NA mir meine Tante zwanzig Mark!" .DaS nennst Du Pech! --S- .Wollen Sie ihr bitte Leider nicht. sagen, wenn sie kommt, daß ich dr war. — »Nicht nötig, sie weiß es schon." Fallcke vekanälung. „Du, warum haben denn die Hubers auf einmal den Arzt gewechselt?" »Ja, weißt Du, der letzte, den sie hatten, hat ihre Tochter un würdig behandelt!" „Ja, wieso denn?" „Er hat eine andere geheiratet!" Vie Stuäentin „Denke Dir nur, mein schauderhaftes Pech da schickt kecktterligung. „Was sehe ich, Minna, Sie haben ja schon wieder einen andern Soldaten? Da hört doch alles auf!" „Aber, Madame, Sie haben doch selbst gesagt, ich bin keinen Sechser- wert, da hab ich mir eben einen von der siebenten Kompanie genommen." Vevot. »Ihr Geburtsort, Herr Bürgermeister, liegt also unmittelbar auf der Grenze?" „Zu dienen Hoheit! Ich bin dem Himmel dafür unendlich dankbar — denn wie leicht hätte ich auf der anderen Seite geboren werden können!" (S« nebenstehender Illustration.) »Fräulein Springani zu Hause?' . Unsere vienltbolen. Hausfrau: „Nun, Kuni, haben Sie sichs schon ein wenig überlegt, was Sie sich von mir zu Weihnachten wünschen?" Dienstmädchen: „O ja, gnädige Frau! Außer Geld wünsch ich mir einen Phonographen, der ein Schlummerlied spielt, weil ich nachts gar so schwer einschlaf!" — „Gewiß — ich wollte sie ja gerade um — hundert Mork anpumpen! »ruck und vnlag; Neue verliner Verlags-Anstalt «u« Krebs, »harloltenburg de, verltn, verlln« Str. so. verantwortlich !», dk «sdsM», de. „mm P.rlw.e««la°^ "US Mar »ck.rl.ln, rharlottmbur«, «eima«, «tt.