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Erzgebirgischer Volksfreund : 07.09.1901
- Erscheinungsdatum
- 1901-09-07
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-190109074
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19010907
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19010907
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1901
- Monat1901-09
- Tag1901-09-07
- Monat1901-09
- Jahr1901
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 07.09.1901
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EWebDolkssreund Lei. ere Ine. Tageblatt wr Schneeberg und Umgegend. fkrdie königl. «nd städtischen SehSr-m in Aue, Grünhnin. Hartenstein, Iohaim- ^VlNIöMMl georgenstadt, Lößnitz, tlcnstädtet, Schneeberg, SchwarMberg bM. Wildenfels. :ma. !N und u ver- Lelegramm-N-i. Osslksfirund S-tmern," Fernsprecha, Schneeberg Nue 2!;. Schwarzenberg >>, ich. ihr an »wie an besttmmtsr TteNe Mr» nick' 'aen PoraiiSbe,udlung. JNr Rückgabe Z UlUllÜtt». dt« Redaclion nicht verantwortltch. von Ivos nst in eise» 5-^ Genre. us in :e von sehen ttiger- altigen onders aus- !N von >eit, L opar- Zag«- id ge- Eio- «nd Sökfe r, Ze- Kutz kane, vieles Thier- >t Sr. Stück d nicht ab in Stettin mung. sharge so 4. IN. jeder e-Cir- besser tig in von nit 5 e ge- enem ndiger Theil j aus- , das Operntheater errichtet werden soll. Der Kaiser hat ferner von jeder größeren architektonischen Umrahmung des Moltke-Denkmals endgültig Abstand genommen. Berlin, 5. September. Die „Post" berichtet: Graf Hröse- >rzüg- sind :r ist Söwen führte n mit ch nie agerie röse'S mmer > ver- Lagen l hat In eine ne in ugen- s den l an- Reue Regeln für die Zollabfertigung an der Grenze Rußlands. Endlich hat die Kaiserlich russische Regierung angefangen, mit den längst veralteten Bestimmungen des Zollstatuts, die zu Beschwerden über Beschwerden Anlaß geben mußten, aufzuräumen. Em soeben publizirtes und bereits in Kraft getretenes Gesetz bringt eine neue Bearbeitung der Abtheilung III des russi schen Zollstatuts und korrigirt auch in einigen anderen Abschnit ten desselben enthaltene Regeln für die Entgegennahme der für den Import nach Rußland eingeführten Waaren seitens der Zollämter, sowie für die Zolldurchsicht dieser Waaren, die Er hebung der Zollgebühren und den Modus der Freigabe der Waaren an den mneren Handelsverkehr des Reiches. Als eine der wichtigsten Aenderungen, welche das Gesetz einsührt, bezeich nm die Mittheilungen des Deutsch-Russischen Vereins zur Pflege und Förderung der gegenseitigen Handelsbeziehungen die Be stimmung, daß an den Zollstrafen und an den Accidentien nicht mehr wie bisher auch die abfertigmden Zollbeamten Partizip iren, sondern daß diese Gelder ausschließlich in die Regierungskasse fließen. Die abfertigenden Beamten habm somit kein weiteres Interesse mehr daran, ob Strafen mtstehen oder nicht, da sie persönlich davon weder einen Vortheil noch einen Nachth-.il ha ben. Es ist damit die Gewähr geleistet, daß die Beamten un parteiisch an eine Besichtigung Herangehen, und nicht durch die etwa zu erwartenden Prämien versuchen, Strafen durch unrich tige Bescheinigungen herbeizuführen. Als ein sehr wichtiger Fort schritt wird die für die Zukunft gebotene