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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 20.03.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-03-20
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-189703200
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-18970320
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-18970320
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1897
- Monat1897-03
- Tag1897-03-20
- Monat1897-03
- Jahr1897
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OS Somr«rvend, den 20 März Z Lilchcinl tä-lich, mit Ausnahme der Lonn- und Jcsitage, abend» Mr den sol- geuden Tag. Drei» vieriellahrüch l M. so Pf,., monatlich »0 Pf,., «iNjel-Nrn. b Pf,. veftcllungen nehmen alle Post- ansialicn, Poitboten und die Ausgabe stellen de« Tage» dlattr» an. kenbcrgcr Kleinster Inferatr»» betrag 20 Pf,. Som-Iltiert« , Inserate nach »eso» »rrem Tarts. Inserat-« ebllh re«! Einspaltige »orpub- Aelle ob deren «au» ISPfg. - «ingesandt und Flamen unter de» ' Redaktion,strich 20 «f». Nachwelt und Osserte>l.«uiuch»n Pr, Inserat 2b Pfg, extra. Amtsblatt der Lourzl. Amtshauptmanuschaft Flöha, -es Lönigl. Amtsgerichts und -es Sta-trats zu Frankenberg. Dit geehrten auswärtigen Mmenten ersuchen wir, die Bestellungen auf das mit 1. April beginnende ». Quartal unseres Blattes bei den zuständige« Postanstalten recht zeitig erneneru zu wallen. , Konknrsverfnhren. DaS Konkursverfahren über das Nachiahvermögen des vormaligen Sattlers und Hausbesitzers Ernst Richard Irmscher in Auerswalde wird nach erfolgter Avhattung des Schlußtermins und Vollziehung der Schlußvertheilung hierdurch aufgehoben. Frankenberg, den 13. Mär» 1897. Das Königliche Amtsgericht. Wähner. Günther. Nutzholzversteigerung auf Lichtenwalver Forstrevier. Im Gasthofe zu Oberlichtenau sollen künftigen Montag, den 22. MSrz dieses Jahres, von Bormittags LH Uhr au nachstehende, im Ottendorfer Walde Abth. 3 ausbereitete Nutzhölzer, alS: 413 meist fichtene Stämme von 16—39 em Mittenstärke und bi» 27 m Länge, 46 - . Klötzer - 16—34 - Oberstärke und 3,- und 4 » - 15 birkene . . 16—27 . Mittenstärke.. 3„ . 4 . . 164 buchene . . 11—32 - - 2,-9»« unter den vor Beginn der Versteigerung bekannt zu gebenden Bedingungen und ge gen Baarzahlung an den Meistbietenden versteigert werden. Lichtenwalde, am 15. März 1897 Gräflich Bitzthumsche Norstverwaltung. «0» Reichstage. Auf.der Tagesordnung der 1S4. Sitzung vom 18. März steht vorerst in dntter Lesung der Auslieferungsvertrag mit den Niederlanden. Derselbe wird debattrlos genehmigt. Alsdann steht zur Beratung rin schleuniger Antrag Lieber: Den Reichskanzler zu ermächtigen, noch vor Feststellung des vor liegende» Etats die durch Zusammenlegung der vierten (Halb-) Bataillone «fordrrUchen Maßregeln zu trefseu. Lieber betont zur Begründung die Notwendigkeit, die vorbe reitenden Maßnahmen möglichst bald zu treffen. Der Antrag wird, nach kurzer Empfehlung auch durch den Staatssekretär v. Bötticher, angenommen. Es folgt der Marineetat. genehmigt hat, baß auch von den folgenden Flottengründungs plänen von 1884, 188/, 188S, welche die Nachweisung als Er- Weiterungen des Planes von 1878 auffaßt, lein einziger di« for mell. Zustimmung des Reichstages Kunden IU wurde die Aufgabe unserer Manne eingehend erörtert. Die 1878er Denkschrift bezeichnete als Aufgabe, Schutz »nd Verteidigung des Seehauvels, Verteidigung der vaterländischen Küste und wntwiae lung deS eigenen OffensivoermögenS. Der Schwerpuntt liegt )a ersichtlich auf dem dritten Punkte. Was den zweite» Puntt trifft, so gesteht der Staatssekretär des Reichsamts ber Mar ne zu, daß sich die Küsten selbst schützen. ES bleibt also die Offensive in ganz Hervorrageuder Weise Aufgabe der Scemach .. .» reine Offensiv« aber Aufgabe unserer Flotte «"ff°ß wurde auf der einen Sette aufS eotfchitvcnst- bc aht, n deren aufs entschiedenste verneint. Die größte Ueberraschuog regte die Forderung von fünf