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Erzgebirgischer Volksfreund : 10.11.1901
- Erscheinungsdatum
- 1901-11-10
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-190111104
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19011110
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19011110
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1901
- Monat1901-11
- Tag1901-11-10
- Monat1901-11
- Jahr1901
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 10.11.1901
- Autor
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EWeli.Dlilksfrmnd gefundenen Ara». Tageblatt für Schneeberg und Umgegend. , ,, ,. für-st köuigl. oud stlidüschea Sthör-eu i« Aue, Grünhal«, Harteufteka, Iohium- ^vHNöulüil georgenftadt, Lößnitz, üeastädttl, Schuttberg, Achwayenderg d)w. Wilötuftls Der „s-tatdiralfche Bollrfreuad" erschaut «glich mit «udnahm« der Lag« nach den Senn- und UesUagen. «donnemen« monatlich S* Psa. '^ei sjp IloiPuditile SS Pfz hicksal irigm .O und > «. ncert Ter Gemeindevorstand. Herrmann. L. uhler. vuustäottl. Tele-iammNdrrss«: Volk»frrr»rd Schneeberg. hierdurch rns ehren- 133 aus en Herrn heil eres geber, »citer- ütiing ihren Ver- ^«rnspracher: Schneeberg >v. ttur Li». Schwarzenberg erg. t voigtl. Stamm Ludwig. ergeß- jabm, merz- such- üach'^Uoim.undM,°s.n «v°nn^ Sonntaa. den 10. Novemder 1901 — —tntNmt-diattdljirk derSiaum der «ImPeiitjrii» U«g . »egal. LV« ^vv» M? ntr augwlrt» Ili Pf-., im amtlichen Ldeil der Raum der 2sd.Lordu»täl« W >« «V« 4» P,g., «eti.-r^eil die Lip. lloq>u«ittl- SS Pf, P-st-Z-ttiwchMft» »r. »N. tel. 8 Uhr an t nther. ) Psg- schützen- n meinen ahres «t- zu lassen, , derselben. In der Zeit vom 10. bis mit 16. dss. Mts. wird eine Nacht- Übung der hiesigen freiwilligen Feuerwehr abgehalten, zu der die Mannschaften durch Alarmsignale gerufen werden. Lauter, am 8. November 1901. Tagesgeschichte. Deutschland. — Der Kaiser richtete folgenden Erlaß an den Reichs kanzler: „Aus dem Mir vorgrlegten Berichte über die Ergeb nisse der Reichspost- und Telegraphenverwaltung während der Etatsjahre 1896 bis 1900 habe Ich mit Befriedigung ersehen, daß auch in diesem Zeitabschnitte an der Ausgestaltung des Post- und Telegraphenwesens rüstig weitergearbeitet worden ist. Mit Interesse habe Ich namentlich von den Zahlen Kenntniß ge nommen, in denen die außerordentliche Entwickelung des Fern sprechwesens zum Ausdruck kommt, und daraus gern ersehen, daß die Verwaltung mit Erfolg bemüht gewesen ist, die Vortheile diese» Verkehrsmittels auch dem platten Lande zu erschließen. Auch auf dem Gebiete unserer Berkehrsbeziehungen zum Aus lande und zu den Schutzgebieten find werthvolle Fortschritte zu verzeichnen. Ich rechne dazu namentlich die bessere Ausgestalt ung der regelmäßigen, kurzfristigen Post - Dampfschiff - Verbind ungen mit Ostafien, Australien, Ostafrika und in den chinefischen Gewässern, sowie die Begründung und Beförderung deutscher unterseeischer Telegraphen-Berbindungen nach fernen Ländern, mit denen in den letzten Jahren ein vielversprechender Anfang ge macht werden konnte. Daß die Reichspostverwaltung den im Ausland« befindlichen Angehörigen des Heeres und der Marine werthvolle Dienste hat leisten können, gereicht Mr zur beson deren Befriedigung. Die nach Ostafien entsandte Feldposteppe- dition hat den im fernen Osten kämpfenden Truppen einen regel mäßigen Verkehr mit dem Vaterlande ermöglicht. Die Zahlen der von den MarineschifsSposten vermittelten Postsendungen zeigen, in wie hohem Maße durch ihre Einrichtung einem Be dürfnisse der im Ausland« befindlich« Mannschaften der Kriegs flotte entsprochen worden ist. Daß auch das finanzielle Ergeb niß der Reichspost- und Telegraphenverwaltung trotz der erheb lichen Steigerung det Aufwendungen für den