Möglichkeit angesehen, die Zolldurchsicht der Jmportwaaren direkt auf Grund der aus- ländrschen Fakturen und Spezifikationen vornehmen lassen zu können. In diesen Dokumenten kann die Waare nach ihrem gebräuchlichen Handelsnamen und nach den am Orte der Ab fertigung geltenden Gewichtseinheiten angegeben sein, und Pri vatpersonen sowohl als die kaufmännische Geschäftswelt sind von der Nothwendigkeit befreit, die Waare nach den entsprechenden Bezeichnungen des russischen Zolltarifes zu benennen. Falls die betreffenden Importeure es übrigens vorziehen, anstatt der aus ländischen Fakturen u. s. w. auf der früheren Grundlage be- Tagesgef chichte. Deutschland. Kiel, 5. Sept. Wie Augenzeugen über den Unfall der „Wacht" abweichend von der gestrigen Saßnitzer Meldung mit- theilen, wurde der Kreuzer mittschiffs getroffen bei Gelegenheit eines Durchbruchsmanöver der 1. Division. Zunächst liefen die Aesstlräume voll Wasser. Die „Wacht" hielt sich noch 35 Mi- Sonnabend, d. 7. September lSVI Post-ZettuWSNste «r. SS41. Montag, d. 9. September 1901, nachm. 3 Uhr sollen im Gasthaus zum Forsthaus in AntonSthal 1 Vertikow, 9000 Stück Cigarren, 2 vollständige Betten, 1 Schreibsekretär, 1 Kleider sekretär, 1 Sopha, 100 Flaschen Weißwein, 14 Flaschen Rothwein, 18 Flaschen Fruchtwein, 9 Flaschen Schnaps, 6 halbe Hektol. Böhmisch Bier, 2 Fäßchen Lager bier, 2 Fäßchen einfaches Bier, 1 Pianino und 1 Musikautomat mit 27 Scheiben meistbietend gegen sofortige Baarzahlung zur Versteigerung gelangen. Schwarzenberg, am 4. September 1901. Der Gerichtsvollzieher des Königlichen Amtsgerichts. ie t ein. r: — Urb« den Verlauf der eigentlichen Sühne-Audienz sind noch folgende Einzelheiten zu berichten: Bor dem Schlosse hatte eine Compagnie unter dem Kommando des Hauptmanns von _ . . . Bardeleben Aufstellung genommen. Al» der Prinz kurz vor Waldersee, welcher sich gegenwärtig zum Besuche bei seinem Neffen 12 /, Uhr vorfubr, erwies die Compagnie keinerlei Honneur, in Waterneverstorff in Holstein aufhält, soll angeblich dort an stand vielmehr unter „Rührt Euch", ohne den Prinzen zu be- einem Fußleiden plötzlich erkrankt sein. Der beabsichtigte Auf ¬ achten; ebenso wenig grüßten die Offiziere. Prinz Tschun, dessen besorgte Mienen auffielen, ging raschen Schrittes in das Palais. Nachdem er hier an den martialischen Gestalten der Schloßgardisten vorüber war, blieb sein Gefolge zurück; nur unter Begleitung des chinesischen Botschafters betrat er den Muschelsaal. Hier hatte Kaiser Wilhelm auf dem Thron Platz genommen. Der Monarch war ernst, fast streng; er trug den weißen Koller der Gardes du Corps mit den Abzeichen tiefer Trauer, auf dem Haupte den Stahlhelm. Um den Thron waren die befohlenen Herren gruppirt. Als Prinz Tschun den Saal betrat, winkte ihm Kaiser Wilhelm, der sich nicht erhob, kurz mit der Hand. Der Prinz näherte sich nunmehr unter tiefer (nach anderen Quellen neunmaliger) Verbeugung dem Throne und las darauf in chinesischer Sprache nicht ohne Anzeichen in nerer Erregung den auf gelbe Seide niedergeschriebenen Bries des Kaisers von China vor. Nach der Ansprache des Kaisers war die Mission des Prinzen erledigt. Kaiser Wilhelm war während des ganzen Aktes sitzen geblieven. Der