo" hebt hervor, Ugron habe sich in den Dienst des Kosmopolitismus ge stellt, als er von Delcaffs gefordert habe, er möge beim Vati kan darauf hinwirken, daß der Klerus bei den Wahlen zu Gun sten der Ugronpartei eintrete. Schließlich erklärt das Blatt Ugron für politisch todt und beklagt, daß Ugron das Gefühl der nationalm Würde gänzlich vergessen habe. Welche Meinung habe es bei Delcaffs erwecken müssen, daß ein ungarischer Poli tiker sich anheischig macht, für Geld eine Agitation zu Gunsten einer anderen Richtung der auswärtigen Politik zu entfachen. Die 10 Mitglieder der Ugronpartei erklären, daß sie von dem Vorgehen Ugrons keine Kenntniß hatten und keine Solidarität übernehmen. - wigs Leute bei jedem Schuß, der aufblitzte, sich decken mußten. Jedesmal, wenn ein Schrapnell geplatzt war, sprang Dalwig auf und beobachtete durch seinen Feldstecher die heranrückenden englischen Kolonnen. Nun hatten aber , die Engländer unbemerkt noch ein Geschütz in Batterie gebracht. Als von Dalwig nach einem Schuß wiederum aufsprang, platzte plötzlich ein zweites Schrapnell dicht vor ihm. Der Geschoßmantel schlug ihm den einen Arm total ab und brach den andern in drei Stücke. Zwei Kugeln waren in die linke und rechte Brustseite gedrungen und eine in den Leib. Alle diese Wunden sind schön geheilt und auch der zerfetzte Arm ist wieder bewegungsfähig. — Das Kriegsdepartement der Vereinigten Staaten hat soeben den Bericht des Kapitäns Karl Reichmann, der sieben Monate als amerikanischer Militärattache auf Seiten der Buren weilte, veröffentlicht. Reichmann lobt die Buren wegen ihres Charakters, ihrer Kühnheit und ihrer Haltung im Kampfe, kri- tisirt aber scharf ihren Mangel an Disciplin. Die Engländer hätten nur durch ihr Uebergewicht an Menschenmaterial, Geld und Geschützen gesiegt. Reichmann erklärt, daß er während der sieben Monate nie einen betrunkenen Buren gesehen und nie von irgend einem der Ihrigen ein profanes Wort gehört habe; das religiöse Element herrschte überall vor. Sie seien über die Verluste der Engländer ebenso betrübt gewesen, wie über ihre eigenen. Verletzungen der Kriegsregeln seien auf beiden Seiten vorgekommen. Bei Angriffen hätten die fremden Freiwilligen stets den Hauptantheil gehabt, so z. B. am Spions-Kop, wo 800 Fremde mitkämpften. Die Krupp- und Creusot - Geschütze wären den Armstrongs überlegen und die Lyddit-Geschütze kaum wirksam gewesen. Die britische Kavallerie sei nicht zahlreich genug und auch ihrer Aufgabe nicht gewachsen gewesen; die bri- ische Artillerie habe viele ihrer eigenen Truppen getödtet, da sie zu lange das Feuer unterhalten habe, um den Vorstoß der In fanterie zu decken. Mit Bezug auf die Taktik habe der Krieg keine neue Grundsätze festgestellt. Die Wirren in China. London, 24. Juni. Die „Times" berichten aus Peking unter dem 23. Juni: Der russische Gesandte theilte den chine sischen Bevollmächtigten mit, daß, so bald das Abkommen über die Entschädigungsfrage unterzeichnet sei, Rußland verlangen werde, daß sie die Unterhandlungen bezüglich der Bedingungen für die Räumung der Mandschurei durch Rußland wieder aufnehmen. Der russische Gesandte erklärt, daß der für den Widerspruch der Mächte gegen die Unterzeichnung des Mandschurei-Abkommens