großen Panzerfahrzeugen. wurde die Frag« lebhaft erörtert, ob eS st°°ts'und etats^ zulässig sei, die Panzer erster Klaffe „Kvim Wilhelm , „Kaste und „Deutschland" in die Zahl der Kreuzer erster Klaffe zu ver setzen. Diese Schiffe sind aus Beschluß des Reichstages geschaffen und können doch auch nur auf Beschluß des Reichstage«, nicht etwa so ohne weiteres durch die Marineverwaltung, deklassiert werden. Diese Deklassierung ist im Januar dieses Jahres ge schehen ; in dem Etat, welcher unS rm November zugegangen »st, wird uns zugemutet, für Liese Schiffe dauernde Ausgaben zu be willigen, also für Schiffe, die gar nicht da existieren, wo sie sein sollen. Von Interesse wird es sein, zu hören, »aß diese drei „Kreuzer" bis zum Jahre 189b—96 44 Millionen Mark gekostet haben. Ich wende mich nunmehr zur finanziellen Seite. Ich schicke voraus, um keinen Zweifel zu lassen, wie die Mehrheit der Kommission die Forderung auffaßt, daß in der Kommisstoa be hauptet wurde, nicht die Zahl, nicht die Gattung der Schiffe, die gefordert werden, find die Hauptsache, sondern die Folgerungen, welche über Len Rahmen Ler Denkschrift hinausgehen. Die 1873er Denkschrift bezifferte das Gelbbedürfnis auf 129» Millionen, nach und nach sind aber 647 Millionen bewilligt und ausgegeben wor den, also beinahe das fünffache. Die Budgetkommission konnte auch nicht an der Frage vorübergehen, daß auch die sortlaufendeu Ausgaben infolge der Vermehrung der Flotte sich sehr erheblich steigern würden. Die sortdauernden Ausgaben werden in den Jah ren 1896 bis 1901 um 12 Millionen gesteigert, und angesichts Vieser Zahlen muß.doch darauf hingewiesen werden, wie bedenklich es ist, auf schwankende Einnahmen dauernde Ausgaben zu basie ren. Wir wollen der Regierung genügende Mittel zur Verfügung stellen, namentlich dafür sorgen, daß Verzögerungen in den Neu bauten nicht eintreten, andererseits aber hat die Kommission we Einstcht nicht verschließen, und ich glaube, die Mehrheit de« hohe» Hauses wird uns darin recht geben, daß unsere Flotte heute nicht stark genug ist, um ihre Aufgabe zu erfüllen. (Zustimmuug rechts.) Nun sind Bedenken aus finanzielle» Gründen erhoben worden. Gewiß, m. H., die Anforderungen, welche eine moderne Flotte er fordert, find sehr bedeutend. Ich richte indes an Sie die drin gende Bitte, gegenüber den EtatSfordernngen zur Verstärkung der Flotte die Sparsamkeit nicht zu weit zu treiben, denn wir befin den unS in der Notwendigkeit und werden uns noch längere Zeit darin befinden, daß wir jederzeit zu Wasser und zu Lande kampf fähig sein müssen. (Sehr richtig!) Diesem Zwange können wir uns nicht entziehen. Es fragt sich nur: geht das, waS heute von den verbündeten Regierungen gefordert wird, über die Leistungs fähigkeit Les Reiches hinaus, haben wir die gebotene Rücksicht auf die Finanzen gewahrt? Ich glaub«, die günstige Finanzlage, wie sie sich in Lem EtatSentwurs Larstellt, berechtigt mich, diese Frage absolut zu besahen. ES ist ja das gute Recht deS Reichstage«, auf Sparsamkeit in der Verwaltung zu dringen, aber ich möchte nochmals warnen, die Sparsamkett zu weit zu treiben. Richt« könnte unS im Ernstsalle kostspieliger werden, als eine zu schwache Flotte. Wir brauchen eine Flotte, welche unsere Küste» zu schütze» im stände ist und die auf Hoher See Angriffe abwehren kann. DaS ist daS Ziel, welche« wir anstreben. Je schneller wir «S er reichen, desto größer wird da« Gewicht sei», welches wir zur dauern den Aufrechterhaltung de« Friedens in di« Wägschale werfen kön nen. (Lebhafter Beifall) Staatssekretär v. Marschall: Mein« Herre», die Notweudig- keit der einzelnen Positionen hat man ernstlich gar nicht bestritt«». Man hat nur finanzielle Bedenken geltend gemacht und außerdem allerlei Befürchtungen betreffs weiterer Forderungen. Draußen im Lande tobt vielfach «in Streit von so persönlicher Bitterkeit, als ob es sich hier nicht um gemeinsam« Angelegenheit«» bandle. Nützlich ist daS gewiß nicht. Für