Prinz verließ rückwärts schreitend unter mehreren Verbeugungen den Saal. Von nun ab wurde, wie schon gestern berichtet, der Prinz als solcher behandelt. Als er das Palais verließ, präsentierte die Wache; unter den Klängen der Musik und eskortirt von einer Schwadron Leibgardehusaren wurde der junge Prinz in seine Wohnung geleitet. Jin Orangeriegebäude angekommm, kleidete sich Prinz Tschun um, machte eine Spazierfahrt durch den Park von Sanssouci und die Stadt Potsdam. Potsdam, 5. September. Prinz Tschun wohnte heute früh mit kleinem Gefolge dem Gefechtsexerziren des 1. Garde regiments zu Fuß auf dem Bornstedter Felde bei. Dem Ge- fcchtSexcrziren folgte ein Parademarsch. Prinz Eitel Friedrich wohnte eden falls dem Exerziren bei.. Die Kaiserin empfing mittags den Prinzen Tschun. Berlin, 5. September. Prinz Tschun ist heute Nach mittag mit seinem gejammten Gefolge aus Potsdam hier einge troffen und im Hotel „Bellevue" abgestiegen. Gleich nach seinem Eintreffen flattere der Prinz, beglertet von Tschengyimnao, General Dintschang, dem Gesandten Luhaihwan und dem Lega tionssekretär Kinginthai auf dem Auswärtigen Amte dem Staats sekretär Frhr. v. Richthofen einen Besuch ab, den dieser alsbald erwiderte. Berlin, 5. September. „Wolff's Telegr.-Bureau" be richtet aus Peking: Die fehlenden Edicte, deretwegen die Unterzeichnung des Schlußprotokolls aufgeschoben worden war, sind eingetroffen und werden von den Gesandten geprüft. Berlin, 5. Sept. Zu der Mittheilung der „Täglichen Rundschau", daß der Herausgeber der Londoner „Finanz- Chronik" das an dieses Blatt gelangte amtliche Material zum Entwürfe des Zolltarifgesetzes mit Wessen und Genehmigung des Reichskanzlers erworben habe, stellt die „Nordd. Allg. Ztg." folgendes fest: Am 24. Juli erhielt der Reichskanzler von einem ihm persönlich unbekannten Hamburger Herrn die Mit theilung, daß einer Londoner Zeitung angeblich eine Abschrift der Tarifvorlage zum Verkauf angeboten worden sei. Noch ehe seinerseits zu dieser Eröffnung Stellung genommen werden konnte, traf am 25. Juli die Meldung aus Hamburg ein, daß der Herausgeber der „Finanz - Chronik" die fragliche Abschrift der Tarifvorlage bereits erworben habe. Von dem Reichskanzler erhielt der betreffende Hamburger Herr in dieser Sache keine andere Mittheilung als den Ausdruck des Dankes für die An zeige der Veruntreuung von amtlichem Material zum Zolltarif mit dem Hinzufügen, daß die Veröffentlichung jedenfalls uner wünscht sei. Berlin, 5. Sept. Der Kaiser hat entschieden, daß das Standbild Moltkes dem von Bismarck gegenübergestellt und auf der anderen Seite der Siegessäule vor dem Nmen Königlichen Jn^ratm-Annahme fllr die am Nackmtltaa er,chetnend« Nummer bi« Bor mittag n Uhr. Eine BürMafl für die nitchsuägtge Ausnahme d«r Anjttaen b«j. an den voraPchrtebencn Tagen sowie an bestimmter Stelle wird nick gegeben. Auswärtige Aufträge nur gegen ' ""' etngesaudler ManustrtPle macht sich > , Der Plan zur Errichtung einer oberirdischen Telegraphenlinie in Niederschlema liegt bet dem Postamte in Niederschlema auf die Dauer von 4 Wochen öffentlich aus. Chemnitz, den 3. September 1901. Kaiserliche Ober Po'tdirection. I. V.: Hoenicke. nuten über Wasser, bis sie in die Tiefe