Ausbau des Fern ¬ sprech- und Telegraphennetzes ein befriedigendes gewesen ist, habe Ich gern ersehen. Ich ermächtige Sie, allen Betheiligten für ihre treue und erfolgreiche Arbeit Meinen Dank auszusprechen." Kiel, 8. November. Das Uriheil im Gazellen - Prozeß wurde gestern Abend gegen 9 Uhr gefällt. Obermatrose Weiß wurde, wie die „Kieler Ztg." meldet, von der Anklage des Ueberbordwerfens von Geschütztheilen freigesprochen, dagegen wegen Achtungsverletzung, Gehorsamverweigerung und Beleidigung eines Vorgesetzten zu 3 Monaten Gefängniß verurtheilt. Der Ma trose Gröger wurde von der Anklage der Bedrohung mit Be gehen eines Verbrechens freigesprochen, wegen Abfassung und Singens eines auf den Kommandanten bezügliche« Liedes zu 6 Monaten Gefängniß verurtheilt. Obermatrose Genz erhielt wegen Achtungs Verletzung (Singen d«S Liedes) 3 Monate; Wacht meistermaat Kunze wurde wegen desselben Vergehen» mit 3 Mo nat« und Degradation bestraft. Außerdem stand «och der Obermatrose Teike unter An vage, der de« Matrosen Gröger bei Abfassung de» Liedes einige in dem LiÄe dann zur Verwen dung gekommene Ausdrücke gesagt hatte. Dafür erhielt derselbe 3 Wochen Mittelarrest. Wachtmeistermaat Kunz« wurde infolge Fluchtverdacht» sofort verhaftet. München, 8. November. Als Prinz Ludwig Ferdinand von Bayern gestern Abend nach Schloß Rymphenburg fuhr, stieß sein Wagen an einen Allrebaum und stürzte um Der Prinz brach die äußerste Spitz« tu» linken Schulterblattes. Test» Befinden ist heute den Umständen gemäß gut. Wien, 8. Nov. Studenten ver ¬ anstalteten an der hiesigen Universität eine Kundgebung zu Gunsten der Begründung ein« slowenischen Universität in Lai bach. Die Slowenen wurden von dm deutschnationalen Stu dent« au- der Aula hinausgedrängt. Ler Rector verweigerte ihn« die Bewilligung eine» Saale» zur Abhaltung einer Ber- sammlung. Urwahlen zur Gewerbekammer in Plauen. Für die bevorstehenden Neuwahl« zur Gewerbekammer in Plaum find i« der IS die AmtSgerichtSbezirke Wildenfels «nd Hartenstein umfassende« Wahlab- theilung 2 Wahlmätmer: 1 Handwerker-Wahlmann, 1 Nichthandwerker-Wahlmann zu wähl« und zwar der Handwerker - Wahlmann von dm wahlberechtigten Handwerkern, der Nichthandwerker-Wahlmann von den wahlberechtigten Nichthandwrrkern. Diese Wahlen sollen , Montag den 18 November d. I., von 8« Uhr Nachmittags vorgenommm wer dm. Als Wahllokale sind bestimmt worden: der Gasthof zur Sonne in Wildenfels Md das Sitzungszimmer des RathhanfeS in Hartenstein. Wahlberechtigt sind innerhalb der Wahlabtheilung: ». zur Wahl von Handwerker-Wahlmännern; Die Mitglieder einer Handwerkerinnung, sowie sonstige Handwerker, sofern sie nach 88 17 ä und 21 des Einkommensteuergesetzes vom 24. Juli 1900 im Aammerbezirke mit einem Einkommen von mehr als 600 Mk. eingeschätzt sind, und zwar auch dann, wenn dieses Einkommen den Betrag von 3100 Mt. übersteigt und wenn die betreffenden Gewerbetreibenden als Inhaber oder Theilhaber einer Firma im Handelsregister einaetmgen sind; d. zur Wahl von Nichthandwerker-Wahlmännern: 1. Per sonen, die ein HandelFgewerbe im Sinne von 8ß 1 und 2 des Handelsgesetzbuchs betreiben und als Inhaber oder Theilhaber einer Firma im Handelsregister eingetragen sind, aber nacb 88 17 ä und 21 des Einkommensteuergesetzes im Kammerbezirke nur mit einem Ein kommen von 600 bis 3IM Mark eingeschätzt sind, ferner alle nicht unter » fallenden Ge^ werbetreibenden, welche mit einem höheren Einkommen als 600 Mark eingeschätzt -und nicht im Handelsregister eingetragen sind; 2. Genostenschaften von Handel- und Gewerbetreibenden, Gesellenschaften, Gemeinden und Gemeindeverbände, sofern sie nach 88 17 ä und 21 des Einkommensteuergesetzes mit einem Einkommen von 600 bis 3100 Mark eingeschätzt sind. Die Bestimmungen über