eine Erwägung hoffe ich auf Ihr Verständnis: Daß es nämlich zwischen uferlose» Plänen der Zukunft und den hier vorliegenden Forderungen eine breite Mittel- straße giebt. Und diese Mittelstraße hat, wie ich glaube, die Kommission nicht inne gehalten. Man hat von Weltpolitik ge sprochen, aber da halte ich eS mit Lem guten alten Sprichwort: Bange machen gilt nicht. (Heiterkeit.) Jawohl, man hat in d«r Presse es so dargcsteüt, als ob wir alle mit Weib unL KinL iu die Fremde hinausmüßten. Wir wolle» anderen nicht zu nah« treten, aber wir wollen, daß das deutsche Reich und deutsche Interessen geschützt «erden gegen fremde Unbill und daß deshalb unser Schwert scharf und schneidig sein muß zu Wasser und zu Lande. Bei Len Beschlüßen Ler Kommission ist daS Auswärtige Amt der Leidtragende. Wenn man von Weltpolitik spricht, so fragt es sich doch vor allem, ob wir Weltinteressen haben. Und die Antwort hierauf steht wohl außer Zweifel. Und der Gedanke darf nicht aufkommen, als ob wir zur Wahrung dieser Interessen zu schwach, zu elend seien. Wir habe» in dieser Beziehung Pflich ten. Und in diesem Sinne müssen wir Weltpolitik treiben. (Bei fall.) Eine Gefahr, daß wir dabei auf abschüssige Bahnen ge langen, besteht nicht. Berechtigt ist der Wunsch, daß unser Auf wand für überseeische Interessen im Einklang stehe mit unsere» sonstigen Aufgaben. Ich begreife auch, daß Sie die Gcsamtlast berücksichtigen wollen, welche daS Volk tragen soll. Aber wo hat jemals die Regierung Anlaß zu der Annahme gegeben, daß sie die in dieser Beziehung gebotene Grenze überschreiten wolle? Bei den vorliegenden Forderungen handelt e« sich ja doch im wesent lichen nicht um neue Schiffe, sondern nur um Ersatz! Redner betont sodann, waS werden solle, wenn wir für Aktionen m Amerika, Marokko, Ostaflen gleichzeitig Schiffe brauchten, wie man sich mit Recht gewundert habe über unsere geringe Machtent- saltung auf Len Marschallinsrln, Samoa. Abgesehen aber von Ler Kolonialpolitik, habe sich doch unser Handel seit 1873, unsere Ausfuhr um Hunderte von Millionen gest«igerr D» Schutz unserer überseeischen Interessen erheischt eine ü""^ ""^rc Stellung nahme, al« früher. Auch ist wichtig, daß in «ahnen gelenkt werde, wo der putsche der Heimat erhalte» bleibt. Auch dadurch wächst das Bedürfnis an Schutz. Mit haöen unsere Echutzintttcl NirU AknÄn Es ist das ein unhaltbares Mißverhältui«. den Beschluß der Kommission annehmen, so reißen Sie Zne Lückes unmöglich später ausfüllen läßt. Ler sentliche Abstriche machen müssen. Ich bitte Sie, die Anträge der Kommission anzunehmen. (Beifall.) Reichskanzler Fürst zu Hohenlohe: Meine Herren! Die An forderungen, welche seitens der verbündeten Regierungen iu dem vorliegenden Etat zur Verstärkung unserer Kriegsflotte gestellt werden, haben zu lebhaften Erörterungen Anlaß gegeben. Diesem Widerstreit der Meinungen gegenüber halte ich es für notwendig, »och einmal die allgemeinen Gesichtspunkte zusammenzufaffen, aus welchen die Forderungen heroorgegangen sind. Die Erörterung und Begründung im einzelnen überlasse ich den Vertretern »er beteiligten Ressorts. Meine Herren! Die Notwendigkeit einer deutschen Kriegsflotte darf ich heute glücklicherweise wohl als ein Axiom bezeichnen, indem ich dabei der Zustimmung der großen Mehrheit des hohen Hauses sicher bin. Ich bezweifle, daß es noch heute ernsthafte Politiker geben könnte, welche meinen, daß das deutsche Reich im heutigen Sinne- mit einer ausnahmsweise kleinen Flotte, wie sie di« preußische war, auskommen könne. Die deutsche Flotte ist Vas Ergebnis der politischen Entwickelung Deutschlands. DaS neue Reich, geschaffen durch Sieg« ein«r unvergleichlichen Armee und durch eine geniale Politik, rückte vermöge deS errun genen Ansehens und durch das Schwergewicht der ihm innewoh nenden Macht gewissermaßen von selbst und ohne eigenes weiteres Zuthun iu eine Stellung eia, die, einmal erworben, nicht ohne Gefährdung vitaler Interessen des Landes