sank. Die Besatzung rettete sich in eigenen Booten, auch war Hilfe von den anderen Schiffen sofort zur Stelle. Das Schulschiff „Pelikan" ist mit der Besatzung des untergegangenen Kreuzers in Kiel eingetroffen. — Die Abendblätter melden noch folgende Einzelheiten zu dem Untergange des Kreuzers „Wacht". Die „Weißenburg" nahm die „Wacht" noch ins Schlepptau; die „Wacht" sank aber binnen 22 Minuten. Bei der Kollision ist der Kutter der „Wacht" zertrümmert worden. Der Kommandant der „Wacht" stand als letzter Mann neben der Flagge auf Deck und sprang erst, als das Vorderschiff untertauchte, ab. Die „Sachsen" er litt am Bug Havarie und ging nach Danzig in Reparatur. Die „Wacht" liegt 48 m tief. Bei den Bergungsarbeiten zeich neten sich namentlich die Mannschaften der „Sachsen" aus. Das Unglück wird auf ein Versagen des Steuerapparates zu rückgeführt. Die „Wacht" wurde vom Rammsteven der „Sach sen" zwischen dem Heizraume und dem Maschinenraume ge troffen, wodurch der Schott zwischen den beiden Räumen zer trümmert wurde, die sich schnell mit Wasser füllten. Die Ret tungsboote konnten des Seeganges wegen nicht anlegen; die Mannschaften sprangen daher auf das Kommondo: „Rette sich, wer kann" über Bord. Nur der Kommandant, der erste Offi zier und der Schlffsingenieur blieben bis zuletzt zurück. Der Steuerapparat der „Wacht" hatte vor dem Auslaufen der Flotte Havarie erlitten. Da der Ersatz sich verzögerte lief das Schiff lediglich mit dem Handruder aus. Der Zusammenstoß war un vermeidlich, obwohl beide Schiffe ihre Maschinen mit äußerster Kraft rückwärts arbeiten ließen. Ein Matrose erlitt eine Beinverletzung. Nach dem ferneren Bericht von Augenzeugen ereignete sich die Katastrophe folgendermaßen: Der Zusammenstoß erfolgte morgens 10 Uhr 23 Minuten, als der Kreuzer die Linie der Schlacht schiffe durchbrechen sollte. Die Schuld an dem Unfälle wird auf die mangelhafte Steuerung zurückgeführt. Die „Wacht" hatte nämlich vor dem Auslaufen der Uebungsflotte am Dampfruder Havarie erlitten, die in der kaiserlichen Werft beseitigt werden sollte. Die Werft hatte auch aufs schnellste Ersatztheile angefer tigt. Als diese eingefügt und der Apparat probirt wurde, zer sprangen die Ersatztheile wieder. Zeit zur Neubeschaffung war nicht vorhanden. Der Kreuzer mußte deshalb, da man mit dem Handruder auszukommen glaubte, mit diesem allein auslaufen. Obgleich Handruder bei mehreren Manöver« sich als zuverlässig erwiesen, versagte es diesmal im kritischen Augenblick. „Wacht" konnte nicht schnell genug wenden und demzufolge schnell genug den Durchbruch vollführen. Noch im letzten Augenblick, als „äußerste Kraft voraus" keinen Erfolg hatte, stellte man die Maschinen „äußerste Kraft rückwärts." Ebenso auf „Sachsen", wo man die große Gefahr auch erkannte. Vergeblich, die „Sachsen" bohrte den Rammsporn auf Steuerbord des Kreuzers „Wacht" in der Gegend der vorderen Rauchkammer tief hinein, sodaß man hätte von einem aufs andere Schiff steigen können. Die „Wacht" neigte sich zunächst nach Backbord über, dann, als die „Sachsen" los kam, tief nach Steuerbord und machte schnell Wasser. Signalschüfse alarmirten die Flotte, und im Nu schossen Torpedoboote, Pinassen und Ruderboote zur Rettung