Ausübung des Wahlrechts und Wählbarkeit zu Wahlmänuer« sind dieselben, wie bezüglich der Urwahlen zur Handelskainmer und aus der vorstehenden Bekanntmachung zu ersehen. DieWrchlbettchtigt« «erden hiermit aufgefordert, ihre mit dem vollständig« Namen, dem Stand Md dem Wohnort des zu Wählenden ausgefüllten Stimmzettel zu der angegebenen Zeit an dem angegebenen Orte in Person abzugebm. Wahllisten werden nicht aufgestellt. Es ist daher jeder Abstimmende verbünd«, auf Ver langen des Wahlleiters seine Stimmberechtigung nachzuweisen. Zwickau, dm 7. November 1901. Königliche Amtshauptmannschaft. I. A: von Ferber. I. Innsbruck, 8. Nov. Italienische Studenten und Ar beiter veranstalteten heute Mittag vor dem Gebäude der Statt halterei eine Kundgebung. Die Polizei vertrieb die Mani festanten, die mit Stöcken zuhieben, mit blanker Waffe. Es wurden 10 Verhaftung« vorgenommm. Frankreich. Paris, 8. November. In hiesigen politischen Kreisen verlautet zuverlässig, das französische Geschwader werde zwar sofort nach Eintreffen des bezüglichen Jrades die türkischen Gewässer verlassen, jedoch solange in deren Nähe bleiben, bis die Pforte den Anfang mit der Aus führung ihrer Versprechungen gemacht habe. — Der „Boss. Ztg." wird Ms Paris gemeldet: Der „Matin", der augenblicklich wohl die innigste Fühlung mit der französischen Mittelklasse hat und ihre Meinung am zuverlässig sten ausdrückt, verlangt heute in einem bemerkenswerthm Auftuf an der Spitze des Blattes, daß Frankreich unverzüglich zustimme, wenn die Türkei das Haager Schiedsgericht anrusen wolle. Er begründet sein« Standpunkt folgmdermaßm: „Frankreich war gestern erstaunt, ist heute unruhig und wird morgen vielleicht unzufrieden sein. Zum ersten Male nach 4*/,jähriger Minister schaft hat DelcaffS die Kammer sich heftig gegen seine Worte aufbäumen gesehen, zum ersten Male seit 10 Jahren hat ein Kabinet in einer auswärtig« Frage Mr eine Parteimehrheit. Der Grund dieser Erscheinung ehrt da» Land. Es begeistert sich nicht, weil es fühlt, daß hinter dm Seeleuten des Geschwa ders Händler hinter dm Kriegsschiffen Firmenschilder Md hinter der Flagge Gold verborgm ist. Darum hat dieses große, recht« schafft«« Land, das immer zu Tollheiten, doch nie zu Gemein- heiten fähig ist, gebebt, sich aufgelehnt und die Nachfolge ver weigert. Umsonst sprechen sie jetzt von Ehristenschutz und Ehre, «» antwort«: Gewinnsucht! Umsonst schrei« sie: Vorwärts! ES antwortet: Halt!" — Der Vorschlag des „Matin" scheint übrigen- von den Ereignissen überholt zu sein, denn nach den letzten Meldungen hätte der Sultan, von Urwahlen zur Handelskammer in Plauen. Für die b«vorfiehendm Neuwahlen zur Handelskammer in Plaum find 1« der 1t , «ms de« AmtSgerichtSbezirke« Zwickau, Wildenfels «nd Hartenstein bestehende« Wahlabtheilung 1« WahlmSnner zu wählen. Diese Wahl soll Montag, den 18. November dieses Jobres von « Uhr Vormittags bis Mittags irr Uhr da Sitzungssaal« d«r Königlichen AmtShauptmannschaft zu Zwickau, Mittelstraße 8, 1 Treppe, vorgenommen werd«. Wahlberechtigt sind innerhalb der Wahlabtheilung: 1. Diejenigen natürlichen oder juristischen Personen, we'che ein Handelsgewerbe im Sinne von 88 1 und 2 des Handelsgesetzbuchs betreiben und alS Inhaber oder Theilbaber einer Firma im Handelsregister eingetrcgen sind, 2. die im Genossenschaftsregister eingetragenen Ge nossenschaften, sofern sie Handelsgewerbe treiben, ferner die Gesellenschasten im Sinne von 8 8 des Allgemeinen Berggesetzes vom 16. Juni 1ss68 (G. u B.