geltend gemachte Grund, nämlich daß China, während es mit allen Mächten gemeinsam in Verhandlungen stehe, keine geson derten Verhandlungen mit einer Macht führen dürfe, dann weg falle, wenn das Abkommen bezüglich der Entschädigung unter zeichnet sei. China müsse alsdann bereit sein, die Angelegenheit endgiltig in einer für die zukünftige Verwaltung der Mand schurei vom beiderseitigen Standpunkte aus vortheilhaften Weise zu regeln. Tientsin, 24. Juni. Die unter dem Namen „Ver einigung der Landleute" bekannte Bewegung gewinnt an Aus dehnung. Es handelt sich dabei um ausgesprochen fremdenfeind liche Bestrebungen, um ein Boxerthum unter anderem Namen. A«S Sachse«. — Falsche Fünfmarkscheine. An verschiedenen Orten sind nachgemachte Reichskassenscheine zu 5 M. angehalten worden, so daß anzunehmen ist, daß gleiche Scheine noch in größerer Anzahl umlaufen. Die Fälschung ist namentlich an folgenden Merkma len erkennbar: Das Papier ist kein Faserpapier, sondern gewöhn liches gut geleimtes Schreibpapier. Die auf der Rückseite der echten Scheine befindlichen Fasern sind durch blaue Strichelchen angedeutet. Die Riffellinen sind unvollkommen hergestellt und weiter von einander entfernt als auf den echten Scheinen. Die Zeichnung scheint im Wesentlichen durch die Feder hergestellt zu sein und ist verschwommen (unscharf.) Letzteres tritt besonders hervor bei dem Reichsadler auf der Vorderseite. Der Straf satz ist ganz unleserlich, die feine Schraffirung der Werthzahl 5 auf der Vorderseite höchst mangelhaft. Der guillochirte Hinter grund des Quadrates auf der Rückseite zeigt zum Theil statt des feinen Strichmusters eine bloße Uebertuschung. Zu dem Kontrolstempel, der Nummer und der Werthbezeichnung „Fünf Mark" auf der Rückseite ist ein wesentlich anderes, dunkleres Roth als auf den echten Scheinen verwendet worden. Ein beson deres Kennzeichen der Fälschung ist die Vetwischbarkeit der Farben. Mittwoch, den 26. Juni 1901 Post-ZeitunMste Sir. 2811. Jnfrratm-Annahm« sür die am Nachmittag erscheinend« Rümmer bl« Vor mittag 1l Uhr. Eine Bitrgschast sür die niichsttiigi« Aufnahme »er Anzeigen he«, an den voraeichriedenen Tagen sowie an bestimmt»? Steve wird nud' gegeben. Auswärtige Austriigc nur gegen Boransbe,uhtung. Für Riitkgabc eingesandter Manuskripte macht s ' " - - — ---- —----- reis Aue. nner iter, jen, » lt in stets Schnee- Geschäft a- sofen, für end, preis- H A Ä Der „Ersgebiraischr «»»»freund" erscheint töglich mit Ausnahme der Tag« nach, den Sonn-und Festtagen. Abonnement monatlich «0 Psa. 4 Lm Inserat«: Im AmtMattdejirk der Raum d«r ti s». Petiuetle IL Pfg., beSgl. Mir sür answiirl» 15 Pfg., im amtlichen Theil der Raum der Lsp. EorpuSzeile S». 45 Pfg., im Reil.-Theil die 8sp. Lorpuszeiie 8Ü Pfg. hten, sch, später schverkauf. Fleischer. berthor. en und auf Steiner Revier Dienstag, den 2 Juli a. c, von Vorm. 9 Uhr ab sollen in der BahnhofSrestanration zu Stein ca. 650 Rmtr. Schneidelreisig, aufbereitet auf den Kahlschlägen der Abtheilungen 6 und 16 unter den üblichen Bedingungen versteigert werden. 2 Fürstlich Schönburgische Forstverwaltung Stein erungs- )ttenstein. ren Seschäftig- ieng. 528. iehör, ist irlsbader-
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