herbei. Binnen wenigen Minutm war die Besatzung geborgen. Die „Sachsen" hat bei der Kollision ein Leck erhalten. Die Schwimmfähigkeit ist jedoch nicht beeinträchtigt. Vom „Pelikan" sind die an der Unfallstelle treibenden Gegenstände von der „Wacht" geborgen worden. Der „Pelikan" geht heute nach Neufahrwasser ab. Die Hebung der auf ca. 50 Meter Wasser- tiefe liegenden „Wacht" ist voraussichtlich sehr schwierig, jedoch nicht ausgeschlossen, da der steinige Boden an der Unfallstelle ein Verschlicken des Schiffes verhindert. Der von der „Wacht" ausgesetzte Kutter zerschlug an der Schiffswand. Ein Matrose erlitt eine Beinverletzung. ruhende spezielle Deklarationen dem Zollamte einzureichen, so bleibt ihnen dies unbenommen. Als weitere wesentliche Erleich terung, die das neue Gesetz bietet, ist zu bezeichnen, die aus ihm für den Importeur sich ergebende Möglichkeit, die genannten Zollabfertlgungsdokumente dem Zollamte per Post einzusenden, worauf ihm dann, ebenfalls per Post, eingehende Mittheilungen über die Resultate der bewerkstelligten Zolldurchsicht der Waaren und über den Betrag der auf sie entfallenden Zollgebühren zu gefertigt wird. Die persönliche Anwesenheit des Importeurs oder eines von ihm beauftragten Spediteurs ist somit nicht mehr nothwendig. Nachdem .der Importeur dann die Zollgebühren eingesandt hat, darf er das Zollamt beauftragen, die Waare nach dem von ihm bezeichneten Orte weiterzusenden, ein Auftrag, der unverzüglich erfüllt werden muß. Andere Erleichterungen bietet das neue Gesetz in Bezug auf die bequeme und schnelle Abfer tigung des Ueberganges der ausländischen Waaren auf russisches Gebiet, die Höhe der Zollstrafen und Anderes mehr. Mlt Ge- nugthuung ist die Bestimmung aufzunehmen, daß bei Verstößen gegm die bestehenden Normen, so z. B. bei unrichtiger Gewichts deklaration, darauf Rücksicht genommen werden soll, ob nicht etwa lediglich ein offenkundiges Versehen vorliegt oder lediglich eine entschuldbare Unkenntniß der Formalitäten u. s. w. Ver spricht demnach das neue Gesetz, so weit auf den ersten Blick zu ersehen ist, eine ganze Reihe von Verbesserungen, so wird freilich die Praxis erst zeigen müssen, welchen Werth die neum Bestimmungen in Wirklichkeit haben. Die nächste öffentliche Sitzung des Kreisausschusses soll Mittwoch, den 11 Eepkmber 1901, Vormittags 10 Uhr in dem Sitzungssaale der unterzeichneten Königlichen Kreishauptmannschaft abgehalten werden. Die Tagesordnung ist in der Hausflur des hiesigen Regierungsgebäudes angeschlagen. Zwickau, am 4. September 1901. Königliche Kreishauptmannschaft Oi Ayrer. Edelmann. Im Laufe des Monats August dieses Jahres ist an hiesiger Amtsstelle Herr Gemeindevm stand Hochmuth in Neuheide anderweit in dieser Eigenschaft in Pflicht genommm worden. Schwarzenberg, am 3. September 1901. Königliche Amtshanptmanuschast. Krug von Nidda. Ter „Edblrgtsche Ballssreuod" «rschetnt MNäs mit Ausnahme der Tagt nnA den Tonn- und JeNtaqen. Abonnement uwmuUch 66 PK. Inserate: tm AulwbtaUdejtrt der Raum der SIp.PetUseUe IS 'M.. oeSal. Mr Ar auswärts I» Pfa., tm amtliche» Thett der Raun, bei 2sp. ltorpuSjetle 4» M-, tm R-Il.-TheN dt- »I». LorpuSj-ll- SS PA.
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