verUw von Emil gnnnrbohn. (Nachdruck verboten. Lvott. E r: „Nein, die Schande, wenn ich Konkurs anmelden mutz. Ich kann mich gar nicht mehr unter den Leuten sehen lassen." Sie: „Macht nichts, lieber Karl, Du bist mir längst viel zu viel ausgegangen!" öeäankenloz. „Aus Wiedersehen, salls ich Sie nicht mehr sehen sollte!" verseMe verteiäigung. „Gnädige Frau, Ihr Fräu lein Tochter hat mich emp findlich beleidigt; sie hat zu mir gesagt: ,Sie eitler Geck.'" „Ach was, das dürfen Sic meiner Tochter nicht so übel nehmen, sie ist halt noch etwas — gcrad heraus!" keaNttik bei äer S «Kuriere- Schmieren direktor (nach Schlutz der Vorstellung, in welcher eben der Held des Stückes hingemordet wurde, zum Publikum): „Es tut mir leid, datz Ihnen der Held des Stückes für Ihren Beifall nicht selbst danken kann; aber wie Sie eben gesehen, ist derselbe getötet worden; ich bin so frei, Ihren Applaus in Empfang zu nehmen. Morgen auf Wiedersehen!" Unsere vienllbolen. Dien stin ann: „Hier bringe ich einen Brief von Herrn Leutnant Stolzenfels!" D i e n st m ä d ch e n: „Für mich oder für das gnädige Fräulein?" Hu5 einer Verleiäigung5reäe. „ . . lind wenn wir nun alles zusammenfassen, hoher Gerichtshof, die autzerordentlich feste Kasse, die un zureichenden Werkzeuge, die kurze Zeit und die schlechte Beleuchtung, so müssen wir uns sagen: Der An geklagte hat die entlvendeten 20000 Mark buchstäblich im Schweitze seines Angesichtes erworben!" Huck ein IäealiN. „Du willst die häßliche Tochter des reichen Fabrik besitzers heiraten? Du sag- mic doch, Du bist Idealist!" „Ganz recht, mein Ideal ist eben das Geld!"