ausgegeben werden kann. Daraus ergab sich die Pflicht, eine deutsche Flotte zu schaffen, und zwar eine des großen einigen Deutschlands würdig«. Im Leb«n einer Nation sind ideelle und materielle Interessen zu meist untrennbar verbunden. Die Entfaltung von Macht und Ansehen ist die Vorbedingung, um für die wirtschaftliche Eatwicke lung eines Volkes eine sichere nnd ruhige Basts zu schaffen. We sentlich von diesem Gesichtspunkte au« müßen die Forderung«»« für die Armee betrachtet werden. Unsere Industrie hat seit 1870, besonders feit den Zollgesetzen von 1879, einen außerordentlich«» Aufschwung rrfahren und ist infolgedessen für das wirtschaftliche Leben unserer Nation von außerordentlicher Bedeutung geworden. Dies«» Thatsachen müßen wir Rechnung tragen, einerseits indem wir imS bemühen, die Möglichkeit des Export« auf friedlichem Wege zu sichern, andererseits auch, indem wir Vorsorge treffen, daß es niemand als eine leichte Aufgabe betrachten darf, die Un ternehmungen, die unsere Flagge tragen, zu stören. So folgt auch hieraus die Notwendigkeit einer leistungsfähigen Flotte, die noch verstärkt wird durch den Erwerb und die Gründung von Ko lonien. DaS Maß einer leistungsfähigen Flotte kann nun der Nätur der Sache nach nicht ein absolut feststehendes sein, e« wird sich verschieben mit den Fortschritten der Technik und mit dem Anwachsen der Flotten anderer Mächte Wir können unS der Die Beratung erstreckt sich zunächst auf die einmaligen Aus gaben, und zwar erst auf die des ordentliche» Etats, wo die Ko m- missto» die bekannten Absetzungen (bei zweite» und ferneren Ra te») und Streichungen (bei den ersten Raten für neue Schiffe) vorgenommen hat. Berichterstatter Lieber (Zentr ): Die Neubauforderungea des ReichSmarioeamts haben diesmal einen ganz ungewöhnlichen Um fang angenommen und ungewöhnliches Aufsehen erregt. Der Grund für dieses Aussehen waren besonders die iu der Kommis- fio» gegebenen Nachweisungen über den Schiffsbestand der Marine und seine Erhaltung, und die Folgerungen, welch« die Marine- verwaltuug au« diese» Nachweisungen zog. Diese Nachweisungen haben den Forderungen de« gegenwärtigen Etat« eine schwerer wiegende Beveutung gegeben, als sie an sich beanspruchen könnten, jede Neuforderung ist unter dem Gesichtswinkel der Nachweisungen betrachtet worden. Diese Nachweisungen wurden in der Kommis sion zu allgemeiner Ueverraschuoa verteilt, ehe noch der Bericht erstatter mit seinem einleitenden Vortrage zu Ende war. Aeußer- lich stellte sich diese Nachweisung als eine Denkschrift dar. Sie geht von dem Flottengrünbungsplan 1873 aus und behauptet, daß dieser vom Reichstage genehmigt sei und alle späteren Forde rungen nur einfache Folgerungen hieraus seien. Sie schließt da mit, daß nach jenem Plaue zur Zeit noch fehlen: 5 Panzerschiff«, L Monitors, 2 schwimmende Batterien, 10 Kreuzer, d Avisos, 2 Kanonenboote und 22 Toipedosahrze»ge Zunächst trat die Frage hervor, ob diese Nachweisung den Charakter einer Denkschrift wirk lich beanspruchen könne. Auf die Interpellation aus den« Schoße der Kommission wurden hierüber am 8. März vom Reichskanzler wie vom Reichsschatzsekretär Erklärungen abgegeben, welche diese Frage verneinten. (Der Berichterstatter verliest den bereits bekannt gewordenen Wortlaut dieser Erklärungen ) Nach diese» Erklärun gen stand e« für die Kommission fest, daß eS sich weder um eine neue Denkschrift, noch um einen neue» Flottengründungsplau Haudelu kann, sondern daß di« Nachweisung lediglich einen infor matorischen Charakter trägt. Die zweite Frage, die angesichts der Nachweisung die Budgetkommisston beschäftigte, war die, ob der Ausgangspunkt der Nachweisung ein richtiger war, daß nämlich mit der Annahme des Flottengründungsplanes bereit« im voraus alle in der Nachweisung in Aussicht gestellten Forderungen vom Reichstage bewilligt wären. ES wurde unwiderleglich festgestellt, I daß de^ memals j
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