-Bl. S. 353 flg.) 3. die Gemeinden und Gemeinde verbände sür die von ihnen betriebenen Gewerbeunternehmungen, die Pächter der letzteren und die Pächter staatlicher Gewerbeunternehmungen, nlSaesammt, sofern sie nach 88 17 ä und 21 deS Einkommensteuergesetzes vom 24. Juli 1900 im Kammer- bezirke mit emem Einkommen von mehr als 3100 Mk. einaeschätzt sind, 4. der Staat für die von ihm betriebenen Gewerbeunternehmungen. Denjenigen Gewerbetreibenden, welche innerhalb des Kammerbezirks gleichzeitig ein HandelSge- »erbe im Sinne von 88 1 und 2 des Handelsgesetzbuchs «nd ein Handwerk betreiben und rm übrig« den Vorschriften über die Wahlberechtigung genügen, steht das Recht der Entscheidung darüber zu, ob sie zur Handelskammer oder zur Gewerbekammer wahlberechtigt sein wollen. Die Erklärung hierüber ist vor der Wohl der zuständigen Kammer, spätestens aber bei der Urwahl dem Wahlleiter gegenüber abzugebcn; sie ist bindend für die Beitragspflicht auf die Dauer der Wahl periode, für welche sie abgegeben wird. Der Wiederholung der einmaligen Erklärung vor jeder Wahl be darf es nicht. Unterbleibt diese Erklärung überhaupt, so gehört der betreffende Gewerbetreibende bis zur nächsten Wahl der Gewerbekammer an. Das Wahlrecht kann nur in Person und nur durch Stimmzettel ausgeübt werden. Eine Vertretung findet statt: 1. für juristische Personen durch einen ihrer gesetzlichen Vertreter; 2. für staatliche oder Ge- welndebetriebe und Betriebe von.Gemeindeverbänden durch deren Leiter oder ein« von der zuständigen Behörde bestimmten Bevollmächtigten: 3. für ZweianleLerloffürHen.deren Haupt- Niederlassung nicht zum Kammerbezirke gebört, durch ihren Inhaber oder durch einen beson ders bestellten Bevollmächtigten; 4. für Personen, die im Sinne des Bürgerlichen Gesetz buchs geschäftsunfähig oder m der Geschäftsfähigkeit beschränkt sind, durch ihren gesetzlichen Vertreter. Weibliche Personen sind berechtigt, sich durch einen Bevollmächtigten vertreten zu lassen. Niemand kann das Wahlrecht in demselben Kammerbezirke mehrfach ausüben. Bo« Ausübung des Wahlrechts sind ausgeschlossen: 1. diejenigen Personen, welche aus den im 8 44 Abs. 1 unter » bis g der Revidirten Städte ordnung bez. aus den im 8 35 Abs. 1 unter » bis 8 der Revidirten Landgemeindeordnung angegebenen Gründen von Ausübung des Stimmrechts bei Gemeindewahlen ausgeschlossen sind; 2. Personen, bezüglich deren der Antrag auf Eröffnung des Konkursverfahrens wegen ungenügender Konkursmasse abgelehnt worden ist, so lange sie in dem nach 8 107 Abs. 2 der Konkursordnung vom Gericht« zu führenden Verzeichnisse eingetragen sind.WM .DM Wühler zu Wahlmänner« sind diejenigen wahlberechtigten männlichen Personen, sowie die gesetz lichen Vertreter juristischer Personen, welche das 25. Lebensjahr erfüllt haben und deutsche Reichsange hörige sind. Die Wahlberechtigt« werden hiermit aufgefordert, ihre mit dem vollständig« Namm und dm Wohnorten von 10 Wählbar« ausgesüllten Stimmzettel zu der angegeben« Zeit in dem Mgegebenen Lokale i« Person abzugeben. Wahllisten werden nicht aufgestellt. Es ist daher jeder Abstimmende verbunden, auf Verlang« des Wahlleiters seine Wahlberechtigung nachzuweisen. Zwickau, dm 7. November 1901. Swi-liche AmtshauptmanuMst. JA.: von Ferber. Versteigerung. Dienstag, den IS. November 1VV1, Borm. 11 Uhr sollen im Versteigerungs local des hiesig« Königl. Amtsgerichts * 1 größere Parthir Filzhüte und 1 „ „ Filzschuhe gegm Baarzahlung öffentlich versteigert werden. Schneeberg, am 9. November 1901. Der Gerichtsvollzieher deS Königlichen Amtsgerichts. Jnseralen-Aimihme s»r dl, am NachmUlaa erscheinend« Stumm« bi» «ar- »Uta- 11 Uhr. Ein, Bür-schost für uilchsuLgja, «usmchme der Millam. d«j. an den vmmelchriebenen Dahe« sowie an demuunt», Stelle wird nud' — gegeben. Auiwartlge «ustrü-, nur aeam Borau«be,üb>ung. gür Mickgade ZankN-NM. eingesandter Manuslri-te macht fiq di« Redactlon nicht derantworUich. ' 2 chen Auf- zahlreich« städtel. A«e fik, wozu orenz. W
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